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Wir alle gehören zu den 3% von Deutschland


q1221q

Empfohlene Beiträge

Eine nette Grafik mit ein paar Infos zur aktuellen Verbreitung von Kryptos in Deutschland.

33% denken wohl über ein Investment nach

3% haben bereits gekauft

 

Beitrag von Mai 2018 (lt. Forumsuche war er hier noch nicht zu finden)

Beitrag: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10591266-postbank-digitalstudie-2018-33-prozent-deutschen-kryptowaehrungen-geldanlage-betracht

Grafik: https://assets.wallstreet-online.de/_media/2738/2018/05/31/postbank-digitalstudie-2018-infografik-kryptowaehrungen.jpg

Bearbeitet von q1221q
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vor 14 Minuten schrieb q1221q:

33% denken wohl über ein Investment nach

Das sind ca. 10x mehr Leute als jetzt schon Coins haben, also gibt es m.E. noch sehr viel Potential für ein neues ATH des BTC auf 200.000 US-$/BTC und höher! :D

Bearbeitet von koiram
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vor 38 Minuten schrieb Bauernsepp:

Glaube nicht dass 3% investiert haben. Tippe eher auf 0,1-0,5%. Ich kenne keinen Menschen persönlich der investiert hat. Nicht mal im Ansatz.

Ich kenne schon Einige, aber im Prozentsatz sind es bei mir auch weniger als 3% meiner Freunde/Bekannten bzw. vielleicht weiß ich es bei Anderen aber auch nicht.

Bearbeitet von q1221q
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vor 51 Minuten schrieb Bauernsepp:

Glaube nicht dass 3% investiert haben. Tippe eher auf 0,1-0,5%. Ich kenne keinen Menschen persönlich der investiert hat. Nicht mal im Ansatz.

Laut der angeblich bevölkerungsrepräsentativen Umfrage der Postbank (s.o.) unter 3100 Menschen ist das aber angeblich so.

Ich kenne einen: meinen jüngeren Bruder. Und mein volljähriger Sohn hat einen Bekannten der Bitcoin hat.

Ich denke die gibt es eher in der jüngeren Generation. Und einige reden vielleicht nicht darüber. Die älteren haben bei hohen Zinsen Euros und ggf. Aktien gehabt.

Bearbeitet von koiram
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Findet man auch in dem Ergebnis der Umfrage:

https://assets.wallstreet-online.de/_media/2738/2018/05/31/postbank-digitalstudie-2018-infografik-kryptowaehrungen.jpg

Zitat

Was die meisten Deutschen von Kryptowährungen als Geldanlage abhält:

56% hohes Risiko / 50% zu wenig Ahnung davon / 36% nur virtuelle Währung / 33% kein Geld / 31% Angst vor Hackern + Diebstahl / 30% kein Einlagenschutz / 29% fehlende staatliche Kontrolle

Risiko: hat auch Vorteile = hoher möglicher Gewinn

Ahnung: kann man sich aneignen -> Stichwort Hosp #kryptofit :D;)

virtuell: FIAT (Scheine, Zahlen beim Online-Banking) ist auch irgendwie virtuell

Kein Geld - ok, das ist ein Grund.

Angst vor Hackern und Diebstahl: habe ich genau so viel wie beim Online-Banking und Bargeld im Portemonnaie

Einlagenschutz: siehe Thema Risiko

keine staatliche Kontrolle: kommt evtl., und wenn nicht = höherer möglicher Gewinn, s.o.

Bearbeitet von koiram
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vor 3 Stunden schrieb Bauernsepp:

Glaube nicht dass 3% investiert haben. Tippe eher auf 0,1-0,5%. Ich kenne keinen Menschen persönlich der investiert hat. Nicht mal im Ansatz.

Ich glaube, die Postbank hat sich da ziemlich viel Mühe gegeben, die Stichprobe nach den Regeln der Statistik durchzuführen: Zitat: "Um eine bevölkerungsrepräsentative Struktur abzubilden, erfolgte eine Gewichtung der Stichprobe nach Bundesland (Proportionalisierung), Alter und Geschlecht. Als Referenzdatei wurde der Zensus 2011 des Statistischen Bundesamtes zugrunde gelegt"

Ich glaube schon, dass die Zahlen stimmen.

Rainer

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vor 24 Minuten schrieb koiram:

Findet man auch in dem Ergebnis der Umfrage:

https://assets.wallstreet-online.de/_media/2738/2018/05/31/postbank-digitalstudie-2018-infografik-kryptowaehrungen.jpg

Risiko: hat auch Vorteile = hoher möglicher Gewinn

Ahnung: kann man sich aneignen -> Stichwort Hosp #kryptofit :D;)

virtuell: FIAT (Scheine, Zahlen beim Online-Banking) ist auch irgendwie virtuell

Kein Geld - ok, das ist ein Grund.

Angst vor Hackern und Diebstahl: habe ich genau so viel wie beim Online-Banking und Bargeld im Portemonnaie

Einlagenschutz: siehe Thema Risiko

keine staatliche Kontrolle: kommt evtl., und wenn nicht = höherer möglicher Gewinn, s.o.

Was die Postbank vergessen hat zu fragen, warum die Leute NICHT in Kryptos investieren: Komplexität des Kaufens/Verkaufens/Aufbewahren. Ich bleibe immer noch dabei: Das ist viel zu kompliziert für viele. Und deshalb sind diese ETFs so wichtig.

Da kann man dann zur Sparkasse gehen und sagen: Ich will für 1.000 Euro diesen ETF kaufen. Genauso wie wenn ich für 1.000 Euro einen Fonds kaufe. 

Rainer

Hier übrigens die Originalquelle: 

https://www.postbank.de/postbank/pr_presseinformation_2018_05_29_jeder_dritte_deutsche_zieht_kryptowaehrungen_als_geldanlage_in_betracht.html

Bearbeitet von Aktienspekulaant
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vor 20 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Was die Postbank vergessen hat zu fragen, warum die Leute NICHT in Kryptos investieren:

siehe oben:

https://coinforum.de/topic/14746-wir-alle-gehören-zu-den-3-von-deutschland/?do=findComment&comment=328603

Zitat

Was die meisten Deutschen von Kryptowährungen als Geldanlage abhält:

56% hohes Risiko / 50% zu wenig Ahnung davon / 36% nur virtuelle Währung / 33% kein Geld / 31% Angst vor Hackern + Diebstahl / 30% kein Einlagenschutz / 29% fehlende staatliche Kontrolle

 

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vor einer Stunde schrieb Aktienspekulaant:

Ich glaube, die Postbank hat sich da ziemlich viel Mühe gegeben, die Stichprobe nach den Regeln der Statistik durchzuführen: Zitat: "Um eine bevölkerungsrepräsentative Struktur abzubilden, erfolgte eine Gewichtung der Stichprobe nach Bundesland (Proportionalisierung), Alter und Geschlecht. Als Referenzdatei wurde der Zensus 2011 des Statistischen Bundesamtes zugrunde gelegt"

Ich glaube schon, dass die Zahlen stimmen.

Rainer

Na dann ist die Umfrage ja Schwachsinn wenn die Ergebnisse gewichtet werden.

Das heisst das vielleicht ein 65- und ein 18-jähriger nicht berücksichtigt werden auch wenn sie mitgemacht haben. Oder vielleicht wurden 30-45-jährige nicht berücksichtigt. Oder jemand aus Hessen weil es Hessen ist. Oder 35-jährige aus Bayern zählen mehr wie andere.

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vor 20 Minuten schrieb battlecore:

Na dann ist die Umfrage ja Schwachsinn wenn die Ergebnisse gewichtet werden.

Das heisst das vielleicht ein 65- und ein 18-jähriger nicht berücksichtigt werden auch wenn sie mitgemacht haben. Oder vielleicht wurden 30-45-jährige nicht berücksichtigt. Oder jemand aus Hessen weil es Hessen ist. Oder 35-jährige aus Bayern zählen mehr wie andere.

Das Problem des "Herausfindens der optimalen Menge bei einer Stichprobe, um daraus dann Schlüsse auf die Gesamtheit zu schließen" hat auch schon Carl Friedrich Gauß beschäftigt. Das ist nicht ganz trivial zu lösen und eine der Grundfragen der Statistik. Aber eine Gewichtung erscheint bei der ein oder anderen Umfrage schon sinnvoll zu sein. 

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vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Das Problem des "Herausfindens der optimalen Menge bei einer Stichprobe, um daraus dann Schlüsse auf die Gesamtheit zu schließen" hat auch schon Carl Friedrich Gauß beschäftigt. Das ist nicht ganz trivial zu lösen und eine der Grundfragen der Statistik. Aber eine Gewichtung erscheint bei der ein oder anderen Umfrage schon sinnvoll zu sein. 

Ja ich weiss, aber soll man dane Hüllkurve nehmen? Wohl kaum.

Wenn ich 5 Leute frage  dann zählt jede Antwort. Da kann ich nicht den mittleren eliminieren und auch nicht den mittlersten. Verstoist wie ich mein?

Informativ wäre es gewesen wenn nur die Ergebnisse gezählt hätten. Ohne weitere Auswertung. Und wenn bekannt wäre WO gefragt wurde denn das ist der maßgebliche Punkt. Vorm Kiosk gibts andere Antworten wie vor der Uni oder in der Flaniermeile oder den Bewohnern vom Altersheim.

Aber wie auch immer. Das gewünschte Ziel einer Umfrage zählt. Und da man das selten kennt muss man das immer mit etwas Abstand sehn.

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Als Student habe ich mal bei einer Landtagswahl für die "Forschungsgruppe Wahlen" gejobbt. Wir mussten vor einem Wahllokal Leute befragen, wen sie gewählt haben. Wir hatten eine Zufallszahlentabelle und mussten uns streng an diese Tabelle halten: Nummer 10, der das Wahllokal verlassen hatte, Nummer 12, Nummer 15, Nummer 19, Nummer 21, Nummer 39, Nummer 62 usw. Die Ergebnisse mußten wir dann an die Zentrale übermitteln. (Damals noch per Fax) 

Die Befragung wurde landesweit durchgeführt und gewisse Wahlkreise wurden "gewichtet". Die Ergebnisse wurden dann um 18:01 veröffentlicht. Trefferquote: 99%.

Also diese Forschungsgruppen wissen schon, wie sie Statistik interpretieren und die Ergebnisse sind erstaunlich, wenn man die Regeln der Statistik berücksichtigt.

Genauso dürfte es bei der Postbank gewesen sein. Die veröffentlicht so etwas nicht ohne bestimmte Regeln.

Rainer

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https://coin-update.de/coinbase-studie-18-prozent-der-us-studenten-besitzen-kryptowaehrungen/

Zitat

Coinbase Studie: 18 Prozent der US-Studenten besitzen Kryptowährungen

29. August 2018
 
...  Insgesamt gaben 18 Prozent der Befragten an, Kryptowährungen zu besitzen. Dieser Wert ist doppelt so hoch, wie der Durchschnittswert in der amerikanischen Bevölkerung. ...

Früher als es noch kaum Handys und wenig Internet gab (z.B. 1994 als ich für ein paar Monate in den USA war) sagte man, dass Trends etwa 10 Jahre später von den USA nach Europa kommen...

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vor 1 Stunde schrieb koiram:

https://coin-update.de/coinbase-studie-18-prozent-der-us-studenten-besitzen-kryptowaehrungen/

Früher als es noch kaum Handys und wenig Internet gab (z.B. 1994 als ich für ein paar Monate in den USA war) sagte man, dass Trends etwa 10 Jahre später von den USA nach Europa kommen...

Na dann...deckt sich mit dieser Studie...

 

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Nochmal auf diese Studie der Postbank und diese 3% zurückzukommen.

Wenn man bedenkt dass laut Statista.de es nur 4,92 Millionen direkte Aktionäre gibt, also Leute, die direkt Aktien von z. B. Daimler, HP, IBM, Microsoft ode SAP etc haben, dann kann das schon hinkommen. (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/75227/umfrage/zahl-der-direkten-aktionaere-in-deutschland/)

Indirekte Aktionäre, also Leute die irgendwelche Fonds von Unirenta oder Deka oder oder oder gekauft haben, gibt es mehr. Aber direkte sind es nur 4,92 Mio Leute in 2017. 

Rainer

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Am 25.8.2018 um 22:46 schrieb Aktienspekulaant:

Als Student habe ich mal bei einer Landtagswahl für die "Forschungsgruppe Wahlen" gejobbt. Wir mussten vor einem Wahllokal Leute befragen, wen sie gewählt haben. Wir hatten eine Zufallszahlentabelle und mussten uns streng an diese Tabelle halten: Nummer 10, der das Wahllokal verlassen hatte, Nummer 12, Nummer 15, Nummer 19, Nummer 21, Nummer 39, Nummer 62 usw. Die Ergebnisse mußten wir dann an die Zentrale übermitteln. (Damals noch per Fax) 

Die Befragung wurde landesweit durchgeführt und gewisse Wahlkreise wurden "gewichtet". Die Ergebnisse wurden dann um 18:01 veröffentlicht. Trefferquote: 99%.

Also diese Forschungsgruppen wissen schon, wie sie Statistik interpretieren und die Ergebnisse sind erstaunlich, wenn man die Regeln der Statistik berücksichtigt.

Genauso dürfte es bei der Postbank gewesen sein. Die veröffentlicht so etwas nicht ohne bestimmte Regeln.

Rainer

Wähler zu ihrem Kreuz vor einem Wahllokal zu fragen passt schon.

Aber Aktionäre zu Bitcoins zu fragen halte ich für fragwürdig.

Das ist so wie eine Umfrage sonntag abends zur Tatortsendezeit in der Fußgängerzone ob die Leute gerne Tatort schauen ... die Umfrage würde ergeben, dass kaum einer Tatort schaut.

Nichts gegen die Postbank, aber sorry - Banken sollten keine Umfragen zu Kryptowährungen machen. Bzw. das Ergebnis sollte mit äußerster Vorsicht interpretiert werden!

 

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Am 30.8.2018 um 06:13 schrieb Jokin:

Wähler zu ihrem Kreuz vor einem Wahllokal zu fragen passt schon.

Aber Aktionäre zu Bitcoins zu fragen halte ich für fragwürdig.

Das ist so wie eine Umfrage sonntag abends zur Tatortsendezeit in der Fußgängerzone ob die Leute gerne Tatort schauen ... die Umfrage würde ergeben, dass kaum einer Tatort schaut.

Nichts gegen die Postbank, aber sorry - Banken sollten keine Umfragen zu Kryptowährungen machen. Bzw. das Ergebnis sollte mit äußerster Vorsicht interpretiert werden!

 

Deinen Vergleich mit Tatort finde ich echt lustig :)

 

... aber mal unter uns, wenn mich auf der Straße Jemand fragt ob ich Kryptowährungen besitze... dann sage ich ... Was ist denn das?

Man sagt ja auch Niemand wie viel Geld man besitzt, oder?
Und der reine Besitz von Kryptowährungen (ungeachtet der Menge) kann beim nächsten Bullrun ausgelegt werden, als wäre man der reichste Mensch in der Umgebung... sowas will wohl Keiner.

Ausnahme sind natürlich wirklich enge Freunde, die wissen es, aber Fremde Leute brauchen es nicht zu erfahren...

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