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Verkäufer bricht Trade nachträglich ab


Bitcoinstratege

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Eine Ente wird übrigens folgendes machen:

Quaken, dann nochmal quaken. Dann zum Anwalt quaken und quaken.

Anwalt sagt: geben Sie mir mal 500,- EUR Beratungsgequake.

Ente: Quak, bitteschön.

Anwalt: ich würd es lieber hinnehmen, Erfolgsaussichten mies.

Ente: Alles Quak.

Bearbeitet von Fantasy
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Große Neuigkeiten: Wir haben uns nun glücklicherweise geeinigt! :)

Ich hatte einen Kompromissvorschlag gemacht, danach hat er einen gemacht, den ich dann auch angenommen habe, da ich ihn für fair halte (bei diesem Vorschlag teilen wir uns die Kursdifferenz 50:50 auf, wobei es nicht ganz 50:50 sind, sondern eher 60:40 für ihn, was ich aber für gerechtfertigt halte, da er durch die gesamte Verzögerung zusätzliche Kosten aufwenden musste).

Wir haben nun also nun darauf geeinigt, zu unserem vereinbarten Kurs den Kauf durchzuführen und ich habe die Stornierungsanfrage auf seinen Wunsch hin, um die Bitcoins freizugeben, abgelehnt. 

Ich vertraue ihm nun, er scheint den Kompromissvorschlag ernst zu meinen und gab mir sein Wort darauf, dass wir den Kompormisskauf wie abgemacht durchführen.

Er hat mir nun abschließend Folgendes geschrieben:

-------------------------------------------------------------------------------------------------------

Ja, offiziell:
Wir führen diesen Kauf, also BTC-******* zuende aus,
es ändert sich lediglich der Kaufpreis von 19**,** auf 23**,**.

Ich stimme zu und drücke Ihnen die Daumen, dass der Kurs noch weiter steigt heute Nacht.
Das wäre auch mein Plan B gewesen: Ich halte es für wahrscheinlicher, dass der Kurs steigt, als dass er fällt. Ansonsten hätte ich die Coins nicht schon bei 7315 vorhin reserviert.

Alles klar: Sobald die Zahlung auf meinem Konto eingeht, gebe ich die Coins frei.
Den Support brauchen wir dann nicht mehr.
Achso und ja, Sie müssten die Storno dann ablehnen. Sonst kann ich die Coins morgen nicht freigeben.

Und hey: Mit mir kann man reden. Ist vielleicht komisch, aber Sie dürfen mich gerne fragen, wenn Sie noch Tipps haben wollen oder irgend etwas wissen möchten.

-------------------------------------------------------------------------------------------

Soweit ist alles klar, doch ich hätte noch eine Frage: Ist es vertrauenswürdig, wenn ich ihm einfach so im Vertrauen das Geld sende, ohne dass wir einen offiziellen Kauf im normalen Sinne auf der Plattform durchgeführt habe? Was meint ihr, kann ich ihm vertrauen? Oder sollte ich noch irgendwelche Sicherungsmaßnahmen ergreifen? 

Bisher tendiere ich stark dazu, ihm zu vertrauen und ihm den Betrag zu überweisen, was meint ihr?


Euer Bitcoinstratege 

Bearbeitet von Bitcoinstratege
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Wow, der Verkäufer zieht Dich ja wie einen Ochsen am Nasenring durch die Kampfarena.

Ich müsste grob wahnsinnig sein mich als Stratege derart vorführen zu lassen und mich dann auch noch auf öffentlicher Bühne derart hilflos selbst bloßzustellen.

Was ich nun machen würde: Stornierung annehmen, negativ bewerten, auf günstigeres Angebot warten und woanders sauberen Trade dirchführen. Ich müsste verrückt sein mich auf Preisverhandlungen innerhalb des Marktplatzes einzulassen. Und schon gar nicht in der derzeitigen Marktlage.

Nochmal mein Aufruf an die Vernunft: Lass Dich nicht von Emotionen lenken und lass Dich nicht blenden. "Strategie" ist faktenbasiert - erkenne die Fakten wenn Du Deinem Nickname zumindest ansatzweise gerecht werden willst.

 

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@Bitcoinstratege es wurde schon viel geschrieben, und zugegeben habe ich nicht alles gelesen. Orientiere dich an Jokin. Ich persönlich würde die Rückzahlung abwarten, dann den Preis (wie auf dem Marktplatz vereinbart) vom richtigen Konto zahlen und fertig. Dass der Verkäufer den Vertrag widerrufen will, nur weil du einen Fehler bei der Überweisung gemacht hast, halte ich persönlich für rechtlich schwierig. Es kommt bei mir auch immer wieder vor, dass Teilnehmer vom falschen Konto zahlen. Ich unterstelle da keinen bösen Willen, überweise das Geld aus rechtlichen Gründen postwendend zurück und bestehe auf die Zahlung vom richtigen Konto. Das mögen nicht alle und man handelt sich, obwohl man die Situation erklärt, auch mal eine negative Bewertung ein. Das ist ärgerlich, aber besser als Teil von Geldwäsche o.ä. zu sein.

Ich würde mich wegen Dreistigkeit an den Support wenden und um Sperre des Verkäufers bitten. Geht meiner Meinung nach gar nicht was der abzieht.

Viel Erfolg.

Dies ist keine Rechtsberatung.

Edit: Danach kann der Verkäufer ja gerne seinen Schaden (ein paar entgangene Zinsen...) einklagen, ich wäre gespannt. Auch dies ist keine Rechtsberatung.

Bearbeitet von ap7fxm
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vor 7 Stunden schrieb Bitcoinstratege:

Soweit ist alles klar, doch ich hätte noch eine Frage: Ist es vertrauenswürdig, wenn ich ihm einfach so im Vertrauen das Geld sende, ohne dass wir einen offiziellen Kauf im normalen Sinne auf der Plattform durchgeführt habe? Was meint ihr, kann ich ihm vertrauen? Oder sollte ich noch irgendwelche Sicherungsmaßnahmen ergreifen? 

Bisher tendiere ich stark dazu, ihm zu vertrauen und ihm den Betrag zu überweisen, was meint ihr?

Hey mein lieber Stratege,

kein Witz: ich wollte gestern schon den Vorschlag machen, dass ihr euch die Kursdifferenz teilt. Ich dachte aber dass du auf dein Recht beharren willst.
Ob du ihm vertrauen kannst, kann ich dir nicht sagen, das musst du selbst entscheiden.

Er liest sich "vernünftig", aber klar, man kann viel reden wenn der Tag lang ist. Rechtlich gesehen kannst du dich natürlich auf den Mailverkehr beziehen, wenn er nicht liefert. Denn auch so eine Vereinbarung ist i.d.R. bindend und einem verbindlichen Vertrag fast gleichzustellen.

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vor 14 Minuten schrieb Fantasy:

kein Witz: ich wollte gestern schon den Vorschlag machen, dass ihr euch die Kursdifferenz teilt. Ich dachte aber dass du auf dein Recht beharren willst.
Ob du ihm vertrauen kannst, kann ich dir nicht sagen, das musst du selbst entscheiden.

Hier muss man ganz deutlich unterscheiden.

Der Verkäufer hat den Preis erhöht.
Das ist was anderes als sich einen Schaden im Verhältnis zu teilen.

Den Preis einfach so in einem Vertrag zu ändern, der über einen Dritten zustande gekommen ist, ist  nicht ok, denn davon hängt ja auch dessen Vermittlerprovision ab. Mit anderem Preis entstehen auch andere Gebühren.

Hier sollte das entweder sauber vereinbart werden oder gar nicht.

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vor einer Stunde schrieb Jokin:

Den Preis einfach so in einem Vertrag zu ändern, der über einen Dritten zustande gekommen ist, ist  nicht ok, denn davon hängt ja auch dessen Vermittlerprovision ab. Mit anderem Preis entstehen auch andere Gebühren.

Da stimme ich dir zu. Aus diesem Aspekt habe ich es nicht betrachtet.

Habe mich nur auf die "einvernehmliche Lösung" bezogen. Aber stimmt - es ist kein Schaden entstanden, den man sich teilt... es ist nur eine Preiserhöhung.

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Wobei man natürlich anders argumentieren kann und sagen könnte. Dem Verkäufer ist durch die verspätete Zahlung ja auch ein "Schaden" entstanden.

Erschwerend kommt hinzu, dass durch die "falsche" Bank eine weitere Verzögerung entstanden ist. Bank hat die Transaktion zunächst verweigert.

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Gerade an Support geschrieben:

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Lieber Support,

Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob sich Ihre Antwort auf meine ursprüngliche Frage bezog: Ist der Konversation mit ****** vereinbarte Kompromisskauf (23**,** € für 0,3** BTC) rechtlich bindend und bestätigen Sie ihn?

Weswegen dürfen Sie sich angeblich zu biliteralen Einigungen nicht äußern?

Mit freundlichen Grüßen

-------------------------------------------------------------------------------------------------------

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vor 4 Stunden schrieb Jokin:

Wow, der Verkäufer zieht Dich ja wie einen Ochsen am Nasenring durch die Kampfarena.

Ich müsste grob wahnsinnig sein mich als Stratege derart vorführen zu lassen und mich dann auch noch auf öffentlicher Bühne derart hilflos selbst bloßzustellen.

Was ich nun machen würde: Stornierung annehmen, negativ bewerten, auf günstigeres Angebot warten und woanders sauberen Trade dirchführen. Ich müsste verrückt sein mich auf Preisverhandlungen innerhalb des Marktplatzes einzulassen. Und schon gar nicht in der derzeitigen Marktlage.

Nochmal mein Aufruf an die Vernunft: Lass Dich nicht von Emotionen lenken und lass Dich nicht blenden. "Strategie" ist faktenbasiert - erkenne die Fakten wenn Du Deinem Nickname zumindest ansatzweise gerecht werden willst.

 

Mir ist schleierhaft, was diese Dramatisierung soll. Erst willst du von mir, dass ich verstandesorientiert vorgehe, ich mache es, indem ich mit dem Verkäufer eine faire Kompromisslösung aushandle und jetzt stellst du das mit "sich vorführen lassen" und "sich bloßstellen" gleich. Ich kann es dir offensichtlich nicht Recht machen. Seit ich dir offenbart habe, dass ich Youtuber bin, lässt sich eine natürliche Abneigung bei dir feststellen, womöglich aus Neid?

Ich möchte eine sachliche Antwort auf meine Frage: Wie vertrauensvoll ist die Einigung und kann ich mich darauf verlassen, dass er sich an sie hält?

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vor 4 Stunden schrieb ap7fxm:

@Bitcoinstratege es wurde schon viel geschrieben, und zugegeben habe ich nicht alles gelesen. Orientiere dich an Jokin. Ich persönlich würde die Rückzahlung abwarten, dann den Preis (wie auf dem Marktplatz vereinbart) vom richtigen Konto zahlen und fertig. Dass der Verkäufer den Vertrag widerrufen will, nur weil du einen Fehler bei der Überweisung gemacht hast, halte ich persönlich für rechtlich schwierig. Es kommt bei mir auch immer wieder vor, dass Teilnehmer vom falschen Konto zahlen. Ich unterstelle da keinen bösen Willen, überweise das Geld aus rechtlichen Gründen postwendend zurück und bestehe auf die Zahlung vom richtigen Konto. Das mögen nicht alle und man handelt sich, obwohl man die Situation erklärt, auch mal eine negative Bewertung ein. Das ist ärgerlich, aber besser als Teil von Geldwäsche o.ä. zu sein.

Ich würde mich wegen Dreistigkeit an den Support wenden und um Sperre des Verkäufers bitten. Geht meiner Meinung nach gar nicht was der abzieht.

Viel Erfolg.

Dies ist keine Rechtsberatung.

Edit: Danach kann der Verkäufer ja gerne seinen Schaden (ein paar entgangene Zinsen...) einklagen, ich wäre gespannt. Auch dies ist keine Rechtsberatung.

Das habe ich  mir auch schon gedacht, doch der Verkäufer würde wohl das Geld immer wieder zurücküberweisen, auch wenn es vom richtigen Fidor Konto kommt und was dann? Deshalb ja jetzt die Kompromisslösung, doch inwieweit kann ich ihm vertrauen, dass er sich daran auch hält, was meinst du?

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vor 4 Stunden schrieb Adriana Monk:

Auch hier wieder geschriebene Weisheit. Das erinnert mich daran, als in '89 die Grenze aufgemacht wurde, da kamen dann tausende aus den neuen Ländern und wollten Autos kaufen. Die haben die auch bekommen, neue und gebrauchte und dann eben welche mit und ohne Motor zum vollen Preis ...

Emotionen und Trading gehören nicht zusammen. Auch kann man nur von "abzocken" reden, wenn es einen Schaden gibt. Ich halte es immer so, beim Trading ist es wie im Krieg, die Wahrheit stirbt zuerst. 

 

In diesem Sinne

AM

Dramatisierung ist also neuerdings geschriebene Weisheit. Allein schon bei Begriffen wie "sich bloßstellen" sollten alle Alarmglocken angehen: Diese Dramatisierung ist nur so gepfeffert von Emotionen und dich scheint das auch noch positiv zu beeindrucken. Oje.

Selbstverständlich haben Emotionen im Trading nichts verloren, doch warum widersprichst du dir damit dann selbst, wenn du einen solch dramatisierenden Beitrag auch noch verherrlichst?

Du scheinst nicht konsistent zu sein.

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vor 2 Stunden schrieb Fantasy:

Hey mein lieber Stratege,

kein Witz: ich wollte gestern schon den Vorschlag machen, dass ihr euch die Kursdifferenz teilt. Ich dachte aber dass du auf dein Recht beharren willst.
Ob du ihm vertrauen kannst, kann ich dir nicht sagen, das musst du selbst entscheiden.

Er liest sich "vernünftig", aber klar, man kann viel reden wenn der Tag lang ist. Rechtlich gesehen kannst du dich natürlich auf den Mailverkehr beziehen, wenn er nicht liefert. Denn auch so eine Vereinbarung ist i.d.R. bindend und einem verbindlichen Vertrag fast gleichzustellen.

Alles klar, danke für deine Einschätzung! Dann gilt es also in der Regel als bindender Kaufvertrag. Anmerkung: Es war kein Mailverkehr, sondern wir haben diese Konversation sogar auf bitcoin.de geführt und der Support konnte die ganze Zeit mitlesen. Ich habe auch den Support nochmals angeschrieben und gefragt, ob der neue Kompromisskauf bindend ist, doch er hat sich bisher noch nicht dazu geäußert.

Viele Grüße

Der Bitcoinstratege

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Hier muss man ganz deutlich unterscheiden.

Der Verkäufer hat den Preis erhöht.
Das ist was anderes als sich einen Schaden im Verhältnis zu teilen.

Den Preis einfach so in einem Vertrag zu ändern, der über einen Dritten zustande gekommen ist, ist  nicht ok, denn davon hängt ja auch dessen Vermittlerprovision ab. Mit anderem Preis entstehen auch andere Gebühren.

Hier sollte das entweder sauber vereinbart werden oder gar nicht.

Mag sein, doch das ist doch jetzt noch eine vergleichbar gute Kompromisslösung, die wir hier erwirkt haben. Meine Hauptfrage ist aber jetzt, ob sie rechtlich bindend ist und ich mich darauf verlassen kann, dass sich der Verkäufer ebenso an die Kompromisslösung halten wird. Was passiert beispielsweise, wenn worst case: Ich überweise ihm das Geld und es kommt nichts von ihm zurück. Was mach ich dann/wie siehts dann aus?

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vor 19 Minuten schrieb Bitcoinstratege:

Mir ist schleierhaft, was diese Dramatisierung soll. Erst willst du von mir, dass ich verstandesorientiert vorgehe, ich mache es, indem ich mit dem Verkäufer eine faire Kompromisslösung aushandle und jetzt stellst du das mit "sich vorführen lassen" und "sich bloßstellen" gleich. Ich kann es dir offensichtlich nicht Recht machen. Seit ich dir offenbart habe, dass ich Youtuber bin, lässt sich eine natürliche Abneigung bei dir feststellen, womöglich aus Neid?

Ich möchte eine sachliche Antwort auf meine Frage: Wie vertrauensvoll ist die Einigung und kann ich mich darauf verlassen, dass er sich an sie hält?

Die Kompromisslösung ist jedoch nicht fair - sie ist nur für den Verkäufer fair. Er bekommt mehr Geld als ursprünglich vereinbart - Du hast Dich über den Tisch ziehen lassen.

Es geht auch nicht darum, dass Du es "mir" recht machst sondern darum, dass Du Dich so verhältst wie Du es von Deinem Verhandlungspartner erwartest. Das tust Du jedoch nicht.

Ähm - und sorry - auf einen Youtuber soll ich neidisch sein? Ernsthaft? :D

vor 2 Minuten schrieb Bitcoinstratege:

Was passiert beispielsweise, wenn worst case: Ich überweise ihm das Geld und es kommt nichts von ihm zurück. Was mach ich dann/wie siehts dann aus?

Wenn Du das Geld von dem verifizierten Konto sendest und er sich tot stellt:

1. Support anschreiben
2. Der Support bittet den Verkäufer den Zahlungseingang zu bestätigen
3. Wenn er nicht bestätigt, wirst Du um den Zahlungsnachweis gebeten
4. Du wirst eventuell auch um Dokumente per Post gebeten
5. Bitcoin.de und die Fidorbank arbeiten zusammen, daher kann es seitens der Fidorbank auch eine Bestätigung geben, deshalb über Fidorkonto zahlen!
6. Bitcoins werden freigegeben und Du bekommst diese

Da er dem Kompromiss auch zugestimmt hat, sollte das kein Problem sein. Dennoch habt Ihr beide gegen die AGB verstoßen und einen eigenen Kaufpreis vereinbart, das geht so natürlich nicht. Aus dem Grund wird sich bitcoin.de alle Optionen offen halten und das kann bis zur Accountsperrung gehen.

 

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vor 2 Minuten schrieb Jokin:

Die Kompromisslösung ist jedoch nicht fair - sie ist nur für den Verkäufer fair. Er bekommt mehr Geld als ursprünglich vereinbart - Du hast Dich über den Tisch ziehen lassen.

Es geht auch nicht darum, dass Du es "mir" recht machst sondern darum, dass Du Dich so verhältst wie Du es von Deinem Verhandlungspartner erwartest. Das tust Du jedoch nicht.

Ähm - und sorry - auf einen Youtuber soll ich neidisch sein? Ernsthaft? :D

Wenn Du das Geld von dem verifizierten Konto sendest und er sich tot stellt:

1. Support anschreiben
2. Der Support bittet den Verkäufer den Zahlungseingang zu bestätigen
3. Wenn er nicht bestätigt, wirst Du um den Zahlungsnachweis gebeten
4. Du wirst eventuell auch um Dokumente per Post gebeten
5. Bitcoin.de und die Fidorbank arbeiten zusammen, daher kann es seitens der Fidorbank auch eine Bestätigung geben, deshalb über Fidorkonto zahlen!
6. Bitcoins werden freigegeben und Du bekommst diese

Da er dem Kompromiss auch zugestimmt hat, sollte das kein Problem sein. Dennoch habt Ihr beide gegen die AGB verstoßen und einen eigenen Kaufpreis vereinbart, das geht so natürlich nicht. Aus dem Grund wird sich bitcoin.de alle Optionen offen halten und das kann bis zur Accountsperrung gehen.

 

Ja, komplett fair ist sie wohl eher für den Verkäufer, doch ich habe wohl keine bessere Alternative. Wenn ich auf den ursprünglichen Kaufvertrag beharrt hätte und er überweist das Geld wieder zurück, was bringt mir das dann? Dann bin ich wieder gleich weit. Außerdem kann ich auch ihn verstehen und die Idee der (etwa) 50% Gewinnteilung halte ich für sinnvoll und gleichzeitig erkenne ich es auch, dass es eben nicht 100% für mich sind, als sinnvolles Lehrgeld an, um daraus zu lernen, dass man immer vom Fidor Konto bezahlen muss.

Zu 1.-6. Gut, alles klar, danke für deine Erklärung! Dann ist also von der Seite her alles sicher.

Zur möglichen Accountsperrung wegen Preisverhandlung: Ich gehe davon aus, dass der Verkäufer denselben Gebührenanteil bereits im Preis inbegriffen hat und diese an Bitcoin.de so gezahlt werden. Ich zahle die Gebühr an Bitcoin.de gerne, das ist selbstverständlich! Ich gehe davon aus, dass diese im Preis bereits inbegriffen ist. Von daher sollte doch es doch wasserdicht sein, oder?

Viele Grüße

Der Bitcoinstratege

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vor 6 Minuten schrieb Adriana Monk:

Du musst hier unterscheiden : Emotionen im Trading !!! Gute Trader sind stoisch ruhige Menschen. Die essen keinen Honig, die kauen die Bienen. Nach der Oppertunity ist vor der Oppertunity.  Mit welchen Emotionen Du Dein eigenes Verhalten bewertest, bleibt Dir dann überlassen. Auch ich habe schon einen Laptop aus dem Fenster geworfen.

Jokin hat versucht, Dir sehr wertvolle Tips zu geben, das hat mit Dramatik nichts zu tun. Die kannst Du jetzt annehmen oder nicht. Im zweiten Fall solltest Du evtl erwägen, von solchen Themen Abstand zu nehmen und das Geld lieber anderweitig zu benutzen, z.B. Bildung, Reisen oder Schuhe für die Frau.

AM

 

 

Ich habe doch gerade vorhin erklärt, wo eine Dramatisierung vorlag und warum diese vorlag. Was hast du jetzt daran nicht verstanden?

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vor 2 Minuten schrieb Adriana Monk:

Ja, das mit dem Youtubbern ist immer so eine Sache. Die Treffe ich jeden Tag. Vorschlag, wir beide können ja mal zusammen in die Kamera pfurtzen und auf YouTube stellen. Das gibt dann 1 Million Follower und wir können überall einen großen Hals machen. Die Millionen Pfurtzer, das gibt sicher einen Preis.

 

Jeder, der Geld an die Hand nimmt, um bei dem Spiel mitzumachen. Coins sind kein rechtsfreier Raum, es gibt Regeln.

AM

Du solltest dein Bild über Youtuber überdenken. Du sprichst von Teenie-Star-Youtubern, es gibt aber auch genauso auch professionelle Youtuber mit ernsten Themen. Kennst du beispielsweise den Youtubekanal Christian Hemschemeier?

Ja, glücklicherweise sind Coins kein rechtsfreier Raum. Also würdest du auch sagen, dass der Kompromisskauf bindend ist?

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vor 1 Minute schrieb Adriana Monk:

Bei manchen Themen und Leuten ist meine "Line of Bullshitting" einfach erreicht. Jokin hat alles beschrieben, mehr kann man dazu nicht sagen ...

AM

Adriana, wenn du nichts Konstruktives beizutragen hast, dann bitte ich dich, diesen Thread zu verlassen.

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vor 23 Minuten schrieb ¯\_(ツ)_/¯:

"Du solltest dein Bild über Youtuber überdenken. Du sprichst von Teenie-Star-Youtubern, es gibt aber auch genauso auch professionelle Youtuber mit ernsten Themen. "--- wie is'n nun dein YouTube Channel... ?  

Oh, ich hatte deinen ersten Beitrag überlesen, entschuldige. Meinen Youtubekanalnamen möchte ich hier allerdings nicht öffentlich offenbaren, ich bitte um Verständnis.

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vor 52 Minuten schrieb Jokin:

Die Kompromisslösung ist jedoch nicht fair - sie ist nur für den Verkäufer fair. Er bekommt mehr Geld als ursprünglich vereinbart - Du hast Dich über den Tisch ziehen lassen.

Es geht auch nicht darum, dass Du es "mir" recht machst sondern darum, dass Du Dich so verhältst wie Du es von Deinem Verhandlungspartner erwartest. Das tust Du jedoch nicht.

Ähm - und sorry - auf einen Youtuber soll ich neidisch sein? Ernsthaft? :D

Wenn Du das Geld von dem verifizierten Konto sendest und er sich tot stellt:

1. Support anschreiben
2. Der Support bittet den Verkäufer den Zahlungseingang zu bestätigen
3. Wenn er nicht bestätigt, wirst Du um den Zahlungsnachweis gebeten
4. Du wirst eventuell auch um Dokumente per Post gebeten
5. Bitcoin.de und die Fidorbank arbeiten zusammen, daher kann es seitens der Fidorbank auch eine Bestätigung geben, deshalb über Fidorkonto zahlen!
6. Bitcoins werden freigegeben und Du bekommst diese

Da er dem Kompromiss auch zugestimmt hat, sollte das kein Problem sein. Dennoch habt Ihr beide gegen die AGB verstoßen und einen eigenen Kaufpreis vereinbart, das geht so natürlich nicht. Aus dem Grund wird sich bitcoin.de alle Optionen offen halten und das kann bis zur Accountsperrung gehen.

 

Was mir noch eingefallen ist: Der Support hat sich auch noch einmal gemeldet und meinte, dass sie sich zu billiteralen Einigungen nicht äußern dürften?! Was soll das genau zu bedeuten haben?

Bearbeitet von Bitcoinstratege
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