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käuferschutz auf bitcoin.de


add

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Ok ich sehe ein meine Frage war nicht genau genug gestellt.

Mir ist relativ egal ob es eine Börse oder irgend eine andere Handelsplatform ist. Das sagt über den Service erstmal nichts. Wenn die Frage damit beantwortet wäre, dann müsste auch der Expresshandel von bitcoin.de fehlerfrei funktionieren und genau das ist ja wohl nicht der Fall.
Mir ist auch egal wie lange die Verifizierung dauert. Ich kann sogar damit leben, dass die Seite offline ist und meine Order deswegen nicht ausgeführt werden kann.

Mir ist ein einziger Punkt wichtig. Wenn ich eine Verkauforder reinstelle, erwarte ich, dass diese innerhalb der nächsten Tage abgearbeitet wird und das Geld auf meinem Konto landet. Ich möchte nicht meinem Geld hinterher laufen müssen.

@ap7fxm Margin trades mache ich eher nicht. Damit sollte ich von dem Fehler nicht betroffen sein. Also wie gerade erklärt ganz klassisch BTC verkaufen und die Euro dann aufs Bankkonto schicken.

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@skunk ich bin mir nicht sicher, ob ich dein Anliegen richtig verstehe oder es sogar schon geklärt ist. Falls es nicht geklärt, dann etwas ausführlicher und sorry, wenn es zu ausführlich ist... 😉 Wenn du bei Kraken eine Order einstellst, dann wird sie sofort ausgeführt ("Market-Order") oder sobald sie ein entsprechender Marktteilnehmer annimmt ("Limit-Order"). Beide Varianten haben Vor- und Nachteile (insb. Preis [Spread + BörsenGebühr], Geschwindigkeit der Ausführung, Teilausführungen ja/nein, ...). Wenn die Order ausgeführt wurde, dann ist das Geld quasi sofort auf deinem Kraken-Account (praktisch dauert das auch mal 10 Sekunden oder so). Du kannst das Geld dann sofort auf dein Bank-Konto auszahlen. Wenn du ein Fidor-Konto hast, dann ist das Geld meist in weniger als 10 Minuten auf deinem Konto verfügbar. Ebenso sind Einzahlungen von Fidor auf Kraken in wenigen Minuten auf Kraken verfügbar (Achtung: bei Einzahlungen musst du in den Betreff immer einen bestimmten Code eingeben; bei mir war es bisher immer der selbe Code). Wie gut Ein- und Auszahlungen mit einem "Nicht-Fidor-Konto" funktioniert ist mir unbekannt, müsste aber auch gehen.  Bei Kraken gibt es 2 Handels-Interfaces, eines ist im weitesten ähnlich wie bei Bitcoin.de das andere findest du unter https://trade.kraken.com (es gibt bessere, aber es erfüllt seinen Zweck). Vorteil einer Börse ist, dass, wenn wir die Besonderheiten des Express-Handels auf bitcoinde mal kurz außen vor lassen, du keinerlei Abhängigkeit vom Handelspartner hast; Käufer- und Verkäuferschutz sind in dem Sinne bei einer Börse daher gar nicht notwendig. Aber das Risiko ist halt die Börse selber (Hacker, Bug oder System-Ausfall, Veruntreuung, ...).

 

Der Express-Handel von bitcoinde, so fair muss man sein, funktioniert insgesamt sehr gut. Wie man das Problem vor x-Jahren einsortiert, wo nicht entschädigt wurde, muss jeder selbst beurteilen.

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vor einer Stunde schrieb skunk:

Mir ist relativ egal ob es eine Börse oder irgend eine andere Handelsplatform ist.

Darin liegen aber wirklich signifikante Unterschiede - gut erklärt von ap7fxm.

vor 13 Minuten schrieb ap7fxm:

Wie gut Ein- und Auszahlungen mit einem "Nicht-Fidor-Konto" funktioniert ist mir unbekannt, müsste aber auch gehen.

Geht genauso gut, dauert halt nur einen Werktag, wie jede "normale" SEPA-Überweisung.

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also binance stellt sich schonmal bei der verifikation quer, ich finde keine ios app vom anbieter und die pc foto verifikation klappt nicht.

außerdem öffnet sich das pc programm nicht.

werde es nun bei kraken versuchen ...

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Als Einstieg benötigst du ohnehin eine Börse oder Marktplatz wo du direkt mit FIAT (in deinem Fall höchstwahrscheinlich Euros) handeln kannst. Binance erlaubt keine Einzahlungen mit FIAT (nur Cryptos oder stable-coins).

Tipp: beginne mit kleinen Beträgen und führe auch die Ein- und Auszahlung von Cryptos (z.B. auf dein Wallet) zunächst mit kleinen Beträgen aus, oder erst, wenn du dir wirklich sicher bist.

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vor 5 Minuten schrieb ap7fxm:

Als Einstieg benötigst du ohnehin eine Börse oder Marktplatz wo du direkt mit FIAT (in deinem Fall höchstwahrscheinlich Euros) handeln kannst. Binance erlaubt keine Einzahlungen mit FIAT (nur Cryptos oder stable-coins).

Tipp: beginne mit kleinen Beträgen und führe auch die Ein- und Auszahlung von Cryptos (z.B. auf dein Wallet) zunächst mit kleinen Beträgen aus, oder erst, wenn du dir wirklich sicher bist.

danke für den tipp. ich habe schon bitcoin auf coinbase, aber dort ist es sehr teuer.

ist bei kraken sepa einzahlung möglich?

 

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Gerade eben schrieb add:

ist bei kraken sepa einzahlung möglich?

 

Siehe:

vor 26 Minuten schrieb Amsi:

Geht genauso gut, dauert halt nur einen Werktag, wie jede "normale" SEPA-Überweisung.

 

Ich gehe davon aus, dass du Euro meinst.

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vor 5 Minuten schrieb add:

danke für den tipp. ich habe schon bitcoin auf coinbase, aber dort ist es sehr teuer.

ist bei kraken sepa einzahlung möglich?

 

Wenn du auf coinbase einzahlst, dann aber die EUR auf coinbase pro schiebst und dort in BTC tauschst, ist es günstiger. Das hin u herschieben kostet nix. Du bist mit der coinbase Anmeldung auch automatisch bei coinbase pro angemeldet.

Ich empfehle hier auch nochmal ausdrücklich bitstamp. Insbesondere die App ist mittlerweile sehr nutzerfreundlich.

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vor 1 Stunde schrieb ap7fxm:

1m€ * 1% überheute Gebühren = 10.000€ (bei einem BTC). Den Trade führe ich gerne für dich aus. Ich schicke dir und deinen Nachkommen dann auch ne persönliche Dankeskarte. 😉

Wie schon öfter gesagt: Ich bin eher der Long oder langfrist holdler: Mein erstes größeres Aktienpaket von Caterpillar habe ich etwa um die Jahrtausendwende gekauft: Kurswert: um die 20 Euro oder so. Gebühren? Keine Ahnung mehr: War bestimmt viel: Auslandsspesen, Beratungspesen, Börsenspesen.. Die Banken waren damals sehr erfinderisch in Berechnung von "spesen" und Gebühren. Online Handel gab es damals so gut wie keinen. Man mußte zur bank gehen und sagen: "Ich will x Stück Cat kaufen. " Heute steht CAT bei etwa 120 Dollar. Ist mir auch egal, ob die heute um 1,25% steigen oder um 3% fallen. Ich bin von der Firma überzeugt und langfristig steigt die Aktie. Verkauft habe ich kein Stück. Also das mit den Gebühren beim Einkauf relativiert sich im Laufe der Zeit. (Wenn man nicht wie verrückt hin und her tradet)  

Rainer

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vor 14 Minuten schrieb Ulli:

Wenn du auf coinbase einzahlst, dann aber die EUR auf coinbase pro schiebst und dort in BTC tauschst, ist es günstiger. Das hin u herschieben kostet nix. Du bist mit der coinbase Anmeldung auch automatisch bei coinbase pro angemeldet.

Ich empfehle hier auch nochmal ausdrücklich bitstamp. Insbesondere die App ist mittlerweile sehr nutzerfreundlich.

wenn coinbase pro das hält was es verspricht und wie vorher gefragt erlaubt ist werde ich das hernehmen. 

danke fürs erwähnen!

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vor 11 Stunden schrieb lula:

Wie macht ihr es wenns mit den preisen "to the moon" geht ? Bleibt ihr bei coinbase und co oder ledger, paper, electrum ? 

Ich verteile alles auf Börsen und Wallets. Falls wirklich mal was passiert, ist nicht gleich alles weg.

Ich hoffe, dass ich im kommenden Jahr mein Eigenkapital rausziehen kann, sodass nur noch "Spielgeld" im Kryptoraum unterwegs ist. Dann ist es noch weniger schlimm, wenn ich, wodurch auch immer, Coins verlieren sollte.

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vor 13 Stunden schrieb lula:

Wie macht ihr es wenns mit den preisen "to the moon" geht ? Bleibt ihr bei coinbase und co oder ledger, paper, electrum ? 

Mein Grundsatz "... sei Deine eigene Bank!". 

Nur so hat man es wirklich in eigener Hand. Das bedeutet dann aber auch eine sichere offline Wallet, Seed Sicherheitstrategie (Einbruch, Überfall, Feuer, Wasser, Explosion...).

Kann man alles in den Griff bekommen und man hat dann keine Mt.Gox-Angst mehr.

Börsen werden nur kurz zum Kauf genutzt. Verkaufen tue ich nicht. 😉

Zum Vererben gibt es noch was zu sagen. Aber dazu schreibe ich dann mal was extra.

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 14 Stunden schrieb lula:

Wie macht ihr es wenns mit den preisen "to the moon" geht ? Bleibt ihr bei coinbase und co oder ledger, paper, electrum ? 

Auf den Börsen liegt nur das, was für kurzfristiges Handeln nötig ist. Alles, was tatenlos rumliegt kommt auf richtige Wallets. Man darf nicht vergessen: Guthaben auf Börsen sind keine zB Bitcoins. Das sind nur Versprechen der Börsen, Betrag x auszuzahlen.

Irgendwo hatte ich neulich den Tip gehört, wenn der Wert das 10-fache einer Hardware Wallet übersteigt, kauf eine Hardware Wallet. Davor wenigstens auf eine Wallet ala Electrum. 

Da muss aber jeder für sich seine Risiken abschätzen und für sich entscheiden.

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vor 14 Stunden schrieb ap7fxm:

Ist Coinbase (Pro) für Deutsche offiziell erlaubt?

Dazu gibt es kein offizielles Statement. Es steht auf der Homepage, dass der Service für Germany aktuell noch nicht verfügbar ist. Dennoch kann man sich verifizieren und ohne Einschränkungen nutzen. Allerdings ist es schon sinnvoll, hier nichts oder nicht allzuviel liegen zu lassen, da man ja nie wissen kann.

Für Kauf und Verkauf mit SEPA-Anbindung gibt es dennoch nur sehr wenige so gute nutzerfreundliche Plattformen.

vor 19 Minuten schrieb Axiom0815:

Mein Grundsatz "... sei Deine eigene Bank!". 

Nur so hat man es wirklich in eigener Hand. Das bedeutet dann aber auch eine sichere offline Wallet, Seed Sicherheitstrategie (Einbruch, Überfall, Feuer, Wasser, Explosion...).

Du hast sicher Recht. Ab einem bestimmten Betrag sollte man definitiv über stärkere Sicherheitsvorkehrung nachdenken.

Ich habe allerdings meiner Einschätzung nach zu wenig Kapital drin, als dass sich der Aufwand, sich auch gegen einen Atomschlag abzusichern, lohnt.

Mir reichen 1-2 eigene Wallets + Börsen, die vernünftig geschützt sind (2fa) und Zugänge/Passwörter an 2 verschieden Stellen.

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vor 13 Minuten schrieb Ulli:

Dazu gibt es kein offizielles Statement. Es steht auf der Homepage, dass der Service für Germany aktuell noch nicht verfügbar ist. Dennoch kann man sich verifizieren und ohne Einschränkungen nutzen. Allerdings ist es schon sinnvoll, hier nichts oder nicht allzuviel liegen zu lassen, da man ja nie wissen kann.

Genau das ist der Punkt, und daher würde ich einem Anfänger zumindest auf die Gefahren hinweisen. Nur weil etwas geht, heißt das nicht, dass es erlaubt/sinnvoll ist.

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vor 3 Minuten schrieb ap7fxm:

Genau das ist der Punkt, und daher würde ich einem Anfänger zumindest auf die Gefahren hinweisen. Nur weil etwas geht, heißt das nicht, dass es erlaubt/sinnvoll ist.

Du hast Recht. Der Hinweis hätte früher kommen müssen. Ich bin allerdings nach seinem 1. Post davon ausgegangen, dass er sich mit Coinbase bereits beschäftigt hat. Trotzdem vollkommen berechtigter Einwand von dir.

Bearbeitet von Ulli
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vor 3 Minuten schrieb Ulli:

Du hast Recht. Der Hinweis hätte früher kommen müssen. Ich bin allerdings nach seinem 1. Post davon ausgegangen, dass er sich mit Coinbase bereits beschäftigt hat. Trotzdem vollkommen berechtigter Einwand von dir.

danke für die hinweise, ich habe trozdem meine btc/xpr auf coinbase pro rüber bisher klappt alles.

das ist nicht mein gesamtes hab und gut also ist mir das kurzfristig ausreichend

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vor 26 Minuten schrieb Ulli:

Du hast sicher Recht. Ab einem bestimmten Betrag sollte man definitiv über stärkere Sicherheitsvorkehrung nachdenken.

Ich habe allerdings meiner Einschätzung nach zu wenig Kapital drin, als dass sich der Aufwand, sich auch gegen einen Atomschlag abzusichern, lohnt.

Mir reichen 1-2 eigene Wallets + Börsen, die vernünftig geschützt sind (2fa) und Zugänge/Passwörter an 2 verschieden Stellen.

Das hört sich gut an.

Man kann es aber auch anders schreiben:

Herr X hat seine Coins auf 3 Börsen gleichmäßig gestreut. Fällt eine aus (macht ein mt'gox), sind 33% aller Coins weg. Wenn es eine "größere Krise" ist, werden es schnell 67% oder 100%.

Aber Du hast Recht, es kommt immer auf die Summe an. 
<Ironie> So eine Papierwallet kostet ca. 1-5ct, was sich sicher nicht bei wenigen Satoshi lohnt </Ironie>

Axiom

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Zum Thema Erbe:

Hier lohnt es sich über ein verteilten Seed nachzudenken. Also z.B. auf 3 Erben verteilen und nur wenn alle 3 "ihr Wissen" zusammen tun, erhalten Sie den Seed. 

Schnell kann es aber auch passieren, dass aus irgend einem Grund (ein Erbe blockiert, war vielleicht mit von Unfall betroffen etc.) ein Teil ausfällt. Deshalb sollte man "flexibel" sein. Also z.B. 3 aus 5. Das heißt, wenn man von 5 Teilen nur 3 besitzt, kann man den Seed wiederherstellen. 3/5 war nur ein Beispiel, kann man mit jeden beliebigen, sinnvollen  Verhältnis machen. 

Klar werden jetzt einige denken, Multisignature!  

In der Praxis will man aber vielleicht nicht mit einer Multisignatur arbeiten, weil es hinderlich ist und wer weiß schon, wann er tot ist, um vorher dann die Wallet umzustellen.

Hier bietet sich z.B. der Shamir Code an. Die Erben müssen nicht gleich "Krypotoprofis" für die Multisignatur sein. Man kann sehr einfach den Seed so erstellen.

Will man ein Teil ausdrucken, Sticks verlieren im laufe der Zeit ihren Inhalt, kommt die Tippfehler-Problematik.
Ich habe es so gelöst, das in kurzen Zeilen gleich eine Checksumme die Eingabe prüft.

Beispiel:

Bild1.png

Der Extranutzen: Man hat seinen Seed räumlich weit verteilt und kann im Ernstfall auch selber den Seed wieder herstellen. 

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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