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BItcoin anonym kaufen


Empfohlene Beiträge

vor 2 Minuten schrieb Theo Kojak:

Ja, muss ziemlicher Müll sein, was ich so schreibe. Unternehmer handeln ja nie zu ihrem Vorteil, das sind alles gute Menschen und Sonntags in die Kirche. Wenn Du also bessere Löhne bezahlst, wird das seinen Grund haben. Weil, das muss ja auch erwirtschaftet werden ...

 

Du verstehst es einfach nicht...Warum zahlen dann Firmen die im Jahr 100 Millionen Euro an Gewinn abwerfen ihren Mitarbeitern einen Hungerlohn? Anders gefragt, warum zahlen viele Firmen so schlecht wenn es doch billiger wäre den Mitarbeiter mit gutem Lohn bei der Stange zu halten? 

Du kannst mir gerne was über Bitcoins erzählen, da bist du mir sicher einiges voraus, aber was ein Unternehmen betrifft hast du einfach null Ahnung. Sorry! 

Irgendwie scheinst du mit deinem Leben sehr unzufrieden zu sein und kommst mir aggressiv rüber, deshalb beende ich nun die Diskussion mit dir.

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vor 1 Minute schrieb Jokin:

Mit den anderen bitte auch, ja?

Danke

Ich glaube nicht dass du in der Position bist mir zu verbieten mich mit anderen zu unterhalten! Oder sprichst du hier für zig tausend User? Ich habe weder wem beleidigt noch beschimpft, wenn du also mit mir nicht klar kommst zwingt dich keiner sich mit mir zu unterhalten oder meine Beiträge zu lesen!

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Ein heikles Thema hier :o

Ich möchte mich nicht einmischen oder mich auf eine Seite stellen. Dennoch möchte ich anmerken, dass @El Fisematente seine Meinung vertritt, dies auch darf und bisher relativ sachlich schreibt. Ok, ob Theo Kojak unzufrieden mit seinem Leben ist, kann er sicher nicht beurteilen, aber seine Argumentation in Bezug auf die bessere Bezahlung klingt für mich logisch.

Ja, Steuern sollten wir alle zahlen und nicht hinterziehen. Ich schätze ihn dennoch als einen der "ehrlichen" Unternehmer ein. Vielleicht könnte er seinen Firmensitz auch ins Ausland verlegen, was einen viel größeren Steuerverlust für das Land bedeuten würde.
Das soll dennoch nicht heißen, dass ich illegale Methoden gutheiße - es gibt auch so viele völlig legale Möglichkeiten, seine Steuern immerhin erheblich zu senken.

Bearbeitet von Fantasy
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vor 11 Stunden schrieb _/\_:

bescheuerte Diskussion

Naja...hatten wir lange nicht, dass sich hier jemand zur Steuerhinterziehung bekennt und dafür auch noch Tipps möchte. Für neue Leser sicherlich nicht verkehrt.

Aber grundsätzlich bescheuert, sehe ich auch so. 😁

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  • 2 Wochen später...

Mich würde interessieren was die Unternehmer sich selber Auszahlen. Verhältnismäßig oder nicht ist die Frage. IdR. nicht. Und je mehr sie auf Gerechtigkeit und faire Löhne deuten, desto mehr stecken sie sich selber in die Tasche. 

Eigene Erfahrung. Wer am lautesten schreit lügt meist auch. 

Und wer anonym Bitcoin kaufen will sollte direkt der Steuerfahndung gemeldet werden.

Aber vielleicht liest die ja auch schon mit. 

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  • 2 Wochen später...

@CptHero

Es ist nichts Verwerfliches daran wenn man darauf bestrebt ist anonyme Bitcoins zu besitzen. Jeder hat nicht das vollste Vertrauen in den Staat und daran ist nichts Verwerfliches zu finden. Wenn man bedenkt wie hinterfotzig und täuschungsbewusst man z.B. das Bankgeheimnis endgültig abgeschafft hat während man die mediale Aufmerksamkeit auf die "Ehe für alle" gelenkt hat kann es doch gar nicht schlecht sein, ein selbst verwaltetes Vermögen zu haben von dem der Staat nichts weiß und auf das er nicht zugreifen kann. Keiner weiß was die Zukunft bringt. Viele vergessen wozu Bitcoin und andere Kryptos überhaupt geschaffen wurden und haben nur noch Gewinn und Kurs im Auge. Nur weil manche Behörden jetzt im Quadrat springen und die Anonymität vom Bitcoin auszuhebeln versuchen wo es nur geht heißt das nicht dass man keine Gegenmaßnahmen ergreifen darf. Da könnte man gleich beim ach so echten Geld bleiben. Da kann der Staat nach Lust und Laune in jedem Bankkonto schnüffeln wie es ihm beliebt.

Abgesehen davon gibt es auch Währungen die im Gegensatz zu Bitcoin wirklich anonym sind und die man nicht nachverfolgen kann. Ich selbst habe mir Monero zugelegt und das nicht zu knapp. Monero kann von Niemandem, also von keinen Fahndern und keiner Behörde nachverfolgt werden und ist extra auf Anonymität ausgelegt. Freilich könnte man damit Steuern für sich behalten oder anderes Schindluder treiben aber das bleibt jedem selbst überlassen. Freier Wille sozusagen. Wer anständig ist wird sich auch anständig verhalten und wenn wer ein zwielichtiger Typ ist, nunja der ist eben so. Man kann es eh nicht ändern und was geht es mich an was ein anderer Mensch den ich nicht kenne tun könnte? Dafür haben wir ja Strafverfolgungsbehörden und es ist deren Aufgabe und nicht von sonst wem.

Und um dem Autor auch noch zu antworten: Wenn du Bitcoins anonym kaufen willst gibt es mehrere Möglichkeiten:

https://bisq.network/

Dann gibt es noch Barterdex, was aber ein wenig Einarbeitung erfordert und es gibt auch noch Localbitcoins.

https://localbitcoins.com/

Bitcoins gegen Bargeld geht auch noch und wenn man weiter sucht wird man weiter fündig...

Aber wie ich schon sagte: Wer Wert auf Privatsphäre legt sollte sich überlegen auf anonymere Coins umzusteigen. Monero ist das Beste was man sich in Sachen Privacy antun kann. Da ist dann endgültig Sense mit Tracking.

Monero - secure, private, untraceable

Ich möchte noch anmerken dass ich keine Tips zur Steuerhinterziehung gegeben habe sondern dass ich sehr auf Privatsphäre bedacht bin und diesbezüglich jedem helfe der in dieser Sache Rat sucht. Wie der Autor mit seiner Steuer umgeht, was er mit seinen Coins kauft...nichts könnte mich weniger interessieren.

 

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vor 2 Stunden schrieb Alkaid:

Ich möchte noch anmerken dass ich keine Tips zur Steuerhinterziehung gegeben habe sondern dass ich sehr auf Privatsphäre bedacht bin und diesbezüglich jedem helfe der in dieser Sache Rat sucht.

Steuerrechtlich spricht doch nix dagegen sich Sachwerte zuzulegen, deren Herkunft nicht rückverfolgbar ist - macht man ja mit Gold nicht anders.

Beim Veräußern sollte man nur darauf achten analog dem Goldhandel vorzugehen, also im 4-stelligen Bereich zu bleiben um das Risiko des Herkunftsnachweises zu reduzieren.

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vor 26 Minuten schrieb Jokin:

Steuerrechtlich spricht doch nix dagegen sich Sachwerte zuzulegen, deren Herkunft nicht rückverfolgbar ist - macht man ja mit Gold nicht anders.

Beim Veräußern sollte man nur darauf achten analog dem Goldhandel vorzugehen, also im 4-stelligen Bereich zu bleiben um das Risiko des Herkunftsnachweises zu reduzieren.

Folgendes fiktives Beispiel. Ich frage im Namen eines Freundes und so. Hust!

Nehmen wir mal an wir beide unterhalten uns in einem Chat. Dein BTC Wallet hast du gerade leer geräumt. Es befinden sich noch ein paar Dust Inputs darauf aber für dich lohnt es sich nicht diese zu bewegen wegen den Transaktionsgebühren. Du gibst mir also deinen Seed. Ich bedanke mich artig. Etwas später fällt mir auf, dass du ein Wallet nutzt, dass mehr als nur BTC kann. Siehe da auf der ETH Chain befinden sich ja noch ein paar Coins.

Jetzt die spannende Frage. Was mach ich mit den Coins? Eine Runde mit Gold handeln erscheint mir in der Situation dann schon etwas zu einfach. Damit könnte ich die Coins auszahlen und keine könnte es nachvollziehen. So einfach ist das hoffentlich nicht.

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vor 25 Minuten schrieb skunk:

Du gibst mir also deinen Seed. 

Würde ich nicht tun 🙂

vor 25 Minuten schrieb skunk:

Jetzt die spannende Frage. Was mach ich mit den Coins? Eine Runde mit Gold handeln erscheint mir in der Situation dann schon etwas zu einfach. Damit könnte ich die Coins auszahlen und keine könnte es nachvollziehen. So einfach ist das hoffentlich nicht.

Ich schreibe die Coins als "Verloren" ab (dies ist keine Veräußerung zu 0 Euro, also steuerlich nicht anrechenbar).

Du versteuerst die Coins als "Einnahme", also steuerrechtlich voll anrechenbar. Tust Du dies nicht, begehst Du Steuerhinterziehung.

Darum ging es aber auch nicht sondern darum, dass man einen Teil seiner Coins "nicht in der Herkunft nachvollziehbar" anonymisiert. Das betrifft Coins im eigenen Bestand, die weiterhin mindestens 12 Monate lang nicht veräußert werden - ich habe auch solche Coins, die liegen außerhalb jeglicher Dokumentation und sind steuerrechtlich nicht relevant.

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vor einer Stunde schrieb skunk:

Was mach ich mit den Coins?

Kann dein Freund den (ehemaligen) Wallet Besitzer ausfindig machen? Wenn ja, nachfragen.

Der ehemalige Besitzer weiss davon nichts und ist nicht mehr erreichbar? Nix machen oder Christoph spenden 😁

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52 minutes ago, Jokin said:

Das betrifft Coins im eigenen Bestand, die weiterhin mindestens 12 Monate lang nicht veräußert werden - ich habe auch solche Coins, die liegen außerhalb jeglicher Dokumentation und sind steuerrechtlich nicht relevant.

Normal gekauft und nur nicht angegeben, weil du sie von vorneherein über 12 Monate liegen lassen wolltest?
Oder konsequenterweise dann auch richtig anonym gekauft, um sicherzustellen dass sie auch später nirgendwo auftauchen können?

Unter Umständen kann sich ja die Gesetzgebung (ähnlich wie bei Aktien) ändern und das Privileg der Steuerfreiheit nach 12 Monaten abgeschafft werden. Dann wärst du mit undokumentierten Coins in einer Zwickmühle.

Bearbeitet von PeWi
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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Du versteuerst die Coins als "Einnahme", also steuerrechtlich voll anrechenbar. Tust Du dies nicht, begehst Du Steuerhinterziehung.

Das sagst du so einfach. Das Finanzamt würde mich in dem Fall nach einer Rechnung fragen die ich aus verständlichen Gründen ja nicht habe. Ich könnte behaupten es wäre eine Spende gewesen. Keine Ahnung wer sich da bei seiner Transaktion vertippt hatte. Das funktioniert aber nur für kleinere Beträge. In beiden Fällen könntest du aber Anzeige erstatten. Es ist am Ende ja weiterhin ein Diebstahl. Ich kann sie also in der Steuererklärung angeben müsste aber trotzdem die Spuren verwischen.

vor einer Stunde schrieb Jokin:

Würde ich nicht tun 🙂

Ist natürlich ein fiktives Beispiel. Mir geht es dabei ein wenig um die Frage ob man solche fragwürdigen Coins trotzdem ordentlich versteuern kann oder ob man nicht gezwungen wird in dem Fall etwas kreativ zu werden. Stell dir das Spiel mal mit einem Scam Coin vor der eine 6 oder 7 stellige Summe einnimmt. Versteuern gern nur wie?

vor 38 Minuten schrieb RGarbach:

Kann dein Freund den (ehemaligen) Wallet Besitzer ausfindig machen? Wenn ja, nachfragen.

Der Betrag auf dem Wallet ist zu groß um ihn sich entgehen zu lassen. Der Betrag ist aber noch zu klein um sich die Finger schmutzig zu machen. Du kannst jetzt einfach für dich selber einen Betrag wählen bei dem auch du schwach werden würdest. Jeder hat seinen Preis :)

Bearbeitet von skunk
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vor 2 Stunden schrieb skunk:

Das sagst du so einfach. Das Finanzamt würde mich in dem Fall nach einer Rechnung fragen die ich aus verständlichen Gründen ja nicht habe.

Nein, nein ... "Einnahmen" brauchen keine Rechnung - es sind die "Anschaffungen", die eine Rechnung benötigen. 

Bei "Einnahmen" wird der komplette Wert zum Zeitpunkt der Anschaffung mit dem pers. Steuersatz versteuert.
Bei "Anschaffungen" wird nix besteuert, daher ist die Rechnung in diesen Fall auch wichtig damit der Vermögensgegenstand zum richtigen Wert in den Bestand gebucht werden kann.

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vor 8 Minuten schrieb Jokin:

Nein, nein ... "Einnahmen" brauchen keine Rechnung - es sind die "Anschaffungen", die eine Rechnung benötigen. 

Bei "Einnahmen" wird der komplette Wert zum Zeitpunkt der Anschaffung mit dem pers. Steuersatz versteuert.
Bei "Anschaffungen" wird nix besteuert, daher ist die Rechnung in diesen Fall auch wichtig damit der Vermögensgegenstand zum richtigen Wert in den Bestand gebucht werden kann.

Na dann las uns loslegen :D

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