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Klimawandel


Axiom0815

Empfohlene Beiträge

vor 49 Minuten schrieb Jawline:

Ach komm sein letzter längerer Post voll von Blödheiten, wo sind hier andere Dinge als Vermutungen?

Was ist das für eine Argumentation?

Immer schön an nebensächlichn Dingen (die in sich schon bedeudent sein können aber hierzu nichts ändern) abarbeiten aber nichts wirklich in der Hand haben.

 

Willst du Stress herbeiführen oder warum deine sinnlosen Texte? Meinen vorletzten Satz hast du wohl verstanden, oder nicht?

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vor 39 Minuten schrieb cryptonix:

Bis dahin kam ich, bis dahin wars soweit ja noch OK, aber nach der Leier hab ich mir die weiteren 2 Minuten gespart. Wie ich sehe, zurecht.

@0815: Die Zeit läuft ;) Go.

Warum ist das eine Leier wie du es so schön nennst? Hast du dich wirklich mal damit beschäftigt? Ich glaube nicht.

Meint ihr eigentlich ich will euch ärgern oder hier rumtrollen? Nein meine Zeit ist mir zu schade dafür. Ziel ist es den einen oder anderen zu erreichen. Diejenigen die nicht wollen, die wollen halt nicht, werden aber bald auf die Fresse fliegen! Ich nicht, habe meine Weichen gestellt und warte ab 😉 

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vor 10 Stunden schrieb IOTAFreak78:

Danke mein Reden! 

Und wenn dann bei der Klimakonferenz in Scharm el Scheich über unser Klima gesprochen wird, dann wird einem doch klar, dass wir veräppelt werden.

Wie viel Strom wurde dort in den ganzen Tagen für nur für die Klimanlagen verbraucht? Wer ist dort Umweltbewusst hingereist? Und warum, ja bitte warum lassen sie sich dort das teuerste Fleisch der Welt hinschicken? Warum hat Claus Schwab dort eine Daseinsberechtigung?

Warum findet die WM in einer Wüste statt?

Das sind alles so Punkte für mich, an denen ich mich echt frage, was hier für ein Film läuft.

Ich als Aquarianer kann nur sagen, dass Co2 kein schädliches Gas ist. Je mehr Co2, desto besser das Wachstum der Pflanzen. Und Klimawandel gibt es seit Bestehen der Erde! Es ist ein fortlaufender Prozess den niemand steuern kann, auch der kleine dumme Mensch nicht! Es wird auch irgendwann wieder eine Eiszeit kommen, ganz gewiss! Was machen die Menschen dann, wenn sie dann noch existieren sollten? Heizlüfter im Sommer aufstellen um das Klima zu erwärmen?

Dieser ganze Wahn dient nur, uns Angst über Jahre anzutrainieren, um dann gewisse Dinge schneller ins Rollen zu bringen. ZB: Fahrverbote, generellen Besitz von Autos zu verbieten... uns schlichtweg einfach kontrollieren zu können. Und ja wir sind in diesem Thema Kontrolle schon sehr weit, meiner Meinung nach schon zu weit.

Ich weiß das passt hier nicht so ganz ins Thema, aber ist leider auch ein Teil des Great Resets der hier läuft, zu dem auch eine weltweite "Pandemie" eingespielt werden musste, um gewisse Dinge einfach zu beschleunigen. Und ja es gab einen Plan dafür, in dem all das was wir jetzt seit Monaten erleben, beschrieben war. Einer der nächsten Punkte ist die Bargeldabschaffung! Wie werden sie das erreichen? Wir werden jetzt ausgemergelt bis es zu Unruhen kommt (frieren,Lebensmittelknappheit oder nicht Bezahlbarkeit) und wir um Hilfe schreien/betteln, dann kommt das Bürgergeld ( wir kennen es ja schon( ich schon viel viel länger, denn Teil des Plans)) das wir dann dankend annehmen werden. Dies wird aber bargeldlos (vielleicht nicht gleich) sein und mit Einschränkungen verbunden sein, wenn man nicht ganz konform ist. Und wenn dann alles mal bargeldlos ist, ist die Freiheit weg und du auf Knopfdruck zu steuern: Du willst einen Kredit??? Bekommst du nicht, weil du eine Kiste Bier pro Woche kaufst. Das ist nur ein gedachtes Beispiel aber so oder so ähnlich wird es laufen. Wer meint das ist Bullshit, der soll sich damit mal beschäftigen. In China gibt es was ähnliches schon.

Ich hoffe die Menschheit wird verstehen was es bedeutet das Bargeld zu verlieren! Warum wurde es uns schon zu Beginn der Pandemie versucht madig zu machen? Genau um uns darauf vorzubereiten/indoktrinieren.

Bitte immer daran denken, dass das in so kleinen Schritten ausgeführt wird, dass wir es nicht merken sollen. Immer an den Frosch im Topf denken, der es verpasst hinaus zu springen. Revue passieren lassen was die letzten Jahre so alles umgesetzt, geplant oder verboten wurde, dann fängt man auch an es zu verstehen.

Im Jahr 2019 gab es ein Treffen in dem genau dieser Plan besprochen wurde, ja da war auch Merkel,Drosten,Gates und wie sie alle heißen dabei. Kurz danach war Merkel bei Webasto in China zu Besuch. Dort ließ sie sich mit Mitarbeitern fotografieren. Wer der erste Corona Fall in Deutschland war wisst ihr sicher noch? Ja genau der eine Webasto Mitarbeiter. Zufall?

Alles war bis ins Detail ausgeklügelt, das quriose dabei, die Querdenker und Schwurbler wussten von diesem Plan, da er öffentlich einsehbar war. Ein Punkt nach dem anderen auf dieser Liste wurde erschrenkenderweise abgehakt ( die sogenannten Verschwörungstheorien). Genau an diesem Punkt habe ich dann begriffen, dass hier eine Gesinnung dahinter steht und dass das kein Zufall sein kann. Ab diesem Zeitpunkt habe ich angefangen alles zu hinterfragen und mir mein eigenes Bild zu schaffen. Und ja ich habe auch gesehen/verstanden dass es Wahlbetrug gibt (geahnt habe ich es schon lange). Wer gesehen hat wie viele Menschen für Trump oder Biden auf der Strasse oder bei Versammlungen war, der hat live mit erleben können, dass hier was nicht stimmt. 

Jüngstes Beispiel Brasilien: Millionen Menschen auf den Strassen für Bolsonaro und wer gewinnt? Ja ein Exknacki! Ich sehe auch was jetzt dort in Brasilien gerade los ist, die meisten hier denke ich nicht. 

Ich habe mich mit all diesen Themen so sehr beschäftigt, ja auch auf Telegram, war immer unvoreingenommen und komme so heute zu der Meinung, dass ich in diesem Thema, genauso wie in meinem Fachbereich der Altbausanierung, eine gewisse Expertise vorweisen kann. Dadurch erlaube ich mir hier das zu schreiben, was ich schreibe. @PeWi ich hoffe du verstehst mich jetzt ein wenig besser, warum ich mich auf den Schlips getreten gefühlt habe.

Mir ist bewusst, dass ich gefühlt über 90% mit dieser Meinung gegen mich habe, das ist nicht schlimm und stört mich auch nicht, sonst würde ich hier ja nicht schreiben. Mir aber auch bewusst, dass ich wenn ich nichts unternehme und zb hier schreibe, ich mich dann mitschuldig fühle/mache.

Dies ist mein Anteil den einen oder anderen zu bewegen, jeder kann sich seine eigene Meinung dazu bilden, es akzeptieren oder einfach als Geschwurbel abhaken.

Aber um eins bitte ich dennoch: Respekt! Der ist leider bei sehr sehr vielen Menschen verloren gegangen! Ja auch in meiner Familie, leider!

Einen guten Start in die Woche!

 

 

Auch wenn es OT ist , das mit dem Bargeld finde ich doch spannend . Beim Rest deines Postes lasse ich Dir deine Meinung unkommentiert.

Jeder Jeck iss halt anders. .... und das ist ja per se nicht schlecht . ... ich für mich mag in Diskussionen/in unseren Demokratien/  das kontroverse; ... da sich darüber die Wahrheit/das Richtige/ ... besser erkennen lässt/herausarbeiten lässt  . :)

 

Beim Bargeld sollte man tatsächlich ... auch meiner Ansicht nach aufpassen . ... ist doch auch ein wichtiges Stück Freiheit , was wir Bürger

da aus der Hand geben würden . Als vor Jahren die ersten Gesellschaftlichen Debatten dazu anfingen , dachte ich mir noch so , ok , es sind

ja die meisten wachsam und für den Erhalt . Heute, ein paar Jahre später , denke ich dazu schon wieder skeptischer  .

Die Banken "sowie auch einige Politiker " lool " ... beteuern zwar vehement, ... das dazu nichts geplant seih und am Ende die Bürger ent-

scheiden werden , wie sie es haben wollen , ... aber das ist so natürlich " auch für mich zumindest " ... falsch .

 

Die Banken steuern das heute schon und gehen dabei recht geschickt vor . Wie Du selbst schon erwähnt hast, geht man dabei in vielen

kleinen Schritten vor . Shifting Baseline heißt dabei das Zauberwort . ... kann man googeln . Richard David Precht befasste sich auch mal

mit diesem Wort . Im Dialektischen Sinne mögen die Banken und alle Befürworter die heimlich an der Abschaffung des Bargeldes arbeiten,

sogar irgendwann einmal Recht dazu behalten = die Bürger entscheiden das einmal. ... Aber nur oberflächlich könnte man es dann so

formulieren . ... am Ende müsste man eher sagen, man hätte sie dann teils manipulativ dahingeführt, .... auf Bargeld zu verzichten . Seih es,

..... weil Bargeldlos im Alltag praktischer erscheint , ... weil es generell bequemer ist , ...oder weil halt am Ende das Digitale Zeitalter es so

verlangt . ... pöh ah pöh Geldautomaten abbaut ... weil angeblich zu kostenintensiv, ... Onlinebanking forciert ; und was nicht noch alles

mehr davon .

 

Glaube persönlich noch nicht , das dies in meiner Generation der Babyboomer passieren wird, aber doch schon für die darauffolgende

Generation ... der heutigen jungen .... wird es eng werden . Sie werden dann mehr oder weniger den Bezug zum Bargeld verloren haben.

 

Was sie dabei tatsächlich verloren haben , ... davon haben sie irgendwann mal was mitbekommen , ... aber am Ende dann doch wieder

vergessen, oder beiseite geschoben . Das passiert ja heute häufig mit Informationen . .... sie kommen täglich wie eine Flut über uns , ...  man nimmt sie wahr, ... mit einigen befasst man sich

mal kurz, ...  und dann schiebt man sie schnell wieder ins Abseits, ... weil neue Themen/Informationen kommen/uns fluten .

Zumindest von uns, ... der älteren Generation, .... verlange ich schon , das wir wenn nötig , geballt auf den Straßen sind, ... sollte man

versuchen , ... uns das Bargeld  nehmen zu wollen  . ... Aber ich weiß auch heute schon , ... das selbst das schon schwierig werden würde , ... weil gerade im Alter oder auch mittig

im Leben stehend , ... das gerade Bequeme ...  so verlockend ist . :)

 

 

Bearbeitet von Manno
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vor 9 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Aber nein, wir haben keinen Klimawandel. Es ist alles in bester Ordnung.

Kannst du mir bitte zeigen, wo ich das jemals behauptet habe? Das erinnert mich gerade stark an die Covid-Debatte. Wenn ich da sage, dass ich es nicht so geil finde, wenn Drittklässler 6 Stunden am Tag eine Maske tragen müssen und mir dann vorgeworfen wird, ich würde das Virus leugnen.

 

vor 9 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Sind dir die Bilder des Rheins und des Po aus dem Sommer noch in Eerinnerung? Ausgetrocknete Flüsse.  Ist das normal in deinen Augen? Also ich finde es abnormal.

Nirmal wäre, dass es ausreichend regnen würde, dass Grundwasser nicht sinken würde und vieles mehr.

"Normal" ist das, was ein Mensch in seinen mickrigen paar Jahrzehnten bislang so kennengelernt hat. Für Menschen, die in heißen Sommern aufgewachsen sind ist es "unnormal", wenn dann mal eine Kälteperiode kommt.

 

vor 9 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Sind dir die Bilder des Rheins und des Po aus dem Sommer noch in Eerinnerung? Ausgetrocknete Flüsse.  Ist das normal in deinen Augen? Also ich finde es abnormal.

Dann muss es ja zu der Zeit, als die Hungersteine aufgestellt wurden, auch schon "abnormal" gewesen sein.

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vor 8 Stunden schrieb PeWi:

Du scheinst anzunehmen, dass Modelle irgendwie per definitionem ziemlich ungenau sein müssen? Dem ist nicht so - es gibt je nach Thema, Drumherum, Komplexität, ... schlechte, mittelere und gute Modelle.

Du scheinst anzunehmen, dass die Modelle, die deine Meinung unterstützen, mindestens mal untertreiben und unbestreitbar sind. Und wenn es dann nochmal hagelt oder Hitze im Sommer ist, dann... kann es doch gar keinen Zweifel mehr geben, das Modell MUSS stimmen.

Nein, ich nehme nicht an, dass ein Modell per definition ziemlich ungenau sein muss. Ich sage nur, dass es ziemlich ungenau sein KANN. Und gerade, wenn es ein so unendlich komplexes Thema wie das Klima betrifft. Wenn das so genau sein soll, dann muss man ja alle Einflüsse auf das Klima bestens kennen und quantifizieren können. Das allein finde ich ziemlich gewagt.

Ihr hingegen nehmt das mittlerweile einfach so als wahr hin, es darf gar nicht mehr in Frage gestellt werden und somit wird jede Diskussion im Keim erstickt. Tut mir leid, aber das erinnert mich extrem stark an Unterhaltungen mit streng gläubigen Menschen. Die Bibel ist Gesetz und deren Inhalt ist die unverrückbare Diskussionsgrundlage. Bei euch sind es halt die Modelle.

 

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vor 9 Stunden schrieb MenionLeah:

Du nicht, aber du willst doch nicht behaupten, dass dieses Ereignis NICHT zum "Posterboy" der Klimapaniker geworden ist?

Zum Thema schwarze Rhetorik schreibe ich hier jetzt mal "nichts"

vor 9 Stunden schrieb MenionLeah:

4 Jahre beweist GAR nichts. Gegenfrage: Wieviele Jahre müsste es denn wieder Sommer ohne Dürre geben, damit Du sagen würdest, der menschgemachte Klimawandel ist vorbei?

Frag mal den Geologen deiner Wahl oder auch nur einen Landwirt/Forstwirt deiner Wahl. 

Ergänzend:

https://www.umweltbundesamt.de/themen/trockenheit-in-deutschland-fragen-antworten
https://www.ufz.de/index.php?de=37937

 

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vor einer Stunde schrieb Theseus:

Zum Thema schwarze Rhetorik schreibe ich hier jetzt mal "nichts"

Frag mal den Geologen deiner Wahl oder auch nur einen Landwirt/Forstwirt deiner Wahl. 

Ergänzend:

https://www.umweltbundesamt.de/themen/trockenheit-in-deutschland-fragen-antworten
https://www.ufz.de/index.php?de=37937

 

Wozu schickst du diese Links? Ich weiß, dass die letzten Jahre trocken waren. Der Deutsche Wetterdienst sagt aber, "die sommerlichen Niederschlagshöhen haben sich in den letzten 135 Jahren statistisch nicht signifikant verändert"
http://klimawandel-in-deutschland.de/regen.html

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14 hours ago, Theseus said:

 

0,04% Heute stehen 0,028% vor der Industrialisierung gegenüber. Das hat - wenn ich mich nicht irre - den selben Effekt, wie eine zunähme der global auf die Erde treffende Sonnenstrahlung um 2% auf die Energiebilanz unseres Planeten.

Um nochmal darauf zurückzukommen, da ich gestern keine Zeit mehr hatte.

Der Bezug CO2 und Industrie macht für mich keinen Sinn. Wir hatten vor der Industrialisierung ca 4 Milliarden Menschen auf der Welt und ohne Industrialisierung laut dir einen CO2 Gehalt von 0,28 Prozent. Macht einen Anstieg von ca 50% im Gegensatz eines 100% Anstiegs der Population.

Ist mir nicht schlüssig.

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14 hours ago, PeWi said:

Laut der nachfolgenden Publikation verursachen AKWs deutlich mehr CO2 als Windräder.

https://www.bundestag.de/resource/blob/406432/70f77c4c170d9048d88dcc3071b7721c/wd-8-056-07-pdf-data.pdf

AKWs verbrauchen demnach beim Bau sehr viel Beton und Stahl, was sehr viel CO2 verursacht, und haben auch im laufenden Betrieb CO2-Ausstoß, weil der Abbau von Uran, die Anreicherung und der Transport anscheinend einiges an CO2 erzeugen. Wieviel CO2 bei der Lagerung der strahlenden Abfälle entstehen wird, ist anscheinend noch unklar - es kommt jedenfalls noch zusätzlich dazu.

Windkraftanlagen erzeugen durch ihren Bau einiges an CO2, laufen danach aber CO2-frei weiter. In Summe liegen sie laut Publikation damit merklich unter den AKWs.

Die Laufzeit eines Windrads beträgt im Schnitt 16,5 Jahre und muss danach getauscht werden, inklusive Recycling.

Aus dem Bundestag erwarte ich allerdings nichts anderes als tendenziöse Publikation, da es ihre Agenda ist.

Das versiegeln der Böden wird dort auch nicht eingerechnet. Das abholzen, also ein CO2 Binder ebenfalls nicht.

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vor 35 Minuten schrieb klickklack:

Wir hatten vor der Industrialisierung ca 4 Milliarden Menschen auf der Welt

Wann war denn die Industrialisierung? https://de.wikipedia.org/wiki/Bevölkerungsentwicklung | https://de.wikipedia.org/wiki/Industrialisierung Hört endlich auf mit dem Klimawandel. Ach übrigens: Wenn man den Klimawandel einmal braucht, haben wir eine furchtbare Kälte im November.

Bearbeitet von Sophopt
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vor 9 Minuten schrieb klickklack:

Die Laufzeit eines Windrads beträgt im Schnitt 16,5 Jahre

Also bei uns laufen die Windräder länger. Warum sollte eine Gasturbine in einem Elekrizitätswerk länger laufen als Windräder? Irgendwann werden die Lager fertig sein. Ich denke dann werden Lagerschalen getauscht und weiter gehts. Ich rechne damit, dass ein Windrad mindestens 50 Jahre läuft. Und der Turm hält auf jeden Fall mindestens 100 Jahre. Betreiber wollen nur Fördermittel kassieren und verkürzen daher die Laufzeit künstlich. Aber hört endlich auf mit dem Klimawandelthema im Coronathread.

Bearbeitet von Sophopt
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33 minutes ago, Sophopt said:

Also bei uns laufen die Windräder länger. Warum sollte eine Gasturbine in einem Elekrizitätswerk länger laufen als Windräder? Irgendwann werden die Lager fertig sein. Ich denke dann werden Lagerschalen getauscht und weiter gehts. Ich rechne damit, dass ein Windrad mindestens 50 Jahre läuft. Und der Turm hält auf jeden Fall mindestens 100 Jahre. Betreiber wollen nur Fördermittel kassieren und verkürzen daher die Laufzeit künstlich. Aber hört endlich auf mit dem Klimawandelthema im Coronathread.

https://m.faz.net/aktuell/technik-motor/technik/erneuerbare-energien-wie-lange-haelt-eine-windkraftanlage-16080702.amp.html
 

Die werden komplett getauscht…

Vei uns zumindest. Aber hast recht, ist ganz schon offtopic 

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vor 45 Minuten schrieb klickklack:

Aus dem Bundestag erwarte ich allerdings nichts anderes als tendenziöse Publikation, da es ihre Agenda ist.

Totschlagargument.

"Wenn die Regierung es sagt...!"

Methodisch besser: aktuellere Studien zum Thema https://www.world-nuclear.org/information-library/energy-and-the-environment/carbon-dioxide-emissions-from-electricity.aspx

Und Tadaa: über den Lebenszyklus gewinnt haarscharf Wind gegenüber Atomkraft. Da könnte man jetzt argumentieren "warum dann nicht AKWs?". Ganz einfach: wohin mit dem Müll?

Und warum dann Wind? Hersteller bauen immer effektivere und vor allem recyclingfähige Windkrafträder inklusive Betonsockel-Recycling. Führendes Unternehmen: Siemens Gamesa, sprich Deutschland und Spanien.

Aber falsches Thema hier, da gibts zwei bessere und passende Themen ;)

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4 hours ago, MenionLeah said:

Du scheinst anzunehmen, dass die Modelle, die deine Meinung unterstützen, mindestens mal untertreiben und unbestreitbar sind. Und wenn es dann nochmal hagelt oder Hitze im Sommer ist, dann... kann es doch gar keinen Zweifel mehr geben, das Modell MUSS stimmen.

Thema schwarze Rethorik.

Du vergleichst locker-flockig Äpfel und Birnen. Wenn man dich darauf hinweist, kommst du mit der Ideologiekeule.

Auf echte, sachlich begründete Argumente warte ich immer noch.

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3 hours ago, klickklack said:

Aus dem Bundestag erwarte ich allerdings nichts anderes als tendenziöse Publikation, da es ihre Agenda ist.

Stimmt schon, dass man da aufpassen muss.

3 hours ago, klickklack said:

Das versiegeln der Böden wird dort auch nicht eingerechnet. Das abholzen, also ein CO2 Binder ebenfalls nicht.

Ebenso wie hier, denn auf der AKW-Seite werden im Gegenzug die ganzen laufenden CO2-Kosten, z.B. durch die Beschaffung des Brennmaterials, vergessen. (Von der Entsorgung der abgebrannten Brennstäbe ganz zu schweigen.)

Wie @Flenst mit einer anderen Publikation bestätigt, liegen die Windkraftanlagen mitnichten schlechter als die AKWs. (Und WKAs sind noch die jüngere Technologie, da sind noch eher Effizienzsprünge Resourceneinsparungssprünge zu erwarten als bei Atomkraft.)

Bearbeitet von PeWi
Hinweis von Arther
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13 minutes ago, PeWi said:

Und WKAs sind noch die jüngere Technologie, da sind noch eher Effizienzsprünge zu erwarten als bei Atomkraft.

Ich will grad gar nicht auf den ganzen Quatsch der letzten Seiten eingehen (dich meine ich nicht ;)), dafür ist das hier grad zu viel davon. Auswirkungen des Klimawandels sind vielfältig und oftmals sehr konkret und das findet man auch halbwegs simpel heraus, wenn man das wissen möchte. Bei "CO2 ist doch was gutes" tilte ich gedanklich einfach nur komplett, das ist so fern einer intelligenten Denkweise, die Lücke zu schließen vermag ich nicht.

Ich will daher auf was ganz anderes hinaus: Ich würde spontan sagen, AKW haben ein größeres Potential für Effizienssprügen. Bei WKAs kann man Reibungsverluste reduzieren, kann die Rotatoren klüger und größer Bauen und mehr Massenproduktion. Aber das Potential der Energiegewinnung durch Uran und Thorium ist doch gewaltig und nach praktischen Maßstäben unbeschränkt. Atomkraft ist älter, aber es ist eine Technologie, bei der nur vergleichsweise langsam Fortschritte erzielt werden. Aber es wird ja immer noch sehr dran geforscht und Thorium-Reaktoren sind wie ich hörte der neuste Shit. Atomkraft schreitet langsamer voran, aber Grenznutzen zur Weiterentwicklung der Technologie liegt viel, viel weiter entfernt als der von WKA bei welchen z.B. kaum noch kategorische Durchbrüche zu erwarten sind (imHo).

Bearbeitet von Arther
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28 minutes ago, Arther said:
41 minutes ago, PeWi said:

Und WKAs sind noch die jüngere Technologie, da sind noch eher Effizienzsprünge zu erwarten als bei Atomkraft.

[...]

Ich will daher auf was ganz anderes hinaus: Ich würde spontan sagen, AKW haben ein größeres Potential für Effizienssprügen

"Effizienzsprünge" war meinerseits auch das falsche Wort. Ich habe es in meinem Post korrigiert.

Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass man mit der zunehmender Erfahrung WKAs vermutlich mit weniger Resourcenaufwand/CO2-Erzeugung herstellen und aufbauen können wird.

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vor 56 Minuten schrieb PeWi:

Du vergleichst locker-flockig Äpfel und Birnen. Wenn man dich darauf hinweist, kommst du mit der Ideologiekeule.

Was sind in meinen Beiträgen die Äpfel und was die Birnen? Verstehe ich nicht.

 

vor 56 Minuten schrieb PeWi:

Auf echte, sachlich begründete Argumente warte ich immer noch.

Doch, in den beiden Absätzen nach dem, den du zitiert hast, stehen die drin. Stichwort "extrem komplexes Modell mit vielen Unbekannten".

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vor 29 Minuten schrieb Arther:

Atomkraft ist älter

Windkraft ist älter. Elektrofahrzeuge sind auch älter. Was Atomkraft betrifft, könnte man zumindest einen Reaktor entwickeln der mit den abgebrannten Brennstäben weiterbetrieben werden kann. Bei der Wiederaufarbeitung werden immer irgendwelche flüssigen und gasförmigen Abfälle entstehen, und eine hundertprozentige Verwertung des Materials wird es nicht geben. Außerdem werden an der Kernreaktion unbeteiligte Materialien aktiviert. Ich möchte kein AKW entsorgen. Endgelagerte Stoffe können durch Erdbeben freigesetzt werden. Fässer werden sowieso irgendwann durchrosten. Ein Endlager sollte also so tief wie möglich liegen. Ich schlage vor im Marianengraben ein mindestens 1 km tiefes Loch zu bohren um ein paar Fässer darin zu versenken und das dann mit beton verfüllen. Alternativ könnte Elon Musk den Atommüll auf den Mond schießen.

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vor 1 Stunde schrieb Sophopt:

 Alternativ könnte Elon Musk den Atommüll auf den Mond schießen.

Sieh mal auf wikipedia, wieviele Raketenstarts weltweit fehlgeschlagen oder mit Fehlern behaftet sind. Ist erstaunlich, wieviel da schief geht. Und wenn ich mir überlege, dass da eine Rakete mit Atommüll irgendwelche Startprobleme hat....

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_orbitalen_Raketenstarts_(2021)#Fehlschläge_und_Teilerfolge

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vor 17 Stunden schrieb MenionLeah:

Kennst du das Quiz von Hans Rosling? Eine Frage lautet:


Wie hat sich die Anzahl der Todesfälle durch Naturkatastrophen pro Jahr über die letzten 100 Jahre verändert?
A - Mehr als verdoppelt
B - Ungefähr gleich geblieben
C - Mehr als halbiert

Die richtige Antwort ist C. Die Anzahl der Todesfälle durch Naturkatastrophen pro Jahr hat sich über die letzten 100 Jahre mehr als halbiert... bei einer 4 mal höheren Weltbevölkerung! Das persönliche Risiko, durch eine Naturkatastrophe ums Leben zu kommen hat sich demnach in den letzten 100 Jahren um den Faktor 8 veringert.

Stimmt, aber man könnte ja mal die Frage stellen: Warum? Eine Antwort könnte ja sein, dass die Leute abgebrannte Gebiete verlassen und versuchen, sich z. B. in den Slums der Großstädte oder anderswo durchzuschlagen; eine andere Antwort könnte ja sein, dass die Vorsichtsmassnahmen zugenommen haben (Tsunami-Frühwarnsystem), eine dritte Antwort könnte sein, dass sehr viele Tote gar nicht gezählt werden können, weil man nicht weiß, wieviel Menschen in einem betroffenen Gebiet gewohnt haben oder dass offizielle Regierungsstellen nicht wollen, dass das ganze Ausmass z. B. einer Überschwemmung bekannt wird usw. usw.

Also dieses Antwort aus dem Quiz ist imho eher akademischer Natur, hilft aber niemandem wirklich weiter.

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vor 16 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Sieh mal auf wikipedia, wieviele Raketenstarts weltweit fehlgeschlagen oder mit Fehlern behaftet sind. Ist erstaunlich, wieviel da schief geht. Und wenn ich mir überlege, dass da eine Rakete mit Atommüll irgendwelche Startprobleme hat....

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_orbitalen_Raketenstarts_(2021)#Fehlschläge_und_Teilerfolge

Hier wird das nochmal sehr anschaulich erklärt, warum das eine Schnapsidee ist, ich liebe diese Videos.

 

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1 hour ago, MenionLeah said:

Was sind in meinen Beiträgen die Äpfel und was die Birnen? Verstehe ich nicht.

Du hast - geschickt unterschwellig - die Corona-Modelle mit den Wettermodellen verglichen und aufgrund des schlechten Abschneidens des Coronamodells ähnliches für die Wettermodelle nahegelegt.

1 hour ago, MenionLeah said:

Doch, in den beiden Absätzen nach dem, den du zitiert hast, stehen die drin. Stichwort "extrem komplexes Modell mit vielen Unbekannten".

Auch wenn es dir im ersten Moment paradox scheint, würde ich nichtsdestotrotz den Wettermodellen mehr trauen als dem Coronamodell.

Denn zu ihnen haben wir seit Jahrzehnten jede Menge Messstationen, die andauernd ziemlich genaue  Daten liefern, die Naturgesetze sind seit längerem bekannt und konstant, die Wettermodelle werden seit Jahrzehnten erforscht, verbessert, korrigiert, mit alten Wetterdaten vergleichen etc. Da herrscht einfach ein ganz anderer Wissensstand vor und tonnenweise Daten und zudem die Möglichkeit, vergangene (und damit genau bekannte) Klimaverläufe nachzusimulieren, womit man die vermutete Genauigkeit und Verlässlichkeit sehr gut abklopfen kann.
Und soviel grundsätzlich unbekanntes gibt es für das großräumige Klima auch nicht mehr. Zudem: Selbst wenn man die genauen Wirkmechanismen an mehreren Stellen noch nicht richtig kennt, so konnte man sie doch schon jahrelang beobachten und kann sie im Modell nach den Beobachtungsdaten modellieren.

Das alles fehlt bei Corona. Es gibt keine jahrelangen Vorerfahrungen zum Coronavirus, es gibt keine alten Daten dazu, die Datengrundlagen ändern sich ständig gravierend (Mutationen des Virus, die Veränderungen durch/während den diversen Maßnahmen oder durch das Wieder-Entfallen, die variierenden Akzeptanzen durch die Leute, ...). Das Modell musste mit der heißen Nadel im Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit gestrickt werden etc. pp.

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3 hours ago, PeWi said:

Stimmt schon, dass man da aufpassen muss.

Ebenso wie hier, denn auf der AKW-Seite werden im Gegenzug die ganzen laufenden CO2-Kosten, z.B. durch die Beschaffung des Brennmaterials, vergessen. (Von der Entsorgung der abgebrannten Brennstäbe ganz zu schweigen.)

Wie @Flenst mit einer anderen Publikation bestätigt, liegen die Windkraftanlagen mitnichten schlechter als die AKWs. (Und WKAs sind noch die jüngere Technologie, da sind noch eher Effizienzsprünge Resourceneinsparungssprünge zu erwarten als bei Atomkraft.)

Habe es mir grad angeschaut. Da gibt es einen gewaltigen Haken an der Sache. Dort wird davon ausgegangen, dass es bei uns im Lande noch keine AKWs gäbe. Das stimmt ja so nicht.

Nur das erste, was mir aufgefallen ist.

Würde also bedeuten, wir hämmern das CO2 doppelt raus. Einmal für die Kraftwerke, die schon da sind, zum zweiten für die WKA.

Umweltschäden trotzdem nicht einberechnet.

Ausserdem ist es die verdammte Pflicht der Regierung für Energiesicherheit zu sorgen. Vor allem in einem exportland. Darauf haben die ihren Eid geleistet.

Man sorgt für ein Überangebot und gut ist. So läuft freie Marktwirtschaft oder das,, was davon noch übrig geblieben ist.

Geht das schief, ist das Vorsatz, ganz einfach.

Bearbeitet von klickklack
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