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Auszahlung größerer Beträge zurück in FIAT


Jenex

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Mal ne Frage an die, die schon länger dabei sind und schon entsprechende Transaktionen hinter sich haben:

Angenommen, in Zukunft entwickelt sich der BTC wirklich so, wie wir alle hoffen und es stehen fünf oder gar sechs-stellige Auszahlungen zur Debatte. Wie würdet / seid ihr vorgegangen? Wollte bisher immer vermeiden, mein Hausbank Konto da mit einzubinden (ausser in der Anfangszeit wurde mit Kreditkarte bei Coinbase bezahlt...ist ja so schön bequem 🤦‍♂️)

Also entsprechend Konten bei Coinbase, Bitstamp und Kraken mit AML Verifizierung durchgeführt und entsprechend die Limits angepasst. Jetzt war mein Plan, das Fidor Konto dazwischen zum schalten, weil es a) eine direkt Verbindung zu Kraken hat und b) Crypto affin ist, und ich mir einbilde dass diese Bank gegenüber Crypto Gewinnen liberaler eingestellt ist, als die üblichen Banken (DB, Coba, Postbank, Sparkasse etc)

Habt ihr dann direkt die Summe auf das Fidor Konto überwiesen den ihr haben wolltet, oder habt ihr euch mit kleinen Transaktionen langsam an größere Volumina herangetastet?

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Lass es auf Dich zukommen.

Du wirst erkennen, dass Du ohnehin nicht Coins im 6-stelligen Wert auf einmal verkaufen kannst.

Und wenn Du Dich mehr damit beschäftigst, wirst Du ohnehin ein Fidorkonto eröffnen, allein damit Du sauber Deine BTC-Verkäufe aufgezeichnet hast. Ebenfalls damit Du bei Bitcoin.de den Expresshandel nutzen kannst.

Und bei Kraken wirst Du feststellen, dass die Gebühren auch nicht sooo viel günstiger sind, aber Du recht schnell an die Auszahlungslimits gelangst und dann Rennerei hast um höhere Limits zu erlangen oder Du streckst die Auszahlung eh über mehrere Monate.

Und der soo vil erwähnte Lambo - wenn Du erstmal die Kohle hast Dir einen zu kaufen, überlegst Du Dir das zweimal. Das Hauptproblem der Bezahlung liegt hinter Dir und es werden Dir all die anderen Probleme klar, die damit zusammen hängen ... am Ende haste dann doch keinen und kaufst bei Rewe lieber immer das gesunde Zeug ein und führst einen insgesamt wohlhabenderes Leben, welches auf Außenstehende möglichst unscheinbar wirkt.

Und dafür brauchste keine fette Einmalauszahlung. Falls es um Immobilien geht, sprichste ja eh mit Deiner finanzierenden Bank, denn Du nimmst ja lieber eine günstige Finanzierung mit als Deine Coins dafür komplett herzugeben ... so 50/50 oder so wird's werden um günstigste Zinsen zu bekommen.

Daher: Alles easy ... 🙂

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vor 26 Minuten schrieb Jenex:

Habt ihr dann direkt die Summe auf das Fidor Konto überwiesen den ihr haben wolltet, oder habt ihr euch mit kleinen Transaktionen langsam an größere Volumina herangetastet?

Achte darauf, bei welcher Bank auch immer, verhältnismäßige Beträge zu buchen. Wenn du sonst Beträge im unteren 4stelligen Bereich hast und plötzlich kommen ein oder mehrere 5stellige Beträge, könnte deine Bank fragen haben. Daher, lieber über ein paar Monate lang mehrere kleinere Beträge auszahlen.

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Alles komplett raus wollte ich auch nicht machen. Hatte das so geplant später die Hütte davon zu bezahlen, und dann monatlich immer nen kleinen Obolus auszahlen zu lassen um das Leben ein bisschen angenehmer zu machen...

Fidor / Kraken Kombi hab ich schon parat...wird aber wahrscheinlich eh erst nächstes / übernächstes Jahr akut, wenn der BTC weiter seinem bisherigen Zyklus folgt.

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Was ich in den letzten beiden Jahren gelernt hab:

1. Langfristige Planungen kannste vergessen.
2. Kurzfristige Gewinnauszahlungen solltest Du nicht auf die lange Bank schieben.

Daher lieber über einen längeren Zeitraum immer mal kleine Auszahlungen machen.

 

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vor 3 Minuten schrieb Jokin:

Was ich in den letzten beiden Jahren gelernt hab:

1. Langfristige Planungen kannste vergessen.
2. Kurzfristige Gewinnauszahlungen solltest Du nicht auf die lange Bank schieben.

Daher lieber über einen längeren Zeitraum immer mal kleine Auszahlungen machen.

 

weiss nicht wie du deine Fristen definierst, aber ich für meinen Teil werde frühestens nach der Steuerfreiheit etwas auscashen. Von daher kommt kurzfristig für mich schon mal nicht in Frage. 

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vor 7 Minuten schrieb Jenex:

weiss nicht wie du deine Fristen definierst, aber ich für meinen Teil werde frühestens nach der Steuerfreiheit etwas auscashen. Von daher kommt kurzfristig für mich schon mal nicht in Frage. 

Auch das hab ich gelernt:

3. Sch.. auf Steuerfreiheit

... wenn ein Coin um 2.000 Euro auf 12.000 Euro gestiegen ist, dann spielt es keine Rolle ob von den 10.000 Euro Gewinn 5.000 ans Finanzamt gehen. Denn was nützt es mir wenn der Coin auf 6.000 Euro fällt und ich anstatt 5.000 Euro nach Steuern nur 3.000 Euro als steuerfreien Gewinn habe?

Wie gesagt - es kann auch alles anders kommen und der Zock geht auf ... aber aus Erfahrung habe ich gelernt. Viel gelernt.

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Die schon genannten Ratschläge kann ich bestätigen. 

Größere Auszahlungen solltest du gut vorbereiten. Ich persönlich habe das erste Mal Dez 17 ausgecasht und habe dabei doch ein wenig geschwitzt. @Jokin hat schon auf das Problem mit den jeweiligen Limits hingewiesen. Bis du den nötigen Status besitzt, musst du dich hochleveln. Aufgrund der Rechtssicherheit, würde ich auch die Kraken/Bitcoin.de/Fidor Kombi empfehlen. Ich benutze die Fidor Karte mit Apple Pay um meine Gewinne direkt in Wein, Weib und Gesang konvertieren zu können.

Mach dir beizeiten auch Gedanken um deine Sicherheit auf allen Ebenen. Ich würde jetzt schon im Bekanntenkreis den Ball etwas flach halten und insbesondere keine Angaben über die genaue Menge der Coins machen. Deine private Keys kannst du jeweils mit überschaubaren Mengen an Coins chargen. Das macht weniger Staub beim auscashen und du kannst verschiedene Aufbewahrungsorte wählen, Ledger, Core, Backup, Cloud, Paper etc.

Sollte etwas gehackt oder abgefischt werden, verlierst du nicht viel. 

Setze dich rechtzeitig mit den Konzepten der dezentralen Börsen auseinander. Sollte Crypto zu erfolgreich werden, befürchte ich eine koordinierte Aktion der G20 Staaten, was uns das Leben schwer machen könnte. Mit einer DEX könnte man das vielleicht unterlaufen. 

Lerne deine Erfolge zu genießen, ohne das du andere beeindrucken musst. Keiner wird es dir gönnen, sie werden dich dafür hassen.

Viel Erfolg.

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  • 3 Monate später...

Mal eine Frage in die Runde, hat es hier schon jemand erlebt, dass die Bank sich gemeldet hat und bsp. einen Herkunft oder Steuernachweis verlangt hat? Ich glaube zwar nicht, dass meine Volksbank sich hier auskennt, aber irgendwann klingeln ja automatisch die Sicherheitssysteme.

Und @RGarbach ich glaube Infos zu Kryptoumsätzen werden mittelfristig die neuen Schweizer Steuer-CDs, das wird die ganze Szene noch einholen

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Ich glaube zwar nicht, dass meine Volksbank sich hier auskennt, aber irgendwann klingeln ja automatisch die Sicherheitssysteme.

 

Unterschätze mal nicht die Systeme der (Volks)Banken. Ich bekomme schon Hinweise auf mögliche AWV-Anforderungen, wenn ich Geld von einer anderen europäischen Bank erhalte (Rücktransfer in EUR von Bitbond über einen französischen Dienstleister). Alles einwandfrei, aber ein deutliches Signal, dass die Systeme funktionieren. 

 

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Etwas was hier noch nicht angesprochen wurde (bzw jetzt erst von Fustil)  ist, dass Banken und auch Bitcoinbörsen bei großen Beträgen Nachweise über die Herkunft des Vermögens wollen.
Hat man bereits alles versteuert und einen Steuerbescheid, ist das relativ einfach. Hat man die Coins mit wenigen Trades gekauft und kann diese nachweisen ists auch relativ einfach, wenn auch Banken da eventuell etwas schwieriger zu überzeugen sind. Hat man jedoch sehr viele Trades, aber den meisten Gewinn eher durch holden gemacht, wobei die Käufe dazu zuviele/zu unübersichtlich sind, dann gibts weder Steuerbescheid noch eine einfache Übersicht der Käufe und das ist wirklich sehr schwer nachzuweisen...

Bearbeitet von Serpens66
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Ich glaube diese Fragestellung kommt aus den Traumwelten von denjenigen, die auf Kurse von 1 Mio. Euro/BTC hoffen und gedanklich schon ihre 0,1 BTC auscashen und sich der Fragestellung frühzeitig stellen.

Die Realität sieht bereits heute schon ganz anders aus.

Wer heute bereits über 100 BTC besitzt, der denkt gar nicht daran seinen Gesamtbestand auszucashen (zumal die Orderbücher das in der Regel nicht hergeben und eh OTC verkauft werden würde). Wer seit mehr als einem Jahr nichts mehr verkauft hat, wird testweise erstmal nur den Mindestbetrag verkaufen, das ist dann ein 2-stelliger Eurobetrag.

Wenn das problemlos läuft, testet er 3-stellige Beträge und dann 4-stellige Beträge.

Ob auf einem Schlag wirklich 5- oder 6-stellige Beträge nötig sind auszucashen? Wozu? Bei einem Immobilienkauf nimmt der schlaue BTC-Besitzer ohnehin ein Darlehen auf. 

Bearbeitet von Jokin
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@Jokin : wo und wie finden die erwähnten OTC-Geschäfte denn statt? Im "Milliardärsclub", wo eh jeder jeden persönlich kennt - schon klar. Aber wie würde ein mittelgroßer Fisch 100 BTC OTC los? Ich frage nur aus Interesse, das tatsächliche Problem hätte ich gerne 😉

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vor 18 Minuten schrieb wwurst:

@Jokin : wo und wie finden die erwähnten OTC-Geschäfte denn statt? Im "Milliardärsclub", wo eh jeder jeden persönlich kennt - schon klar. Aber wie würde ein mittelgroßer Fisch 100 BTC OTC los? Ich frage nur aus Interesse, das tatsächliche Problem hätte ich gerne 😉

https://www.kraken.com/features/otc-exchange

https://www.bitfinex.com/posts/181

https://prime.coinbase.com

Ich selber rate zum Kraken-OTC-Handel. Dort gibt es eine persönliche Beratung und Betreuung. Die Leute sind kompetent und sehr freundlich. Probleme jeglicher Art werden sehr schnell gelöst.

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vor 3 Stunden schrieb wwurst:

@Jokin : wo und wie finden die erwähnten OTC-Geschäfte denn statt? Im "Milliardärsclub", wo eh jeder jeden persönlich kennt - schon klar. Aber wie würde ein mittelgroßer Fisch 100 BTC OTC los? Ich frage nur aus Interesse, das tatsächliche Problem hätte ich gerne 😉

geht auch auf jeder anderen Börse oder bitcoin.de, wenn mans gestaffelt macht, also zb stündlich 10 - 50 BTC (je nach Börsenliquidität).

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vor 23 Minuten schrieb wwurst:

ja klar, stündlich BTC verkaufen, das Geld dann aber wochenlang durch das tägliche Auszahllimit stottern.... 😉

hm... ich hab OTC jetzt noch nicht probiert, aber ich bin fast sicher, dass du da mindestens dieselben KYC Dinge machen musst, wie wenn du dich voll verifizierst und größere Auszahlungslmits beantragst. Demnach gäbe es diesbezüglich keinen Unterschied.

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vor 25 Minuten schrieb Serpens66:

hm... ich hab OTC jetzt noch nicht probiert, aber ich bin fast sicher, dass du da mindestens dieselben KYC Dinge machen musst, wie wenn du dich voll verifizierst und größere Auszahlungslmits beantragst. Demnach gäbe es diesbezüglich keinen Unterschied.

wenn du voll verifiziert bist und entsprechend Guthaben rumliegen hast, wird man von den div. Börsen zumt OTC eingeladen!

so gesehen, 100 BTC kann man auch über den Markt (wie du gesagt hast gestaffelt) verkaufen!

vor 53 Minuten schrieb wwurst:

ja klar, stündlich BTC verkaufen, das Geld dann aber wochenlang durch das tägliche Auszahllimit stottern.... 😉

je nach Plattform...

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vor 1 Stunde schrieb wwurst:

ja klar, stündlich BTC verkaufen, das Geld dann aber wochenlang durch das tägliche Auszahllimit stottern.... 😉

Ja, mit der halben Million $ monatlich Limit bei Kraken bei der "normalen" Veri haben bestimmt viele zu kämpfen hier.
Bei der nächsten Stufe, früher mal Tier4, kann man abgesehen von OTC auch 100 Millionen im Monat auszahlen. Auch KNAPP, ich weiß ...

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vor 12 Stunden schrieb Jokin:

Auf welche Börse beziehst Du Dich mit dem täglichen Auszahlungslimit?

auf dieselbe, auf die sich @Serpens66 mit seinem Vorschlag bezogen hat: bitcoin.de

Ohne Gold/Platinstatus war das schon Ende 2017 ein ziemlicher Flaschenhals.

Auch hier mal nur aus Interesse gefragt - kann man bei bitcoin.de den Platin-Status und entsprechendes Auszahllimit auch auf anderem Weg bekommen als per Ameisenrennen (hunderte erfolgreiche Transaktionen sammeln) ?  @prosac hat ja erwähnt, daß manche Börsen einem bei entsprechendem Guthaben zum OTC einladen - gilt das auch für bitcoin.de?

Und @fox42 : man will ja auf alles vorbereitet sein 😉

 

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vor 1 Stunde schrieb wwurst:

auf dieselbe, auf die sich @Serpens66 mit seinem Vorschlag bezogen hat: bitcoin.de

Ohne Gold/Platinstatus war das schon Ende 2017 ein ziemlicher Flaschenhals.

Auch hier mal nur aus Interesse gefragt - kann man bei bitcoin.de den Platin-Status und entsprechendes Auszahllimit auch auf anderem Weg bekommen als per Ameisenrennen (hunderte erfolgreiche Transaktionen sammeln) ?  @prosac hat ja erwähnt, daß manche Börsen einem bei entsprechendem Guthaben zum OTC einladen - gilt das auch für bitcoin.de?

Und @fox42 : man will ja auf alles vorbereitet sein 

ich hab mich auf alle börsen bezogen und bitcoin.de mit eingeschlossen ja, dabei wollte ich aber erstmal nur auf die Liquidität hinaus.
Bei bitcoin.de ist mir kein anderer Weg bekannt, das liegt aber auch daran, dass bei bitcoin.de mehr Vertrauen zwischen den Marktteilnehmern herrschen muss. Wenn bei Kraken jemand mit gestohlenem Geld große Mengen BTC kauft, bekommen die Verkäufer dennoch automatisch alle ihr Geld und es wird 100%tig nichts zurückgebucht. Bei bitcoin.de kann es unter Umstädnen passieren, dass garnichts gebucht wird -> trade wird abgebrochen. oder das Geld wird gar zurückgefordert (zumindest bei Fidor hat mir hier gute chancen es nicht zurückgeben zu müssen). -> es ist richtig, dass nicht jemand mit seinem ersten Trade gleich große Summen handeln kann, sondern sich langsam steigern muss.
Also ja, diesbezüglich ist bitcoin.de schon ein wenig anders, man müsste also auch hier vorher dafür sorgen, dass man entsprechenden Status bekommt und anders als bei normalen Börsen reicht es nicht diverse KYC zu machen.

Bearbeitet von Serpens66
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Am 19.8.2019 um 19:41 schrieb Fustil:

Mal eine Frage in die Runde, hat es hier schon jemand erlebt, dass die Bank sich gemeldet hat und bsp. einen Herkunft oder Steuernachweis verlangt hat? Ich glaube zwar nicht, dass meine Volksbank sich hier auskennt, aber irgendwann klingeln ja automatisch die Sicherheitssysteme.

Und @RGarbach ich glaube Infos zu Kryptoumsätzen werden mittelfristig die neuen Schweizer Steuer-CDs, das wird die ganze Szene noch einholen

Da gibt es eine ganz einfache Antwort. Genaue Nachweise, wann und wo Du die Coin gekauft hast und im günstigsten Fall über ein Jahr gehalten, also steuerfrei sind.

Sind Steuern fällig sind sie selbstverständlich zu bezahlen und auch mit zu dokumentieren.

Mit der Blockchain ist das alles schmerzlos zu machen. Ein Coin vom Hodler, der 5 Jahre auf einer Adresse liegt, hat damit alle Fragen beseitig.

Axiom

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Am 20.8.2019 um 10:46 schrieb wwurst:

@Jokin : wo und wie finden die erwähnten OTC-Geschäfte denn statt? Im "Milliardärsclub", wo eh jeder jeden persönlich kennt - schon klar. Aber wie würde ein mittelgroßer Fisch 100 BTC OTC los? Ich frage nur aus Interesse, das tatsächliche Problem hätte ich gerne 😉

Wenn Du über 100 BTC hast, wirst Du gar nicht auf die Idee kommen, in unsichere FIAT Geld zu wechseln, wenn Du es nicht genau für dies und jenes brauchst.

Wie schon andere gesagt haben, geniesse Dein Leben und nutze "kleine Stücklungen" wenn nötig. 

Probleme machen vielleicht Immobilien, wo Du mit einen Schlag das Geld hinlegen musst. Hier ist auch der Nachweis sehr transparent zu handhaben, weil Geldwäscherichtlinien gelten und das Finanzamt sowieso durch den Notar informiert wird. Aber die Vorgänge sind ganz normal und Du bist nicht er erste, der eine Immobile kauft. 

Axiom

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