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Fiat Geld von einer Exchange aufs Bankkonto


bleenk

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb lula:

Ich nehme an das sie in der lage sind cb payments mit coinbase in verbindung zu bringen

Damit ist zwar klar auf welcher Exchange Du Coins gegen Fiat getauscht hast, aber es ist nicht klar ob Du die Coins von Deiner eigenen Wallet zur Exchange gesendet hast.

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Bei mir ist das ganze auscash-thema sowieso bis jetzt nur blanke theorie... 😌 aber wenn es an der zeit ist, dass was von der investierten kohle wieder heim zu papi kommen soll, dann bin ich dank diesem forum und seinen überaus hilfsbereiten mitgliedern jedenfalls bestens vorbereitet! 😁 bin natürlich auch dagegen, schlafende hunde zu wecken und werde mein bestes geben, das zu verhindern. Bis jetzt ist es aber so, dass die Diba sich weder über 3, angesichts meines normalen Kontogebarens aussergewöhnlich hohen geldeingänge (zweimal eltern und einmal opa, vorgezogene erbschaftskohle. Keine sorge, hab nicht alles in krypto investiert), noch über mehrere relativ hohe überweisungen an das estnische konto von coinbase gewundert hat... 🤔

 

Bearbeitet von nattyflo
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Was ich mir auch denke: wenn man so vorgeht, wie Jokin es empfiehlt, also immer 'nur' sagen wir 10.000 euro auf einmal alle zwei wochen, dann dauert es ja elendig lang, bis man alles ausgecasht hat, sollte es wirklich irgendwann um die erhofften sechsstelligen Beträge gehen... ich meine, im Dezember 17 hätte man nur eine relativ kleines Zeitfenster gehabt, um maximalen Gewinn zu machen. Klar trifft man so ein Ath nie komplett, und es empfiehlt sich, schon auf dem Weg dorthin immer mal was zu verkaufen, logisch. Aber wenn ich das Gefühl habe, der peak könnte erreicht sein, bzw. eine große Korrektur steht unmittelbar bevor, muss ich dann nicht im Sinne meiner Gewinne auf eventuelle Nachfragen/Unannehmlichkeiten undsoweiter pfeifen??

Bearbeitet von nattyflo
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vor einer Stunde schrieb nattyflo:

es empfiehlt sich, schon auf dem Weg dorthin immer mal was zu verkaufen, logisch. Aber wenn ich das Gefühl habe, der peak könnte erreicht sein, bzw. eine große Korrektur steht unmittelbar bevor, muss ich dann nicht im Sinne meiner Gewinne auf eventuelle Nachfragen/Unannehmlichkeiten undsoweiter pfeifen??

Wenn das dein Ziel ist, dann mache es doch so: Verkaufe auf dem weg zum ATH immer wieder BTC und lass dir kleine Beträge auszahlen und behalte den rest auf der Börse. So Kannst du dann einmal wöchentlich oder wie oft auch immer, den gewünschten Betrag auszahlen lassen oder günstiger einsteigen..

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vor einer Stunde schrieb nattyflo:

Aber wenn ich das Gefühl habe, der peak könnte erreicht sein, bzw. eine große Korrektur steht unmittelbar bevor, muss ich dann nicht im Sinne meiner Gewinne auf eventuelle Nachfragen/Unannehmlichkeiten undsoweiter pfeifen??

Du versuchst Dir über den 10. Schritt Gedanken zu machen obwohl Du noch nichtmal den ersten gegangen bist.

Lass es auf Dich zukommen und warte es einfach ab.

vor einer Stunde schrieb nattyflo:

und es empfiehlt sich, schon auf dem Weg dorthin immer mal was zu verkaufen, logisch.

... immerhin hast Du den 9. Schritt schonmal gut erkannt, der das Verpassen des ATH komplett schmerzfrei machen lässt.

Du kannst mal davon ausgehen, dass diejenigen, die für 3.000 Euro ihren ersten Bitcoin gekauft haben, entweder einen Teil davon bereits bei unter 6.000 Euro verkaufen wenn nicht schon der komplette BTC dann verkauft wird weil unerfahren.

Und wer seinen 3.000-Euro-BTC auch bei einem neuen ATH von 20.000 Euro behält, der wartet auf 30.000 Euro bevor er sich vornimmt einen Teil zu veräußern ... und dann bis 40.000 Euro und so weiter ... eher kauft der noch bei 20.000 Euro nach, bei 30.000 Euro und bei 40.000 Euro nochmal.
(so haben es zahlreiche Neulinge Ende 2017 getan - das ist ja überhaupt der Grund für diesen heftigen Anstieg gewesen)

 

Anders gesagt: lediglich ein paar wenige Menschen haben Probleme mit ihren Auszahlungen - und davon sind es nur wenige, die sonst keine anderen "komischen" Sachen mit ihren Konten anstellten wie z.B. eBay, localbitcoins, Paypal ... und ja, das sind alles "normale" Aktivitäten, die jedoch gern von Kriminellen genutzt werden.

Man darf auch nie vergessen, dass jeder Kunde bei den Banken ein internes Scoring hat - das geht weit über die Schufa hinaus, da werten die Banken jede Kontobewegung aus und stufen diese ein. Gehaltseingänge wirken positiv, je beständiger und höher die sind, desto besser. Kommt das Gehalt mal einen Monat von einem Arbeitgeber, aml von einem anderen, dann wirkt das negativ. Paypal wirkt negativ, eBay negativ, Western Union und ähnliche wirken negativ. Bargeldeinzahlungen wirken negativ, gelegentliche sehr hohe Bargeldabhebungen negativ ... und so weiter und so fort, kann sich jeder selber weiter ausdenken und um "bitcoin"-Überweisungen ergänzen.

Aus dem Grund rate ich zur strikten Trennung von Gehalts- und Bitcoin-Bankkonto

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1 hour ago, nattyflo said:

Aber wenn ich das Gefühl habe, der peak könnte erreicht sein, bzw. eine große Korrektur steht unmittelbar bevor, muss ich dann nicht im Sinne meiner Gewinne auf eventuelle Nachfragen/Unannehmlichkeiten undsoweiter pfeifen??

Denkfehler: Du kannst Gewinne ja nicht nur durch das Auszahlen in Fiat sichern, sondern auch durch Umtauschen und Parken in Stablecoins wie USDT, TUSD, PAX, ...
Dadurch kannst du dir quasi beliebig viel Zeit für das Auszahlen nehmen.

Bearbeitet von PeWi
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vor 1 Minute schrieb PeWi:

Zusätzlich: Du kannst Gewinne ja nicht nur durch das Auszahlen in Fiat sichern, sondern auch durch Umtauschen und Parken in Stablecoins wie USDT, TUSD, PAX, ...
Dadurch kannst du dir quasi beliebig viel Zeit für das Auszahlen nehmen.

naja wie stabil USDT ist.. wenn dann lieber das Guthaben als Fiat auf Bitstamp oder so bewahren..

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1 hour ago, CostaMarques said:

naja wie stabil USDT ist

Deswegen habe ich ja mehrere aufgezählt. USDT traue ich auch nur begrenzt.

Auf Kraken habe ich momentan alles in EUR liegen. :P

Bearbeitet von PeWi
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Ich hatte noch nie Probleme mit Überweisungen von und zu Exchangern. Ich habe 2017 gerade so viele Bitcoins verkauft dass ich bis zu meinem Ende sicher keine Probleme mehr mit FIAT Geldmangel haben werde und auch meine Familie versorgt ist. Bevor ich das Geld aber auf meine Bank überwiesen habe rief ich zuvor erst die Bundesbank an und danach meine Hausbank, erklärte ihnen woher das viele Geld kommt und ließ mir versichern dass es keine Probleme geben wird. Übrigens: Der Bundesbank war das vollkommen egal und man sagte mir dass diese Art von Überweisung (Devisengewinn)nicht mal meldepflichtig sei. Paar Tage nachdem das Geld da war rief trotzdem eine ziemlich verdatterte Bankangestellte  bei mir an und ließ es sich doch nochmal erklären. Hat sich so angehört als dass ich den Verdacht der Geldwäsche ausräumen sollte. Der Dame erklärte ich erst die Gewinnspanne die möglich war wenn man rechtzeitig Bitcoins gehortet hat und und teilte ihr mit dass ich auch die Bundesbank informierte und die mir sagten dass alles in Ordnung wäre usw. Seitdem bekomme ich nur noch ab und zu einen Anruf ob ich das Geld nicht doch lieber anlegen will statt es auf dem Girokonto zu lassen usw. aber ansonsten ist heilige Ruhe.
Zur Sicherheit empfehle ich dass man sich wirklich alle Unterlagen in Sachen Bitcoin lückenlos aufhebt um Nachweise zu haben für den Fall der Fälle. Ich habe wirklich alles gesichert und kann jeden einzelnen Kontoauszug vorlegen und jede Buchung nachweisen. Wenn man alles belegen kann wird die Bank oder die Behörde, je nachdem wer den Ärger auslöst klein beigeben müssen ob sie wollen oder nicht.

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vor 21 Minuten schrieb Alkaid:

Ich hatte noch nie Probleme mit Überweisungen von und zu Exchangern. Ich habe 2017 gerade so viele Bitcoins verkauft dass ich bis zu meinem Ende sicher keine Probleme mehr mit FIAT Geldmangel haben werde und auch meine Familie versorgt ist. Bevor ich das Geld aber auf meine Bank überwiesen habe rief ich zuvor erst die Bundesbank an und danach meine Hausbank, erklärte ihnen woher das viele Geld kommt und ließ mir versichern dass es keine Probleme geben wird. Übrigens: Der Bundesbank war das vollkommen egal und man sagte mir dass diese Art von Überweisung (Devisengewinn)nicht mal meldepflichtig sei. Paar Tage nachdem das Geld da war rief trotzdem eine ziemlich verdatterte Bankangestellte  bei mir an und ließ es sich doch nochmal erklären. Hat sich so angehört als dass ich den Verdacht der Geldwäsche ausräumen sollte. Der Dame erklärte ich erst die Gewinnspanne die möglich war wenn man rechtzeitig Bitcoins gehortet hat und und teilte ihr mit dass ich auch die Bundesbank informierte und die mir sagten dass alles in Ordnung wäre usw. Seitdem bekomme ich nur noch ab und zu einen Anruf ob ich das Geld nicht doch lieber anlegen will statt es auf dem Girokonto zu lassen usw. aber ansonsten ist heilige Ruhe.
Zur Sicherheit empfehle ich dass man sich wirklich alle Unterlagen in Sachen Bitcoin lückenlos aufhebt um Nachweise zu haben für den Fall der Fälle. Ich habe wirklich alles gesichert und kann jeden einzelnen Kontoauszug vorlegen und jede Buchung nachweisen. Wenn man alles belegen kann wird die Bank oder die Behörde, je nachdem wer den Ärger auslöst klein beigeben müssen ob sie wollen oder nicht.

Kennst du mich noch? wir haben damals mal 20 Minuten im gleichen Sandkasten gespielt. Wie gehts dir? Du, ich bräuchte eine kleine Leihe um ein äusserst lukratives Investment zu finanzieren, du würdest dein Geld auch 100% sicher bis ende Mai 2019 zurückkriegen, da du ja vorrätig FIAT besitzt sollten doch so 50-100k kein Ding sein oder ?

 

( Spass :D )

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