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Wallet als Geschenk fürs Kind von Freunden


battlecore

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Heyho,

ich hab da sone Idee. Und zwar für die lütte von Freunden. Eine Wallet anlegen zum sparen quasi, sie ist Steuerfachangestellte und kennt sich soweit brauchbar damit aus, Krypto war ja großes Thema.

Der Gedanke ist natürlich klar, jeden Monat ein bissel was rein und denn zum ATH auscashen, dann von vorn, im Idealfall hat sie zum 17./18. dann steuerfrei Geld für Führerschein und Auto. So als Beispiel halt.

Ich könnte die Wallets anlegen, kleine Anleitung machen usw.

Da ich das gern als Geschenk zum Geburtstag machen würde, wärs natürlich Cool wenn da gleich ein paar Coins drauf sind, meinetwegen ein paar NEO, LTC usw, die Major Coins halt. Vielleicht noch so Symbolisch eine vergoldete Medaille von BTC oder irgendwie sowas was man halt in die Hand nehmen kann.

Aber wie würde das dann steuerlich aussehen?? Gäbs dann Probleme mit der Steuerfreiheit weil die Coins von mir gekauft sind und nicht von denen?

Ich will denen das ja nicht so auf die Nase binden, hab sie nur angesprochen was sie dazu meinen mal sone Wallet für die Lütte anzulegen. Das wollen sie sich mal überlegen.

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vor 2 Stunden schrieb battlecore:

Der Gedanke ist natürlich klar, jeden Monat ein bissel was rein und denn zum ATH auscashen, dann von vorn, im Idealfall hat sie zum 17./18. dann steuerfrei Geld für Führerschein und Auto. So als Beispiel halt.

Würde ich trennen. Ich habe für meine Kinder ein Wallet angelegt in dem sich bereits jetzt mehr Geld befindet als ich zu meinem 18. zur Verfügung hatte. Ich möchte aber nicht, dass sie zu früh von diesem Wallet erfahren. Trading ist somit nicht möglich. Auch jeden Monat weitere Coins zu investieren ist sinnfrei. Wenn der Preis steigt, wird aus mehr als genug Geld nur noch mehr als genug Geld. Das hilft nicht wirklich und macht die Erziehung nur unnötig kompliziert. Fällt der Preis dagegen, hast du alles ersparte in Crypto gesteckt. Alles auf eine Karte ist auch keine gute Idee. Daher spare ich parallel noch Geld auf einem Bankkonto an. Steigt der Crypto Markt, werden ich das Geld vom Bankkonto für etwas anderes nutzen. Fällt der Preis, wird das Bankkonto als Absicherung genutzt.

Zusätzlich werde ich ihnen ein zweites Wallet einrichten und ihnen etwas Taschengeld auf dieses Wallet überweisen. Damit können sie dann üben ohne gleich ihr komplettes Vermögen zu riskieren. Natürlich begleitet von Papa. Auch die Mama wird die Übungen mitmachen. Sie bekommt das Wallet von dem das Taschengeld versendet wird. So haben alle beteiligten eine Aufgabe und ich kann an dem Beispiel die Grundlagen erklären.

vor 2 Stunden schrieb battlecore:

Da ich das gern als Geschenk zum Geburtstag machen würde, wärs natürlich Cool wenn da gleich ein paar Coins drauf sind, meinetwegen ein paar NEO, LTC usw, die Major Coins halt.

Welches Alter?

Meine Kinder haben noch 10 Jahre vor sich bevor es zur Auszahlung kommen könnte. BTC ist Pflicht. Als Absicherung noch ETH. Das reicht dann aber auch an Risiko. Ich selber habe genug Altcoins. Es wäre blöd ihnen diese Altcoins ebenfalls ins Wallet zu legen. Sollten sie im Preis fallen, habe ich auch ihr Geld verzockt. Sollten sie im Preis steigen, kann ich sie auch dann auszahlen wenn ich ihnen nicht die gleichen Altcoins ins Wallet gepackt habe. Ich muss zu ihren Gunsten das geringere Risiko wählen und bin bereit einen eventuell verpassten Profit aus meiner Tasche zu bezahlen.

vor 2 Stunden schrieb battlecore:

Vielleicht noch so Symbolisch eine vergoldete Medaille von BTC oder irgendwie sowas was man halt in die Hand nehmen kann.

Ne lass mal. Die vergoldete Medaille werde ich mir irgendwann als Erinnerung in mein Haus hängen. Für Kinder ist die weniger Interessant. Ein Hardware Wallet wäre da schon besser.

vor 2 Stunden schrieb battlecore:

Aber wie würde das dann steuerlich aussehen?? Gäbs dann Probleme mit der Steuerfreiheit weil die Coins von mir gekauft sind und nicht von denen?

Das Langzeit Wallet für meine Kinder steht aktuell in meiner Steuererklärung. Ich habe 10 Jahre Zeit um meinen Steuerberater zu fragen wie ich das Wallet an meine Kinder abtreten kann. Mein Plan ist eigentlich die BTC aus meiner Steuererklärung als Schenkung zu buchen. Dann sind sie bei mir raus. Traden darf ich dann aber auch nicht mehr mit den Coins. Das würde die Sache nur unnötig kompliziert machen. Kommt also nur im Notfall in Frage.

Bei dem Kurzzeit Wallet habe ich noch etwas Zeit. Noch sind meine Kinder zu klein dafür. Den Fall werde ich ebenfalls noch mit meinem Steuerberater besprechen.

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vor 11 Minuten schrieb skunk:

Würde ich trennen. Ich habe für meine Kinder ein Wallet angelegt in dem sich bereits jetzt mehr Geld befindet als ich zu meinem 18. zur Verfügung hatte. Ich möchte aber nicht, dass sie zu früh von diesem Wallet erfahren. Trading ist somit nicht möglich. Auch jeden Monat weitere Coins zu investieren ist sinnfrei. Wenn der Preis steigt, wird aus mehr als genug Geld nur noch mehr als genug Geld. Das hilft nicht wirklich und macht die Erziehung nur unnötig kompliziert. Fällt der Preis dagegen, hast du alles ersparte in Crypto gesteckt. Alles auf eine Karte ist auch keine gute Idee. Daher spare ich parallel noch Geld auf einem Bankkonto an. Steigt der Crypto Markt, werden ich das Geld vom Bankkonto für etwas anderes nutzen. Fällt der Preis, wird das Bankkonto als Absicherung genutzt.

Zusätzlich werde ich ihnen ein zweites Wallet einrichten und ihnen etwas Taschengeld auf dieses Wallet überweisen. Damit können sie dann üben ohne gleich ihr komplettes Vermögen zu riskieren. Natürlich begleitet von Papa. Auch die Mama wird die Übungen mitmachen. Sie bekommt das Wallet von dem das Taschengeld versendet wird. So haben alle beteiligten eine Aufgabe und ich kann an dem Beispiel die Grundlagen erklären.

Welches Alter?

Meine Kinder haben noch 10 Jahre vor sich bevor es zur Auszahlung kommen könnte. BTC ist Pflicht. Als Absicherung noch ETH. Das reicht dann aber auch an Risiko. Ich selber habe genug Altcoins. Es wäre blöd ihnen diese Altcoins ebenfalls ins Wallet zu legen. Sollten sie im Preis fallen, habe ich auch ihr Geld verzockt. Sollten sie im Preis steigen, kann ich sie auch dann auszahlen wenn ich ihnen nicht die gleichen Altcoins ins Wallet gepackt habe. Ich muss zu ihren Gunsten das geringere Risiko wählen und bin bereit einen eventuell verpassten Profit aus meiner Tasche zu bezahlen.

Ne lass mal. Die vergoldete Medaille werde ich mir irgendwann als Erinnerung in mein Haus hängen. Für Kinder ist die weniger Interessant. Ein Hardware Wallet wäre da schon besser.

Das Langzeit Wallet für meine Kinder steht aktuell in meiner Steuererklärung. Ich habe 10 Jahre Zeit um meinen Steuerberater zu fragen wie ich das Wallet an meine Kinder abtreten kann. Mein Plan ist eigentlich die BTC aus meiner Steuererklärung als Schenkung zu buchen. Dann sind sie bei mir raus. Traden darf ich dann aber auch nicht mehr mit den Coins. Das würde die Sache nur unnötig kompliziert machen. Kommt also nur im Notfall in Frage.

Bei dem Kurzzeit Wallet habe ich noch etwas Zeit. Noch sind meine Kinder zu klein dafür. Den Fall werde ich ebenfalls noch mit meinem Steuerberater besprechen.

Also die Wallet würde ich als Sparwallet sehen, nicht als Taschengeldwallet oder so. Aber das können die ja selber entscheiden. Traden wird die kleine damit aller Warscheinlichkeit nach nicht. Die ist grad 5 Jahre alt :lol: Das die Eltern da monatlich immer mal Coins für die Wallet kaufen hat den Hintergrund das irgendwann zu einem ATH genug Coins vorhanden sind die am ATH teilnehmen. Erziehungstechnisch könnten sie das sicherlich auch so einrichten das die Tochter dann wenn sie älter ist sich entscheiden könnte ob sie momentan genug Taschengeld hat und ihr neues Taschengeld vielleicht lieber als Coins in die Wallet haben möchte mit der aussicht auf Führerschein und Auto. Das hätte einen erzieherischen Effekt, sie lernt so den Umgang mit Geld und das Vorausschauende umgehen mit Geld. Aber das ist jetzt natürlich nur so mein Gedankengang.

Mit der zweiten Wallet ist ne gute Idee. Eine zweite Wallet mit für sie zum üben wäre aber wohl eher in 8-10 Jahren angesagt glaub ich. Ich denke das ist dann ein Alter wo die dann mit Anleitung selbst eigene Gehversuch machen kann.

Oder vielleicht nur fürs Taschengeld eine Wallet, mal gucken.

Altcoins, naja das ist relativ. Es geht halt um das streuen. BTC, ETH, NEO, LTC. Ich mein das wäre sicher ein guter Mix. wobei mir NEO momentanzu unklar ist wegen NEO 3.0, wenn da noch kompliziertes Zeuch kommt mit Swap und bla dann ist das für die sicher nicht so reizvoll ne. Vielleicht eher dann wenn NEO 3.0 vollendet ist.

Diese vergoldete Medaille dachte ich mir so als Zugabe, nur son Ausdruck vom Paperwallet oder so ist ein wenig karg.

Also du willst direkt die BTC als Schenkung machen? Muss ich mir merken, ich frag die mal danach.

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vor 13 Minuten schrieb battlecore:

Erziehungstechnisch könnten sie das sicherlich auch so einrichten das die Tochter dann wenn sie älter ist sich entscheiden könnte ob sie momentan genug Taschengeld hat und ihr neues Taschengeld vielleicht lieber als Coins in die Wallet haben möchte mit der aussicht auf Führerschein und Auto. Das hätte einen erzieherischen Effekt, sie lernt so den Umgang mit Geld und das Vorausschauende umgehen mit Geld. Aber das ist jetzt natürlich nur so mein Gedankengang.

Ich kann dir nur sagen wie das bei mir gelaufen ist und welche Gefahren dabei existieren.

Meine Eltern haben ein Sparkonto für mich angelegt. Ich wusste davon aber nicht wie viel Geld sich darauf befindet. Es war gut, dass meine Eltern es für mich verwaltet haben. Ich hätte es falsch eingesetzt weil ich zu diesem Zeitpunkt einen solch großen Betrag nicht verwalten konnte.

Ich bin aufgewachsen mit der Annahme ich brauche eine Ausbildung und später einen Job. Damit das funktioniert ist ein Abitur hilfreich. Ich hatte somit ein Ziel oder zumindest einen Zwang. Parallel zur Ausbildung wollte ich mit meiner jetzigen Frau zusammen ziehen. Da waren dann auch ein paar unangenehme Entscheidungen zu treffen. Können wir die Miete bezahlen? Was bleibt für den Urlaub übrig? Neuer PC? Diese Erfahrungen sind unbezahlbar! Später habe ich dann Zugriff auf mein Sparkonto bekommen. Es liegt noch heute auf einem Konto das jedes Jahr 6% Zinsen abwirft (leider ohne Zinseszins). Hätte ich von diesem Geld auch nur ein Jahr früher erfahren, wäre in meinem Leben einiges anders gelaufen. Dafür bin ich meinen Eltern dankbar und werde es bei meinen Kindern genauso handhaben. Ich spare Geld für meine Kinder, sagen ihnen aber nichts davon. Ich treibe sie an gut in der Schule zu sein. Mit einer Ausbildung in der Tasche bekommen sie dann das Geld von mir mit auf den Weg.

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@skunk Achso das meinst du. Die "Spar-Wallet" bekommen ja die Eltern, die Lütte würde dann später am besten mal so eine erwähnte Taschengeldwallet von denen bekommen.

So gesehen wüsste die ja nichts von der Sparwallet, aber die wäre dann eben gut für Führerschein und Auto verwendbar. Welches die Eltern dann eben dafür nutzen. Also im Prinzip eher ein Geschenk für die Eltern, aber eben um es für die Tochter zu verwenden. Nur die Wallet fürs Taschengeld wäre dann richtig für die Lütte die sie dann verwenden kann.

Aber das ist halt alles nur erstmal meine Idee.

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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Ich hatte Mitte 2017 meine Geschenkwallets beladen, da sind nun derart viele Split-Shitcoins mit drin - das ist kompliziert genug 🙂

Ja, solche "alte" Kinder-Wallets habe ich auch noch - damals sogar mit Vanity-Adressen angelegt. Ich habe sie allerdings noch nicht "steuer-sauber" verschenkt.

Hast du beim "Verbuchen zum Tageskurs" eigentlich nur den BTC-Kurs genommen? Oder die ganzen bekannten shit-splits noch draufaddiert (plus 2 Promille für die, von denen man nie was gehört hatte...  😎 )

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vor einer Stunde schrieb wwurst:

Hast du beim "Verbuchen zum Tageskurs" eigentlich nur den BTC-Kurs genommen? Oder die ganzen bekannten shit-splits noch draufaddiert (plus 2 Promille für die, von denen man nie was gehört hatte...  😎 )

Grundsätzlich habe ich eine Depottrennung.

Also "bitcoin.de" und "Wallets" sind bei mir getrennt.

Wenn ich von bitcoin.de zur Wallet transferiere, dann mache ich das in Form eines Trades zum Tageskurs. Ich betrachte somit meine Wallets wie andere Marktteilnehmer. Ich verkaufe an meine Wallets.

Was dann mit den Coins in der Wallet passiert ist steuerlich absolut irrelevant, also ob es dann weitere Coinssplits gibt oder was auch immer. Solange die dort "hineingekauften" Coins weder verliehen, noch getauscht oder zwischenzeitlich veräußert und neu gekauft werden - solange sie also einfach nur dort liegen und dies durch die Blockchain bestätigt ist, kann mir das Steuerrecht dafür total egal sein. :-)

Wenn ich die Wallet verschenke und ich innerhalb der Freigrenzen bleibe, dann muss ich da steuerrechtlich auch nix beachten.

Etwas knifflig kann es für den Beschenkten werden, da der Schenkungszeitpunkt nicht belegbar ist, da muss man sich eben damit begnügen was in der Blockchain steht - also der Anschaffungszeitpunkt wann die Coins drauf geladen worden sind.

Aber mal ehrlich ... wer verschenkt schon Coins im Wert von 20.000 Euro und mehr an jemanden? Die Freigrenzen für Kinder sind höher (siehe Internet) ... dennoch habe ich mich dazu entschieden den Kids bereits jetzt Bitcoins zu "übertragen" solange sie einen Wert von nur ca. 3.300 Euro haben - die sind so bei mir ausgebucht und über Cointracking.info auch dokumentiert.
Sollten die Coins wirklich mal eine Mio. Euro wert sein, dann ist der Zugewinn entstanden während die Coins im Besitz der Kinder sind.

Es macht einen immensen Unterschied ob ich 1 BTC im Wert von 3.300 Euro verschenke und dieser danach auf 1 Mio. Euro geht oder ob ich 1 BTC im Wert von 1 Mio. Euro verschenke.

(Zahlen und Werte dienen nur zu Anschauungszwecken)

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vor 5 Minuten schrieb Jokin:

(Zahlen und Werte dienen nur zu Anschauungszwecken)

Komisch. Ich glaube du hast die Zahlen bei mir gespickt. Die Rechnung ist viel zu dicht an meiner :D

Ich betrachte meine Coins als bereits verschenkt muss aber mit dem Steuerberater noch klären wie wir das sauber nachweisen. Aktuell habe ich noch ein Problem. Die Coins befinden sich auf einer Adresse. Genauer gesagt auf einem Hardware Wallet. Ich könnte sie splitten aber die Coins liegen auf dem gleichen Seed wie meine. So weit vertraue ich meinen Kindern dann doch nicht. Ich werde also noch einen Satz Hardware Wallets bestellen müssen. Die Frage ist nur ob ich das Heute machen muss oder ob ich noch 10 Jahre warten kann. Da es sich bereits heute um ein seperates Wallet handelt, hoffe ich, dass das für die Schenkung ausreichend ist und der Split in 10 Jahren keine Probleme macht.

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vor 1 Stunde schrieb skunk:

Ich betrachte meine Coins als bereits verschenkt muss aber mit dem Steuerberater noch klären wie wir das sauber nachweisen. Aktuell habe ich noch ein Problem. Die Coins befinden sich auf einer Adresse. Genauer gesagt auf einem Hardware Wallet. Ich könnte sie splitten aber die Coins liegen auf dem gleichen Seed wie meine. So weit vertraue ich meinen Kindern dann doch nicht. Ich werde also noch einen Satz Hardware Wallets bestellen müssen. Die Frage ist nur ob ich das Heute machen muss oder ob ich noch 10 Jahre warten kann. Da es sich bereits heute um ein seperates Wallet handelt, hoffe ich, dass das für die Schenkung ausreichend ist und der Split in 10 Jahren keine Probleme macht.

Exakt so ist das bei mir auch.

Die verschenkten Adressen sind Teil meines Seeds. So sehe ich wann die Coins wegtransferiert werden und kann mich dann aktiv um die Auszahlung der Split-Coins wie BCH und so kümmern.
Ebenso kann ich bei Verlust der Keys einspringen, da ich dann ja das Backup habe.

Schenkungsnachweis ist meine alljährliche Steuerdokumentation.

Bearbeitet von Jokin
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