Rente für sozialversicherungspflichtige Angestellte in Deutschland

[Gast]

vor einer Stunde schrieb Axiom0815:

0,314 Stragenta

 

1 Stragenta = 1 EUR pro Lichtjahr?

Bearbeitet 2. Mai 2019 von Gast

[Axiom0815]

•  

vor 1 Stunde schrieb Kabelaffe84:

Den Ansatz an sich finde ich garnicht mal so verkehrt. Ich zahle monatlich 258€ vom brutto Lohn in die Betriebsrente.( da die Fragen schon öfters kammen, bei Kündigung kann ich das ganze Ding einfrieren bis zur Rente oder halt selbst weiter einzahlen)

Wenn man jetzt konstant monatlich 250€ für Btc ausgibt (egal welche kurs) kommt da nach 30 Jahren ein ordentliches sümmchen zusammen. Die Frage ist halt nur wie sehr man sich in den po beißt wenn die Blase platzen sollte.

Wie hast du dir das denn so vorgestellt im Rentenalter axiom, also einmalig alles auscashen oder dann doch eher so eine monatliche ausschüttung

Bei Bitcoin mit der entsprechenden Voliatät, gibt es eine exponentielle Wertsteigerungen. Diese ist fest einprogrammiert*, haben aber viele so noch gar nicht begriffen. Das heiß, die Käufe zum Anfang werden gewaltige Renditen haben.

(Für die,  die jetzt den Kopf schütteln mal das Beispiel, für $20 gekauft, jetzt mehr als $5.700 Wert.)

Ich weiß nicht, ob Du jemals getaucht hast. Wenn Du z.B. aus 40m direkt auftauchst (Notaufstieg, Tauchgewichte ab) muss Du die ganze Zeit nur ausatmen. Und die Luft aus der Lunge wird nicht weniger. 

Für einen "normalen Menschen" schlecht vorstellbar. Und so ist es dann mit Deiner Rente. Deine Überlegung, einmal alles oder abschmelzen ist irrelevant, wenn Du Deine Lebenskosten beibehältst. (Also nicht wie manche träumen, Insel kaufen und Co.)

Alle anderen Vorteile von Bitcoin habe ich ja schon hier in Forum geschrieben. 

Axiom

*einprogrammiert 

• im Code sind ständige Halbierungen der Blockbelohnung festgelegt
• die FIAT-Währungen inflationieren. Die Preise steigen mit den "ZinsesZins". (Die hat SN in seinen Code auch berücksichtig. Steht nur nicht direkt drin. Man muss also mal ein bisschen, wie SN, "um die Ecke denken".)

 

 

Bearbeitet 2. Mai 2019 von Axiom0815

[Kabelaffe84]

Das Prinzip um Bitcoin hab ich schon verstanden , nur irgendwann wird ja der Tag x kommen wo du halt entscheiden musst ob alles oder ein Teil oder vererben. Bei normalen Renten die auf Tag x fällig sind würde ich immer die Einmalzahlung nehmen, weil man nie weis wie lange man noch macht. Das soll jetzt nicht heißen das dann alles auf den Kopf gehauen wird, man lebt halt normal weiter. 

Das Ziel eines jeden sollte in meinen Augen eh bis zum Beginn des Ruhestands, keine Schulden zu haben und ein abbezahltes Eigenheim ( egal ob haus oder Wohnung) im Wandel der Lebensjahre verändert man seine Lebenseinstellung. Bis vor ein paar Jahren hab ich immer gesagt : man brauch die Kohle nicht im Alter man brauch sie jetzt wo man jung ist um dann dadrauf aufzubauen

Bearbeitet 2. Mai 2019 von Kabelaffe84

[PeWi]

5 hours ago, Axiom0815 said:

Also, ich werde mal mein Rentenmodell (privat, wirklich privat) vorstellen.

Ich habe mir seinerzeit bei 200€/BTC Bitcoin gekauft, ein mal Gebühren gehabt und nun hodle ich.

Du hast mich überzeugt. Ich möchte jetzt auch einige Bitcoins für je 200€ kaufen.

[Axiom0815]

vor 1 Stunde schrieb Kabelaffe84:

Das Prinzip um Bitcoin hab ich schon verstanden , nur irgendwann wird ja der Tag x kommen wo du halt entscheiden musst ob alles oder ein Teil oder vererben. Bei normalen Renten die auf Tag x fällig sind würde ich immer die Einmalzahlung nehmen, weil man nie weis wie lange man noch macht. Das soll jetzt nicht heißen das dann alles auf den Kopf gehauen wird, man lebt halt normal weiter. 

Das Ziel eines jeden sollte in meinen Augen eh bis zum Beginn des Ruhestands, keine Schulden zu haben und ein abbezahltes Eigenheim ( egal ob haus oder Wohnung) im Wandel der Lebensjahre verändert man seine Lebenseinstellung. Bis vor ein paar Jahren hab ich immer gesagt : man brauch die Kohle nicht im Alter man brauch sie jetzt wo man jung ist um dann dadrauf aufzubauen

Du hast ein Denkfehler, was zeigt, dass Du mich oben nicht ganz verstanden hast.

Wenn Du alles in FIAT umwandelt frist ab dieser Zeit die Inflation Deine Ersparnisse auf. In der Rente spricht man von Teuerungsrate.

Nehmen wir mal an, mit 50zig willst Du in Rente gehen. (Der Zeitpunkt ist dann Deine freie Wahl).

Du lebst noch mindestens 30 Jahre. Bei einer "Teuerungsrate" von 3%, ist Dein verbleibendes Geld nur noch ca. 40% Wert. Denke in Kaufkraft. Und das ist Optimistisch, man kann Dir auch alles weg nehmen. 

Und zur Frage "wie lange man es noch macht", die Bitcoin gehören eh Dir. Du kannst sie vererben oder was auch immer. Es ist nicht so, dass mit dem Tod die Rente aufhört. 

Nun, ich habe das Spiel vor dem Bitcoin mit anderen, z.B. Aktien, "gespielt". Jetzt kann ich verkaufen und mir bei den überteuerten Immobilienpreisen ein schönes Grundstück kaufen und mir ein Haus bauen. Man hat irgendwann seine finanzielle Freiheit gewonnen und kann dann sein Leben etwas selbstbestimmter leben. 

Axiom

[Stefan129]

So lange diejenigen über das Rentensystem entscheiden, die nichts dafür tun, wird sich in diesem Land nichts ändern, dabei wäre es so einfach. Nur mal nen Blick ins schöne Nachbarland werfen, einfach nur noch traurig was hier abläuft. Einzig was Sie können ist das Alter rauf setzen. Auch das wird nichts bringen, weil die wenigsten körperlich arbeiten können bis 70, also liegen Sie dem Staat dann weit vorher auf der Tasche weil sie entweder Krank sind, oder 55+ nicht mehr erwünscht sind am Arbeitsmarkt. Wenn alle einzahlen, hat sich das Problem ganz schnell von selbst erledigt, aber man sägt ja nicht am eigenen Ast gelle.

[Axiom0815]

vor 11 Minuten schrieb Stefan129:

So lange diejenigen über das Rentensystem entscheiden, die nichts dafür tun, wird sich in diesem Land nichts ändern, dabei wäre es so einfach. Nur mal nen Blick ins schöne Nachbarland werfen, einfach nur noch traurig was hier abläuft. Einzig was Sie können ist das Alter rauf setzen. Auch das wird nichts bringen, weil die wenigsten körperlich arbeiten können bis 70, also liegen Sie dem Staat dann weit vorher auf der Tasche weil sie entweder Krank sind, oder 55+ nicht mehr erwünscht sind am Arbeitsmarkt. Wenn alle einzahlen, hat sich das Problem ganz schnell von selbst erledigt, aber man sägt ja nicht am eigenen Ast gelle.

Wir müssten nicht immer der Zahlmeister für die Welt/Europa sein, Ausgaben massiv reduzieren. Dann könnte man die Steuern senken und die Leute mehr Wohlstand aufbauen. 
Das wiederum würde die Inlandsnachfrage ankurbeln usw. usw. 

Mit den Verfügbaren Geld könnte man auch "locker" das Problem Rente lösen.

Zur aktuellen Lage mal ein Video:

Axiom

[Stefan129]

vor 7 Minuten schrieb Axiom0815:

Wir müssten nicht immer der Zahlmeister für die Welt/Europa sein, Ausgaben massiv reduzieren. Dann könnte man die Steuern senken und die Leute mehr Wohlstand aufbauen. 
Das wiederum würde die Inlandsnachfrage ankurbeln usw. usw. 

Mit den Verfügbaren Geld könnte man auch "locker" das Problem Rente lösen.
 

Ohne jetzt das Video gesehen zu haben, hast du da mit Sicherheit auch recht (an der Arbeit ist Ton schlecht  ). Aber in Österreich war das Problem ähnlich. Dann hat man beschlossen gegen viel Widerstand, es zahlen jetzt alle in die Kasse ohne wenn und aber und jetzt bekommt ein Arbeiter bei 50k im Jahr Verdienst das doppelte an Rente wie in Deutschland + Weihnachtsgeld. Nur was machst du wenn du dir private Vorsorge als Geringverdiener, Scheidungsfrau mit vielen Jahren ohne Einkommen usw nicht leisten kannst? 

Bearbeitet 20. Mai 2019 von Stefan129

[battlecore]

Am 2.5.2019 um 16:28 schrieb Gast:

und wie hoch sind die prozentualen Verwaltungskosten bezogen auf die Entfernung der Sonne zum Mittelpunkt der Galaxie?

Eh für die Uhrzeit war der echt gut. Verwaltungskosten für die Wallet oder so

[Axiom0815]

vor 39 Minuten schrieb Stefan129:

Ohne jetzt das Video gesehen zu haben, hast du da mit Sicherheit auch recht (an der Arbeit ist Ton schlecht  ). Aber in Österreich war das Problem ähnlich. Dann hat man beschlossen gegen viel Widerstand, es zahlen jetzt alle in die Kasse ohne wenn und aber und jetzt bekommt ein Arbeiter bei 50k im Jahr Verdienst das doppelte an Rente wie in Deutschland + Weihnachtsgeld. Nur was machst du wenn du dir private Vorsorge als Geringverdiener, Scheidungsfrau mit vielen Jahren ohne Einkommen usw nicht leisten kannst? 

Solltest Du zu Hause noch mal mit Ton sehen. Glaub mir, es ist interessant. 

Nun, ich bin in bescheidenen Verhältnissen groß geworden, ohne dass ich mich jetzt beschweren will.
Dazu wurden mir noch paar Steine in den Weg gelegt, auch Schnee von gestern. Trotzdem habe ich es geschafft, bin jetzt finanziell recht "unabhängig".

Gerne gebe ich dies an Leute in meiner unmittelbaren Umgebung weiter. Doch musste ich leider feststellen, wenn ich was sponsere/unterstütze, wird das Geld auf der anderen Seite für sinnlose Dinge "raus geworfen", die ich mir nie geleistet hätte. Und wenn man was sagt ... 

Es ist eben nicht alles optimal. Man muss versuchen was daraus zu machen.
Wenn man aber seinen Ausbeutern noch euphorisch zu jubelt, kann ich nur unverstanden mit der Schulter zucken und akzeptieren, dass es wohl auch andere Glücksvorstellungen gibt.

Axiom

[pauli]

vor 2 Stunden schrieb _/\_:

Was sollen Zwangsverpflichtungen jedes Einzelnen am Gesamtkonzept von Systemen ändern?

Besser wären bei sowas vielleicht eher komplette Freiwilligkeit und parallele Systeme, Konzepte und individuelle Ideen sich frei entwickeln zu lassen.

Mit völliger Freiwilligkeit werden fehlerhafte Konzepte von alleine verdrängt und deren negative Auswirkungen minimiert.

Hallo,

man muss die Rentenproblematik vom Anfang sehen. Das Umlageverfahren wurde nach dem Krieg eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt war es die richtige Entscheidung, denn es waren keine Werte aus früheren Systemen mehr da. Und es war ja am Anfang einfach zu finanzieren,  gab es doch nicht viele Rentner. In den Boomjahren wurde die Finanzierung noch einfacher, viele Beitragszahler, wenig Rentner. Die Rente war sicher... .

In dieser Zeit hätte die Politik langsam in die Zukunft denken müssen und zu dem Umlageverfahren langsam ein zweites Standbein mit kapitalgedeckter Rente aufstellen sollen. Aber Politiker denken leider nur in Wahlperioden.

Um jetzt noch irgendwie die Kurve zu kriegen müsste ein Pflichtbeitrag für Selbständige eingeführt werden. Nur wenige Selbständige können/wollen selbst ausreichend für das Alter vorsorgen, oft ist vom einstigen Reichtum nach Insolvenz oder Scheidung nicht mehr viel übrig. Viele die sich jetzt "selbständig" bezeichnen können nicht mal von ihren Einkünften leben, gescheige denn Rücklagen fürs Alter bilden. Sie belasten als Rentner die Sozialkassen. Ein Pflichtbeitrag würde die Rentenkassen erstmal entlasten und wir Babyboomer könnten von unserer zukünftigen Rente vernünftig leben. 

Gruß Pauli

 

[Fantasy]

vor 3 Stunden schrieb pauli:

Um jetzt noch irgendwie die Kurve zu kriegen müsste ein Pflichtbeitrag für Selbständige eingeführt werden. Nur wenige Selbständige können/wollen selbst ausreichend für das Alter vorsorgen

 

vor 3 Stunden schrieb pauli:

Viele die sich jetzt "selbständig" bezeichnen können nicht mal von ihren Einkünften leben, gescheige denn Rücklagen fürs Alter bilden.

 

vor 3 Stunden schrieb pauli:

Ein Pflichtbeitrag würde die Rentenkassen erstmal entlasten und wir Babyboomer könnten von unserer zukünftigen Rente vernünftig leben.  

 

Finde den Fehler.

[ratzfatz]

vor 2 Stunden schrieb Fantasy:

Finde den Fehler

Die Selbständigen, die sich Rücklagen für die Rente nicht leisten können, sollten ihre Selbständigkeit eben wieder aufgeben. Es kann nur funktionieren wenn alle einzahlen. Arzt, Rechtsanwalt einfach alle. Zusätzlich noch privat vorzusorgen bleibt ja jedem selbst überlassen. 

[Stefan129]

Und nochmal, warum funktioniert es dann in Österreich? Auch hier zahlen  ALLE Selbstständigen ein!! 

Erstens

Die Österreicher zahlen mit einem Beitragssatz von 22,8 Prozent deutlich mehr ein als die Deutschen(18,7). Allerdings zahlen die Arbeitgeber in Österreich höhere Beiträge ein und das gesetzliche Rentenniveau ist damit erheblich höher.

 Zweitens

Mit Einbeziehung der Selbstständigen, erhöht sich der Anteil der Beitragszahler in Österreich (71 Prozent) gegenüber Deutschland (64 Prozent).

Es besteht seit 2003 eine Betriebsrentenpflicht, bei dem die Arbeitgeber einen Pflichtbeitrag von 1,53% des Bruttomonatslohns für jeden Arbeitnehmer in Vorsorgekassen einzahlen. Bei Renteneintritt kann der Arbeitnehmer zwischen einer Gesamtauszahlung oder monatlicher Zusatzrente wählen.

https://rentenbescheid24.de/renten-abc/auslandsrenten/rentensystem-von-oesterreich/

 

Es kann so einfach sein, wenn man nur will.

Bearbeitet 21. Mai 2019 von Stefan129

[ratzfatz]

vor 8 Stunden schrieb Stefan129:

Und nochmal, warum funktioniert es dann in Österreich? Auch hier zahlen  ALLE Selbstständigen ein!! 

Oder mal andersrum gefragt, was spricht dagegen das Selbständige mit einbezogen werden? Ausser das es ihnen nicht in den Kram passt. 

Bearbeitet 21. Mai 2019 von ratzfatz

[Amsi]

vor 11 Minuten schrieb _/\_:

Von Österreich ist mir aus direkten Gesprächen mit Einheimischen auch in Erinnerung, dass vom Brutto eines Angestellten nicht sonderlich viel Netto übrig bleibt.

Allgemein gesehen? Das ist relativ einfach, es gibt eine einfache Steuertabelle.
Dabei muss man beachten - und das ist imho ein Unterschied zu Deutschland - dass das keine "Stufen" in dem Sinn sind, dass jemand der einen Euro über Stufe 2 (als Beispiel) verdient dann diesen Steuersatz hat sondern auch wenn man 1 Mio jährlich verdient, die ersten 11k sind quasi dennoch steuerfrei, alles über 11k - 18k dann mit 25% usw.
Klar, 11k spielt keine Rolle bei 1 Mio, ...

Der Link beinhaltet zwar Selbstständige, aber dass ist der gleiche Tarif: https://www.bmf.gv.at/steuern/selbststaendige-unternehmer/einkommensteuer/est-steuertarif.html

Bearbeitet 21. Mai 2019 von Amsi

[Stefan129]

Man darf nicht vergessen das in Österreich der Arbeitgeber auch in die Pflicht genommen wird und wie oben geschrieben ein Teil des Bruttolohns als Vorsorge für den Arbeitnehmer wegpacken muss.

zum Thema Nachhaltigkeit

https://www.boeckler.de/114705_114718.htm

 

 

 

[Fantasy]

vor 2 Stunden schrieb ratzfatz:

Oder mal andersrum gefragt, was spricht dagegen das Selbständige mit einbezogen werden? Ausser das es ihnen nicht in den Kram passt. 

Jo, dann bitte noch Anwälte, Ärzte, Apotheker, Beamte und sonstige nicht erfasste Gruppen, dann bin ich bei dir.

Ansonsten komme ich als IT-Experte, Consultant, Berater, sonstiger lukrativer Freiberufler, etc. um die Ecke und sage "mit uns nicht".

Grund: wir zahlen schon ein Haus ab, sorgen privat anderweitig vor und den allerbesten Grund hat @Axiom0815 oben schon mit dem Axel Fischer Video genannt.

Warum soll ich also jetzt auf einmal in diese völlig unlukrative Rentenkasse einzahlen? Das ist eine Wette um ein langes Leben. Rechnerisch gesehen ist man bei der DRV nach ca. 20 Jahren bei +- Null.

[Krypto-Patty]

Am 21.5.2019 um 22:56 schrieb Fantasy:

Grund: wir zahlen schon ein Haus ab, sorgen privat anderweitig vor

Das machen Millionen andere in Deutschland auch ! Und das ist die beste Altersvorsorge. Bekannte von uns, beide berufstätig zahlen im MONAT 1400€ Miete warm. Auf die Frage wieso sie nicht kaufen oder bauen kam die Antwort „ha ich verschulde mich doch nicht mein Leben lang“ die haben es auch nicht geschnallt. Und das sind die die im Rentenalter heulen. 

[Axiom0815]

vor 3 Minuten schrieb Krypto-Patty:

Das machen Millionen andere in Deutschland auch ! Und das ist die beste Altersvorsorge. Bekannte von uns, beide berufstätig zahlen im MONAT 1400€ Miete warm. Auf die Frage wieso sie nicht kaufen oder bauen kam die Antwort „ha ich verschulde mich doch nicht mein Leben lang“ die haben es auch nicht geschnallt. Und das sind die die im Rentenalter heulen. 

Noch besser ohne Schulden Immo kaufen und bauen. 
Aber da muss man schon vorher sehr zielstrebig Finanzmanagement für sich selbst betreiben. Schätze, dass ist nicht die Lösung für die Masse.

Axiom

[Jokin]

vor 12 Minuten schrieb Krypto-Patty:

Das machen Millionen andere in Deutschland auch ! Und das ist die beste Altersvorsorge. Bekannte von uns, beide berufstätig zahlen im MONAT 1400€ Miete warm. Auf die Frage wieso sie nicht kaufen oder bauen kam die Antwort „ha ich verschulde mich doch nicht mein Leben lang“ die haben es auch nicht geschnallt. Und das sind die die im Rentenalter heulen. 

 

vor 7 Minuten schrieb Axiom0815:

Noch besser ohne Schulden Immo kaufen und bauen. 
Aber da muss man schon vorher sehr zielstrebig Finanzmanagement für sich selbst betreiben. Schätze, dass ist nicht die Lösung für die Masse.

Axiom

Noch viel besser: Exakt diese Immobilien kaufen, die oben genanntes Pärchen bewohnt  

 

[Krypto-Patty]

vor 13 Minuten schrieb Axiom0815:

Noch besser ohne Schulden Immo kaufen und bauen. 
Aber da muss man schon vorher sehr zielstrebig Finanzmanagement für sich selbst betreiben. Schätze, dass ist nicht die Lösung für die Masse.

Axiom

Sicherlich nicht und ganz ehrlich ? Für was schuldfrei bauen wenn man es hat ? Inflation & Steuer absetzten ! 

[Krypto-Patty]

vor 1 Minute schrieb Jokin:

 

Noch viel besser: Exakt diese Immobilien kaufen, die oben genanntes Pärchen bewohnt  

 

😂 ganz ehrlich ! Das hab ich schon meinem Mann vorgeschlagen. Das Wohnhaus mit 8 Parteien wurde 2015 gebaut. Wir kennen den Vermieter und wissen das er es in paar Jahren verkaufen möchte. Aber mein Mann hat darauf keinen Bock 🤷🏻‍♀️

[Axiom0815]

vor 2 Minuten schrieb Krypto-Patty:

😂 ganz ehrlich ! Das hab ich schon meinem Mann vorgeschlagen. Das Wohnhaus mit 8 Parteien wurde 2015 gebaut. Wir kennen den Vermieter und wissen das er es in paar Jahren verkaufen möchte. Aber mein Mann hat darauf keinen Bock 🤷🏻‍♀️

Weil eben nicht immer die Miete sicher bezahlt werden kann.
Ich sag nur Corona, Kurzarbeit, Kündigung, Insolvents...

Das Modell sollte nicht nur funktionieren, wenn die "Sonne scheint".
Aber mit sicheren Mietseinnahmen lebt sich das sicher schon besser.

Axiom

[Jokin]

vor einer Stunde schrieb Axiom0815:

Weil eben nicht immer die Miete sicher bezahlt werden kann.
Ich sag nur Corona, Kurzarbeit, Kündigung, Insolvents...

Das Modell sollte nicht nur funktionieren, wenn die "Sonne scheint".
Aber mit sicheren Mietseinnahmen lebt sich das sicher schon besser.

Axiom

Einfach mehrere vermietete Immobilien anschaffen - dann ist's nicht schlimm, wenn eine mal leer steht.

Die Bank gibt ab der 2. vermieteten Immobilie liebend gern ihr Geld.