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Auszahlung größerer Beträge zurück in FIAT


Jenex

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vor 8 Stunden schrieb wwurst:

auf dieselbe, auf die sich @Serpens66 mit seinem Vorschlag bezogen hat: bitcoin.de

Naja, frisch registriert und verifiziert sind das fünf Verkäufe zu max. 5.000 Euro

Danach biste silber und kannst zu je 25.000 Euro verkaufen. Sollte wohl für die meisten nicht sooo schlimm sein.

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vor 14 Stunden schrieb Jokin:

sollte wohl für die meisten nicht sooo schlimm sein.

Ja, klar. Aber hier geht's ja ausdrücklich und speziell (siehe Threadtitel) nicht um die meisten, sondern um "besondere Fälle". Mit "Silber" hast du ein Auszahlungslimit von 10k€/Tag, könntest also zZ  "nur" etwa einen BTC pro Tag in FIAT rausziehen. Das war zumindest für mich die Frage - nicht, ob man zum Traden auch größere Beträge zwischen seinen Euro- und BTC-Konten bei der Börse hin und her schwappen lassen kann.

Was ich bis jetzt gelernt habe: falls doch mal eine größere Menge an BTC in FIAT zu wandeln wäre, dann ist Kraken dafür besser geeignet als bitcoin.de  Über weitere Börsen gab es bisher noch kaum Details zu lesen.

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vor 3 Stunden schrieb wwurst:

Mit "Silber" hast du ein Auszahlungslimit von 10k€/Tag, könntest also zZ  "nur" etwa einen BTC pro Tag in FIAT rausziehen

Das ist falsch.

Du kannst mit "silber" 25.000 € pro Verkauf von BTC in Fiat tauschen. Du kannst also mit entsprechend vielen Verkäufen auch Milliarden von Euros von BTC in Fiat tauschen - sofern das Orderbuch dies hergibt.

Bitcoin.de ist übrigens der Marktplatz über den Du überhaupt keine Tageslimits hast sondern nur ein Limit je Verkauf - aber die Anzahl der Verkäufe ist nicht limitiert.

Das von Dir zitierte "Auszahlungslimit" besagt, dass Du max. Coins im Wert von 10.000 Euro auf eine externe Wallet transferieren darfst - dieses Auszahlungslimit hat nichts mit Fiat zu tun.

Bearbeitet von Jokin
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Am 19.8.2019 um 19:41 schrieb Fustil:

Mal eine Frage in die Runde, hat es hier schon jemand erlebt, dass die Bank sich gemeldet hat und bsp. einen Herkunft oder Steuernachweis verlangt hat? Ich glaube zwar nicht, dass meine Volksbank sich hier auskennt, aber irgendwann klingeln ja automatisch die Sicherheitssysteme.

Und @RGarbach ich glaube Infos zu Kryptoumsätzen werden mittelfristig die neuen Schweizer Steuer-CDs, das wird die ganze Szene noch einholen

Ich habe mir 2017 einen höheren Betrag aufs Girokonto überwiesen. Ich habe die Transaktion gut vorbereitet, also bei meiner Bank angerufen, die Bundesbank ebenso usw. Man sagte mir: Alles ok, da es sich um Devisengewinne handelt brauche ich das nicht einmal zu melden und alles sei gut. Man war sehr freundlich und hilfsbereit und alles ging problemlos vonstatten. Ein paar Tage später rief mich dann aber doch eine ziemlich verunsicherte Bankangestellte an und wollte Näheres wissen, und wie ich das Geld erwirtschaftete und was ich damit machen werde. Das war kein Problem und seit dem ruft nur noch wer von der örtlichen Filiale ab und zu an und möchte mich überreden das Geld doch irgendwie anzulegen... Es gab jedenfalls keinerlei Schwierigkeiten.

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vor 10 Minuten schrieb Alkaid:

Das war kein Problem und seit dem ruft nur noch wer von der örtlichen Filiale ab und zu an und möchte mich überreden das Geld doch irgendwie anzulegen...

Hihi - ja, das hatte ich auch schon. Da ging es aber nur um 20.000 DM ... das war Ende der Neunziger. Ich hatte das Beratungsgespräch wahrgenommen, dem Sparkassenmitarbeiter freundlich und bestimmt gesagt, dass es ihn überhaupt nichts angeht was für ein Guthaben ich auf meinem Konto liegen habe und hab das Konto gekündigt.

Über 100.000 Euro würde ich nur ungern auf einem Konto liegen lassen - daher wird Deine Transaktion wohl auch im sechsstelligen Bereich liegen.

Übrigens ein sehr guter Tipp: Wenn Ihr einmalig einen hohen Geldbetrag hin- und herschiebt, dann verwendet pfiffige Verwendungszwecke ... nein, nicht "Schweigegeld" oder "Sexuelle Gefälligkeiten" .... schreibt rein "für Einkommensteuernachzahlung 2016" oder ein anderes Jahr. Wenn Ihr die Worte "Tax", "Steuer" oder Ähnliches benutzt dürften Buchungs-Kontrolleure eher drüber hinweg sehen woher das Geld kommt und es wird auch keine Anlageberatung angeboten.  Für mehrmalige hohe Beträge kann man auch "Teil 1 von 12" oder so dranhängen. Gerade Auslandsüberweisungen sind oftmals limitiert.

 

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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Übrigens ein sehr guter Tipp: Wenn Ihr einmalig einen hohen Geldbetrag hin- und herschiebt, dann verwendet pfiffige Verwendungszwecke ... schreibt rein "für Einkommensteuernachzahlung 2016" oder ein anderes Jahr. Wenn Ihr die Worte "Tax", "Steuer" oder Ähnliches benutzt dürften Buchungs-Kontrolleure eher drüber hinweg sehen woher das Geld kommt

@Jokin: Danke für diesen guten Tipp!

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