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Investment Aufteilung


Xspec-tobi

Empfohlene Beiträge

Warum hast Du 45% gewaehlt und nicht 35%?

... Du musst nicht antworten, lediglich erkennen, dass Du Deinen Gruende hattest und so hat auch jeder seine eigenen persoenlichen Gruende fuer andere Aufteilungen.

Ich persoenlich wuerde derzeit gar nicht einsteigen.

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Auf eine Position oder warum nicht auf beiden 35% ?

Na ich dachte eigentlich nur BTC und ETH gleichzusetzen ob nun für Sonstiges mehr oder weniger übrig bleibt naja nicht so wichtig denke ich...

Okay, kannst du das begründen mit dem einsteigen?

 

Danke

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vor 1 Stunde schrieb Xspec-tobi:

Die Theorie ist nicht an mir vorbeigegangen, darum fragte ich wie die Staffelung Sinn machen könnte... sicher wissen können wir es auch nicht richtig?

Das ist so wie beim Supermarkt-Einkauf: Wenn ich nicht weiss, was ich will und mir Rat bei anderen suche um deren Empfehlungen zu folgen, dann laufe ich Gefahr etwas zu kaufen, was nicht mir sondern den anderen schmeckt. Schlimmstenfalls mache ich auch noch die anderen dafuer verantwortlich weil ich etwas gekauft habe was mir nicht schmeckt.

Also muss ich selber heraus finden was mir schmeckt - und das geht nunmal nur indem ich diverse Produkte kaufe nachdem ich mich vorab ueber diese informiert habe - und zwar nicht darueber wieviel ich von welchem produkt kaufen soll sondern um welche Produkte ich aus welchen Gruenden einen Bogen machen sollte.

Es bleiben einige Produkte ueber aus denen ich dann welche in meinen Einkaufswagen packe.

Natuerlich gebe ich nicht sofort all mein Geld aus, sondern kaufe erstmal nur die kleinst moeglichen Mengen und finde zu Hause in ruhe heraus was mir schmeckt und wovon ich mehr kaufen will oder ob ich den Rest wieder zurueck bringe.

Das nennt sich "Selbstverantwortung" - ich bin fuer mein eigenes Tun und Handeln selbst verantwortlich und ich bin in der Lage eigene Entscheidungen zu treffen, die Chancen und Risiken abzuwaegen und die Konsequenzen aus meinem Handeln selbst zu verantworten.

Der erste Schritt dorthin in der Kryptowelt war, dass ich niemals von einem "Investment" ausgehe sondern mehr von "Casino-Gluecksspiel". Auf diese Weise schuetze ich mich vor Selbstvorwuerfen bei Verlusten, denn ob ein Coin gut wird oder nicht kann niemand anhand der vollmundigen Marketingversprechen vorhersehen.

Das Risiko eines Totalverlustes ist allgegenwaertig.

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... ich wollte es nicht ueberheblich formulieren, denn natuerlich ist ein Erfahrungsaustausch immer gut und dazu ist das Forum ja auch da :-)

Zu Beginn wusste ich auhc nicht so recht was ich machen sollte, also hab ich "einfach mal gemacht" und mit den Profiten hab ich dann irgendwas anderes einfach mal ausprobiert.

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vor 8 Stunden schrieb Xspec-tobi:

Hey Leute,

wie würdest Ihr einen jetzigen Einstieg angehen?

Aufteilung:

45% BTC

45% ETH

10% Sonstiges

Ist das ok? Was spricht dagegen?

Zeitlicher Aspekt, wöchentlicher Einkauf oder monatlicher Einkauf?

Danke für die Diskussion;)

Für den aktuellen Markt finde ich es gut , entspricht auch genau meinem Portfolio. Wichtig ist flexibel zu bleiben, es gibt sowas wie Altcoin session , Shitcoin session und nur BTC run, sowas muss man schnell erkennen und sein portfolio anpassen. Aktuell geht es darum seine BTC zu schützen, 43,3% dominance bei 45% wird's interessant.

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vor 6 Stunden schrieb BL4uTz:

Für den aktuellen Markt finde ich es gut , entspricht auch genau meinem Portfolio. Wichtig ist flexibel zu bleiben, es gibt sowas wie Altcoin session , Shitcoin session und nur BTC run, sowas muss man schnell erkennen und sein portfolio anpassen. Aktuell geht es darum seine BTC zu schützen, 43,3% dominance bei 45% wird's interessant.

Du meinst einen bestimmten Anteil in FIAT lassen um zu reagieren?

Was wird ab 45% dominance interessant? Steh am Schlauch sorry...

LG

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vor 6 Stunden schrieb Xspec-tobi:

Du meinst einen bestimmten Anteil in FIAT lassen um zu reagieren?

Ja, wie auch in der realen Welt gilt hier ebenso: Haste nix, kannste nix.

Egal ob Fiat oder Crypto - ich betrachte alles als "Coins", ob nun BTC, EUR, BCH, USD, ETH ... ist doch alles dasselbe und ich kann das Zeug jeweils gegeneinander eintauschen.

Dazu muss man sich nur mal vom "Fiat"-Standpunkt lösen und als Basis-Währung Bitcoin nehmen (oder was anderes) und dann den Gedanken fortführen: "Soll ich meine Bitcoins in USD investieren?" ... erst durch den Wechsel der Perspektive wird es möglich sich den USD mal genauer anzuschauen, da werden Coins einfach so geschaffen wie es der CEO des USD-Coins möchte, da werden Drogen mit bezahlt, es wird der Terror damit finanziert und die Coins sind brennbar - hat schonmal jemand versucht sich mit einem Bitcoin seine Zigarre anzuzünden?

Ein Wechsel der Perspektive bringt manchmal erstaunliche neue Sichtweisen zu Tage.

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  • 2 Wochen später...
Am 23.7.2018 um 19:59 schrieb battlecore:

Nicht zu vergessen das es Tetherdollar USDT gibt. Man muss nicht direkt was in Dollar tauschen, denn das wäre ein tatsächlicher Verkauf. Man kann auch Coins in USDT tauschen und hat sein Geld so gebunkert.

Sind hier dann nicht trotzdem Steuern fällig?

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vor 9 Minuten schrieb Xspec-tobi:

Sind hier dann nicht trotzdem Steuern fällig?

Es heisst "private Veraeusserungsgeschaeefte" und eine "Veraeusserung" liegt immer dann vor, wenn sich irgendein Bestand verringert.

Ob Du als Gegenleistung, Euros, Token, Coins, Muscheln oder Gefaelligkeitne bekommst ... total egal.

Du hast was veraeussert, also musst Du Deinen Ertrag ermitteln, der dann "steuerrelevant" ist.

Bearbeitet von Jokin
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Am 25.7.2018 um 17:06 schrieb Amsi:

Klar. Ist eine Veräußerung. Ob ich meine BTC gegen EUR, USDT oder Bananen tausche ist egal. Außer ich bin über der Haltefrist.

Wenn durch den Wechsel in USDT ein Gewinn erzielt wird, dann ist der natürlich Steuerrelevant wenn man es irgendwann gegen Euro auscasht. Das ist ja egal WOMIT der Gewinn erzielt wird, ein Gewinn ist ein Gewinn und der ist Steuerrelevant sobald man auscasht. Macht man keinen Gewinn beim Tausch gegen USDT oder sonstwas, dann ist da eben kein Gewinn.

Hab ich das so richtig formuliert? Wollte es in einfach Worte packen.

Bearbeitet von battlecore
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vor 3 Stunden schrieb Amsi:

Der Tausch in Währung X oder Sache Y ist schon steuerpflichtig ... NICHT erst wenn man in EUR auscasht.

Sprich ich "sollte" meine Trades schon nächstes Jahr bei der Steuererklärung angeben obwohl ich 0 ausgecasht habe?

Ich bin immer davon ausgegangen das ich das nach dem Traden irgendwann liegen lasse und erst nach mindestens 12 Monaten in Fiat Steuerfrei auscashe.
 

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vor 3 Stunden schrieb battlecore:

Macht man keinen Gewinn beim Tausch gegen USDT oder sonstwas, dann ist da eben kein Gewinn.

Hab ich das so richtig formuliert? Wollte es in einfach Worte packen.

Naja, es ist vollkommen egal ob Gewinn oder Verlust - beides ist ein "Ertrag" und der Ertrag ist "steuerrelevant" und erst im nächsten Schritt wird nach Haltezeiten geschaut und dann ob Freigrenzen berücksichtigt werden können.

Soll heißen: Auch Verluste dürfen mit einbezogen werden.

Vielleicht kann da ja mal jemand ein kleines Flow-Chart machen ...

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?

Nagut da ich momentan immernoch ein ca. 30%-40%tiges minus seit der erstinvestition im Dezember 17 vor mir her schiebe was nur langsam besser wird sollte ich nichts zu befürchten haben.

Entschuldige das ich gerade den Thread hier missbrauche aber kurze Frage noch.
Da ich "nur" im kleinen 4 stelligen Bereich investiert bin und meine Trades bis Dato nicht dokumentiert habe könnte ich ja Theoretisch einfach einmal ALLES zusammenkratzen und in Fiat tauschen um es danach neu über ein z.B. Fidorkonto (weil kolo und schnell) wieder zu investieren. Bis dahin habe ich ja aufgrund des Steuerfreibetrages nichts hinterzogen weil ich kein Gewinn gemacht habe. (auch meine bisherigen Trades schaffen das nicht zumal auch dort minusgeschäffte bei sind.... gerade beim zusammenkratzen würde ich eher verluste realisieren.)

Vielleicht ist es schade um die Verluste aber um von 0 zu starten sollte es doch OK sein oder nicht?

So noch mal entschuldigung bitte bin jetzt auch wieder ruhig.

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Habe ich bereits versucht alles zusammen zu schreiben.... ja sogar schon zwei mal... einfach nur nervig.

Ich selbst habe immer häppchenweise BTC auf Bitcoin.de gekauft und zusätlich hat mein Bruder noch zwei oder drei mal welche geschickt.
Und von da aus gings dann an verschieden Börsen (4 Stück) wo ich anfang noch ein wenig wild rumprobiert habe... (also kleine Trades)

Ich bewege mich aber noch unter 500 Trades Gesamt denke ich.

Der Vorteil von einem "neuanfang" wäre halt das alles übersichtilich und vor allem auf ein eigens dafür eingerichtetes Konto läuft.

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Bleibt eh dir überlassen! :)
Aber das würd schon gehen.

Vorteil wäre halt, deine Haltefrist läuft weiter und du kannst den Verlust geltend machen und dadurch verringert sich die Steuer ... vl. machst ja doch noch Gewinn, ich wünsch es dir.

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