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Tresor gesucht


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Guten Morgen zusammen,
heute habe ich eine Frage zum Thema Sicherheit. Ich möchte mir für das Büro Zuhause einen Tresor anschaffen. Ich bin mir sicher, dass es hier auch andere Leute gibt, die sowas auch haben. Also sowas mit einem Code und ohne Schlüssel. Aber bin offen für alles!
 Ich meine, es ist doch immer gut eine bestimmte Sicherheit zu haben bei den ganzen Diebstählen, die heutzutage passieren. Von mir aus kann der auch gebraucht sein, weil so arg gebraucht kann es im Endeffekt auch nicht sein. Ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr mir ein paar Vorschläge machen könntet. 

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Wenn es das Zimmer bereits gibt, wirst Du ihn wohl nicht einmauern können?

Wenn nicht einmauern, dann muss der schon seine halbe Tonne wiegen.

Dadurch hat er eine gewisse Größe - passt das?

Reicht die Deckenlast aus?

Ist das wirklich kostengünstiger als ein Bankschließfach?

Wie oft musst Du ran? Reicht eventuell das sichere Verstecken in Zwischenwänden oder das Verbuddeln im Garten?

Oder noch einfacher: Eine Kiste mit Kindheitserinnerungen auf dem Dachboden der Eltern und dort ist Dein Geheimnis auch sicher? Deine Kindheitserinnerungen gehören Dir (entsprechend für Versterben der Eltern drauf schreiben) und wennn Du mal nicht mehr bist, dann bekommen es Deine Kinder, die sich alles genau ansehen werden wenn sie Interesse an Deiner Vergangenheit haben - wenn nicht, haben Sie Dein Vermächtnis auch nicht unbedingt verdient 🙂

Bearbeitet von Jokin
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Guten Morgen zusammen, wenn du zuhause dein Büro hast macht das schon Sinn da auch ein Tresor zu haben. Gibt ja immer unternehmensinterne Sachen, die nicht offen rum liegen sollten.  Du solltest dich halt echt fragen, wie oft du da ran musst. Sonst wäre echt ein Bankschließfach sinnvoller. Kommt auch drauf an was du da drin verstauen willst. Gibt ja auch ganz kleine Tresore. So in etwa wie die Safes, die immer in Hotelzimmern sind. Reicht sowas auch? Glaub das würdest du sehr günstig bekommen. Meine Mutter hatte tatsächlich ihr Leben lang ihre Wertsachen auf dem Dachboden in einer Kiste versteckt. Da kam echt keiner ran. Wer geht schon auf den Dachboden wenn er in ein Haus einbricht. 

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vor 19 Minuten schrieb Reizerzur:

Gibt ja auch ganz kleine Tresore. So in etwa wie die Safes, die immer in Hotelzimmern sind. Reicht sowas auch?

Diese Tresore sind innerhalb von einer Minute aus ihrer Verankerung gehebelt und unterm Arm weggetragen ... wenn der Tresor keine halbe Tonne wiegt, ist er nicht sicher.

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So grob vorweg, "Tresore" unter 400 Euro sollte man sein lassen, hat kein Zweck. Ebenso Baumarktangebote, Aldi usw. Die Zertifizierungen mit denen da oft geworben wird sagen aus das man darin etwas aufbewahren kann, aber für Wertgegenstände ungeeignet ist.

Vergiss Schlüssel, jeder Einbrecher wird den Schlüssel suchen und dabei keine Rücksicht auf dein Inventar nehmen. Der Schaden der dabei entsteht kann höher sein als der Wert der im tresor gelagert wird. Elektronische Zahlenschlösser sind immer zu bevorzugen.

Tresore verankert man mit M10 Gewindestangen in Siebhülsen, mit Injektionsmörtel ins Mauerwerk, dann kann man den Schrank davorschieben und von innen Muttern aufdrehen. In den Boden macht man Gewindehülsen die man auch mit Injektionsmörtel einsetzt und dreht nacher durch den Tresorboden Schrauben rein.

Man kann z.b. gebraucht auch immer wieder mal einen Müller, D10, D20 und andere Wertschränke für ein paar Hundert Euro ergattern. Das sind die Klassen welche z.b. in sparkassen undso benutzt werden als Kleintresore in der Nähe der Bankschalter oder in den Büroräumen. Nicht so groß, aber schön schwer und sicher. So um die 500 Kilo sollte man da einplanen. Was den Feuerschutz angeht müsste man da aufrüsten, z.b. mit einer Quelldichtung die man in den Rahmen klebt, bei Wärme quellen die auf und verschliessen den Luftspalt hermetisch.

Ich habe einen Feuerschutzschrank, Problem dabei ist das man die nur bis 2500 Euro versichern kann weil dort nicht Diebstahl sondern Feuerschutz im Vordergrund steht. Aber er ist solide und eine gute Basis für den Anfang.

Ich habe den zusätzlich innen mit einer Schicht 7075 Aluminium und Wolframstahl aufgepanzert. Also in der Reihenfolge Tresorwand, Alu, Wolfram. Wenn die Tresorwand durchbohrt, durchschnitten oder durchgebrannt wird, setzt das Aluminium den Bohrer oder Trennscheiben zu so das diese verkleben und stumpf sind, bei einem Brenner oder Sauerstofflanze verflüssigt sich das Aluminium schlagartig und spritzt durch die Öffnung Explosionsartig nach aussen. Das überlebt man eher selten. Die Wolframschale schützt dabei den Innenraum des Tresores nicht nur vor den Aluminiumspritzern sondern zusätzlich auch vor weiterem bohren und schneiden.

Dazu habe ich die Schliessung optimiert, die Verriegelungsbolzen zusätzlich mit Stahl abgestützt und die ganze Tür nicht nur an der Frontseite sondern auch seitlich mit Wolframstahl verstärkt.

Viel Arbeit, ist nicht jedermanns Sache.

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Bei einem Bankschliessfach hat man möglicherweise keinen Zugriff (mehr), wenn er dringend benötigt wird. Es gibt genug Beispiele aus der Vergangenheit. Ich persönlich benutze es trotzdem. 

Der Aufwand, einen privaten Tresor anzuschaffen, hat mich immer abgeschreckt. Geht es dir um Urkunden oder Wertgegenstände? Ab einer gewissen Menge von Geld oder Gold, empfehlen sich eher Auslandskonten mit Diskretion. 

 

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Ich würde mal wieder zur Diversifikation raten. Was Eichhörnchen mit ihren kleinen Gehirnen schaffen sollte für uns auch möglich sein ...: https://www.geo.de/natur/tierwelt/18520-rtkl-endlich-verstehen-wie-finden-eichhoernchen-eigentlich-ihre-versteckten

Also Vermögen aufteilen und auf verschiedene Lagerplätze aufteilen.

Ich behaupte mal, dass ein Einbrecher, der einen Fundplatz gefunden hat schnellst möglich das Weite suchen wird.

Insbesondere bei Bitcoins bietet sich die Honey-Pot-Strategie an: https://de.wikipedia.org/wiki/Honeypot

Dafür erstellt man sich eine Bitcoin-Wallet mit Seed und Dokumentation dazu und druckt das fein säuberlich aus, macht sich handschriftliche Notizen und tut so als ob er da Werte drauf hat. Das alles schön in einen Aktenordner rein mit diversen anderen Steuerunterlagen oder wo auch immer - aber nicht zu sehr verstecken. Findet der Einbrecher diesen, wird er nicht weiter suchen.

Gleiches gilt für Festplatten: Auf eine leere Festplatte kommt der Schriftzug "Datensicherung aktuell" drauf und die wird im Schreibtisch hinterlegt (da kann man ja noch eine 10-GB-Datei draufpacken und mit dem Namen "keypass.zip" versehen). Die eigentliche Datensicherung liegt an einem weit weniger gut zugänglichen Ort.
... unterschätzt die modernen Diebe nicht, die suchen weniger nach Gold und Schmuck, sondern mehr nach Datenträgern!

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Ich finde einen kleinen Tresor im Büro auch sehr praktisch. Die Mischung machts. Ein Bankschließfach halte ich auch für das sicherste.

Aber ich finde er sollte Feuerschutz für Datenträger haben.

Nimmt man einen Tresor mit VDS Klasse 2 (+ S60DIS oder S120DIS), dann hat er auch einen gewissen Einbruchsschutz. 

Mit so einem Tresor läuft man nicht mal eben weg.

Verankerung halte ich für Zweitrangig bei Tresoren > 200 kg.

Und ein Zahlenschloss sollte er natürlich haben.

Da kommen Profis sowieso mit hydraulischen Werkzeugen, die reißen eine Verankerungen spielend raus...

Ich habe mal bei einem Profi zugesehen, der Tresore transportiert..

Bearbeitet von fjvbit
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vor 6 Minuten schrieb Jokin:

Ich würde mal wieder zur Diversifikation raten. Was Eichhörnchen mit ihren kleinen Gehirnen schaffen sollte für uns auch möglich sein ...: https://www.geo.de/natur/tierwelt/18520-rtkl-endlich-verstehen-wie-finden-eichhoernchen-eigentlich-ihre-versteckten

Also Vermögen aufteilen und auf verschiedene Lagerplätze aufteilen.

Ich behaupte mal, dass ein Einbrecher, der einen Fundplatz gefunden hat schnellst möglich das Weite suchen wird.

Insbesondere bei Bitcoins bietet sich die Honey-Pot-Strategie an: https://de.wikipedia.org/wiki/Honeypot

Dafür erstellt man sich eine Bitcoin-Wallet mit Seed und Dokumentation dazu und druckt das fein säuberlich aus, macht sich handschriftliche Notizen und tut so als ob er da Werte drauf hat. Das alles schön in einen Aktenordner rein mit diversen anderen Steuerunterlagen oder wo auch immer - aber nicht zu sehr verstecken. Findet der Einbrecher diesen, wird er nicht weiter suchen.

Gleiches gilt für Festplatten: Auf eine leere Festplatte kommt der Schriftzug "Datensicherung aktuell" drauf und die wird im Schreibtisch hinterlegt (da kann man ja noch eine 10-GB-Datei draufpacken und mit dem Namen "keypass.zip" versehen). Die eigentliche Datensicherung liegt an einem weit weniger gut zugänglichen Ort.
... unterschätzt die modernen Diebe nicht, die suchen weniger nach Gold und Schmuck, sondern mehr nach Datenträgern!

Erinnert mich an meine Eltern früher. Die haben immer, wenn sie weggefahren sind, einen Briefumschlag mit 300 Mark auf den Küchentisch gelegt und draufgeschrieben: "Für neue Waschmaschine" oder so ähnlich.

Hat tatsächlich geklappt. Es wurde eingebrochen und es wurde nur der Briefumschlag mit den 300 Mark geklaut. Sonst nix. Kein Vandalismus, kein Durchsuchen der Räume etc.

Rainer

 

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Hallo zusammen, die Sache mit dem Briefumschlag ist wirklich gut !! ich habe mir letztes Jahr auch die Frage gestellt,ob ich ein Tresor einbauen soll oder ein Bankschließfach. Allerdings bin ich ein sehr fauler Mensch und hätte keine Lust gehabt jedes Mal zu dem Schließfach zu fahren. Ich wohne auch ziemlich außerhalb. Ich habe mich dann für einen Tresor entschieden. Bisher bin ich vollkommen zufrieden. Gebrauchte Tresore wären auch  hier zu finden. Liebe Grüße und lass mal hören wofür du dich entschieden hast!

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Jeder Trick der hier genannt wird, ist schon bekannt, also auch jedem Einbrecher. Das ist wie das Geld in der Sockenschublade.

Der Tresor entscheidet ob der dieb es lässt oder es dennoch versucht. Seh ich einen Tresor mit Elektronischloss und Folientastatur, dann nehm ich mir halt die 30-45 Sekunden und öffne den oder nehm den eben mit wenn er untern Arm passt. Keksdosen kann man immer mal brauchen.

@fjvbit hat im Prinzip Recht mit der Verankerung, aber unter 500kg geht nix über eine Verankerung. Denn eine Sackkarre schleppt auch mehr als 500kg.

Die Sache mit dem herausreissen stimmt auch soweit, ein Wagenheber der 2t stemmt kann einen schlecht verankerten Tresor herausdrücken wenn er ungünstig steht, z.b. mit 20cm Luft zu einer Wand / Ecke oder wenn er genug Luft zum Boden hat. Alles andere kann man mit einer 2-3m langen Brechstange mit Rollen auch lockern, LKW-Werkzeug halt.

Daher sollte man sich ein wenig Gedanken machen. Ideal ist eine Befestigung direkt in einer Raumecke, so kann man seitlich und die Rückwand verankern und den Boden. Zudem bleiben dann nur drei Seiten des Tresores übrig für einen direkten Angriff.

Anderersits muss man auch mal bedenken das ein Einbrecher sich nicht mehr als höchstes 10 Minuten zeit lässt. Solange muss er Widerstand haben. Das schafft ein guter Tresor.

 

Bearbeitet von battlecore
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vor 56 Minuten schrieb battlecore:

Die Sache mit dem herausreissen stimmt auch soweit, ein Wagenheber der 2t stemmt kann einen schlecht verankerten Tresor herausdrücken wenn er ungünstig steht, z.b. mit 20cm Luft zu einer Wand / Ecke oder wenn er genug Luft zum Boden hat. Alles andere kann man mit einer 2-3m langen Brechstange mit Rollen auch lockern, LKW-Werkzeug halt.

Daher sollte man sich ein wenig Gedanken machen. Ideal ist eine Befestigung direkt in einer Raumecke, so kann man seitlich und die Rückwand verankern und den Boden. Zudem bleiben dann nur drei Seiten des Tresores übrig für einen direkten Angriff.

Anderersits muss man auch mal bedenken das ein Einbrecher sich nicht mehr als höchstes 10 Minuten zeit lässt. Solange muss er Widerstand haben. Das schafft ein guter Tresor.

 

Es gibt günstige Hydraulikheber die zum Beispiel 10t heben.

https://www.amazon.de/T-EQUIP-Hydraulikheber-HJ-10-Maschinenheber-Tragkraft/dp/B075V9GZ5Z/ref=sr_1_18?s=industrial&ie=UTF8&qid=1542364614&sr=1-18&keywords=Hydraulikheber

Das hält keine Verankerung aus. Man merkt nicht mal, ob verankert oder nicht, es wird einfach alles raus- oder abgerissen...

Ein "normaler" Einbrecher, der nicht auf einen  "echten" Tresor ( >= VDS 1) eingestellt ist, bekommt ihn nicht auf. In 10 Minuten sowieso nicht...
Mitnehmen ist auch nicht...

Übrigens dürfte das mitnehmen von echten Tresoren wohl ehr die Ausnahme sein. Im Normal dürften die "einfach" aufgeflext werden...

Die Blechdosen (mini "Tresore" für wenig Euros), kann man kaum als Tresor bezeichnen...

Edit:
Ein lustiges Video zum Thema Tresor knacken. Stichwort "Kuchenblechmafia"

 

Bearbeitet von fjvbit
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vor 42 Minuten schrieb fjvbit:

Es gibt günstige Hydraulikheber die zum Beispiel 10t heben.

https://www.amazon.de/T-EQUIP-Hydraulikheber-HJ-10-Maschinenheber-Tragkraft/dp/B075V9GZ5Z/ref=sr_1_18?s=industrial&ie=UTF8&qid=1542364614&sr=1-18&keywords=Hydraulikheber

Das hält keine Verankerung aus. Man merkt nicht mal, ob verankert oder nicht, es wird einfach alles raus- oder abgerissen...

Ein "normaler" Einbrecher, der nicht auf einen  "echten" Tresor ( >= VDS 1) eingestellt ist, bekommt ihn nicht auf. In 10 Minuten sowieso nicht...
Mitnehmen ist auch nicht...

Übrigens dürfte das mitnehmen von echten Tresoren wohl ehr die Ausnahme sein. Im Normal dürften die "einfach" aufgeflext werden...

Die Blechdosen (mini "Tresore" für wenig Euros), kann man kaum als Tresor bezeichnen...

Edit:
Ein lustiges Video zum Thema Tresor knacken. Stichwort "Kuchenblechmafia"

 

Ja die Jungs da sind echt geil, die können was. Im Prinzip isser schon offen ne :lol:

Wenn man einen Heber für Maschinentransport nimmt kann man alles aushebeln, die haben ja auch einen schön flachen Fuß den man unterschieben kann. Daher ist es so wichtig das man alles soweit wie möglich ohne Luftspalte macht wo so ein Heber reinpassen könnte.

Das man alles einfach so aushebt stimmt aber nicht völlig, bei dreiseitiger Verschraubung kann man eine Seite, die von der man ansetzt, rausheben. Die anderen beiden Seiten muss man aber überwiegend abscheren und das ist dann schon ne andere Nummer. 10er Gewindestangen mit 10.9er Festigkeit schert man nicht eben so ab wenn sie tief genug in der Wand sind. Ich hab z.b. M10 mit 12.9 Festigeit und denn 8 Stück in der Rückwand und 19cm tief im Mauerwerk. Nicht ganz ideal weil es auch eine Ziegelwand ist, aber die Wände sind halt so. Im Boden durch die Fliesen konnte ich nicht, Mietwohnung und die seitliche Wand konnt ich nicht nehmen wegen Stromleitungen. Isrt leider in allen Raumecken so das dort sämtliche Kabel drin sind, da sind in jeder Raumecke mehrere Steckdosen, Satellitenanschlüsse, Lautsprecheranschlüsse, Telefonanschlüsse, volles Paket halt. Aber selbt bei Ziegelwänden wenn man zwei Seiten plus den Boden verankern kann dann ist das schon ne Nummer. Das dauert auch mit einem Hebr schon mehr als ein paar Minuten.

Die andere Seite ist aber das es ja eher um die Gelegenheitseinbrecher geht die nicht ständig die volle Ausrüstung mit sich rumschleppen. Die wissen ja vorher nicht das da ein fetter Tresor wartet. Und diese Gelegenheitseinbrecher sind ja die Masse, auch wenn es Banden sind schleppen die nicht permanent alles mit sich rum.

Je nachdem wo man wohnt kann man vielleicht auch den Einbruchfaktor eher niedrig ansetzen und mehr auf Feuerschutz gehen, mir war vor allem das wichtig. Sonst hätte ich einen teuren Wertschutzschrank genommen und die Feuerfestigkeit anders hergestellt. Gibt ja auch Glasfasertaschen für Dokumente undso. Nur ist man bei Wertschutzschränken auch schnell bei 500 Kilo. Das bekommt man kaum noch hin das ganze in der Wand zu verankern. Einfach vor die Wand schieben und Schrauben rinn is nicht. Den Injektionsmörtel und Siebhülsen bekommt man kaum sauber rein wenn man das auch noch durch die Tresorwand durchspritzen muss. Sollte man nicht unterschätzen. Selbst bei meinem war das schwer den nacher auf die Gewindestangen in der Wand zu schieben und der wiegt nur 160 Kilo.

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vor 10 Minuten schrieb battlecore:

Ich hab z.b. M10 mit 12.9 Festigeit und denn 8 Stück in der Rückwand und 19cm tief im Mauerwerk. Nicht ganz ideal weil es auch eine Ziegelwand ist, aber die Wände sind halt so. Im Boden durch die Fliesen konnte ich nicht, Mietwohnung und die seitliche Wand konnt ich nicht nehmen wegen Stromleitungen. Isrt leider in allen Raumecken so das dort sämtliche Kabel drin sind, da sind in jeder Raumecke mehrere Steckdosen, Satellitenanschlüsse, Lautsprecheranschlüsse, Telefonanschlüsse, volles Paket halt. Aber selbt bei Ziegelwänden wenn man zwei Seiten plus den Boden verankern kann dann ist das schon ne Nummer. Das dauert auch mit einem Hebr schon mehr als ein paar Minuten.

Sagst du uns noch was drin ist? Du malst dir ja gerade direkt die Zielscheibe auf.

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