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Klimawandel


Axiom0815

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Das ist doch auch nicht anzuzweifeln.

Angezweifelt wird lediglich der zusätzliche Effekt durch die Erhöhung des CO2-Anteils.

Der eine zweifelt dies an, der andere jenes...

Wenn man die Absorptionsspektren und die Konzentrationen der verschiedenen Treibhausgase kennt, kann man den Anteil des CO2 ausrechnen...

wobei... wäre mal interessant sich anzuschauen, wie genau da üblicherweise gerechnet wird. Vielleicht reicht es ja, sich das von Satelliten gemessene IR-Spektrum anzuschauen, wo der CO2-Peak ja ganz gut identifizierbar ist.

Hier noch eine Arbeit, die gemessene Änderungen der IR-Rückstrahlung über 10 Jahre den gemessenen Änderungen im atmosphärischen CO2 zuordnet:

https://www.nature.com/articles/nature14240

Was gibts da noch anzuzweifeln?

Das einzige, was da strittig ist, wie stark die positiven Feedbacks sind, also ob die Klimasensitivität des CO2 eher bei 1,5° oder bei 4,5° liegt.

Bearbeitet von drjazz
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Am 21.10.2019 um 19:04 schrieb Eagle:

Es ist der 21.10 und wir hatten heute 28 Grad im Schatten, in den Nachbarorten fast 30 Grad. 

https://meteostat.net/de/station/10224?t=1997-01-01/2019-10-21

Wer hätte das gedacht, da sind Jahre bei die waren viel wärmer wie die letzten zwei. Da hat sich die Welt einfach weitergedreht, das dumme Stück, ist einfach nicht untergegangen.

(Meteostat.net)

2005: In der ersten Septemberdekade herrschte vielfach trockenwarmes Spätsommerwetter mit Höchstwerten von teils über 30 Grad. Der Oktober 2005 geht verbreitet als einer der sonnigsten und wärmsten Oktobermonate seit Beginn der Wetteraufzeichungen in die Statistik ein. Zudem zeigte sich der Monat vor allem Richtung Südosten sehr trocken. Nach einem ungewöhnlich milden Novemberbeginn mit Höchstwerten über 17 Grad wurde es im weiteren Verlauf kontinuierlich kälter. Der erste Schnee fiel nach dem 17. November im Südosten Deutschlands.

(Wetteronline.de)

Historische Temperaturen, Nach Jahr, Monaten, Jahreszeiten wählbar: https://www.wetterkontor.de/de/wetter/deutschland/monatswerte-temperatur.asp

Was sagt man dazu...es ist gemischt, wie es schon immer war.

Es ist übrigens sehr schwer Daten vor 1997 zu bekommen.

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Am 21.10.2019 um 18:22 schrieb drjazz:

z.B. hier (gefunden nach schnellem googeln):
https://www.physi.uni-heidelberg.de/~eisele/schuelerlabor/SpektroskopieUmweltphysikExperimente.pdf

(Experimentgruppe 2)

Danke für den Link, der mal wieder ein Beweis ist, dass bei diesem Thema scheinbar alles durcheinandergebracht wird. Das Experiment unter 2.1 ist KEIN Nachweis eines "Treibhauseffektes" und vollkommen irreführend. Dort wird höchstens nachgewiesen, dass CO2 eine höhere spezifische Wärmekapazität hat als ein Luftgemisch. Es wird die Temperatur des CO2 gemessen. Das hat doch nichts mit dem oft beschriebenen "Treibhauseffekt" zu tun. Keiner sagt, die Erde erwärmt sich, weil das CO2 warm wird!

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50 minutes ago, MenionLeah said:

Das Experiment unter 2.1 ist KEIN Nachweis eines "Treibhauseffektes" und vollkommen irreführend. Dort wird höchstens nachgewiesen, dass CO2 eine höhere spezifische Wärmekapazität hat als ein Luftgemisch. Es wird die Temperatur des CO2 gemessen

Findest du?

Wenn sich die Gastemperatur im Rohr erhöht, wenn man den CO2-Anteil im Gas erhöht, dann heißt das, das weniger Infrarot-Strahlung als zuvor das Gas ungehindert durchqueren kann. Daraus folgt - zumindest indirekt - dass die Infrarot-Strahlung aufgrund eines CO2-Anteils weniger gut ungehindert entkommen kann, d.h. in voller Stärke in den Weltraum abgestrahlt werden kann.

56 minutes ago, MenionLeah said:

Dort wird höchstens nachgewiesen, dass CO2 eine höhere spezifische Wärmekapazität hat als ein Luftgemisch.

Nicht andersherum? Wenn die Wärmekapazität von CO2 höher wäre, würde sich CO2 bei gleichbleibender Einstrahlung weniger stark erwärmen. Die Gastemperatur im Rohr würde somit sinken, wenn man den CO2-Anteil erhöht. (Das ganze würde aber nur stimmen, wenn du jedes mal den gleichen Energiebetrag im Gas des Rohres deponierst. Da aber mehr oder weniger Wärmestrahlung das Rohr samt Gasgemisch einfach durchdringt (Messung mit Detektor hinterm Rohr), ist diese Voraussetzung nicht gegeben.)

Was ich an der Beschreibung dieses Eperiments eher  bemängeln würde, ist, dass man eigentlich auf die Messung des Detektors hinter dem Rohr achten müsste. Wenn dessen Messwert bei Erhöhung des CO2-Anteils im Rohr sinkt, dann weiß man, das CO2 die Transmission von Infrarot-Strahlung hemmt.
Wie warm das Gasgemisch im Rohr wird, ist eher sekundär.

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vor 2 Stunden schrieb MenionLeah:

Danke für den Link, der mal wieder ein Beweis ist, dass bei diesem Thema scheinbar alles durcheinandergebracht wird. Das Experiment unter 2.1 ist KEIN Nachweis eines "Treibhauseffektes" und vollkommen irreführend. Dort wird höchstens nachgewiesen, dass CO2 eine höhere spezifische Wärmekapazität hat als ein Luftgemisch. Es wird die Temperatur des CO2 gemessen. Das hat doch nichts mit dem oft beschriebenen "Treibhauseffekt" zu tun. Keiner sagt, die Erde erwärmt sich, weil das CO2 warm wird!

Darf ich vermuten, dass Du zwar einen gewissen physikalischen Background hast, der sich aber doch deutlich unter dem Niveau Physik-Abitur befindet? Das soll keine Herabwürdigung sein, Du befindest Dich da ja in guter Gesellschaft, aber ich möchte mir ein Bild davon machen, auf welchem Niveau Du eine Antwort erwartest.

Du schießt schon ein bisschen zu scharf. Nein, der Link ist kein BEWEIS, dass bei diesem Thema ALLES durcheinandergebracht wird.

In dem Experiment wird gezeigt, dass man mit relativ einfachen Mitteln die Absorption von IR-Strahlung durch CO2 messen kann. Im Hinblick auf die spezifische Wärmekapazität irrst Du. Es geht in erster Linie um das Absorptionsverhalten. Eine höhere spezifische Wärmekapazität hätte für sich alleine genommen sogar den umgekehrten Effekt: dass nämlich bei definierter verabreichter Energiemenge die erzielte Temperaturerhöhung kleiner wäre [Nachtrag: sehe gerade, dass PeWi das auch schon angemerkt hat].

Die Absorption von IR-Strahlung ist ein wichtiger Teil des Treibhauseffektes. Jetzt muss man nur noch wissen, dass dies vor allem die von der Erde abgestrahlte IR-Strahlung betrifft und nicht die von der Sonne einfallende. Dadurch ergibt sich eine Art Isolationseffekt: die einfallende Energie wird fast nicht beeinflusst, während die Energieabgabe in Form von IR-Strahlung durch die Treibhausgase gebremst wird.

Wie schon gesagt, wir können nicht alle Aspekte des Treibhauseffektes in einem einzigen kleinen Versuchsaufbau erfassen. Die von einem qm Erde ausgehende IR-Strahlung muss erst einmal 1/2 kg CO2 passieren, bevor sie in der Atmosphäre verschwindet. Wie willst Du das nachbauen? Physik funktioniert ganz allgemein so: man macht Experimente, verallgemeinert die Ergebnisse in Form von Naturgesetzen und kann dann die Naturgesetze auf andere Situationen übertragen.

Mal rethorisch gefragt: glaubst Du, ein Mensch würde es überleben, wenn er dienstags bei Regen mit einem grünen Pullover von einem 32 m hohen Hochhaus fallen würde? Natürlich nicht. Aber man hat es noch nie experimentell überprüft.

Wenn Du ehrlich daran interessiert bist, wie man die übrigen Aspekte des Treibhauseffekts experimentell demonstrieren kann, dann bin ich gerne bereit, dir weitere Links zu schicken. Aber dafür müsste ich wissen, was Dich speziell interessiert.

Bearbeitet von drjazz
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48 minutes ago, drjazz said:

Mal rethorisch gefragt: glaubst Du, ein Mensch würde es überleben, wenn er dienstags bei Regen mit einem grünen Pullover von einem 32 m hohen Hochhaus fallen würde? Natürlich nicht. Aber man hat es noch nie experimentell überprüft.

Nicht??

Vielleicht ginge es aber glimpflicher ab, wenn die Apfelernte im Jahr davor schlecht ausgefallen ist, und in der Nachbarschaft mehr Hunde als Katzen zu finden sind? (Vorausgesetzt, sie werden artgerecht ernährt und bekommen nicht zu viel Trockenfutter?)

:P

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vor 3 Stunden schrieb PeWi:

Findest du?

Wenn sich die Gastemperatur im Rohr erhöht, wenn man den CO2-Anteil im Gas erhöht, dann heißt das, das weniger Infrarot-Strahlung als zuvor das Gas ungehindert durchqueren kann. Daraus folgt - zumindest indirekt - dass die Infrarot-Strahlung aufgrund eines CO2-Anteils weniger gut ungehindert entkommen kann, d.h. in voller Stärke in den Weltraum abgestrahlt werden kann.

Nicht andersherum? Wenn die Wärmekapazität von CO2 höher wäre, würde sich CO2 bei gleichbleibender Einstrahlung weniger stark erwärmen. Die Gastemperatur im Rohr würde somit sinken, wenn man den CO2-Anteil erhöht. (Das ganze würde aber nur stimmen, wenn du jedes mal den gleichen Energiebetrag im Gas des Rohres deponierst. Da aber mehr oder weniger Wärmestrahlung das Rohr samt Gasgemisch einfach durchdringt (Messung mit Detektor hinterm Rohr), ist diese Voraussetzung nicht gegeben.)

Was ich an der Beschreibung dieses Eperiments eher  bemängeln würde, ist, dass man eigentlich auf die Messung des Detektors hinter dem Rohr achten müsste. Wenn dessen Messwert bei Erhöhung des CO2-Anteils im Rohr sinkt, dann weiß man, das CO2 die Transmission von Infrarot-Strahlung hemmt.
Wie warm das Gasgemisch im Rohr wird, ist eher sekundär.

CO2 leitet nicht nur Strom, es erzeugt auch Wärme sozusagen. Z.B. beim schweissen, deswegen wir CO2 als Schutzgas verwendet eben weil es den Strom besser leitet als Mischgase und weil es höhere Temperaturen erzeugt. Es verstärkt sozusagen Wärme. wobei man aber eher Mischgase nimmt weil es damit sauberer bleibt, CO2 ist da mit nur geringem Anteil drin, 18 Prozent, Corgon z.b. (Markenname von Linde). Der Rest ist Argon.

Aber daher auch das Ergebnis in diesem Experiment mit der Wärme.

Trotzdem ist das Hanebüchen weil es nicht wirklich um Kohlendioxid CO2 geht. Sondern eigentlich um Kohlenmonoxid CO das z.b. Autos ausstoßen. So wie die Stickoxide Stickstoffdioxid NO2, Stickstoffmonoxid NO usw.

Das man landläufig CO2 sagt macht die Sache nicht besser. Wenn die alle rausfinden das man mit CO2 schweisst und das es im Bier auch wegen CO2 so prickelt dann wird, dann fangen die noch heute Abend an zu schreien. Dann wars das mit Feierabendbier.

Bearbeitet von battlecore
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vor 4 Stunden schrieb MenionLeah:

Danke für den Link, der mal wieder ein Beweis ist, dass bei diesem Thema scheinbar alles durcheinandergebracht wird...

Hier ein link zu etwas, das man auch noch durcheinanderbringen kann:

http://kommunikationsabc.de/2012/03/13/die-verwechslung-von-anscheinend-und-scheinbar/

😉

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vor 5 Minuten schrieb battlecore:

...Trotzdem ist das Hanebüchen weil es nicht wirklich um Kohlendioxid CO2 geht. Sondern eigentlich um Kohlenmonoxid CO das z.b. Autos ausstoßen. So wie die Stickoxide Stickstoffdioxid NO2, Stickstoffmonoxid NO usw...

Bei was genau geht es nicht um CO2, sondern um CO?

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vor 38 Minuten schrieb drjazz:

Bei was genau geht es nicht um CO2, sondern um CO?

Bei dem einen der Treibhausgase. Autos stoßen CO aus, Kohlenmonoxide, zusammengfasstin der Summenformel CO. Kohlensäure wird landläufig als CO2 bezeichnet. Wenn Kohlensäure aus dem Auspuff käme würden alle ihre Wasserflaschen an den Auspuff schnallen zum aufsprudeln.

Und das ist falsch.

Kohlensäure H2CO3 ist ein Produkt aus Kohlendioxid CO2 wenn es in Wasser gemischt wird. Daher sprudelt es im Wasser usw. Andersherum, wenn das identisch ist mit dem was aus dem Auspuff kommt, will ich nix mehr trinken.

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27 minutes ago, battlecore said:

Autos stoßen CO aus, Kohlenmonoxide, zusammengfasstin der Summenformel CO. Kohlensäure wird landläufig als CO2 bezeichnet. [...]

Kohlensäure H2CO3 ist ein Produkt aus Kohlendioxid CO2 wenn es in Wasser gemischt wird. Daher sprudelt es im Wasser usw. Andersherum, wenn das identisch ist mit dem was aus dem Auspuff kommt, will ich nix mehr trinken.

battlecore - wer, wenn nicht du, weiß am besten, was aus 'nem Auto-Auspuff kommt? :P

Im Endeffekt kommt doch jede Menge CO2 raus, weil das halt das typische Ergebnis von Verbrennungsvorgängen ist.
Und zusätzlich noch CO, NOx etc pp, weil keine Verbrennung perfekt und im perfekt stöchiometrischen Verhältnis abläuft - die typischen Dreckeffekte halt.

Oder?

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vor 27 Minuten schrieb PeWi:

battlecore - wer, wenn nicht du, weiß am besten, was aus 'nem Auto-Auspuff kommt? :P

Im Endeffekt kommt doch jede Menge CO2 raus, weil das halt das typische Ergebnis von Verbrennungsvorgängen ist.
Und zusätzlich noch CO, NOx etc pp, weil keine Verbrennung perfekt und im perfekt stöchiometrischen Verhältnis abläuft - die typischen Dreckeffekte halt.

Oder?

Das ist richtig, aber dennoch wird früher oder später irgendein Vollpfosten der auch noch was zu melden hat darauf kommen das im Bier auch CO2 ist.

Aber okay, alles was Verbrennung ist wird in Deutschland warscheinlich mal komplett verboten. Die komischen Leute bei diesen Extinction Rebellion sind ja auch schon so dermaßen am drücken weil unbedingt noch diese Woche alles verboten werden muss, weil die Welt nächste Woche schon untergeht. Mir kocht schon wieder so leicht das Blut wenn ich an die alt gewordenen 68er denke die sich freuen das sie sich endlich mal wieder auf die Straße setzen können.

Son richtig großer Besen wär mal was.

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vor einer Stunde schrieb battlecore:

Das ist richtig, aber dennoch wird früher oder später irgendein Vollpfosten der auch noch was zu melden hat darauf kommen das im Bier auch CO2 ist.

Aber okay, alles was Verbrennung ist wird in Deutschland warscheinlich mal komplett verboten. Die komischen Leute bei diesen Extinction Rebellion sind ja auch schon so dermaßen am drücken weil unbedingt noch diese Woche alles verboten werden muss, weil die Welt nächste Woche schon untergeht. Mir kocht schon wieder so leicht das Blut wenn ich an die alt gewordenen 68er denke die sich freuen das sie sich endlich mal wieder auf die Straße setzen können.

Son richtig großer Besen wär mal was.

battlecore, ich kann Dich beruhigen: 1L Bier enthält weniger als 10g CO2. Entspricht 4 gramm Benzin. Das wird noch ne zeitlang legal bleiben!

Aber noch viel besser: das CO2 im Bier ist klimaneutral, denn das C im CO2 im Bier kommt aus dem Getreide und damit letztlich aus der Atmosphäre!

Bearbeitet von drjazz
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vor 40 Minuten schrieb drjazz:

battlecore, ich kann Dich beruhigen: 1L Bier enthält weniger als 10g CO2. Entspricht 4 gramm Benzin. Das wird noch ne zeitlang legal bleiben!

Aber noch viel besser: das CO2 im Bier ist klimaneutral, denn das C im CO2 im Bier kommt aus dem Getreide und damit letztlich aus der Atmosphäre!

Ey...jetzt kommst du mit Fakten??? Die sind doch wohl völlig ohne Belang!!  Das müsste doch jeder mittlerweile bemerkt haben.

Ausserdem entweicht das CO2 ja aus dem Bier, also kommt es wieder IN die Atmosphäre!! Stell dir das mal vor. Bier ist ein Klimakiller!! Obwohl..die Blähungen mancher Leute sind auch echte Killer.

https://www.istdaslustig.de/spruch/19434

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Am 23.10.2019 um 12:23 schrieb drjazz:

Wie schon gesagt, wir können nicht alle Aspekte des Treibhauseffektes in einem einzigen kleinen Versuchsaufbau erfassen. Die von einem qm Erde ausgehende IR-Strahlung muss erst einmal 1/2 kg CO2 passieren, bevor sie in der Atmosphäre verschwindet. Wie willst Du das nachbauen?

 

Ich werde mal aufmalen, wie ich mir so ein Experiment vorstelle...

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Am 23.10.2019 um 19:22 schrieb battlecore:

Ey...jetzt kommst du mit Fakten??? Die sind doch wohl völlig ohne Belang!!  Das müsste doch jeder mittlerweile bemerkt haben.

Ausserdem entweicht das CO2 ja aus dem Bier, also kommt es wieder IN die Atmosphäre!! Stell dir das mal vor. Bier ist ein Klimakiller!! Obwohl..die Blähungen mancher Leute sind auch echte Killer.

https://www.istdaslustig.de/spruch/19434

Dadaismus kann ich sehr genießen.

Witze auf Kosten 16jähriger Schwedinnen nicht so sehr...

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vor 13 Stunden schrieb drjazz:

@MenionLeah

Eine einfache Beobachtung: nachts unter freiem Himmel wird es kälter wenn der Himmel sternklar ist als wenn Wolken am Himmel sind.

Treibhauseffekt des Wasserdampfs.

<klugscheiß>

ähm, sorry aber das ist stimmt nicht.

Das sind ganz andere Effekte, weil das Wasser Flüssig oder Fest in den Wolken ist. Es kühlt sogar, weil das Sonnenlicht in den Weltraum reflektiert wird.

Treibhauseffekt ist etwas anderes. Damit ist gasförmiges Wasser gemeint und das sieht man nicht.

</klugscheiß>

Bearbeitet von fjvbit
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Am 25.10.2019 um 20:59 schrieb fjvbit:

> Eine einfache Beobachtung: nachts (Hervorhebung nachträglich) unter freiem Himmel wird es kälter wenn der Himmel sternklar ist als wenn Wolken am Himmel sind.

> Treibhauseffekt des Wasserdampfs.

<klugscheiß>

ähm, sorry aber das ist stimmt nicht.

Das sind ganz andere Effekte, weil das Wasser Flüssig oder Fest in den Wolken ist. Es kühlt sogar, weil das Sonnenlicht in den Weltraum reflektiert wird.

Treibhauseffekt ist etwas anderes. Damit ist gasförmiges Wasser gemeint und das sieht man nicht.

</klugscheiß>

Also jetzt mal von Klugscheißer zu Klugscheißer: Die Menge Sonnenlichts, die von den Wolken nachts reflektiert wird, kann man getrost ignorieren.😉

Und Ja, ich gebe zu, Wolken sind mehr als nur Wasserdampf. Nichts desto trotz absorbieren Wolken Infrarotstrahlung und darauf wollte ich hinaus. Ein wichtiger Teilaspekt des Treibhauseffekts: die von der Erde emittierte IR-Strahlung wird absorbiert.

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Die Italiener ... fast schwer zu glauben:

Italien führt das Schulfach "Klimawandel" ein

https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/schulen-in-italien-neues-schulfach-klimawandel-fuer-alle-a-1295107.html

PS:
die Größe / Format kommt, weil ich es aus dem HTML kopiert habe. Ich lasse es mal trotzdem...
Nur weil sich mal jemand beschwert hat, weil ich so groß zitiere :D

 

Bearbeitet von fjvbit
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