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Mimblewimble / Cuckoo mit AMD


battlecore

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Habe Mimblewimble angefangen zu minen. Die Vega 64 8GB bringt 3,25-3.27 gps und Vega 56 8GB 3,1-3,17 gps.

Eine 1080ti bringt gleich mal 4,2 gps. NVidia ist ganz klar im Vorteil. Der alternative Cuckoo-Algorithmus ist derzeit nur mit NVidia zu minen, AMD-Miner gibt es nicht. Vermutlich fällt AMD noch weiter zurück bei Cuckoo.

Beides sind sehr Speicherintensive Algorithmen. Das scheint der Grund zu sein wieso AMD eine RX 570 16GB fpr Mimblewimble ankündigt. Vielleicht kann die dann zu den NVidia aufholen.

Würden NV Karten bei anderen Algorithmen lohnen dann tät sich der Miningmarkt um 180 Grad drehen.

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Also der erste Test mit dem GRIN-Coin verläuft gut. Das Mainet ist seit zwei Tagen am Start und das Mining ebenso. Im Testnet war das Mining ja nicht profitabel da die Coins einen Wert von 0,0 hatten. Zum minen habe ich den Gold-Miner benutzt der auch bei GRIN empfohlen wird für AMD und Linux, okay es gibt ja auch noch keinen anderen für AMD und Linux.

Man bekommt die Coins nicht automatisch in die Wallet, man muss im Pool die Auszahlung starten. Das funktioniert mittels emailadresse die man im Miner samt Passwort hinterlegt. Man hat die Wahl über eine HTTP-Anforderung und auch per email die TX-Datei geschickt zu bekommen. Wie beides funktioniert weiß ich aber noch nicht, alle Coins sind noch immature.

Der Miner restartet die Grafikkarten auch einwandfrei. Es gibt da ein Problem mit RX Vega, die steigen gelegentlich aus weil die CPU-Last dort sehr hoch werden kann. Zu diesem Zweck hat der Miner auch schon einen Fix bekommen der die GPUs nach dem starten nacheinander initialisiert um die CPU-Last beim starten geringer zu halten. Auch der Restart bzw. das neu initialisieren der GPUs wurde dabei schon eingepflegt.

Was die Temperaturen angeht ist die GPU nicht sonderlich warm, da aber der Speicher intensiv genutzt wird entsteht dennoch ordentlich Abwärme. Die Lüfter habe ich auf knapp 60 Prozent am laufen. Das sollte man den Karten ruhig gönnen.

Der Stromverbrauch ist schick, beide Vega laufen mit je 150 Watt, das ist mehr als akzeptabel für zwei Vega.

Kommen wir zur Profiabilität, in 18 Stunden 0,448 Grin. 1 Grin = 6,40 Dollar. Passt :wub:

Die Kursentwicklung ist natürlich nicht absehbar, aber da alle Kurse eigentlich weit unten sind sehe ich gute Chancen für Grin das er nicht sehr deutlich absinkt. Er fängt eigentlich in der besten Zeit an.

Eigentlich bin ich doof das ich das schreibe und mich dann vielleicht mit noch mehr anderen Minern messen muss, aber nunja, es soll ja auch jeder eine Chance haben. Der Blockreward wurde für immer fix festgelegt auf 60 GRIN. Eine Community-Entscheidung die vielleicht ein Vorteil ist im Sinne der Gerechtigkeit.

Schaut euch das Projekt ein wenig an, es ist sehr interessant.

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Jetzt konnte ich mal die erste Auszahlung testen. Der Vorgang ist derselbe wie beim verschicken von Coins mit der Wallet. Ich konnte es jetzt aber nur mit der Auszahlung vom Pool testen.

Ich mach mal eine vereinfachte Anleitung denn die dortige anleitung ist etwas Missverständlich.

https://grinmint.com/pages/index.html

Wie erwähnt muss man bei der Einrichtung des GoldMiner einen Pool auswählen, es werden mehrere Pools direkt angezeigt und man tippt einfach die Nummer des Pools ein, dieser hatte glaube ich die Nummer 3.

Man muss auch eine emailadresse als login wählen und ein passwort, damit kann man später in den Pool und Transaktionen vornehmen wie das auszahlen der Coins. Die Anleitung findet sich auf der Seite vom Pool. Es wird empfohlen die emailadresse mit einem Zusatz zu versehen damit sie garantiert einmalig und individuell ist. Allerdings ist eine emailadresse eigentlich sowieso immer einmalig.

Im Pool sieht man direkt auf der Startseite oben links ein Feld für die emailadresse, dann ein Lupensymbol, daneben dann die Auswahl ob man den US oder den EU-Server im Miner ausgewählt hat.

Also mailadresse rein, EU oder US auswählen, auf die Lupe klicken. Es erscheinen die Statistiken wie man es bei allen Pools kennt. Dann gibt es noch den Tab Payouts. Die Beschreibung dazu findet man in der FAQ

https://grinmint.com/pages/faq.html

mit einem Link zum Blog.

https://blog.blockcypher.com/mining-grin-on-grinmint-how-to-request-payouts-1593835181eb

Einen Payout fordert man an, am besten als email-Request. Das ist in dem Blog sehr gut beschrieben, aber etwas zu umständlich wie ich finde.

Man trägt über der Auswahlliste mit den Payouts sein Passwort ein, per emailadresse ist man ja bereits im Pool, es fehlt nur das Passwort. Danach klickt man darunter auf "Request email payout"

Man sollte dann in den emails unter Junk oder Spam nachsehen, es kann sein das die mail dort landet. Auf dem Handy wird z.b. von Aquamail nicht der Junk-Ordner vom mailanbieter angezeigt. Bei GMX muss man über die GMX-Webseite einloggen und dort das Postfach nach Spam durchsuchen, die mail dann markieren und "kein Spam" auswählen. Ab dem Zeitpunkt sollten die mails vom Pool immer im normalen Postfach angezeigt werden.

Die email die man vom Pool bekommt enthält die sogenannte tx-Datei mit dem Namen "tx-34khj6ltr8cu8ux8epq9l3x8rp9wcru8owmblablabla"

Jetzt weicht man von der Beschreibung im Blog ab, man erstellt keinen Ordner für die TX sondern kopiert sie direkt in den Ordner mit der Wallet. So kann die Wallet die Datei auch finden.

Die kopiert man dann in den Ordner in dem man die Wallet hat, er enthält auch die Datei "grin" (bei Linux), also die Startdatei der Wallet die man für gewöhnlich mit der Befehlszeile ./grin startet. Diesmal ruft man auf sie mit: (Im Blog wird das I großgeschrieben, das ist falsch, es muss ein kleines i sein)

./grin wallet receive -i (Name der TX-Datei)

also

./grin wallet receive -i tx-tw7vzo8uwo94vrutoskrcwgfdhjds234k569blablabla

Die Wallet startet und zeigt die Bestätigung an das die Datei erfolgreich erkannt wurde. Daraufhin erstellt die Wallet automatisch eine sogenannte Response-Datei. Sie hat den gleichen Namen wie die TX-Dtai aber dazu den Zusatz "Response". Sie heisst also

tx-tw7vzo8uwo94vrutoskrcwgfdhjds234k569blablabla.response

Dann geht man wieder in den Pool zu den Payouts, unter den zwei Auswahlmöglichkeiten HTTP und Email steht die dritte Schaltfläche "Finalize Transaction". Die klickt man an, ein Dialog zum auswählen der Response-Datei erscheint. Man wählt sie aus und damit wird die Transaktion bestätigt.

Fertisch.

Liest sich kompliziert, ist es aber eigentlich gar nicht, es geht ruckzuck und die Transaktion an sich dauert auch nur Sekunden.

Wenn man dabei ist...es gibt auch die Möglichkeit zu spenden, es ist ja ein Spendenfinanziertes Projekt. 10 odr 20 Euro tun ja nicht so weh und wenn man, wie ich, grundsätzlich sowas nicht bei der Steuer absetzt, dann braucht auch nicht über Umweg die Allgemeinheit für die Spende "büßen".

 

Bearbeitet von battlecore
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vor 5 Stunden schrieb hagbase:

Oha, naja mal abwarten bis es in ethOS möglich ist, eventuell kriegt es Grin dann auch hin das es so funktioniert wie bei allen anderen Coins.

 

Minen geht in ethos, hab ich irgendwo in nem Video gesehn. Wurde aber nicht näher drauf eingegangen. Google mal grin mining und schau dir die Videos an.

Der Ablauf an sich ist genau so gedacht das man es z.b. per Datei macht. Die Grösse der Blockchain soll z.b. statt bis zu 100GB nur 1GB betragen weil es nicht nötig ist den gesamten Vorgang in der Blockchain zu speichern. Dafür sind die Dateien da, in der Chain werden quasi nur die "Kontostände" gespeichert. Hab ich so in der Art verstanden.

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1 hour ago, battlecore said:

Minen geht in ethos, hab ich irgendwo in nem Video gesehn. Wurde aber nicht näher drauf eingegangen. Google mal grin mining und schau dir die Videos an.

Der Ablauf an sich ist genau so gedacht das man es z.b. per Datei macht. Die Grösse der Blockchain soll z.b. statt bis zu 100GB nur 1GB betragen weil es nicht nötig ist den gesamten Vorgang in der Blockchain zu speichern. Dafür sind die Dateien da, in der Chain werden quasi nur die "Kontostände" gespeichert. Hab ich so in der Art verstanden.

Das es ein miner für ethOs gibt weiß ich, laufen auch schon über 1000 rigs drauf. Ist aber nicht offiziell und ich hab kein bock mir ethOS zu zerschiessen, da ich derzeit an die Kiste nicht so einfach drankomme. Abgesehen davon, solange ich da manuell payouts requesten muss interessiert mich das nicht.

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vor einer Stunde schrieb hagbase:

Das es ein miner für ethOs gibt weiß ich, laufen auch schon über 1000 rigs drauf. Ist aber nicht offiziell und ich hab kein bock mir ethOS zu zerschiessen, da ich derzeit an die Kiste nicht so einfach drankomme. Abgesehen davon, solange ich da manuell payouts requesten muss interessiert mich das nicht.

Das wird weiterhin manuell sein denke ich. Eine GUI-Wallet hat das dann vielleicht mal einfacher integriert. Am Pool wird man das wohl so wie jetzt auch manuell machen müssen, aber dafür muss man nicht ans Rig. Die Seite vom pool kanb man ja überall öffnen z.b. auf dem Computer wo die Wallet drauf ist. Wenn  man da auch email abrufen kann hat man die Tx-Datei gleich zur Hand.

Zerschiessen dürfte das an sich nix. Ist ein Miner wie alle anderen auch. Wird auch nur einmal eingestellt mit den Zugangsdaten und pool. Eigentlich. Aber ich weiss auch nicht wie man das in ethos macht.

 

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Am 18.1.2019 um 18:55 schrieb battlecore:

Kommen wir zur Profiabilität, in 18 Stunden 0,448 Grin. 1 Grin = 6,40 Dollar. Passt :wub:

Bei NEXEX kostet gerade 1 GRIN 0,018 BTC, also ca. 5,64€ = 6,38$. "ATH" waren 0,1 BTC also ca. 300,-€. Werde mich heute abend mit Widerwillen bei NEXEX verifizieren und mir ein paar kaufen. Vielleicht jemand hier der GRIN gegen XMR tauscht? Das wäre mir natürlich am allerliebsten 😎

Bearbeitet von Nick Simkop
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vor 4 Stunden schrieb Nick Simkop:

Bei NEXEX kostet gerade 1 GRIN 0,018 BTC, also ca. 5,64€ = 6,38$. "ATH" waren 0,1 BTC also ca. 30,-€. Werde mich heute abend mit Widerwillen bei NEXEX verifizieren und mir ein paar kaufen. Vielleicht jemand hier der GRIN gegen XMR tauscht? Das wäre mir natürlich am allerliebsten 😎

Bei Tradeogre gerade 2,85 Dollar. Das ATH war Anfang der Woche als das Mainnet kam, da war er laut Coingecko bei 261 Dollar. Allerdings sind so abnorm hohe Werte ja normal bei einem Launsch, das pendelt sich danach ja zügig auf normale Werte ein.

Solltest dich vielleicht bei Tradeogre registrieren, brauchste auch kein KYC. Ich find die recht ganz gut, ist schick einfach gemacht und ziemlich schnell. Hab mich da auch vor kurzem registriert um einige Coins zu kaufen und mein Mining damit zu unterstützen.

Ich bezweifel das hier jemand sonderlich viele Grin gemint hat in den paar Tagen. Mit zwei Vega hab ich seit Donnerstag (mit Unterbrechungen) grad mal so 3,6 Grin gemint.

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vor 13 Stunden schrieb Nick Simkop:

Prima, alles geklappt, die ersten Grin sind in der Wallet 🤩

Wie geht das denn mit dem Transfer in deine Wallet? Musste da an der Exchange auch die emailadresse als Walletadresse angeben und eine TX-Datei erzeugen?

vor 9 Stunden schrieb trens:

Hallo, hab auch festgestellt, dass die vega 64 karten gelegentlich offline gehen. dann muss man den miner manuell neu starten.
gibt´s da einen weg dies zu verhindern? mine mit dem gringoldminer2.8b.

 

Selber kann man da wohl nix dran machen, es liegt an der CPU-Last den die Vega erzeugen. Ich hatte das nur einmal, aber seitdem nicht mehr. Ich hab die neueste Version des Miner, Version 2.8.1beta glaub ich, da ist auch ein Fix drin.

Es kann auch an meinen Risern gelegen haben denn ich hatte mit denen auch Probleme, nun hatte ich einen der Riser gegen einen neuen Riser anderer Bauart getauscht mit dem alle Probleme gelöst sind. Jedenfalls läuft alles problemlos.

Eventuell hilft es wenn du das Powertarget der Karten bevor du den Miner startest höher stellst, je niedriger das Powertarget eingestellt ist umso problematischer kann der Start eines Miners werden. So das er die Karten oder nicht alle Karten korrekt initialisieren kann. Das hab ich bei verschiedensten Minern festgestellt. Ich stelle die Vegas jetzt vor dem Minerstart hoch auf 170 oder 180 Watt, wenn die Karten dann laufen, so nach ein zwei Minuten, stell ich es wieder runter auf 130-150 Watt. Je nach Algorithmus und Hashrate.

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vor 38 Minuten schrieb battlecore:

Selber kann man da wohl nix dran machen, es liegt an der CPU-Last den die Vega erzeugen. Ich hatte das nur einmal, aber seitdem nicht mehr. Ich hab die neueste Version des Miner, Version 2.8.1beta glaub ich, da ist auch ein Fix drin.

Es kann auch an meinen Risern gelegen haben denn ich hatte mit denen auch Probleme, nun hatte ich einen der Riser gegen einen neuen Riser anderer Bauart getauscht mit dem alle Probleme gelöst sind. Jedenfalls läuft alles problemlos.

Eventuell hilft es wenn du das Powertarget der Karten bevor du den Miner startest höher stellst, je niedriger das Powertarget eingestellt ist umso problematischer kann der Start eines Miners werden. So das er die Karten oder nicht alle Karten korrekt initialisieren kann. Das hab ich bei verschiedensten Minern festgestellt. Ich stelle die Vegas jetzt vor dem Minerstart hoch auf 170 oder 180 Watt, wenn die Karten dann laufen, so nach ein zwei Minuten, stell ich es wieder runter auf 130-150 Watt. Je nach Algorithmus und Hashrate.

danke für die antwort! meine sapphire vegas 64 schaffen jeweils nur ca 2,8. ich hab die  soft power play tables vom cryptonight mining übernommen und übertackte mit overdrive nt. soll ich die tables raushaun? wie übertaktest du?

Bearbeitet von trens
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vor 1 Stunde schrieb trens:

 

danke für die antwort! meine sapphire vegas 64 schaffen jeweils nur ca 2,8. ich hab die  soft power play tables vom cryptonight mining übernommen und übertackte mit overdrive nt. soll ich die tables raushaun? wie übertaktest du?

Ich hab eine Vega 64 Nitro+, also diese Renewed Version (irgendwie so ähnlich nennt sich das, das sind die Vega mit drei Lüftern) und eine Powercolor Vega 56 Red Devil auch mit drei Lüftern, die Hashrate soll bei denen sowieso etwas höher sein wie bei den alten Versionen mit einem einzelnen Lüfter die es vorher gab. Ob das so stimmt weiß ich aber nicht.

Ich habe Linux, Ubuntu 18 LTS, übertakten geht da mit der Vega nicht. Ich habe die sogar in das Stromsparbios mit niedrigerem Takt usw. geschaltet, die haben beide ja einen kleinen Schalter zum umschalten des Bios. Die GPU-Leistung wirkt sich da weit weniger aus als man denkt, der Speicher ist da wichtiger. Bei Windows war das etwas anders, da hat auch der GPU-Takt eine größere Rolle gespielt bei der Hashrate. Bei mir ist die Hashrate identisch, egal ob mit Overclocking-Bios oder das Stromsparbios, das hat null Auswirkung. Weil da ja der speicher auch immer den gleichen Takt hat, und auf den speicher kommts an, bei MimbleWimble noch mehr als bei allen anderen Algos.

Zusätzlich habe ich das Powertarget sehr weit runtergezogen, die laufen je nach Algorithmus mit je 130-150 Watt pro Karte. Das ist für eine Vega schon echt wenig. Das Powertarget ist eigentlich sehr gut geeignet weil es Takt und Spannung dynamisch regelt. Man kann sehr weit runtergehen mit dem Strombedarf ohne die Hashrate zu beeinflussen. Ich stelle es immer so ein das die Hashrate so gerade eben noch gleichbleibt oder höchstens ein zwei Prozent niedriger wird. Muss man halt ausprobieren wie weit man runtergehen kann. Das ist dann für mich so der beste Wert und der beste Kompromiss aus Hashpower und Strombedarf. Aber man hat bei Linux auch gar nicht die Möglichkeit direkt die Spannung zu verändern, geht nicht ohne weiteres.

Die Lüfter habe ich ebenfalls immer so auf 55-60 Prozent eingestellt, bei der Vega 56 eher auf 60 Prozent weil die wärmer wird als die Vega 64 Nitro+

Das sind die drei einzigen Sachen die ich mache.

Powerplaytables gibt es für Linux nicht direkt. Es gibt die Möglichkeit einen anderen Kernel zu benutzen der mit dem Bootloader geladen wird, dieser läd dann andere Werte denn bei Linux kann man nichts am Kernel beeinflussen wenn es läuft, das geht nur BEVOR es läuft, also wenn der Bootloader die Linuxmodule läd und startet. Aber bei Linux am Kernel und am Bootloader zu manipulieren ist echt ein Nogo. Das untergräbt sämtliche Sicherheitsbestrebungen und das öffnet vielen Problemen Tür und Tor. Meiner Meinung nach ist es aber auch nicht notwendig, das Rig mint wirklich wunderbar problemlos und gleichmässig ohne das man eingreifen müsste.

Ich hatte vorher aber auch mal Windows 10 zum minen probiert, nur da gab es mit verschiedenen Karten auch mal Probleme, Einstellungen haben sich von selbst zurückgesetzt, das Windows an sich ist nicht so dolle stabil auf Dauer wenn man viele viele Tools installiert. Naja es war echt unschön. Da ich eh Linux gewohnt bin hab ich dann halt auch Linux zum minen benutzt. Da brauchts auch keine drölftausend Tools um dies und das zu machen.

Bearbeitet von battlecore
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Mir fällt grad noch was ein. Hast du das Rig über WLAN am Router dran?

Ich hatte am Anfang auch einen WLAN-Stick dran, lief auch super an sich, aber per Netzwerkkabel läuft es besser. Kann sein das du zwar genug Hashleistung hättest, aber das WLAN lahmt. Würd ich mal ausprobieren.

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vor 3 Stunden schrieb battlecore:

Wie geht das denn mit dem Transfer in deine Wallet? Musste da an der Exchange auch die emailadresse als Walletadresse angeben und eine TX-Datei erzeugen?

Nein, du mußt keine emailadresse angeben. Du mußt die tx-Datei, die receive.input genannt wird runterladen. Danach mit "grin wallet receive -i /Dein/Downloadordner/receive.input" die response-Datei erstellen und die dann bei der exchange wieder hochladen. Wirklich sehr einfach wenn man es einmal gemacht hat.

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vor 2 Stunden schrieb Nick Simkop:

Nein, du mußt keine emailadresse angeben. Du mußt die tx-Datei, die receive.input genannt wird runterladen. Danach mit "grin wallet receive -i /Dein/Downloadordner/receive.input" die response-Datei erstellen und die dann bei der exchange wieder hochladen. Wirklich sehr einfach wenn man es einmal gemacht hat.

Ok dann isses so ähnlich wie beim Pool, nur das man die TX-Datei dort zugeschickt bekommt per email wenn man die da anfordert. Direkt die Datei dort runterladen ist natürlich am einfachsten. Vermutlich ist das dann der http-request den man beim pool machen kann, der hat bei mir nur leider nicht funktioniert.

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