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Bitcoin.de will nicht verkaufen und nicht zurück überweisen


Axiom0815

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Ich habe jetzt mal ein Problem, dass beim Verkauf nicht alle Coin gekauft worden, und ein Rest ca. 7-8 Euro übrig geblieben ist.

Diese Coin kann ich weder verkaufen noch wieder mir ins Wallet zurück senden.

Zitat

Die Mindestmenge einer Auszahlung beträgt 30,00 € (entspricht derzeit 0,0621 BCH) 

Was soll das?

Die Gebühr von 0,000002 BCH werden bezahlt, also technisch kein Problem. Es entsteht auch kein Supportaufwand, weil ich das wie alle anderen Verkäufe online abwickle.

Gut die Summe ist nicht die Welt. Trotzdem frage ich mich, ob Bitcoin.de sich mit diese unbegründeten, plumpen Trick bereichern will? Hätten Sie beim Verkauf eine Mindestgröße für den Rest einprogrammiert. Das könnte ich verstehen. Gibt aber nicht und so steht man, selbst wenn man zweistellig verkauft zum Schluss blöd da.
Wie gesagt, die Gebühr von 0,000002 ist zich mal drin enthalten. Bitcoin.de entsteht dadurch keine Kosten. Hat aber am Verkauf vorher verdient.
Oder konkreter gefragt, wieso läst Bitcoin.de Restsummen beim Verkauf zu, die dann weder verkauft noch ausgezahlt werden können? Ist das einfach nur "ungeschickte" Programmierung, oder was?

Wie komme ich an meine Coins oder Geld? Sehr ärgerlich!
@Christoph Bergmann kannst Du was dazu sagen?

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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Ich befürchte, bei mir kann das auch ab und zu passieren, dass ich ein Angebot nur knapp annehme.. ich überlege schon, meinem Kauf-Skript eine Moral einzuprogrammieren..:p

Auf der anderen Seite würde ich manchmal gerne bei Verkaufsangeboten zusätzlich zum min und max ein maxmin angeben. Also, wenn nicht zu 100% gekauft, lass mir wenigstens 60eur Wert für ein Folgeangebot..

So lange siehe Lösung von boardfreak

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vor 1 Stunde schrieb boardfreak:

einzahlen - auszahlen - fertig

Ja, ist klar.
Ich habe nur meinen ganzen BCH jetzt in der "Fork Euphorie" abgestoßen. Das ist der klägliche Rest. 
Und wenn ich kaufe und wieder verkaufe verdient Bitcoin.de zum Dank noch extra.

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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Wahrscheinlich geht es Dir lediglich ums Prinzip.

Oder tun Dir die paar Euros weh?

vor 6 Stunden schrieb Axiom0815:

Trotzdem frage ich mich, ob Bitcoin.de sich mit diese unbegründeten, plumpen Trick bereichern will?

Ach komm schon - sicher gilt auch für Moderatoren absolute Meinungsfreiheit.

Aber plumpe Polemik sollte schon außerhalb Eures Ermessensspielraumes sein, oder?

Natürlich bereichert sich bitcoin.de nicht an Deinen "Dust-BCH", denn zum einen bleiben die Coins Dein Eigentum und zum anderen reichen die paar Kröten nicht zum Reichwerden.

 

Bitte nicht falsch verstehen: Ich finde das auch doof und bitcoin.de sollte mal über einen "Dusttauscher" nachdenken bei dem mit einem Klick die eigenen Reste an den erstbesten Expressanbieter verkauft werden, der ein Angebot deutlich über den Min-Schwellen drin hat.

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vor 4 Stunden schrieb Jokin:

Wahrscheinlich geht es Dir lediglich ums Prinzip.

Oder tun Dir die paar Euros weh?

Klar geht es hier in erster Linie um das aufzeigen von "Fehlern".

Sonst habe ich das schon so gemacht, wie @boardfreak das gesagt hat. Betrag erhöhen und dann raus.

Ich habe mich schon darüber gestern geärgert und glaube es ist auch gut, wenn ein Moderator nicht immer alles "super findet". Dies erhöht die Glaubwürdigkeit. ?

Sonst bin ich ja ein Fan von Bitcoin.de. Was man auch daran sieht, das ich dort handle. Mit den richtigen Worten und das aufzeigen, wie sich der Kunde fühlt, bewegt man vielleicht das eine oder andere, was sonst durch das stressige Altagsgeschäft einfach untergeht. 

Axiom

 

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Bitcoin.de übernimmt die Gebühren für Transaktionen, sofern die User nicht extra etwas draufzahlen. Um zu verhindern, dass Bitcoin.de durch Kleinst-Transaktionen beschädigt wird, wurde eine Mindestgröße für Auszahlungen eingeführt. Darüber hinaus entstehen durch Auszahlungen direkte oder indirekte Kosten (Bandbreite, Rechenarbeit, potentiell Support). Die Mindestgröße ist einfach ein Mittel, um die Stabilität des Systems zu gewährleisten.

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vor 34 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Bitcoin.de übernimmt die Gebühren für Transaktionen, sofern die User nicht extra etwas draufzahlen. Um zu verhindern, dass Bitcoin.de durch Kleinst-Transaktionen beschädigt wird, wurde eine Mindestgröße für Auszahlungen eingeführt. Darüber hinaus entstehen durch Auszahlungen direkte oder indirekte Kosten (Bandbreite, Rechenarbeit, potentiell Support). Die Mindestgröße ist einfach ein Mittel, um die Stabilität des Systems zu gewährleisten.

Schon absolut verständlich, dass manche Transaktionen für Extrasupport sorgen - aber wie wäre es denn mit der Idee, dass man jedem User eine Kleinst-Transaktion pro Monat zugesteht?

Dadurch erspart ihr Euch die Kritik, dass Kleinstbeträge auf bitcoin.de festhängen - und ich wette, dass Ihr genug Useranfragen habt wie die Leute Kleinstbeträge runter bekommen.

Einmal im Monat (je Währung) eine Kleinsttransaktion durchführen zu dürfen schadet den Supportanfragen sicher nicht, sondern führt sogar zur Entlastung des Supports.

Bitte umsetzen :-)
Danke!

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vor 57 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

Bitcoin.de übernimmt die Gebühren für Transaktionen, sofern die User nicht extra etwas draufzahlen. Um zu verhindern, dass Bitcoin.de durch Kleinst-Transaktionen beschädigt wird, wurde eine Mindestgröße für Auszahlungen eingeführt. Darüber hinaus entstehen durch Auszahlungen direkte oder indirekte Kosten (Bandbreite, Rechenarbeit, potentiell Support). Die Mindestgröße ist einfach ein Mittel, um die Stabilität des Systems zu gewährleisten.

Na das mit den Gebühren war mal so in der alten guten Zeit. Seit etwas längeren zahlt der Benutzer die Gebühren selbst und diese werden von Bitcoin.de fest gelegt. Und man kann sie auch nicht verkleinern, wenn man es nicht so eilig hat. Also das Gebührenargument stimmt nicht mehr.

Die Netzwerkbelastung... Na ja, wenn ich online bin erzeuge ich auf der Webseite mehr Traffic, als meine Transaktion. Das ist ja seit der letzten Blockgrößen-Diskussion jeden klar. Also, wenn ich dann noch zig mal auf der Webseite hin und her klicke um den Fehler zu finden, eventuell noch die FAQ lese, habt Ihr ein Mehrfaches an Traffic. Und zu den Supportkosten hatte ich ja schon was geschrieben. Man macht online alles alleine, also kein Support dabei.

Gebühren, Traffic und Support haben also nichts hiermit zu tun!

Wie @Jokin schon schrieb, Dust. Das kann ich verstehen. Aber bitte nicht 30€.

Dust sind Beträge die kleiner als die Transaktionsgebühren. Also max. Centbeträge. Und bei BCH ist ja gerade das Coin-Argument große Blöcke, kleine Gebühren.

Also hier muss wirklich nachgebessert werden. Zumal diese Kleine Beträge nicht durch mich, ich habe zweistellig Coin verkauft, sondern durch die mangelhafte Programmierung bei Bitcoin.de entstanden sind. Wenn man also Kleinstbeträge nicht will, darf man sie als Restmenge beim Verkauf nicht zulassen. Das ist das gleiche, wie eine Sackgasse als Einbahnstraße auszuschildern. Man fragt sich, was sich die Leute dabei gedacht haben.

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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Oh, echt, das mit den Gebühren ging an mir vorbei. Ich habe in den letzten Monaten meisten ein anstatt ausgezahlt --

Ich gebe es mal weiter. Aber ich denke, es ist, wie ich es gesagt habe - mehr Auszahlungen erhöhen direkt oder indirekt die Arbeit von Bitcoin.de auf den verschiedensten Wegen. Aber natürlich ist es blöd, wenn ein Kleinstbetrag auf dem Konto liegenbleibt.

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vor 24 Minuten schrieb Christoph Bergmann:

mehr Auszahlungen erhöhen direkt oder indirekt die Arbeit von Bitcoin.de auf den verschiedensten Wegen

"nicht mögliche" Auszahlungen erhöhen ebenso die Supportarbeit ... und zusätzlich den Userfrust, der dann an Freunde und Kollegen weitergegeben wird.

Bitte, bite dringend daran arbeiten, dass die Kundenzufriedenheit steigt.

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Da bin ich dabei - Annahme von Angeboten nur [min...(max-60€),max]. Also wenn man nur einen Teilbetrag eines Angebots annimmt, dann müssen mind. 60€ des Angebots übrig bleiben.

Das macht das ganze natürlich etwas komplizierter. Alternative ist der Vorschlag von Jokin einer vereinfachten Möglichkeit, diese Reste loszuwerden.

Bearbeitet von fox42
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vor einer Stunde schrieb Jokin:

"nicht mögliche" Auszahlungen erhöhen ebenso die Supportarbeit ... und zusätzlich den Userfrust, der dann an Freunde und Kollegen weitergegeben wird.

Bitte, bite dringend daran arbeiten, dass die Kundenzufriedenheit steigt.

Na mindestens wenn es als "Halbwahrheit" durch die Presse geistert, Bitcoin.de zahlt die Guthaben nicht mehr aus oder man kann seine Coin nicht mehr verkaufen, wird man dann mit den 10-50 Usern, die dann noch bleiben, eine andere Lösung finden.
Das mal in der Komplexität es ei der einen oder anderen Sache hakt, kann passieren. Man sollte dann aber gut gemeinte Hinweise aufgreifen.

Eine Mindestgröße ist ja "technisch" sowieso eingebaut. Man kann nicht weniger transferieren, als die Gebühren kosten. Dann ist das Guthaben nicht ausreichend. 
Also wird die künstliche Mindestgröße in Euro ?‍♂️ nicht benötigt. Zumal bei den schwankenden Kursen sich der Coinbetrag ständig ändert.

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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vor einer Stunde schrieb Axiom0815:

Man kann nicht weniger transferieren, als die Gebühren kosten. Dann ist das Guthaben nicht ausreichend. 

ich bin der Ansicht, dass die Mindesttransfermenge ein Relikt aus der transaktionsgebührenfreien Zeit ist. Da machte es schon Sinn nicht zig Mikrotransaktionen der User zu finanzieren.

Aber nun kann man das Minimum auf die Höhe der Transaktionsgebühren senken.

... und wenn bitcoin.de da schonmal dran rumschraubt, bitte auch einen Button "alles" einbauen, denn wenn ich alles abheben will, muss ich umständlich die gebühren erstmal von meinem Guthaben abziehen - und wenn es ganz blöd kommt, dann hab ich so lange gebraucht, dass sie die Gebühren erhöhten und zack, musste ich von Neuem rechnen. (Kopfrechnen is ja nicht so meine Stärke ...)

 

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