Mr.Dux Geschrieben 3. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2013 Es gibt rund 7.000.000.000 Milliarden Menschen auf dieser Welt und nur 21.000.000 Millionen Bitcoins bis zum Jahr 2033. Die derzeit generierte Bitcoin-Menge beläuft sich auf ungefähr 12.000.000 Millionen. Mehr ist zur Zeit nicht im Umlauf. Laut "Adam Riese" wird das langfristig nicht funktionieren. Sobald der Transfer der Bitcoins immer schneller zunehmen wird (und das wird er, aufgrund der steigenden Popularität), spätestens dann werden sich alle um die Bitcoins streiten. Die Menschen sind Herdentiere und bisher sind Bitcoins noch lange nicht bei "Lieschen Müller" angekommen. Sobald das Phänomen Bitcoin bei der Masse ankommt, schlägt die Gier erstmal richtig los. Somit muss es weitere Krypto-Währungen geben, um alle satt zu bekommen. 21.000.000 Millionen Bitcoins werden niemals ausreichen. Auch wenn bisher nur die wenigsten der 7.000.000.000 Milliarden Menschen Internetzugang haben. Das wird mengenmäßig allein mit Bitcoins nicht funktionieren. Die Frage ist letztlich nur, welche weiteren Krypto-Währungen sich langfristig neben Bitcoin noch durchsetzen werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fjvbit Geschrieben 3. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2013 Es gibt rund 7.000.000.000 Milliarden Menschen auf dieser Welt und nur 21.000.000 Millionen Bitcoins bis zum Jahr 2033. Die derzeit generierte Bitcoin-Menge beläuft sich auf ungefähr 12.000.000 Millionen. Mehr ist zur Zeit nicht im Umlauf. Laut "Adam Riese" wird das langfristig nicht funktionieren. Sobald der Transfer der Bitcoins immer schneller zunehmen wird (und das wird er, aufgrund der steigenden Popularität), spätestens dann werden sich alle um die Bitcoins streiten. Die Menschen sind Herdentiere und bisher sind Bitcoins noch lange nicht bei "Lieschen Müller" angekommen. Sobald das Phänomen Bitcoin bei der Masse ankommt, schlägt die Gier erstmal richtig los. Somit muss es weitere Krypto-Währungen geben, um alle satt zu bekommen. 21.000.000 Millionen Bitcoins werden niemals ausreichen. Auch wenn bisher nur die wenigsten der 7.000.000.000 Milliarden Menschen Internetzugang haben. Das wird mengenmäßig allein mit Bitcoins nicht funktionieren. Die Frage ist letztlich nur, welche weiteren Krypto-Währungen sich langfristig neben Bitcoin noch durchsetzen werden. das ist vorgesehen. Man hat 8 Stellen nach dem Komma. es gibt also max 2.100.000.000.000.000 Einheit (21.000.000 * 10^8) Dies könnte durch mehr stellen nach dem Komma sogar erhöht werden. Dafür kann man den Client auf mBTC 1/1.000 BTC und uBTC/1.000.000 stellen. Bei uBTC gibt es trotzdem immer noch 2 Nachkommastellen. Im Moment sind preise in mBTC dargestellt auf jeden Fall schon viel übersichtlicher als in BTC. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mr.Dux Geschrieben 3. Dezember 2013 Autor Teilen Geschrieben 3. Dezember 2013 P.S. Derzeit stehen täglich etwa 1.200 Bitcons auf Bitcoin.de zum Handel bereit. Diese Entwicklung steht demnach definitiv erst am Anfang und ist sozusagen hier in Europa noch in den Kinderschuhen. Handelsvolumen derzeit in YUAN: 48.6%, USD: 44.5%, EUR: 2.8% (Stand 16.11.2013) https://bitcoinaverage.com/#USD Momentan ist es ein reines Bitcoin-Gezocke! Aber selbst innerhalb des Gezockes ist noch viel Luft, denn wie man sehen kann, sind Hochfinanzplätze, wie London, Frankfurt oder Tokio, noch gar nicht groß am Werkeln. In Südamerika kennt quasi keine Sau Bitcoins. Und so schaut es noch auf vielen anderen Flecken der Weltkarte aus. Jedoch ist derzeit fast die Hälfte aller Bitcoins auf nur 1.000 Konten verteilt. Wobei sicher auch Personen mit mehr als einem Konto dabei sind. Sprich: Weniger als 1.000 Personen teilen sich zur Zeit 50% aller existierender Bitcoins. Bei weltweit 7.000.000.000 Menschen eine etwas ungerechte Verteilung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mike_grh Geschrieben 3. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2013 Dann kommt auch noch der Faktor "Verlorene/Verschollene BTC) hinzu... wenn z.b. in wales jemand 7500 Stk. wegwirft... Und sowas ist bestimmt nicht nur einmal passiert, seit es BTC gibt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ulmo Geschrieben 3. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 3. Dezember 2013 Ihr scheint beide die Erklärung von fjvbit überlesen zu haben... Es gibt 2.100.000.000.000.000 einzelne "bitcents". Genug für alle. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mr.Dux Geschrieben 4. Dezember 2013 Autor Teilen Geschrieben 4. Dezember 2013 Bitcents oder Satoshis in allen Ehren, aber . . . Ein kurzes Nachwort zur Teilung bzw. Einteilung der Bitcoins in Nachkommastellen. Grundsätzlich rechnen wir größere Summen ja auch in Euro und nicht in Cent. Man sagt ja auch nicht 700 Milliarden Cent sondern 7 Milliarden Euro. Demnach wird die gängige Größe meiner Meinung nach immer 1 Bitcoin bleiben, egal wie oft man die Teilen kann. Die Satoshis in allen Ehren, aber ein halber Bitcoin ist ein halber Bitcoin und ein viertel Bitcoin ist ein viertel Bitcoin. Alles ab einer 100er Teilung ist zu weit ab vom gewohnten Gebrauchsmuster der Menschen, die mögen so technisches Zeugs wie Milli und Micro nicht. Das hört sich ja auch viel zu wenig an. Big is beautiful und so ist es auch mit den Nachkommastellen. Alles nach dem Komma ist für viele nicht mehr wichtig. Grundsätzlich ist es schon richtig, dass man Bitcoins bis 8 Stellen nach dem Komma schreiben oder rechnen kann, es gibt also max 2.100.000.000.000.000 Satoshis. Einen Bitcoin-Client kann man zwar auf mBTC 1/1.000 BTC und uBTC/1.000.000 stellen. Bei uBTC gibt es aber dann trotzdem immer noch 2 Nachkommastellen. Auch auf heutigen Bankformularen stehen Felder für Euro und Cent, aber nur bis zwei Stellen nach dem Komma. Ständig mit ellenlangen Dezimalzahlen der Bitcoins zu hantieren, das wird doch niemand auf Dauer mitmachen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
fjvbit Geschrieben 4. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2013 Bitcents oder Satoshis in allen Ehren, aber . . . Ein kurzes Nachwort zur Teilung bzw. Einteilung der Bitcoins in Nachkommastellen. Grundsätzlich rechnen wir größere Summen ja auch in Euro und nicht in Cent. Man sagt ja auch nicht 700 Milliarden Cent sondern 7 Milliarden Euro. Demnach wird die gängige Größe meiner Meinung nach immer 1 Bitcoin bleiben, egal wie oft man die Teilen kann. Die Satoshis in allen Ehren, aber ein halber Bitcoin ist ein halber Bitcoin und ein viertel Bitcoin ist ein viertel Bitcoin. Alles ab einer 100er Teilung ist zu weit ab vom gewohnten Gebrauchsmuster der Menschen, die mögen so technisches Zeugs wie Milli und Micro nicht. Das hört sich ja auch viel zu wenig an. Big is beautiful und so ist es auch mit den Nachkommastellen. Alles nach dem Komma ist für viele nicht mehr wichtig. Grundsätzlich ist es schon richtig, dass man Bitcoins bis 8 Stellen nach dem Komma schreiben oder rechnen kann, es gibt also max 2.100.000.000.000.000 Satoshis. Einen Bitcoin-Client kann man zwar auf mBTC 1/1.000 BTC und uBTC/1.000.000 stellen. Bei uBTC gibt es aber dann trotzdem immer noch 2 Nachkommastellen. Auch auf heutigen Bankformularen stehen Felder für Euro und Cent, aber nur bis zwei Stellen nach dem Komma. Ständig mit ellenlangen Dezimalzahlen der Bitcoins zu hantieren, das wird doch niemand auf Dauer mitmachen. Ich denke auch ist unpraktisch. Ich hoffe nächstes Jahr wird einheitlich mBTC genutzt werden. Das wäre sehr handlich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Preiselbauer Geschrieben 4. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2013 Hallo, ich sehe bei der Sache allerdings ein psychologisches Problem. Für die meisten Menschen klingt "1 BTC" nicht viel. Und wenn der Kurs heftig steigt, und dann mit mBTC gerechnet wird, also mit 0,001 BTC, dann klingt das nach recht wenig. Auch wenn der 50$ wert sein sollte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
xCNapo Geschrieben 4. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2013 Ich denke, die meisten Leute werden das System als mBTC kennenlernen, falls der Kurs so weitersteigen sollte ... für die ist dann mBTC die Einheit als Maßstab. Ein Problem sehe ich nur dann, wenn an BTC als "die" Haupteinheit festgehalten werden sollte. Vllt. sollte man sich, falls es der BTC mal auf mehrere Tausend € schaffen sollte, darauf einigen, auch den Kurs auf mBTC umzustellen. Das könnte auch den Kurs enorm stabilisieren. Enorme Schwankungen würden dann nur noch von denjenigen Wahrgenommen, die eine große Menge halten - sprich schon angefangen haben zu Traden, als noch der BTC die Haupteinheit war. Was meint ihr? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Valansch Geschrieben 4. Dezember 2013 Teilen Geschrieben 4. Dezember 2013 Das ist ja gerade eins der revolutionären Aspekte des Bitcoin. Dass es eine Deflationswährung ist. Ein psychologisches Problem sehe ich allerdings nicht. Klar klingt 0,05 BTC scheiße, aber 50 mBTC klingt schon besser. Ich verstehe überhaupt nicht wo diese Behauptungen her kommen. "es reicht nicht reicht", natürlich reicht es, hat fjvbit doch beschrieben, es gibt sehr viel mehr Bitcoineinheiten als Euroeinheiten, da ist kein Disskussionsspielraum. "es ist eine ungerechte verteilung". Das Problem der ungerechten Verteilung ist kein Währungsproblem, die Welt ist nicht gerecht, das hat aber nichts mit dem Bitcoin zu tun. Natürlich sind das jetzt teilweiße andere Menschen als im Euro, aber willst du die gleichen denn an der "Bitcoinspitze" wie an der Eurospitze? Wenn dieses Problem durch frühe Investition von wenigen aufgetreten ist und sich für zu schwerwiegend herrausstellt kann immernoch ein weiterer Altcoin geschaffen werden(denke beim LTC ist es nicht so schlimm). Der Bitcoin steht ja nicht nur für irgendeine Währung, er representiert die idee einer freien Währung. Nicht mehr und nicht weniger, damit löst er einige Probleme(nicht alle!), die die "Oldworld currencys" haben, aber keine sozialen bestehenden Probleme und dies maßt er sich auch nicht an. Ich verstehe ebenfalls nicht, warum Leute von der Aussagen, dass der Bitcoin nicht alle sozialen Probleme unserer Zeit löst ein gescheitertes Projekt(Idee) ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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