Zum Inhalt springen

Workshop: Wir basteln uns einen Tradingbot (Lektion 1)


Empfohlene Beiträge

Am 16.5.2023 um 17:05 schrieb Maaz:

Das Problem wird die Dokumentation für die Steuer sein. Vor ca. einem Jahr war es noch so, dass  Bot-Trades bei KuCoin nicht im Steuer-Report auftauchen.

Das sehe ich mir gleich nochmal an. Aber ich befürchte, da hat sich nichts geändert.

Die Trades des KuCoin-Bots erscheinen leider weiterhin nicht in Cointracking. Ich vermute, das liegt an KuCoin.

Auch die Binance-Trades werden anscheinend nicht per API geliefert. Aber in der CSV-Datei sind sie enthalten. Das ist ja schon mal was. Cointracking empfielht eh, API und CSV parallel zu nutzen.

Der Binance-Bot gefällt mir schon ziemlich gut. Es gibt viele Möglichkeiten festzulegen, wann rebalanced wird und die Menge und Anzahl Coins lassen sich variabel festlegen. Also z.B. 70% BTC + 20% ETH + 10% XMR.

Allerdings fehlt mir die Möglichkeit, Backtests durchzuführen und programmatisch einzugreifen. Sowas wie @PeWi in seinem Backtest mit der variablen Gewichtung gemacht hat. Deswegen probiere ich mal, eine freqtrade-Strategie für das rebalancing zu erstellen. Leider befürchte ich, das wird einiges an Zeit in Anspruch nehmen. Mal sehen, wie weit ich komme, bei dem tollen Wetter aktuell...

Aber mich würde schon sehr interessieren, wie das rebalancing sich im Vergleich zu meiner DCA-Strategie schlägt, die ich aktuell mehr oder weniger erfolgreich laufen habe.

 

Ach so...

Hodlerhacks ist mir irgendwie zu obskur. Das github-Repo sieht so leer aus und der Sourcecode ist zwar theoretisch einsehbar, praktisch aber nicht lesbar.

Deshalb behalte ich meinen API-Key lieber für mich.

 

Bearbeitet von Maaz
Anmerkung Hodlerhacks hinzugefügt
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1 hour ago, Maaz said:

Die Trades des KuCoin-Bots erscheinen leider weiterhin nicht in Cointracking. Ich vermute, das liegt an KuCoin.

Auch die Binance-Trades werden anscheinend nicht per API geliefert. Aber in der CSV-Datei sind sie enthalten.

Das finde ich in beiden Fällen erstaunlich. Die Trades ihrer eigenen Bots werden doch sicherlich genauso über ihre Orderbuch-Matching-Engine ausgeführt - insofern sollten sie doch automatisch in den "Trades" enthalten und über API auslesbar sein? Keine Ahnung, warum das nicht so ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb PeWi:

Das finde ich in beiden Fällen erstaunlich. Die Trades ihrer eigenen Bots werden doch sicherlich genauso über ihre Orderbuch-Matching-Engine ausgeführt - insofern sollten sie doch automatisch in den "Trades" enthalten und über API auslesbar sein? Keine Ahnung, warum das nicht so ist.

Wer weiß.

In Cointracking erscheint der Betrag, der dem Bot zum Traden zur Verfügung gestellt wird, als Auszahlung.

Wenn ich den Bot stoppe, kommt vermutlich eine Einzahlung.

Was dazwischen passiert, zeigt KuCoin zwar in der Oberfläche an, stellt aber keinen Export zur Verfügung. Letztendlich können sie damit machen, was sie wollen. Vielleicht ergibt sich irgendeine Option für KuCoin, noch 1-2% Gewinn rauszuschlagen?

 

Für mich sind die KuCoin-Bots dadurch leider unbenutzbar. Deshalb werden ich meine Expermient auch nach ca. einem Monat stoppen.

 

Mag aber auch sein, dass das Problem vor dem Bildschirm sitzt.

Ich glaube, der Trading-Bot läuft auf einem Subaccount.

Eigentlich wird bei KuCoin für jeden Subaccount eine separate Steuer-API eingerichtet.

Allerdings habe ich keine Möglichkeit gefunden, eine API für den Trading-Bot einzurichten. Falls es jemandem geglückt ist, wäre ich dankbar für einen Hinweis.

Bearbeitet von Maaz
KuCoin-API-Frage hinzugefügt
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zwischenstand nach den ersten 24h:

9 Ausgleichstrades, hauptsächlich Verkäufe von XRP, das seit Di merklich am Steigen ist. In Konsequenz ist die Zahl der XRP etwas gesunken, während die Bestände von EUR, SOL und XMR minimal gestiegen sind. Der gesamte Depotwert ist auch minimal gestiegen.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

On 5/17/2023 at 5:26 PM, Maaz said:

ber ich habe auf github auch schon andere Projekte gefunden, die Candle-Daten von Binance runterladen.

Bin gerade dabei. Trotzdem einiges an Aufwand, weil ich an den Programmen doch etwas rumstricken muss, damit die ihre OHLCV-Daten auch in einem von mir weiterverarbeitbaren Format ausgeben.

Und dann kommt mein Lieblingsproblem mit Binance-Daten. Bei jedem Wartungsfenster haben die Binance-Daten das entsprechende Loch. D.h. da fehlen einfach Zeilen/Datensätze.

Schöner wäre es, die entsprechenden Zeilen wären zumindest da und meinetwegen mit Nullen für Preis und Volumen gefüllt. Dann könnte man sie wenigstens einfach finden und mit sinnvollen Dummywerten entschärfen. So fehlen die Zeilen "nahtlos", und man darf ein weiteres Programm zum Korrigieren bauen.  😐

Bearbeitet von PeWi
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nachdem ich jetzt erfolgreich die Candles von Binance bekomme und weiterverarbeiten kann, habe ich eine Testreihe zur Paarung USDT-SOL-XMR-XRP gemacht.

Zu meinem Erstaunen ändert sich am Ergebnis ziemlich wenig, ob man jetzt alle 4h, 1h, 15min oder 5min rebalanziert. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass häufigeres Rebalanzieren das Ergebnis merklich verbessert. (Auch die Trades werden nur etwas mehr, und nicht explosionsartig viel mehr, wie ich das vermutet hätte.)

Edit: Was ich noch festgestellt habe - das Kapital ist wichtig. Bei $1.000, d.h. nur $250 pro Coin, sackt die Rate an Ausgleichstrades schon merklich in den Keller. Auch deswegen verwende ich hier nicht mein übliches Backtest-Kapital von 1000 USDT bzw 1000€ .
 

Startkapital $2.400 (weil mein Bot auf Kraken derzeit mit 2.400€ agiert)

Backtest 'a' from 01-01-2023 (1672531200) to 15-05-2023 (1684108800)

5 Minuten
Final balance 3134.382$, ATH 3557.156$, MaxDD 21.5%, ratio 2.220, proffac 5.22, ulcer 8.29, kelly 0.64

15 Minuten
Final balance 3141.781$, ATH 3557.307$, MaxDD 21.3%, ratio 2.239, proffac 6.08, ulcer 8.13, kelly 0.66

1 Stunde
Final balance 3138.667$, ATH 3543.575$, MaxDD 21.0%, ratio 2.230, proffac 10.11, ulcer 8.04, kelly 0.76

4 Stunden
Final balance 3169.379$, ATH 3540.396$, MaxDD 19.9%, ratio 2.307, proffac 33.14, ulcer 7.78, kelly 0.86


Nicht viel Unterschied, alle Intervalle liegen so bei etwa 30% Plus. Erstaunlicherweise hat das langsamste Intervall sogar das höchste Ergebnis.


Interessehalber habe ich mir dann noch die 1h-Candles von OKB besorgt und die originale Kombo OKB-XMR-XRP des Finanzwesirs nachgestellt.

Das Ergebnis über den Testzeitraum des Finanzwesirs 30.03.2023 bis 05.05.2023 (incl.) und mit dem Startkapital des Finanzwesirs von $1.000:

Final balance 1345.440$, ATH 1576.370$, MaxDD 20.1%, ratio 2.138, proffac 85.16, ulcer 7.64, kelly 0.88

Etwas ernüchternd - keine 188% Plus, sondern "nur" 35% Plus.  Und meine Equity-Kurve hat auch nicht die beiden Sprünge seiner Grafik, sondern weiche Verläufe.

Wenn die Unterschiede zwischen den Rebalanzierungszeiten keine große Rolle spielen (siehe oben), dann sollte es auch egal sein, wie oft der Finanzwesir hat rebalanzieren lassen. Insofern sollten meine Ergebnisse zumindest im Groben seinen ähneln. Was sie aber nicht tun.

Wäre immer noch ein guter Schnitt, wenn das jeden Monat rauskäme - was es aber sicherlich nicht tut. Ob solche 35% Plus in guten Seitwärtsmonaten reichen, um den Wertverlust in Bärenzeiten zu kompensieren?

Nochmal zur Coinauswahl des Finanzwesirs - mit OKB, XMR und XRP hatte er kein schlechtes Händchen. OKB machte im Testzeitraum einen Bart mit 35% Plus rauf und ca. 12% Minus runter. XMR zackte die ganze Zeit wie ein Weltmeister, und nur XRP lief relativ ruhig und gesittet.

Bearbeitet von PeWi
Ergänzung
  • Thanks 1
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Maaz Interessehalber habe ich auch deine Kombination BTC-ETH-ADA durchlaufen lassen. Das Startkapital habe ich im Gegensatz zu dir auf $800 hochgesetzt, weil meine eingestellte Mindesttrade-Größe $8 sind. So kommen wie bei dir 1% als Korridor zum Rebalanzieren raus.

Das Ergebnis:
 

Backtest 'a' from 01-01-2023 (1672531200) to 15-05-2023 (1684108800)

Final balance 1231.706$, ATH 1458.228$, MaxDD 22.9%, ratio 3.084, proffac 7.77, ulcer 7.74, kelly 1.00

Sehr ordentlich, ein Plus von knapp 54%. Trotz des Verzichtes auf einen Stable Coin liegt dein maximaler Drawdown mit 22.9% praktisch auch nicht höher als bei meiner Kombo mit USDT (um die 21%).

 

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb PeWi:

@Maaz Interessehalber habe ich auch deine Kombination BTC-ETH-ADA durchlaufen lassen. Das Startkapital habe ich im Gegensatz zu dir auf $800 hochgesetzt, weil meine eingestellte Mindesttrade-Größe $8 sind. So kommen wie bei dir 1% als Korridor zum Rebalanzieren raus.

Das Ergebnis:
 

Backtest 'a' from 01-01-2023 (1672531200) to 15-05-2023 (1684108800)

Final balance 1231.706$, ATH 1458.228$, MaxDD 22.9%, ratio 3.084, proffac 7.77, ulcer 7.74, kelly 1.00

Sehr ordentlich, ein Plus von knapp 54%. Trotz des Verzichtes auf einen Stable Coin liegt dein maximaler Drawdown mit 22.9% praktisch auch nicht höher als bei meiner Kombo mit USDT (um die 21%).

 

Spannend. Welche Candle-Zeitspanne hast Du denn für den Backtest benutzt und war die Gewichtung gleichmäßig, sprich 33% pro Coin?

Ich frage, da ich auch voran komme mit meiner freqtrade-Strategie. Bin sehr gespannt, wie unsere Backtests im Vergleich aussehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nachdem die verschiedenen Candle-Längen sich laut Backtest angeblich so wenig unterscheiden, habe ich wieder meine Standardlänge von 1h genommen. Die Gewichtung ist in meiner Rebalanzierstrategie immer gleichgewichtig, also in deinem Fall die 33% pro Coin.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Stunden schrieb PeWi:

@Maaz Interessehalber habe ich auch deine Kombination BTC-ETH-ADA durchlaufen lassen. Das Startkapital habe ich im Gegensatz zu dir auf $800 hochgesetzt, weil meine eingestellte Mindesttrade-Größe $8 sind. So kommen wie bei dir 1% als Korridor zum Rebalanzieren raus.

Das Ergebnis:
 

Backtest 'a' from 01-01-2023 (1672531200) to 15-05-2023 (1684108800)

Final balance 1231.706$, ATH 1458.228$, MaxDD 22.9%, ratio 3.084, proffac 7.77, ulcer 7.74, kelly 1.00

Sehr ordentlich, ein Plus von knapp 54%. Trotz des Verzichtes auf einen Stable Coin liegt dein maximaler Drawdown mit 22.9% praktisch auch nicht höher als bei meiner Kombo mit USDT (um die 21%).

 

Ich habe das jetzt auch mal reingeknödelt in Freqtrade.

Das Ergebnis sieht sehr ähnlich aus wie deins. Aber Buy & Hold wäre noch ein wenig besser gewesen. Immerhin, Sparbuch wäre schlechter gewesen.

===================== SUMMARY METRICS =====================
| Metric                      | Value                     |
|-----------------------------+---------------------------|
| Backtesting from            | 2023-01-01 00:00:00       |
| Backtesting to              | 2023-05-15 00:00:00       |
| Max open trades             | 3                         |
|                             |                           |
| Total/Daily Avg Trades      | 3 / 0.02                  |
| Starting balance            | 800 USDT                  |
| Final balance               | 1206.748 USDT             |
| Absolute profit             | 406.748 USDT              |
| Total profit %              | 50.84%                    |
| CAGR %                      | 206.40%                   |
| Sortino                     | -100.00                   |
| Sharpe                      | 5.29                      |
| Calmar                      | -100.00                   |
| Profit factor               | 0.00                      |
| Expectancy                  | 1.00                      |
| Trades per day              | 0.02                      |
| Avg. daily profit %         | 0.38%                     |
| Avg. stake amount           | 266.656 USDT              |
| Total trade volume          | 799.967 USDT              |
|                             |                           |
| Best Pair                   | ETH/USDT 15.67%           |
| Worst Pair                  | ADA/USDT 12.11%           |
| Best trade                  | ETH/USDT 15.67%           |
| Worst trade                 | ADA/USDT 12.11%           |
| Best day                    | 406.748 USDT              |
| Worst day                   | 406.748 USDT              |
| Days win/draw/lose          | 1 / 0 / 0                 |
| Avg. Duration Winners       | 133 days, 23:00:00        |
| Avg. Duration Loser         | 0:00:00                   |
| Rejected Entry signals      | 0                         |
| Entry/Exit Timeouts         | 0 / 0                     |
|                             |                           |
| Min balance                 | 0 USDT                    |
| Max balance                 | 0 USDT                    |
| Max % of account underwater | 0.00%                     |
| Absolute Drawdown (Account) | 0.00%                     |
| Absolute Drawdown           | 0 USDT                    |
| Drawdown high               | 0 USDT                    |
| Drawdown low                | 0 USDT                    |
| Drawdown Start              | 1970-01-01 00:00:00+00:00 |
| Drawdown End                | 1970-01-01 00:00:00+00:00 |
| Market change               | 54.06%                    |
===========================================================

Die Strategie passt nicht gut in Freqtrade. Das Programm geht davon aus, dass die Trades regelmäßig geschlossen werden, das trifft beim rebalancing aber nicht zu. Deswegen sieht  auch die Tabelle oben so komisch aus.

 

Aber ich bin froh, dass ich das soweit habe und jetzt ein wenig experimentieren kann.

Als nächstes teste ich mal die Zahlen des Finanzwesirs, die kommen mir nämlich sehr komisch vor 🙃

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nachdem ich gestern meinem Backtest Permutationen beigebracht habe, kann ich jetzt ohne manuellen Aufwand verschiedene Coin-Kombinationen testen. Sprich, ich gebe x verschiedene Coins vor, und der Backtest erstellt und testet selbstständig alle möglichen Kombinationen für z.B. drei Coins daraus.

Das habe ich für verschiedene Testzeiträume durchlaufen lassen und den Mittelwert für jede Coin-Kombination gebildet. Ich nehme üblicherweise mehrere Testzeiträume und mittle darüber,  weil es keinen einzelnen, alles abdeckenden und alle Coins gleichermaßen fair behandelnden Einzelzeitraum gibt.


Die Testzeiträume wirken im ersten Moment etwas unsystematisch. Ich hatte sie zuerst gleichmäßig verteilt, bekam aber dann wenig aussagekräftige Ergebnisse, weil der Doge-Hype 2021 die Ergebnisse dominiert hat. Ohne Doge hat dann der Solana-Peak 2021 dominiert etc. ...

Entweder hätte ich diverse Coins mit exorbitanten Zwischenwerten 2021 aus dem Test nehmen müssen, oder ich schließe eben dieses 2021 aus meinen Testzeiträumen aus und kann dafür über alle Coins testen.

- Testzeitraum 01.01.2020 bis 01.10.2020
- Testzeitraum 01.04.2020 bis 01.01.2021
- Testzeitraum 01.04.2022 bis 01.04.2023
- Testzeitraum 01.07.2022 bis 01.04.2023
- Testzeitraum 01.10.2022 bis 15.05.2023
und nur dieses Jahr:
- Testzeitraum 01.01.2023 bis 15.05.2023

Der Backtest liefert dann eine große Ergebnistabelle mit verschiedenen Kennzahlen pro Testzeitraum und einem Durchschnitt über alle Testzeiträume.


Ich habe folgende Coins in der Testauswahl gehabt:
eur, btc, eth, bnb, ada, doge, sol, xmr, xrp
und alle Dreier- und Viererkombinationen aus dieser Coinliste durchlaufen lassen.

(Euro deswegen, weil mein Bot auf Kraken gegen Euro läuft, und ich die entsprechenden Candle-Daten bereits vorliegen habe. Für USDT sollten die Ergebnisse aber ziemlich ähnlich aussehen.)


Die beiden Spitzenreiter, wenn man die Tabelle nach den durchschnittlichen Endkontostand sortiert:

Der Sieger bei den Dreierkombinationen ist eur-btc-eth mit 3.423€ (43% Plus) und einem durchschnittlichen Drawdown von 36% (Ratio 1.275).

Die beste Viererkombination ist eur-btc-eth-bnb mit 3.396€ (42% Plus) und 37% Drawdown (Ratio 1.299).


Lasse ich die Ergebnisstabelle hingegen nach der Ratio-Kennzahl sortieren - ich erwende ein Art Mittelding zwischen Sharpe und Sortino - dann ist die beste Dreierkombination eth-ada-xmr mit durchschnittlich 3.006€ und einem durchschnittlichen Drawdown von 31% und einer Ratio von 1.332.

Die beste Viererkombination ist eur-eth-bnb-xrp mit einem durchschnittlichen Endkontostand von 3.035€ und einem durchschnittlichen maximalen Drawdown von 26% und einer Ratio von 1.575.


Die Bewertung nach einer Kennzahl wie dem Sharpe Ratio ist u.a. deswegen so beliebt, weil für eine gute Sharpe Ratio stetig viele kleine Gewinne und nur kleine Verluste zusammen können müssen. D.h. die Strategie muss durchgehend eine ordentliche Performance liefern.

Ein hoher Endkontostand kann auch durch einige wenige Glückstreffer ("lucky punch") zustande kommen. Das ist viel mehr Glückssache und als Beurteilung für eine zukünftige Performance naturgemäß wesentlich unsicherer als eine hohe Sharpe Ratio.
 

Diese durchschnittlichen Ergebnisse dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Ergebnisse einzelner Testzeiträume deutlich divergieren.

Besonders gut schneiden typischerweise die Testzeiträume 1, 2 , 4 und 6 (relativ zu seiner Kürze) ab, während Testzeitraum 3 allgemein recht mäßig mit Werten um die 40% bis 60% Minus und Drawdowns von 40% bis 70% daher kommt.

Bearbeitet von PeWi
Tippfehler und Formatierung
  • Love it 1
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ergänzung:

Ich habe das ganze jetzt auch für die USDT-Paarungen der Coins und einer Candle-Länge von 5min laufen lassen:

usdt, btc, eth, bnb, ada, doge, sol, xmr, xrp

Die Testzeiträume blieben gleich, ebenso auch das Startkapital von $2.400.


Die beste Dreierkombination anhand des Endstandes ist diesmal btc-eth-xmr mit einem durchschnittlichen Endstand von $3.556 (48% Plus), einem mittleren maximalen Drawdown von 37% und einer Ratio von 1.374.

Die beste Viererkombination ist btc-eth-bnb-xmr mit einem durchschnittlichen Endstand von $3.519 (47% Plus), einem mittleren maximalen Drawdown von 37% und einer Ratio von 1.327.


Sortiert nach der Ratio:

Die beste Dreierkombination ist btc-eth-usdt mit einem durchschnittlichen Endstand von $3.233 (35% Plus), einem mittleren maximalen Drawdown von 28% und einer Ratio von 1.611.

Die beste Viererkombination ist btc-eth-bnb-usdt mit einem durchschnittlichen Endstand von $3.284 (37% Plus), einem mittleren maximalen Drawdown von 30% und einer Ratio von 1.611 EDIT: 1.478.


DIe Paarungen mit USDT und der deutlich kleineren Candle-Länge bringen leicht höhere Erträge. Die besseren Ratio-Kennzahlen gibt es erwartungsgemäß mit dem Stable Coin, während die besseren Erträge auf den Stable Coin unter  Inkaufnahme höherer Schwankungen verzichten und stattdessen den von mir ursprünglich favorisierten Coin XMR enthalten.

Bearbeitet von PeWi
Tippfehler + Fehlerbehebung
  • Thanks 1
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Stunden schrieb PeWi:

Ergänzung:

Ich habe das ganze jetzt auch für die USDT-Paarungen der Coins und einer Candle-Länge von 5min laufen lassen:

usdt, btc, eth, bnb, ada, doge, sol, xmr, xrp

Die Testzeiträume blieben gleich, ebenso auch das Startkapital von $2.400.


Die beste Dreierkombination anhand des Endstandes ist diesmal btc-eth-xmr mit einem durchschnittlichen Endstand von $3.556 (48% Plus), einem mittleren maximalen Drawdown von 37% und einer Ratio von 1.374.

Die beste Viererkombination ist btc-eth-bnb-xmr mit einem durchschnittlichen Endstand von $3.519 (47% Plus), einem mittleren maximalen Drawdown von 37% und einer Ratio von 1.327.


Sortiert nach der Ratio:

Die beste Dreierkombination ist btc-eth-usdt mit einem durchschnittlichen Endstand von $3.233 (35% Plus), einem mittleren maximalen Drawdown von 28% und einer Ratio von 1.611.

Die beste Viererkombination ist btc-eth-bnb-usdt mit einem durchschnittlichen Endstand von $3.284 (37% Plus), einem mittleren maximalen Drawdown von 30% und einer Ratio von 1.611 EDIT: 1.478.


DIe Paarungen mit USDT und der deutlich kleineren Candle-Länge bringen leicht höhere Erträge. Die besseren Ratio-Kennzahlen gibt es erwartungsgemäß mit dem Stable Coin, während die besseren Erträge auf den Stable Coin unter  Inkaufnahme höherer Schwankungen verzichten und stattdessen den von mir ursprünglich favorisierten Coin XMR enthalten.

Meinen Bot habe ich jetzt auch soweit, dass ich Anzahl und Art der Coins über die Config festlegen kann.

Gestern habe ich etliche Szenarien getestet und kann deine Ergebnisse nachvollziehen.

Ich habe auch mal mit einer deutlich größeren Auswahl an Coins getestet, aber das verbessert das Ergebnis nur marginal. Dafür hat man aber wesentlich mehr Trades, was Gebühren und ggf. Steuern kostet. 3 Coins scheint ein guter Kompromiss zu sein.

Mein Problem mit dieser Strategie ist, dass Buy & Hold praktisch immer das bessere Ergebnis liefert.

Hier habe ich einmal Bullenmarkt getestet (01.01.2019-31.10.2021) - jeweils BTC, ETH und ADA:

## Rebalance at 5%

    ===================== SUMMARY METRICS =====================
    | Metric                      | Value                     |
    |-----------------------------+---------------------------|
    | Backtesting from            | 2019-01-01 00:00:00       |
    | Backtesting to              | 2021-10-31 00:00:00       |
    | Max open trades             | 3                         |
    |                             |                           |
    | Total/Daily Avg Trades      | 3 / 0.0                   |
    | Starting balance            | 1000 USDT                 |
    | Final balance               | 15836.604 USDT            |
    | Absolute profit             | 14836.604 USDT            |
    | Total profit %              | 1483.66%                  |
    | Market change               | 3217.16%                  |
    ===========================================================
      

Und hier Bärenmarkt: (01.11.2021 - 30.11.2022)

## Rebalance at 5%

================== SUMMARY METRICS ==================
| Metric                      | Value               |
|-----------------------------+---------------------|
| Backtesting from            | 2021-11-01 00:00:00 |
| Backtesting to              | 2022-11-30 00:00:00 |
| Max open trades             | 3                   |
|                             |                     |
| Total/Daily Avg Trades      | 3 / 0.01            |
| Starting balance            | 1000 USDT           |
| Final balance               | 198.471 USDT        |
| Absolute profit             | -801.529 USDT       |
| Total profit %              | -80.15%             |
| Market change               | -75.15%             |
=====================================================

Im Bullenmarkt betrug der Gewinn mit Rebalance 1483%, der Gewinn bei Buy & Hold: wäre mit 3217% mehr als doppelt so hoch gewesen.

Im Bärenmarkt macht der Bot 80% Verlust, Buy & Hold nur 75%.

Ich habe auch keine Situation gefunden, in der der Bot deutlich besser abschneidet als der Markt. Aber das ist ja eigentlich auch kein Wunder, wenn man immer zu 100% investiert ist.

Man könnte daran arbeiten, z.B. das Verhältnis der Coins abhängig von Indikatoren zu variieren. Aber dann hat man wieder einen "klassischen" Bot. Das Rebalancing bringt vermutlich keinen zusätzlichen Vorteil. Man könnte besser die Strategie direkt gegen Coins laufen lassen.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1 hour ago, Maaz said:

Im Bullenmarkt betrug der Gewinn mit Rebalance 1483%, der Gewinn bei Buy & Hold: wäre mit 3217% mehr als doppelt so hoch gewesen.

Im Bärenmarkt macht der Bot 80% Verlust, Buy & Hold nur 75%.

Da man nie das absolute Tief zum Kauf  und das absolute Hoch zum Verkauf erwischt - egal, ob manuell oder per Bot - hat es IMHO auch keinen Sinn, Hoch und Tief als Start- oder Ende-Zeitpunkt eines Backtests zu nutzen. Extrem-Testzeiträume ergeben Extrem-Testergebnisse.

Entweder über mehrere Zeiträume mitteln, damit die statistisch seltenen Extreme entsprechend verdünnt werden, oder zumindest in ruhigem Fahrwasser starten und in ruhigem Fahrwasser aufhören.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 44 Minuten schrieb PeWi:

Da man nie das absolute Tief zum Kauf  und das absolute Hoch zum Verkauf erwischt - egal, ob manuell oder per Bot - hat es IMHO auch keinen Sinn, Hoch und Tief als Start- oder Ende-Zeitpunkt eines Backtests zu nutzen. Extrem-Testzeiträume ergeben Extrem-Testergebnisse.

Entweder über mehrere Zeiträume mitteln, damit die statistisch seltenen Extreme entsprechend verdünnt werden, oder zumindest in ruhigem Fahrwasser starten und in ruhigem Fahrwasser aufhören.

In allen Zeiträumen schneidet der Bot entweder schlechter oder marginal besser ab als Buy & Hold.

Im Grunde macht er immer genau das, was der Markt macht.

Ein weiteres Beispiel:

Ausbalanciert werden BTC und USDT im Zeitraum 20.06.2022 - dato. Der Kurs ist in diesem Zeitraum nur rumgedümpelt.

Schwellwert um Rebalancing auszulösen: 0,5%.

================== SUMMARY METRICS ==================
| Metric                      | Value               |
|-----------------------------+---------------------|
| Backtesting from            | 2022-06-20 00:00:00 |
| Backtesting to              | 2023-05-23 16:00:00 |
| Max open trades             | 2                   |
|                             |                     |
| Total/Daily Avg Trades      | 2 / 0.01            |
| Starting balance            | 1000 USDT           |
| Final balance               | 1201.842 USDT       |
| Absolute profit             | 201.842 USDT        |
| Total profit %              | 20.18%              |
| Market change               | 17.93%              |
=====================================================

2% besser als Buy & Hold. Dafür aber größeres Risiko und Steuernachteile.

Dann kaufe ich doch besser BTC und lasse sie ein Jahr liegen als dass ich diesen Bot betreibe.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

4 minutes ago, Maaz said:

Ausbalanciert werden BTC und USDT im Zeitraum 20.06.2022 - dato.

Wenn du einen einzigen Coin mit einem Stable Coin kombinierst, dann hast du automatisch einen besonders schlechten Wirkungsgrad beim Rebalanzieren.

Sinnvolles Minimum sind eigentlich zwei volatile Assets mit positivem Erwartungswert.

6 minutes ago, Maaz said:

2% besser als Buy & Hold. Dafür aber größeres Risiko und Steuernachteile.

Das führt zur Anfangsfrage zurück - wie kommt der Finanzwesir dazu, solche Zahlen in den Raum zu stellen, die niemand nachvollziehen kann?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

10 minutes ago, Maaz said:

In allen Zeiträumen schneidet der Bot entweder schlechter oder marginal besser ab als Buy & Hold.

Im Endeffekt sollte man Rebalanzieren hauptsächlich als eine Strategie für den Seitwärtsmarkt verwenden. Das Problem ist nur, das herrschende Marktregime gut genug zu erkennen. :D

Ich habe ein bisschen mit simplen Filtern (verschiedene MAs) herumgespielt, um bei länger fallenden Kursen den Stable-Anteil zu erhöhen. Das Ergebnis war aber immer eine deutliche Gesamtverschlechterung.

Am besten funktioniert bisher noch, nicht grundsätzlich das komplette Guthaben zu rebalanzieren, sondern das Compounding z.B. nur mit halbem Anteil zu erlauben und die andere Hälfte der Gewinne im Fiattopf zu belassen, der dadurch über die Zeit anteilig wächst.
Das hilft auch, in Bärenjahren trotzdem noch die Steuern für die Bullenjahre zahlen zu können. ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

23 minutes ago, Maaz said:

In allen Zeiträumen schneidet der Bot entweder schlechter oder marginal besser ab als Buy & Hold.

Im Gegenzug verläuft die Equity-Kurve eines Balance Bots, der auch Stablecoins beinhaltet, aber wesentlich nervenschoneneder ab.

Man tauscht quasi einen Teil der möglichen Gewinne gegen weniger Stress und Steuern. :D

Bei der extrem volatilen Buy-and-Hold-Kurve muss man die Hoch- und Tiefpunkte genauer erwischen, um diesen Vorteil auch nutzen zu können. Bei einer flacheren Kurve - z.B. durch Rebalanzing mit Stable Coin - werden die entsprechenden Zeitpunkte ein bisschen "breiter". Und die Equity fällt nicht ganz so stark in die Tiefe, wenn man eben diesen richtigen Zeitpunkt verpasst hat.


Auch die Psychologie macht einen Unterschied - eine flachere, aber gleichmäßigere Kurve hält man eher durch als eine Achterbahn, bei der viele dann doch zu ungünstigen Zeitpunkten aussteigen, weil ihnen das Risiko zu groß wird.

Dazu gibt es auch einen schönen Artikel vom Finanzwesir: https://www.finanzwesir.com/blog/low-vola

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mal eine ganz provokante Theorie:

Wenn man keine Strategie mit echtem Edge (Markt-Alpha) hat, dann kann man durch so eine Strategie bestenfalls umverteilen.


Baut man sie so, dass sie die Bärenmärkte abfedert, dann nimmt sie zwangsweise die Bullenmärkte entsprechend schlechter mit.

Baut man sie so, dass sie in Bullenmärkten gut mithält, dann wird sie zwangsweise in Bärenmärkten ziemlich unter die Räder kommen.


Zumindest habe ich das mit meinen Strategien, basierend auf verschiedensten Indikatoren und Candles auf 1h und länger, immer so erlebt. :ph34r:

Und ich habe irgendwann mal einen Artikel zum Thema Martingale/DCA gelesen, angeblich könne man mathematisch beweisen, dass man mit statistischen Strategien wie Martingale, DCA oder Grid Trading langfristig keinen Gewinn erziele könne.

Okay, ob man gängige Indikatoren auch noch unter diese statistischen Methoden fassen kann, ist natürlich ziemlich zweifelhaft?


Mein Fazit nach ein paar Jahren Strategie-Entwicklungen mit diversen Indikatoren ist bisher jedenfalls, dass ich auf lange Frist den Markt nicht schlagen konnte, nur umverteilen.

Bearbeitet von PeWi
falsches Wort korrigiert
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 42 Minuten schrieb PeWi:

Mal eine ganz plakative Theorie:

Wenn man keine Strategie mit echtem Edge (Markt-Alpha) hat, dann kann man durch so eine Strategie bestenfalls umverteilen.


Baut man sie so, dass sie die Bärenmärkte abfedert, dann nimmt sie zwangsweise die Bullenmärkte entsprechend schlechter mit.

Baut man sie so, dass sie in Bullenmärkten gut mithält, dann wird sie zwangsweise in Bärenmärkten ziemlich unter die Räder kommen.


Zumindest habe ich das mit meinen Strategien, basierend auf verschiedensten Indikatoren und Candles auf 1h und länger, immer so erlebt. :ph34r:

Und ich habe irgendwann mal einen Artikel zum Thema Martingale/DCA gelesen, angeblich könne man mathematisch beweisen, dass man mit statistischen Strategien wie Martingale, DCA oder Grid Trading langfristig keinen Gewinn erziele könne.

Okay, ob man gängige Indikatoren auch noch unter diese statistischen Methoden fassen kann, ist natürlich ziemlich zweifelhaft?


Mein Fazit nach ein paar Jahren Strategie-Entwicklungen mit diversen Indikatoren ist bisher jedenfalls, dass ich auf lange Frist den Markt nicht schlagen konnte, nur umverteilen.

Absolut D'accord!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

9 hours ago, PeWi said:

Das führt zur Anfangsfrage zurück - wie kommt der Finanzwesir dazu, solche Zahlen in den Raum zu stellen, die niemand nachvollziehen kann?

Es ist schade, dass beim Finanzwesir die Kommentarfunktion anscheinend seit Jahren ausgesetzt ist. Ich fand die Diskussionen unter den Artikeln fast immer interessant und weiterbringend.

Und gerade bei diesem Artikel hätte die Diskussion ob der Schwierigkeit, seinen Rebalancing-Monat nachzustellen, sehr interessant werden können. :D

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Stunden schrieb PeWi:

Am besten funktioniert bisher noch, nicht grundsätzlich das komplette Guthaben zu rebalanzieren, sondern das Compounding z.B. nur mit halbem Anteil zu erlauben und die andere Hälfte der Gewinne im Fiattopf zu belassen, der dadurch über die Zeit anteilig wächst.

Das hilft auch, in Bärenjahren trotzdem noch die Steuern für die Bullenjahre zahlen zu können. ;)

Das ist ein guter Hinweis. Ich habe gestern noch ein paar Versuche in die Richtung unternommen.

Konkret habe ich Gewinne mitgenommen, falls der Bot im Plus ist und diese an die Seite gelegt.

Außerdem nutze ich bisher keinen Stoploss, das ist auch noch eine Überlegung.

Leider werde ich in den nächsten Tagen wohl nicht dazu kommen, weiter zu experimentieren. Aber ich gebe die Strategie noch nicht verloren. Kann mir gut vorstellen, dass da letztendlich etwas brauchbares abfällt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

2 hours ago, Maaz said:

Habe mich schon gefragt, wo du bleibst.

Bin gerade segeln.

Schön, dass Du mich vermisst hast. Es gibt bei solchen Geschichten gewissen Grundregeln, wenn diese nicht befolgt werden, wird das nix. Sicher kann der ein oder andere Bot mal ne Zeit funktionieren, die Frage ist dann immer wie lange. Um das hin zu bekommen, gibt es nur eine Lösung, egal welchen Bot Du nimmst.

Bearbeitet von Chantal Krüger II
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.