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Banken und BTC


ratzfatz

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vor 50 Minuten schrieb Alextline:

Die Geldsummen, welche bei Ölgeschäften fließen sind recht hoch. Bei hohem Transaktionvolumen in der Blockchain haben wir dann wieder die Skalierungsproblematik beim Bitcoin. Das Lightningnetzwerk kann die hohen Geldbeträge bei Ölgeschäften jedoch nicht händeln...

Oder sehe ich das falsch? 

die Höhe der Kapitalisierung ist nicht das Thema bei der Skalierung, sondern die Anzahl der Transaktionen

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vor 50 Minuten schrieb Alextline:

Die Geldsummen, welche bei Ölgeschäften fließen sind recht hoch. Bei hohem Transaktionvolumen in der Blockchain haben wir dann wieder die Skalierungsproblematik beim Bitcoin

Die Skalierungsproblematik entsteht durch die Anzahl der Transaktionen und nicht durch die Höhe einzelner Transaktionen.

Lightning kann (derzeit) unendlich viele Transaktionen aber nicht in beliebiger Höhe.

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vor 8 Stunden schrieb Jokin:

Die Skalierungsproblematik entsteht durch die Anzahl der Transaktionen und nicht durch die Höhe einzelner Transaktionen.

Lightning kann (derzeit) unendlich viele Transaktionen aber nicht in beliebiger Höhe.

Meinte ich auch so... hab mich wohl schlecht ausgedrückt. Aber danke. 

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  • 4 Monate später...

Vielleicht ganz interessant für den ein oder anderen:
Niederländische Bank bietet Aufbewahrung von Bitcoins und versichert bis zu 6.000€

Quelle: Twitter Post

Für Krypto Enthusiasten sicher keine Option, aber viele haben halt keine Lust auf Börsen, Wallets etc. Wie steht ihr zu solchen Angeboten?

Bearbeitet von KryptoKumpel
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Am 23.1.2019 um 15:54 schrieb KryptoKumpel:

Vielleicht ganz interessant für den ein oder anderen:
Niederländische Bank bietet Aufbewahrung von Bitcoins und versichert bis zu 6.000€

Quelle: Twitter Post

Für Krypto Enthusiasten sicher keine Option, aber viele haben halt keine Lust auf Börsen, Wallets etc. Wie steht ihr zu solchen Angeboten?

Hm naja wie du schon schreibst ist das für Leute wie uns kaum eine Option. Aber es ist vielleicht ein Weg für den Massenmarkt wo die Leute keine Ahnung haben wie man mit Wallets und dem ganzen Geraffel umgeht und sich auch nicht darin einarbeiten wollen, sich um Updates kümmern usw.

Wird das mit der Möglichkeit kombiniert Coins dort zu kaufen / verkaufen / versenden, ja dann könnten sich Leute dafür intetessieren die bis jetzt misstrauisch sind oder einfach nur sehr unbedarft auch was Computer angeht.

Für Leute wie uns stellt sich natürlich sofort die Frage nach den Gebühren. Eine Bank macht nix umsonst.

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Am ‎23‎.‎01‎.‎2019 um 15:54 schrieb KryptoKumpel:

Vielleicht ganz interessant für den ein oder anderen:
Niederländische Bank bietet Aufbewahrung von Bitcoins und versichert bis zu 6.000€

Quelle: Twitter Post

Für Krypto Enthusiasten sicher keine Option, aber viele haben halt keine Lust auf Börsen, Wallets etc. Wie steht ihr zu solchen Angeboten?

Ich finde das Klasse, denn ich bin nach wie vor der Meinung, dass das ganze Handling viel zu komplex ist. Und solange das derartig umständlich bleibt, (wallet hin und her schieben, von einer Börse zur anderen, Private key nur ja nicht verlieren usw. usw) gelangen Kryptos niemals in den Massenmarkt.

 

Rainer

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vor 53 Minuten schrieb battlecore:

Hm naja wie du schon schreibst ist das für Leute wie uns kaum eine Option. Aber es ist vielleicht ein Weg für den Massenmarkt wo die Leute keine Ahnung haben wie man mit Wallets und dem ganzen Geraffel umgeht und sich auch nicht darin einarbeiten wollen, sich um Updates kümmern usw.

Genau darum geht es. Wenn ich einem "Neuling" erzähle, er soll seine 10.000€ auf einer App namens "Enjin" oder "Coinomi" aufbewahren, wird die Person das mit großer Wahrscheinlichkeit nicht nachen. Die originale Wallet von Samsung, die zusätzlich schon vorinstalliert ist, würde hier mehr Vertrauen schaffen (meine persönliche Meinung).

vor 49 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Ich finde das Klasse, denn ich bin nach wie vor der Meinung, dass das ganze Handling viel zu komplex ist.

Da kann ich nur zustimmen :D Was für uns manchmal schon selbstverständlich erscheint, ist teilweise doch so komplex.

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vor einer Stunde schrieb KryptoKumpel:

Genau darum geht es. Wenn ich einem "Neuling" erzähle, er soll seine 10.000€ auf einer App namens "Enjin" oder "Coinomi" aufbewahren, wird die Person das mit großer Wahrscheinlichkeit nicht nachen. Die originale Wallet von Samsung, die zusätzlich schon vorinstalliert ist, würde hier mehr Vertrauen schaffen (meine persönliche Meinung).

Da kann ich nur zustimmen :D Was für uns manchmal schon selbstverständlich erscheint, ist teilweise doch so komplex.

Das ist hyperkomplex. Und man mag es kaum glauben: Aber es gibt sehr viele "digitale Analphabeten", die in ihrem Leben noch nie eine Mail geschrieben haben. Die haben als absolutes High Tech Produkt ein klassisches Nokia 3110 und freuen sich, dass sie damit mobil telefonieren und eien SMS verschicken können. Die gehören zwar der ü65 Generation an, aber dumm oder gar arm sind die bestimmt nicht. Und erklär denen mal "Private key" oder "wallet".

 

Rainer

 

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Private key weg, Geld weg. 

Darin sehe ich ein riesen Problem. Der Ottonormalo wird sagen, nein danke. Da bleib ich lieber bei der Bank. 

Man könnte ein Passwort /private key und seine Privaten Daten einer Dritten Partei mitteilen, über die man(Erben) dann immer an das Geld ran kämen. Problem, man muss wieder einer anderen Partei vertrauen. 

Vielleicht könnte man die Daten auch irgendwie dezentral speichern? 

 

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vor 6 Stunden schrieb ratzfatz:

Private key weg, Geld weg. 

Darin sehe ich ein riesen Problem. Der Ottonormalo wird sagen, nein danke. Da bleib ich lieber bei der Bank. 

Man könnte ein Passwort /private key und seine Privaten Daten einer Dritten Partei mitteilen, über die man(Erben) dann immer an das Geld ran kämen. Problem, man muss wieder einer anderen Partei vertrauen. 

Vielleicht könnte man die Daten auch irgendwie dezentral speichern? 

 

Wir stehen noch immer ganz am Anfang und werden uns alle nich wundern wohin die Entwicklung geht.

Wählscheibentelefon ... heute muss man nur den Kontakt anklicken und fertig.

Auto mit nicht sychronisiertem Getriebe ... heute stehen wir kurz vor dem autonomen Fahren.

Derzeit arbeiten immer mehr Menschen an Lösungen zur Blockchain während die Banken sehenden Auges auf den Abgrund zu rasen.

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vor 16 Stunden schrieb ratzfatz:

iPrivate key weg, Geld weg. 

Darin sehe ich ein riesen Problem. Der Ottonormalo wird sagen, nein danke. Da bleib ich lieber bei der Bank. 

Man könnte ein Passwort /private key und seine Privaten Daten einer Dritten Partei mitteilen, über die man(Erben) dann immer an das Geld ran kämen. Problem, man muss wieder einer anderen Partei vertrauen. 

Vielleicht könnte man die Daten auch irgendwie dezentral speichern? 

 

Das mit den Erben ist durchaus ein Problem. Wenn heute jemand von jetzt auf gleich stirbt (Verkehrsunfall o. ä.) und er kein Testament hinterlassen hat, wissen die Erben im Regelfall, was es so gibt: Immobilien, Bankkonten, Aktien etc.. Ausnahme sind Schwarzgeldkonten in der Schweiz oder Cayman Islands, aber das wollen wir mal nicht in Betracht ziehen. Und an dieses "normale Vermögen" kommen die Erben ran. Selbst wenn jemand 10 Bankkonten in den Ländern der EU hat, dürfte man überall rankommen. 

Aber wie sieht es bei Kryptos aus? Wenn er auf seinem Wallet z. B. 1000 BTC hat aber niemand weiß, wo der Private Key ist, gibt es keine Chance, da ranzukommen.

Rainer 

Bearbeitet von Aktienspekulaant
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vor 21 Stunden schrieb ratzfatz:

Private key weg, Geld weg. 

Darin sehe ich ein riesen Problem. Der Ottonormalo wird sagen, nein danke. Da bleib ich lieber bei der Bank. 

Man könnte ein Passwort /private key und seine Privaten Daten einer Dritten Partei mitteilen, über die man(Erben) dann immer an das Geld ran kämen. Problem, man muss wieder einer anderen Partei vertrauen. 

Vielleicht könnte man die Daten auch irgendwie dezentral speichern? 

 

Man speichert seine Keys, QR-Codes für 2FA, Seed doch sowieso dezentral. Also nicht nur auf dem alten Linux-Laptop das man für Wallets sowieso haben sollte sondern ja auch zusätzlich auf mehreren USB-Sticks, auf einlaminierten Ausdrucken, auf Ersatzfestplatten die man über hat usw. Ich hab das an so vielen Stellen gespeichert und auch ausgedruckt das ich höchstens Mühe hab alles aktuell zu halten. Wobei ich Kopien von allem bewusst nicht aktuell halte damit ich auch alte Daten behalte für den Notfall. Hatte auch shcon einmal den Fall das eine Wallet  plötzlich versagt hat und ich dann eine alte Kopie nehmen musste.

 

vor 5 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Na ja, ob das "autonome Fahren" kommt, wage ich zu bezweifeln. 

Klar kommt das. Überleg doch mal wieviele Fahrzeuge es gibt die quasi am gleichen Ort losfahren und zum selben Ort hinfahren. Wozu?? Ein Fahrer reicht, die autonomen brauchen nur hinterherfahren. Logistik z.b, Kolonnen von Fahrzeugen, jeder mit einem Fahrer der einschlafen kann usw. Mit einem bemannten Führungsfahrzeug können die autonomen Fahrzeuge einfach hinterherfahren. Das wird auf jeden Fall zügig kommen, MAN ist da schon sehr sehr weit. In Deutschland scheitert es noch an fehlenden Regulierungen, z.b. auch Versicherungsbedingungen, wer ist Schuld wenn ein autonomes Fahrzeug einen Unfall verursacht usw. Alles völlig ungeregelt, nichtmal ernsthaft drüber gesprochen wird da in Deutschland.

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vor 5 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Aber wie sieht es bei Kryptos aus? Wenn er auf seinem Wallet z. B. 1000 BTC hat aber niemand weiß, wo der Private Key ist, gibt es keine Chance, da ranzukommen.

 

Das Problem ist nicht neu.

Wieviel schweizer Nummernkonten gibt es wo die Besitzer schon längst verstorben sind und kein Erbe weiß von den Konten?

Sorry, aber entweder man will sich von Banken kontrollieren lassen und bekommt den Luxus, dass sie das Vermögen an die Erben übertragen oder man ist eben seine eigene Bank, dann muss man sich eben auch selber drum kümmern, dass seine Coins an die Nachfahren gelangen.

Ein versiegelter Umschlag beim Notar für Erbsachen reicht doch schon aus.

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  • 3 Monate später...

Als Reaktion auf einen Coinkauf versucht meine Bank, mich zu erreichen (Nachricht auf Mailbox, E-Mail).

Ich solle mich doch bitte telefonisch mit ihnen in Verbindung setzen, sie hätten eine Frage zu einer Buchung.

Ich empfinde das Gebaren als aufdringlich und würde am liebsten nicht reagieren.

Was könnten die wissen wollen? Was muss ich preisgeben und was nicht?

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vor 17 Minuten schrieb Johnny F:

Als Reaktion auf einen Coinkauf versucht meine Bank, mich zu erreichen (Nachricht auf Mailbox, E-Mail).

Ich solle mich doch bitte telefonisch mit ihnen in Verbindung setzen, sie hätten eine Frage zu einer Buchung.

Ich empfinde das Gebaren als aufdringlich und würde am liebsten nicht reagieren.

Was könnten die wissen wollen? Was muss ich preisgeben und was nicht?

in der regel wollen die nur wissen, ob du due buchung veranlasst hast, oder ob dein konto gehackt wurde.
sagst also einfach, ja, das ist so gewollt und gut ist.

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vor 41 Minuten schrieb Serpens66:

in der regel wollen die nur wissen, ob du due buchung veranlasst hast, oder ob dein konto gehackt wurde.
sagst also einfach, ja, das ist so gewollt und gut ist.

Wir hatten mal einen Fall vor ein paar Wochen, da haben wir einen Anruf bezüglich eines Geschäftskontos von unserer Bank bekommen – da versuchte doch tatsächlich jemand über 900 Euro auf ein anderes Konto zu transferieren.

Ein Lob auf unsere Bank, denn es kam ihnen spanisch vor und der gesamte Transfer wurde eingefroren und wir wurden gefragt ob wir davon etwas wüssten.

Da wir dies nicht veranlasst haben, wurde von uns ein PDF Formular ausgefüllt und alles ging seiner Wege.

Solch eine Nachfrage der Bank kann nerven, kann aber auch ein Lebensretter sein. ;o))

 

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vor 54 Minuten schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Solch eine Nachfrage der Bank kann nerven, kann aber auch ein Lebensretter sein. ;o))

Ich finde es einfach eine Frechheit, dass die Bank sich anmaßt ihre Nase in meine Kontobewegungen reinzustecken.

Das geht die überhaupt nix an ob und wem ich wieviel Geld sende und von wem ich was wofür erhalte.

Und nein, man ist kein Lebensretter im Zoo, wenn man den Raubtierkäfig nicht geschlossen hält ... soll heißen: Di sollen sich darum kümmern, dass Unbefugte keine Buchungen vornehmen können und dann müssen die auch nicht in meinen Kontobewegungen herumschnüffeln.

Die spinnen ja wohl.

vor 2 Stunden schrieb Johnny F:

Was könnten die wissen wollen?

Frag sie.

vor 2 Stunden schrieb Johnny F:

Was muss ich preisgeben und was nicht?

Deiner Bank gegenüber musst Du nix preis geben, was sie nicht ohnehin schon von Dir wissen - das geht die nix an.

vor 2 Stunden schrieb Johnny F:

Ich empfinde das Gebaren als aufdringlich und würde am liebsten nicht reagieren.

Ich hatte damals mit einer Kontokündigung reagiert.

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Am 9.5.2019 um 20:43 schrieb Jokin:

Ich finde es einfach eine Frechheit, dass die Bank sich anmaßt ihre Nase in meine Kontobewegungen reinzustecken.

Das geht die überhaupt nix an ob und wem ich wieviel Geld sende und von wem ich was wofür erhalte. 

Du hast ein seltsames Rechts- und Geschäftsverständnis. Neben § 675u BGB sind deine Kontobewegungen gleichzeitig Bewegungen der Verbindlichkeiten deiner Geschäftsbank, die sie als Schuldner natürlich überprüfen sollte. Insbesondere dann, wenn Anweisungen auf Hausbank-fremde Konten erfolgen.

Am 9.5.2019 um 20:43 schrieb Jokin:

Und nein, man ist kein Lebensretter im Zoo, wenn man den Raubtierkäfig nicht geschlossen hält ... soll heißen: Di sollen sich darum kümmern, dass Unbefugte keine Buchungen vornehmen können und dann müssen die auch nicht in meinen Kontobewegungen herumschnüffeln. 

Diese Garantie gibt es nirgends.

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