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Klimawandel


Axiom0815

Empfohlene Beiträge

vor 18 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Welche Quelle willst Du? Langen dir die Studien über gletscherschmelzen nicht? Oder langt dir der Blick 3 Monate zurück über den Sommer ohne ausreichenden Regen nicht? Ausgetrocknete Flüsse in ganz Europa oder der die Waldbrände quer über Europa? Oder oder oder...

In anderen Regionen der Erde sieht es ähnlich aus. Wetterextreme wohin man blickt.

Und wenn wir so weitermachen, tja dann gibt es halt Erdrutsche in den Alpen, Landwirtschaft im eigentlichen Sinne dürfte dann in Europa auch bald Geschichte sein und vieles andere mehr.

Von daher verstehe ich deine Frage nach einer Quelle nicht so ganz.

Ich verstehe deine Frage oder deine Aussage auch nicht. 
Was willst du eigentlich von mir? Und was willst du mir mit Gletschern?

Und was willst du jemandem der in der in hessisch Sibirien lebt, aufgewachsen ist und immer noch lebt mit dem Shit?
Komm mal klar. Wir freuen uns dass wir hier bald Wein anbauen können du Honk.... sorry...aber echt.

Lass mich raten: Wir müssen die sogenannten Erneuerbaren schneller ausbauen, sonst verbrennen wir alle auf diesem Planeten.

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Ich hab die Schnauze jetzt echt voll! 

Konnte ja nicht ahnen dass ich in nem Forum für PV und menschengemachtem Klimawandel lande.
Ich verkaufe jetzt gleich morgen früh meinen 0,6 BTC um die Umwelt zu retten und mich an dieser Sauerei nicht
weiter zu beteiligen. Nicht dass mir das noch nachgesagt wir hier irgendwann. 
Ich wünsche euch noch viel Spaß und kommt gut über den Winter....denn winter is coming. 😅😜

Tschö mit ö

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vor 4 Stunden schrieb Rhönersauwanst:

Verstehe mich nicht falsch! Ich finde Deine Beiträge erfrischend und Du bist bestimmt ein herzensguter Mensch und hast nur das Beste im Sinne.
Aber: Quelle? 😉

Schaue mal hier den Link an . https://www.solarify.eu/2019/11/16/540-in-nur-30-jahren-koennte-uns-die-ausloeschung-drohen/

Aber auch ohne diesen und anderen Wissenschaftlichen Studien dazu, ist sie ja schon seit den ENDE 60 ziger

Jahren unterwegs, die Klimaproblematik der Politik der Wirtschaft und den Gesellschaften in der Welt klarzumachen/näherzubringen.

Nur das zündete nie wirklich . Heute sind die quasi schon Hilferufe der Wissenschaft ja unüberhörbar . 

Da wir alle heute mehr oder weniger am eigenen Leib ,  erste kleinere Auswirkungen davon verspüren können, = Er hält also Einzug in unsere Gegenwart " ..... ist die Wahrnehmung dazu von Seiten der

Politik Wirtschaft und den Gesellschaften eine ...  sensiblere geworden . Man ist versucht , sich

der Krise anzunehmen . ... drücken wir es mal höflich so aus . :)

 

Bearbeitet von Manno
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Schuldige finden ist völlig sinnfrei. Das ändert nicht an der Tatsache das die Erde sich erwärmt. Es gibt jetzt sogar Wärmetaschen in der Karibik. Die Fischer mekern ihre Herden (Cardumen) gehen andere Wege, Radar ist hier unbekannt.

Jeder kann etwas machen allein um das Gewissen zu beruhigen, nicht mehr fliegen z.B. Allerdings ist es eh zu spät. 

Jeder sollte sich auf das vorbereiten was in seinem bzw ihrem Umfeld so passieren kann. Gerade Städte werden zum Problem denn Asphalt und Zement speichern wärme. Asphalt wird auch gern flüssig ab gewisser Temperaturen. Alles erst in ein paar Jahren was die heute 40 Jaährigen zu 50 Jährigen macht. Fit bleiben.

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Ich isoliere diesen Teil aus meinen  im Post vorher gesetzten Link und setze diesen Ausschnitt daraus gesondert nochmals hier rein .

Link nochmals https://www.solarify.eu/2019/11/16/540-in-nur-30-jahren-koennte-uns-die-ausloeschung-drohen/

Ausschnitt vom Bericht/Artikel. 

 

Doch die Welt ist derzeit völlig unvorbereitet, um sich die Folgen des katastrophalen Klimawandels vorzustellen und noch weniger, damit umzugehen. Was kann man tun, um eine so wahrscheinliche, aber katastrophale Zukunft zu vermeiden? Aus unserem vorläufigen Szenario geht hervor, dass in diesem Jahrzehnt dramatische Maßnahmen erforderlich sind, um das Szenario „Treibhaus Erde“ zu vermeiden. Um dieses Risiko zu verringern und die menschliche Zivilisation zu schützen, ist in den kommenden zehn Jahren eine massive globale Mobilisierung von Ressourcen erforderlich, um ein emissionsfreies Industriesystem aufzubauen und die Wiederherstellung eines sicheren Klimas in Gang zu setzen. Dies wäre ähnlich groß wie die Notfallmobilisierung im Zweiten Weltkrieg.

Es wächst das Bewusstsein, dass eine solche Reaktion jetzt notwendig ist. Prof. Kevin Anderson plädiert für einen Marshallplan-ähnlichen Bau einer kohlenstofffreien Energieversorgung und einer großen Elektrifizierung, um eine kohlenstofffreie Industriestrategie durch „eine Verschiebung der Produktionskapazität der Gesellschaft ähnlich der im Zweiten Weltkrieg“ aufzubauen. 

 

Ps : = Persönlich : Finde , das wäre ein erster brauchbarer Denk-Ansatz, weil er

           halt in der Praktischen Umsetzung münden würde . ... quasi nicht nur auf

           einem Blatt Papier stehen bleiben würde und dann an Acta gelegt.

            Von solchen Toden Beschlüssen/Vereinbarungen gibt es ja schon viele . 🙂

Bearbeitet von Manno
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vor 5 Stunden schrieb Rhönersauwanst:

1.) Nur mal so ne Frage: Wann bist Du das letzte mal geflogen, ich präzisiere: Wann bist Du das letzte mal in den Urlaub geflogen wenn ich fragen darf?

Ich nehme die Frage mal für mich: Das war 2018, da hab ich mir Nordamerika angeschaut und bin sehr viel geflogen. Danach überhaupt nicht mehr privat,

Nächstes Jahr fahren wir nach Italien in den Urlaub - mit dem E-Auto und chartern eine Segelyacht. Das ist ein vollkommen anderer Urlaub, mehr "Erlebnisreise" als "Entspannungsurlaub".

vor 5 Stunden schrieb Rhönersauwanst:

2.) Rendite von 15% p.A. ...schön und gut. Doch die kommt woher? Woher kommt so eine Rendite?

Ein 400W-Balkonkraftwerk kostet derzeit ca. 500 Euro: https://greenakku.de/selfPV:::1.html

Damit deckt man tagsüber gut seine Grundlast ab und kommt auf einen Eigenverbrauch von über 80%.

Im Jahr erzeugt das ca. 400 kWh. Selbst verbraucht sind das dann über 300 kWh.

15% von 500 Euro sind um die 75 Euro.

Bei einem Strompreis von 0,25 Euro/kWh kann ich dafür 300 kWh kaufen.

... ich habe hier noch nichtmal einen Zähler angenommen, der noch rückwärtslaufen kann, dann werden 100% PV-Strom selbst genutzt.

... ich habe einen sehr niedrigen Strompreis angesetzt um leichter rechnen zu können.

... die 400 kWh sind vielleicht nur 300 kWh, so what - bei den derzeitigen Strompreisen bleibt es hochwirtschaftlich.

Ich persönlich denke man sollte zügig investieren solange die Strompreise noch über 0,3 Euro liegen ... ist die Energiewende erstmal geschafft, wird es PV-Strom im Überfluss geben. Mittags sehen wir dann negative Strompreise wenn im Hochsommer seit Tagen schon alle Autos geladen sind und die Wasserstofferzeugung am Limit rennt.

... ich denke, das wird schon Mitte der 40er-Jahre so weit sein.

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vor 9 Stunden schrieb Manno:

Auch will ich keine Meinungshoheit im Fred hier oder bin auf der Suche nach anderen = den Haupt Schuldigen dafür . ... oder ähnliches .

Guter Punkt. Die Schuldfrage ist selten pragmatisch und lenkt oft nur von der Zielerreichung ab.

vor 9 Stunden schrieb Manno:

Die Wissenschaft sagt halt schon lange, wir können als Menschheit so nicht weitermachen . ... Das ist halt Fakt .

WORD. Treibhauseffekt war schon in den 70ern Teil des Unterrichtes in der Sek 1.

vor 9 Stunden schrieb Manno:

Weiter sagt sie, die Technischen Lösungen dazu werden alleine nicht ausreichen.

Das ist unpräzise. Wir haben die Technologie, die Menschheit beim aktuellen Konsumlevel mit CO2-neutraler Energie zu versorgen. Strom z.b. lässt sich in LiFePo4-Akkus für ein paar Cent pro KWh speichern (wenn man Kapazität * Zyklen / Preis rechnet),  Photovoltaik ist an sich LowTech, den Photoelektrischen Effekt hat Einstein schon vor 100 Jahren entdeckt und Windkraft ist sogar älter als die Dampfmaschine. Was da an "modern" läuft, sind Wirkungsgradverbesserungen.

Informatik und Leistungselektronik für das Smartgrid sind noch ein Forschungsgebiet, doch auch hier lässt sich schon sehr viel mit dem, was wir aktuell beherrschen, lösen.

Es muss halt nur gemacht werden.

 

Allerdings:

Technische Lösungen, um den Klimawandel zu tragen.. die sind extrem teuer und Aufwändig. Selbst Deiche sind Milliardenprojekte. Über Be- und Entwässerung für landwirtschaftliche Flächen will ich gar nicht reden. Und das Thema Invasive Arten, Pflanzenkrankheitserreger dank neuer Vektoren wie z.b. Gebietsfremde Insekten, etc kann kaum jemand auch nur im Rahmen abschätzen.

vor 9 Stunden schrieb Manno:

Da freie Demokratien wunderbare Bildungseinrichtungen für mich zumindest sind , wo wir über verschiedene

Wege uns austauschen und verhandeln , wie wir miteinander zusammen Leben wollen, geht es mir persönlich primär

im Thread hier darum, zum einen die Probleme beim Thema Klimawandel zusammen zu erörtern,

sowie auch Lösungsvorschläge zu erarbeiten . Um einen neuen Bewusstseinswandel ,geht es mir

mehr oder weniger .

:)

vor 9 Stunden schrieb Manno:

... Wie erreichen wir am besten ein solchen und was müssen wir dann vom alten

gewohnten Leben verändern oder gar aufgeben . 

Allein das ist ein Thema für mehrere Dissertationen und eine sehr große Frage.

vor 9 Stunden schrieb Manno:

Das wir das schaffen müssen , ist ja gängig unstrittig . So verstehe ich die Wissenschaft dazu . 

Wenn also technische Lösungen alleine die Lösungen nicht sein können, stellt sich mir halt die Frage ,

was müssen wir noch verändern . .... mehr ist das von meiner Seite aus nicht . Bin da völlig offen und

freue mich über jede Meinung/Analyse , die ich so noch nicht gehört habe dazu . :)

Homeoffice, wo Homeoffice möglich ist. Das reduziert schon mal sehr viel Pendelverkehr.
Regionale Erzeugungskreise sparen viel Logistik. Halbintelligente Verbrauchssteuerung (z.b. Waschmaschine loslaufen lassen, wenn PV-Überschuss verbraucht werden will), Verzicht auf unnötigen Konsum bzw. sorgsamen Umgang mit den Dingen, die man verwendet usf.

Da wird viel über Geld/Kosten ablaufen. Verschwendung wird zunehmend Luxus werden, Sorgfalt sich mehr und mehr auszahlen. Qualität setzt sich auch in dem Feld durch.

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vor 8 Stunden schrieb Rhönersauwanst:

1.) Nur mal so ne Frage: Wann bist Du das letzte mal geflogen, ich präzisiere: Wann bist Du das letzte mal in den Urlaub geflogen wenn ich fragen darf?

Als Passagier? Vor 10 Jahren oder so. Wobei der Verbrauch pro Person auf 100km bei modernen Verkehrsmaschinen echt lächerlich gering im Vergleich mit dem Verbrauch von PKW ist. Die Frage ist nur: Wie notwendig sind Fernreisen?


Als PiC? Letztes Wochenende. Dabei haben wir rund 1,5Liter Sprit Verbrauch an einem Flugtag. Den Rest macht die Thermik. 

vor 8 Stunden schrieb Rhönersauwanst:


2.) Rendite von 15% p.A. ...schön und gut. Doch die kommt woher? Woher kommt so eine Rendite?

Hat Jokin ja schon vorgerechnet.

Dank DIY-Speicher hab ich eine vergleichbare Kalkulation sogar bei meiner Inselanlage beim EFH.

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11 hours ago, Manno said:

Doch die Welt ist derzeit völlig unvorbereitet, um sich die Folgen des katastrophalen Klimawandels vorzustellen und noch weniger, damit umzugehen. Was kann man tun, um eine so wahrscheinliche, aber katastrophale Zukunft zu vermeiden?

nur Blinde sind völlig unvorbereitet. Es genügt mal eine Blick auf einige der nördlichen Provinzen Indiens zu werfen, In China gibt es die allerdings auch nur Filmchen nicht so häufig (Woran das wohl liegen mag) Da gibt es Gegenden die seit Monaten kein Wasser zu sehen bekommen haben. Auch Afrika bekommt die ersten Wetter Extreme ab.

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ImHo, was wir in Europa selbst machen können sind nur Tropfen auf den hießen Stein für sehr viel Aufwand. Was vermutlich deutlich besser wäre: Das Geld, sprich die Billionen Dollar/Euro pro Jahr stattdessen in die dritte Welt investieren, damit sie die Co2 lastige Industrialisierung möglichst weit überspringen können. Das kann man der Bevölkerung hier aber natürlich nicht verkaufen.

Bearbeitet von Arther
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vor 18 Stunden schrieb Arther:

ImHo, was wir in Europa selbst machen können sind nur Tropfen auf den hießen Stein für sehr viel Aufwand. Was vermutlich deutlich besser wäre: Das Geld, sprich die Billionen Dollar/Euro pro Jahr stattdessen in die dritte Welt investieren, damit sie die Co2 lastige Industrialisierung möglichst weit überspringen können. Das kann man der Bevölkerung hier aber natürlich nicht verkaufen.

Ja, das wäre sicherlich für den Planeten wichtig . 

Nur , dort stellt sich die Zukunft wahrscheinlich eher so dar.

Wie immer das Ende dazu dann auch aussieht.

https://www.swp-berlin.org/publikation/chinas-afrikapolitik

 🙂

Bearbeitet von Manno
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vor 15 Stunden schrieb Arther:

ImHo, was wir in Europa selbst machen können sind nur Tropfen auf den hießen Stein für sehr viel Aufwand. Was vermutlich deutlich besser wäre: Das Geld, sprich die Billionen Dollar/Euro pro Jahr stattdessen in die dritte Welt investieren, damit sie die Co2 lastige Industrialisierung möglichst weit überspringen können. Das kann man der Bevölkerung hier aber natürlich nicht verkaufen.

Weil das die falschen Leute verkaufen. Die sich die Taschen vollmachen bevor es irgendeinen CO2 Impact hat. Im schlimmsten Fall haben die "Maßnahmen" dann noch einen netto-negativen CO2 Impact.

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  • 3 Wochen später...

Ich weiß nicht , ob wir als Menschheit tatsächlich so weiter kommen. 😟

 

Wenn ich mich im Thread hier ein paar Seiten zurück lese, oder auch  im realen Leben teilnehme an Diskussionen dazu,

geht es mir immer zu viel um Finanzierbarkeit .. ja .. nein , Kosten generell, rechnet sich nicht , wirtschaftlich abwägen, ... usw .

Was ich sehe ... beängstigend wahrnehme  ... ist halt, ... das auch der Klimawandel ins herrschende Wirtschafts-System

total eingespeist wird . Er wird quasi auch zu einer Art handelbaren Ware . ..- als hätten wir dafür noch Zeit.

 

In Karl Marx seinen Schriften " sind ja Welt-Kulturerbe " ... kann man lesen = schrieb er : Alles im Kapitalismus ... alles auf dem Planeten

wird zu einer Ware werden. Damit meinte er auch buchstäblich ... alles . ... Wie recht er doch hatte . .... erstaunliche Vorausschau.

Wie wir mittlerweile im Kopf genau so ticken .  .... komisch .

 

Ich für mich denke, das wir uns auch darüber mehr Gedanken machen sollten. So richtig normal drauf sind wir nicht mehr ... oder ? ☹️

Damit will ich niemanden persönlich auf den Schlips treten . .. Schreibe bewusst im =wir alle . 🤭

 

 

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  • 2 Wochen später...

Lindner fordert raschen Fracking-Einstieg 

https://www.tagesschau.de/inland/lindner-fracking-101.html

 

Ps : Jo klar , jetzt ist ja auch gerade die Zeit , den letzten Scheiß durchzudrücken oder auch AKWs wiederzubeleben .

Die Polit-Wirtschaftsjünger flunkern den Menschen wieder erneut vor, wie ungefährlich das doch alles ist.

Auch in einem so dicht besiedelten Land wie Deutschland . ... lool. 

 

Ja das können Sie immer alle gut . Nichtwissen im Wissen zu behaupten, nicht gewusst zu haben, während

man doch wusste ... usw .  Da kann nur noch Friday for Future was machen . ... Rampa Zampa auf den Straßen. :)

 

Den alten geht das alles eh am Arsch vorbei . ☹️ ... Ok, bei denen wo dann vor der Haustüre gefrakt wird nicht.

Die sagen ... klar Fraking iss ok , ... aber halt nicht vor unserer Türe . .... das versteht doch jeder . ... lool . 🤭

 

Arme nächste Generation .

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Mal wieder zum Thema klimawandel: an alle, die sagen, der Klimawandel wäre nicht existent: geht mal raus und guckt auf den Thermometer.  Wir haben Ende oktober und es ist der wärmste Oktober in Deutschland seit Beginn der wetteraufzeichnungen.

Bearbeitet von Aktienspekulaant
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vor 10 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Mal wieder zum Thema klimawandel: an alle, die sagen, der Klimawandel wäre nicht existent: geht mal raus und guckt auf den Thermometer.  Wir haben Ende oktober und es ist der wärmste Oktober in Deutschland seit Beginn der wetteraufzeichnungen.

jup gestern im Tshirt und kurzer Hose Fahrrad tour gemacht, zwar schon sehr schön, aber hat sich gleichzeitig völlig falsch angefühlt.

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vor 5 Minuten schrieb Stefan129:

jup gestern im Tshirt und kurzer Hose Fahrrad tour gemacht, zwar schon sehr schön, aber hat sich gleichzeitig völlig falsch angefühlt.

Warum? Geniese es doch, gut für Körper und Geist.

Und Heizung muss nicht laufen, spart Energie. Welche auch immer, ob Holz, Gas, Öl oder EE. Jegliche eingesparte Energie ist doch positiv zu sehen. Warum sieht man in DE immer alles sooo negativ und man redet sich beim allem immer ein negatives Gewissen ein? 

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vor 3 Minuten schrieb cryptonix:

Warum? Geniese es doch, gut für Körper und Geist.

Und Heizung muss nicht laufen, spart Energie. Welche auch immer, ob Holz, Gas, Öl oder EE. Jegliche eingesparte Energie ist doch positiv zu sehen. Warum sieht man in DE immer alles sooo negativ und man redet sich beim allem immer ein negatives Gewissen ein? 

Du verstehst das falsch. Natürlich genieße ich das auch. ich hab auch kein schlechtes Gewissen, da ich nichts dafür kann, es ist wie es ist. Ich sagt nur, das es sich falsch anfegühlt hat, nicht das ich ein schlechtes Gewissen habe.

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vor 11 Minuten schrieb cryptonix:

Warum sieht man in DE immer alles sooo negativ und man redet sich beim allem immer ein negatives Gewissen ein? 

Ich hab auch Spaß im T-Shirt gehabt. Wie viele andere auch einen Ausflug gemacht.

Mit dem Auto und im Stau gestanden mit vielen anderen Autos. Viele unterwegs um ein Ausflug zu machen.

Auch wenn die meisten anderen mit ihren rollenden Heizungen weit mehr Energie in Wärme umwandeln als ich, so sollte es durchaus für ein schlechtes Gewissen reichen.

Gleichzeitig habe ich erlebt wie gut es doch sehr vielen Menschen doch geht. Die Spritpreise sind hoch: Ausflug. Die Seilbahnfahrt ist echt teuer, dennoch lange Schlange. Oben auf dem Berg ist das Essen sauteuer, gerade so einen Platz bekommen. Und das zieht sich durch. Am Ende des Tages waren 200 Euro weg. Einfach so. Und es ist vielen Menschen egal.

Das Geld, die in Wärme umgesetzte Energie, das CO2.

Ja, wir sollten ein schlechtes Gewissen haben - jedoch hatten wir alle einen schönen Tag.

... und doch fühlt es sich bei einigen wenigen Menschen "falsch" an wenn sie den Trend beobachten und an ihre Enkel denken.

Aufhalten werden wir den Klimawandel nicht. Wir müssen zwangsläufig mit den Konsequenzen leben lernen. 

Flüchtlingsströme aus unbewohnbar gewordenen Gebieten ziehen in nun bewohnbar gewordene Gebiete. 

Und das wird sich auf alles auswirken. Die Afrikaner gehen nach Europa, die Europäer weiter nach Norden. Die Chinesen und Inder liebäugeln schon mit russischen Teilen und warten gespannt darauf wie lange es noch dauert bis Putin sein letztes Hemd in der Ukraine verheizt hat. 
Die Mexikaner drängen nach Norden, Kanada wird zum Traumziel von immer mehr Klimaflüchtlingen.

Das wird sehr große Umbrüche in den nächsten zwei Jahrzehnten bringen.

Aber unser Ausflug war wirklich schön 🙂 

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Warmfront im Herbst - Putin hasst diesen Trick.

 

Ernsthaft: Für unsere Natur ist die Situation katastrophal. Also nicht der warme Hebst, sondern der Wandel weg von viel langsamem Regen hin zu dem Mix aus Hitze und Starkregen. Die Wassermenge mag sogar gleich geblieben sein, der Boden kann das Wasser aber nicht so schnell aufnehmen. Versickerung braucht Zeit. Trockene Erde in 2m Tiefe ist schlicht eine Katastrophe.

Mit etwas Pech werden wir auch Ernteausfälle erleben, wenn neue Insektenarten hier sesshaft werden und andere Krankheitserreger zwischen den Pflanzen übertragen. Die Forschung an Pflanzenkrankheiten wurde in den letzten 10 Jahren zum Einsparobjekt.

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vor 35 Minuten schrieb Theseus:

Warmfront im Herbst - Putin hasst diesen Trick.

 

Ernsthaft: Für unsere Natur ist die Situation katastrophal. Also nicht der warme Hebst, sondern der Wandel weg von viel langsamem Regen hin zu dem Mix aus Hitze und Starkregen. Die Wassermenge mag sogar gleich geblieben sein, der Boden kann das Wasser aber nicht so schnell aufnehmen. Versickerung braucht Zeit. Trockene Erde in 2m Tiefe ist schlicht eine Katastrophe.

Mit etwas Pech werden wir auch Ernteausfälle erleben, wenn neue Insektenarten hier sesshaft werden und andere Krankheitserreger zwischen den Pflanzen übertragen. Die Forschung an Pflanzenkrankheiten wurde in den letzten 10 Jahren zum Einsparobjekt.

Ernteausfälle gibt es schon, aber eher weil die Landwirtschaft mit Ihren Monokulturen die Böden versaut hat. Die können dann bei Starkregen kaum Wasser aufnehmen. Hier bei Freising gibt es einen Biobauern, der zusieht das die Böden gut sind und der hat trotz der vielen Starkregen Perioden (im Gegensatz zu den anderen mit Ihrer Monokultur) keine Ernteausfälle gehabt. Er sagt, langfristig werden die richtig Probleme bekommen/bzw haben die schon, wenn die sich nicht umstellen. Manche haben es begriffen, andere nicht.

Bearbeitet von Stefan129
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1 hour ago, Jokin said:

Gleichzeitig habe ich erlebt wie gut es doch sehr vielen Menschen doch geht.

Das Problem sind (bzw haben) ja auch nicht die "sehr vielen", die du siehst, die sich sowas leisten können.

Das Problem sind eher die mindestens genauso "vielen", die sich eben kaum etwas leisten können, weil sie bereits auf Kante nähen müssen, und die du nicht siehst, weil sie daheim bleiben. Auf Kante Nähen ist unglücklicherweise sehr fragil, weil es bereits bei leichten Verschlechterungen nicht mehr funktioniert - und das ist das eigentliche Problem.

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