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Klimawandel


Axiom0815

Empfohlene Beiträge

Am 3.1.2020 um 16:10 schrieb PeWi:

Dass selbst Stefan Rahmstorf als einer dieser 500 Forscher aufgeführt wird, die den "menschengemachten Klimawandel" bezweifeln, entbehrt nicht einer deutlichen Ironie. 😂

 

😂  @pewi, wenn dir deine Mutter eine Traube bringt, wo eine Beere faul ist,  schmeißt du nicht das Ganze weg, sondern prüfst du, ob die meisten Beere da faul sind oder nicht.

Jetzt ist es so, dass du eine Liste mit 500 Leuten hast, in der sich einer befindet, der deiner Meinung nach ein Gauner ist, und daraus folgerst du, dass alle Gauner sind.

Nehme als Beispiel eine Uni. Es gibt viele Fächer. Jedes Fach hat viele Dozenten usw. Da es an dieser Uni ein Dozent gibt, der deiner Meinung nach ein Gauner ist, schreibst du dann diese Uni ab. Das ist keine seriöse Vorgehensweise pewi.

Du gibst den Eindruck, dass du dich mit der Liste nicht beschäftigt hast, sondern sofort nach einer Ausrede gesucht hast, um die Wissenschaftler dieser Liste zu diffamieren.

 

Auch wenn man über Wissenschaft spricht, ist es nicht verkehrt, den gesunden Menschenverstand zu benutzen pewi.

Glaube mir, kein co2-Freund wäre so naiv, eine Liste von akademischen co2-haters nur aus dem Grund abzuschreiben, dass sich darin Michael Mann befindet.

Sage mir die Wahrheit pewi, bist du wirklich überzeugt, dass die 499 übrigen Forscher nicht ernst zu nehmen sind?

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Weil ich grad den Link in der Zwischenablage hab:

https://www.nasa.gov/mission_pages/fires/main/world/index.html

... wieviel CO2 verursachen eigentlich diese ganzen Brände?

Ok, man kann nun mutmaßen, dass diese Feuer zum natürlichen Zyklus gehören wie im Yellow-Stone-Nationalpark, dort brennt immer wieder mal eine Waldfläche und das lässt man da einfach brennen weil es vollkommen natürlich ist und man ganz bewusst nicht eingreifen will.

Man kann aber auch mutmaßen, dass diese Brände einen selbstverstärkenden Klimamandeleffekt haben, denn wenn der Teufelskreis aus CO2->Erderwärmung->Dürre->mehr Brände -> mehr CO2 -> weitere Erderwärmung -> mehr Dürre -> noch mehr Brände erstmal in Gang gekommen ist, dann müssen wir umso mehr CO2 einsparen.

... man kann aber auch mutmaßen: "Och, wenn da nun derart viel CO2 durch diese Brände freigesetzt wird, dann kommt es auf uns bisschen Menschheit auch nicht mehr an" und wir können unsere finanziellen Mittel erstmal dafür einsetzen um solche verheerenden Brände einzudämmen und zu vermeiden, dass wir die Folgen erstmal in den Griff bekommen.

Oder wir legen nun komplett die Hände in den Schoß: "scheiß drauf, lass den Planeten erstmal kontrolliert abfackeln, dann ist Platz für Neues"

 

.. wie denkt Ihr darüber?

Ich selber bin gerade ziemlich geschockt als ich wahrgenommen habe, dass DERART viele Brände auf der Welt lodern und etwas meinungslos was nun zu tun ist - im Zweifel: Weiter daran arbeiten, dass die Umwelt geschützt wird, da gehört auch dazu, dass man möglichst wenig Energie benötigt zu deren Erzeugung CO2 freigesetzt wurde. Damit macht man nix falsch, investiert aber auch keine Unsummen an Geld.

Bearbeitet von Jokin
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vor 18 Minuten schrieb Jokin:

Weil ich grad den Link in der Zwischenablage hab:

https://www.nasa.gov/mission_pages/fires/main/world/index.html

... wieviel CO2 verursachen eigentlich diese ganzen Brände?

Ok, man kann nun mutmaßen, dass diese Feuer zum natürlichen Zyklus gehören wie im Yellow-Stone-Nationalpark, dort brennt immer wieder mal eine Waldfläche und das lässt man da einfach brennen weil es vollkommen natürlich ist und man ganz bewusst nicht eingreifen will.

Man kann aber auch mutmaßen, dass diese Brände einen selbstverstärkenden Klimamandeleffekt haben, denn wenn der Teufelskreis aus CO2->Erderwärmung->Dürre->mehr Brände -> mehr CO2 -> weitere Erderwärmung -> mehr Dürre -> noch mehr Brände erstmal in Gang gekommen ist, dann müssen wir umso mehr CO2 einsparen.

... man kann aber auch mutmaßen: "Och, wenn da nun derart viel CO2 durch diese Brände freigesetzt wird, dann kommt es auf uns bisschen Menschheit auch nicht mehr an" und wir können unsere finanziellen Mittel erstmal dafür einsetzen um solche verheerenden Brände einzudämmen und zu vermeiden, dass wir die Folgen erstmal in den Griff bekommen.

Oder wir legen nun komplett die Hände in den Schoß: "scheiß drauf, lass den Planeten erstmal kontrolliert abfackeln, dann ist Platz für Neues"

 

.. wie denkt Ihr darüber?

Ich selber bin gerade ziemlich geschockt als ich wahrgenommen habe, dass DERART viele Brände auf der Welt lodern und etwas meinungslos was nun zu tun ist - im Zweifel: Weiter daran arbeiten, dass die Umwelt geschützt wird, da gehört auch dazu, dass man möglichst wenig Energie benötigt zu deren Erzeugung CO2 freigesetzt wurde. Damit macht man nix falsch, investiert aber auch keine Unsummen an Geld.

Die Brände sind schockierend, wenn auch was natürliches. Brände hat es schon weit vor der Menschheit gegeben.

Aber zur Deiner Frage CO2:

  • Man wird das CO2 in der Summe mit messen und so wieder sein "Vorhersagen bestätigen".
    Da stellt sich fast die Frage, ob irgend so ein "Aktivs" das Feuer legt? 🤦‍♂️
  • Wenn aber explizit nach den Waldbränden gefragt wird, wird auf den Zyklus verwiesen und dass dieses CO2 klimaneutral ist.

Wer weis, wie viel CO2 noch übrig bleibt, wenn das "klimaneutrale CO2" rausgerechnet wird?!

Axiom

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vor 44 Minuten schrieb Jokin:

Weiter daran arbeiten, dass die Umwelt geschützt wird, da gehört auch dazu, dass man möglichst wenig Energie benötigt zu deren Erzeugung CO2 freigesetzt wurde. Damit macht man nix falsch, investiert aber auch keine Unsummen an Geld.

Genau der Meinung bin ich auch. Aber ich habe den Eindruck, dass der "normale" Umweltschutz durch die ganze CO2-Hysterie langsam mehr und mehr in den Hintergrund gedrückt wird. Hauptsache Prädikat "CO2-neutral", dann passt der Rest quasi auch.

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vor 1 Stunde schrieb Paul32:

😂  @pewi, wenn dir deine Mutter eine Traube bringt, wo eine Beere faul ist,  schmeißt du nicht das Ganze weg, sondern prüfst du, ob die meisten Beere da faul sind oder nicht.

Jetzt ist es so, dass du eine Liste mit 500 Leuten hast, in der sich einer befindet, der deiner Meinung nach ein Gauner ist, und daraus folgerst du, dass alle Gauner sind.

Nehme als Beispiel eine Uni. Es gibt viele Fächer. Jedes Fach hat viele Dozenten usw. Da es an dieser Uni ein Dozent gibt, der deiner Meinung nach ein Gauner ist, schreibst du dann diese Uni ab. Das ist keine seriöse Vorgehensweise pewi.

Du gibst den Eindruck, dass du dich mit der Liste nicht beschäftigt hast, sondern sofort nach einer Ausrede gesucht hast, um die Wissenschaftler dieser Liste zu diffamieren.

 

Auch wenn man über Wissenschaft spricht, ist es nicht verkehrt, den gesunden Menschenverstand zu benutzen pewi.

Glaube mir, kein co2-Freund wäre so naiv, eine Liste von akademischen co2-haters nur aus dem Grund abzuschreiben, dass sich darin Michael Mann befindet.

Sage mir die Wahrheit pewi, bist du wirklich überzeugt, dass die 499 übrigen Forscher nicht ernst zu nehmen sind?

Paul32, ich habe mich mit dieser Liste beschäftigt. Hast Du meinen Beitrag gelesen? Oder den Link, den ich dazu gepostet habe?

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Am 3.1.2020 um 17:57 schrieb drjazz:

Also, das ist wirklich unglaublich unverfroren, was sich die Jungs vom Heartland-Institute da geleistet haben:

Sie publizieren eine Liste mit 500 Wissenschaftlern, die angeblich Zweifel an den Warnungen vor einem anthropogenen Klimawandel haben (Überschrift: "500 Scientists with Documented Doubts of Man-Made Global Warming Scares")

Dazu haben sie 7 Thesen aufgelistet, darunter so unverfängliche wie "The sun’s varying radiance impacts the Earth’s climate" und Veröffentlichungen gesammelt, die nach Meinung von Dennis Avery ("senior fellow with The Heartland Institute") mindestens eine dieser Thesen unterstützen und dann alle Autoren und Coautoren dieser Veröffentlichungen auf die "Liste der 500" gesetzt.

Daraufhin haben sich viele der unfreiwillig vereinnahmten (darunter auch Stefan Rahmstorf) beschwert.

Als Reaktion darauf hat das Heartland-Institute folgenden Text der Liste vorangestellt:

This list as been denounced as fraudulent by some sockpuppets for the global warming alarmism industry, but it is not. Read the explanation of the list: It doesn’t claim these authors don’t believe in anthropogenic global warming. Many of them apparently do (or did). It says their RESEARCH provides evidence in support of at least one of seven scientific facts that contradict the alarmists’ case. And these articles clearly do that. For a full explanation of this pitiful example of alarmist misinformation, see Dennis Avery’s December 18, 2009 comments at...

D.h., anstatt sich bei dem Betroffenen zu entschuldigen, beschimpft man sie als "Sockenpuppen der Alarmisten-Industrie".

Das ist ja noch schlimmer als E.I.K.E.!

@Paul32

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vor 1 Stunde schrieb Paul32:

😂  @pewi, wenn dir deine Mutter eine Traube bringt, wo eine Beere faul ist,  schmeißt du nicht das Ganze weg, sondern prüfst du, ob die meisten Beere da faul sind oder nicht.

Jetzt ist es so, dass du eine Liste mit 500 Leuten hast, in der sich einer befindet, der deiner Meinung nach ein Gauner ist, und daraus folgerst du, dass alle Gauner sind.

Nehme als Beispiel eine Uni. Es gibt viele Fächer. Jedes Fach hat viele Dozenten usw. Da es an dieser Uni ein Dozent gibt, der deiner Meinung nach ein Gauner ist, schreibst du dann diese Uni ab. Das ist keine seriöse Vorgehensweise pewi.

Du gibst den Eindruck, dass du dich mit der Liste nicht beschäftigt hast, sondern sofort nach einer Ausrede gesucht hast, um die Wissenschaftler dieser Liste zu diffamieren.

 

Auch wenn man über Wissenschaft spricht, ist es nicht verkehrt, den gesunden Menschenverstand zu benutzen pewi.

Glaube mir, kein co2-Freund wäre so naiv, eine Liste von akademischen co2-haters nur aus dem Grund abzuschreiben, dass sich darin Michael Mann befindet.

Sage mir die Wahrheit pewi, bist du wirklich überzeugt, dass die 499 übrigen Forscher nicht ernst zu nehmen sind?

Zu Rahmstorf: er ist kein Gauner, er ist nur ein prominenter Klimawissenschaftler, der sich in der Öffentlichkeit dafür einsetzt, dass die Bedrohung durch CO2 wahrgenommen werden.

Und was die 499 übrigen Forscher betrifft: die haben sich zu einem großen Teil über die unfreiwillige Vereinnahmung beschwert. Wie das Heartland Institut klargestellt hat, finden sich auf dieser Liste nicht etwa Wissenschaftler, die am menschengemachten, CO2-verursachten Klimawandel zweifeln, sondern Autoren und Coautoren von wissenschaftlichen Artikeln, von denen ein Typ namens Dennis Avery behauptet, dass sie Argumente enthalten, die gegen einen menschengemachten Klimawandel sprechen würden.

Nochmals: die Leute beim Heartland-Institut sind eiskalte Lobbyisten, denen es offenbar sogar egal ist, dass man das mit ein bisschen Recherche schnell erkennen kann. Deren einziges Ziel ist es, Desinformation zu verbreiten, um der fossilen Industrie mehr politischen Spielraum zu verschaffen.

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vor 19 Minuten schrieb MenionLeah:

warum verlinkst Du diese Liste? Zu dieser Liste der 31000 gibt es hier ein paar Hintergrundinformationen:

https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-31000-wissenschaftler-oregon-petition-hypothese-klimawandel-menschgemacht-erderwaermung-falsch

hieraus ein paar Zitate:

...schaut man genauer auf die Unterschriften, dann stammt nur ein Bruchteil (lediglich 39, das entspricht 0,1 Prozent) von Personen, die wohl tatsächlich in der Klimaforschung aktiv sind.

...als die Zeitschrift Scientific American eine Zufallsauswahl von Unterzeichnenden aus dem weiteren Bereich der Klimaforschung überprüfte, gab ein Drittel der auffindbaren Personen an, sie würden die Petition nicht nochmal unterschreiben oder könnten sich gar nicht an sie erinnern [die Petition wurde 1998 gestartet].

... Als Journalisten nach Veröffentlichung der Petition die Unterschriften überprüften, stießen sie auf etliche Scherz-Namen: So stand beispielsweise ein Mitglied der britischen Pop-Gruppe Spice Girls auf der Liste ("Dr. Geri Halliwell") oder fiktive Charaktere aus den erfolgreichen TV-Serien M*A*S*H und Star Wars. Auch bei Überprüfungen der real klingenden Namen traten Ungereimtheiten zutage: So fand sich bei einer Reihe von ihnen keine Bestätigung für ihre tatsächliche Existenz oder den behaupteten akademischen Abschluss.

Bearbeitet von drjazz
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2 hours ago, Paul32 said:

Jetzt ist es so, dass du eine Liste mit 500 Leuten hast, in der sich einer befindet, der deiner Meinung nach ein Gauner ist, und daraus folgerst du, dass alle Gauner sind.

[...]

Du gibst den Eindruck, dass du dich mit der Liste nicht beschäftigt hast, sondern sofort nach einer Ausrede gesucht hast, um die Wissenschaftler dieser Liste zu diffamieren.

Drehst du das nicht gerade verkehrt herum? Der von mir explizit genannte Stefan Rahmsdorf ist IMHO alles andere als ein Gauner. Ebenso diverse andere Wissenschaftler, die sich ebenfalls  zu Unrecht auf dieser Liste sehen und erklären, dass ihre Forschung keinesfalls zum Schluss kommt, dass der aktuelle Klimawandeln unabhängig von der menschlichen Aktivität wäre.

Hättest du den von @drjazz geposteten Link mal gelesen:
https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-schon-ueber-500-forscher-bezweifeln-den-menschengemachten-klimawandel
dann wüsstest du um die mangelnde Seriösität deiner Liste - der einzige gleich erkennbare Gauner ist anscheinend der Listenersteller Dennis Avery.

Eine weitere Erwiderung kann ich mir dank der Antworten von @drjazz ja sparen. 👍

 

Ich habe in einem meiner letzten Posts hier geschrieben, dass der absolute Großteil meines Nachlesens "eure" Artikel sind - wäre es da nicht fair und angemessen, wenn du dich ebenfalls ausführlich, gründlich und ernsthaft mit "unseren" Artikeln beschäftigen würdest?

 

2 hours ago, Paul32 said:

Glaube mir, kein co2-Freund wäre so naiv, eine Liste von akademischen co2-haters nur aus dem Grund abzuschreiben, dass sich darin Michael Mann befindet.

Sage mir die Wahrheit pewi, bist du wirklich überzeugt, dass die 499 übrigen Forscher nicht ernst zu nehmen sind?

Auch der Schluss deines Posts zeigt, dass du weder meinen Post ernsthaft, noch den Link von @drjazz überhaupt gelesen hattest. Sonst könntest du mich nicht derart falsch verstehen.

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Nachdem hier seitenweise pathetisch Thesen/Quellen/Fakten gedroschen, gedreht, gewendet, wiederlegt, ... werden: Theorie -  schön und gut, aber wie sieht es nun mit der Praxis bei euch aus?

Welche konkreten Maßnahmen habt ihr persönlich getroffen? Oder auch in eurem Umkreis?

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19 minutes ago, cryptonix said:

Welche konkreten Maßnahmen habt ihr persönlich getroffen? Oder auch in eurem Umkreis?

Wir kaufen praktisch alles nur gebraucht - Auto, Fernseher, PCs, Smartphones, ... und benutzen das Zeug auch solange, bis es final zusammenbricht.

Unser TV zum Beispiel kann noch nicht mal Full-HD, sondern nur 1366x768 - aber, solange er noch funktioniert, kaufe ich keinen neueren gebrauchten, der dann 1920x1200 könnte.

Keine Streamingdienste, keine Handyverträge (Prepaid reicht uns), ein altes Auto und ein alter 200er Roller für die ganze Familie (obwohl auf dem Land und schlechter ÖPNV), keine teuren Urlaube, ...

Nach so 'nem CO2-Rechner im Internet haben wir jeweils den halben CO2-Abdruck eines durchschnittlichen deutschen Bürgers. (Wobei das nicht unser Ziel war - das kommt bei einer bescheidenen Lebensführung einfach nebenbei raus,)

 

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vor einer Stunde schrieb cryptonix:

Welche konkreten Maßnahmen habt ihr persönlich getroffen? Oder auch in eurem Umkreis?

Ich fahre mit Bus und Bahn zur Arbeit, nutze Solarstrom und Solarwärme.

Gemüse aus eigenem Anbau, keine Plastiktüten beim Einkauf. Reduzierung von Autofahrten, Umstieg von Diesel- auf Hybridfahrzeug. Wenn wir eine praktikable Möglichkeit für die Langstrecke haben, dann Umstieg auf E-Fahrzeug.

Nur noch LED-Leuchten im Haus.  Großen Baum in den Garten gepflanzt.

Nichtraucher, Gasgrill, Sonnennutzung durch Wintergarten. Reduzierung Benzinrasenmähen durch Mähroboter. Optimierung Wasserverbrauch durch Bewässerungsanlage und nur hochwertiges Super+ im V8-Oldtimer.

Und selbst?

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vor einer Stunde schrieb cryptonix:

Nachdem hier seitenweise pathetisch Thesen/Quellen/Fakten gedroschen, gedreht, gewendet, wiederlegt, ... werden: Theorie -  schön und gut, aber wie sieht es nun mit der Praxis bei euch aus?

Welche konkreten Maßnahmen habt ihr persönlich getroffen? Oder auch in eurem Umkreis?

Gute Frage!

Ich persönlich bin bei weitem kein Heiliger. Ich radle jeden Tag zur Arbeit, habe aber gerade einen neuen (gebrauchten) VW-Bus für die 6-köpfige Familie gekauft (Diesel, 75 kw mit Start-Stop Automatik). Wir haben einen sehr eingeschränkten Fleischkonsum, was vor allem daran liegt, dass 3 meiner Kinder sich vegetarisch ernähren. Ich bin ehrlich: wir fahren öfters zum Skifahren (wir wohnen in Süddeutschland) und ich bin ca. alle 2 Jahre beruflich in die USA geflogen (wird in Zukunft weniger, da wir in der Abteilung auch wg. der Flüge beschlossen haben, nach Möglichkeit nur noch die europäischen Kongresse zu besuchen). Ich habe in eine größere PV-Anlage investiert, was aber nicht nur ökologisch, sondern auch finanziell motiviert war. Das war's schon.

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Ich finde das ja alles lobenswert, aber eins darf man nicht vergessen. Angenommen ganz Deutschland verzichtet ab morgen auf Öl, Benzin und Diesel. Wird dann weltweit weniger Öl gefördert, weil der Bedarf sinkt? Würde weltweit weniger Öl aus dem Boden geholt werden, wenn ganz Europa auf Öl , Benzin und Diesel verzichten würde?

Die Antwort ist ganz klar: Nein! Das "eingesparte" Öl bleibt nicht im Boden, es wird trotzdem gefördert. Der einzige Unterschied ist, dieses Öl wird etwas billiger woanders verkauft werden. Verbrannt wird es aber auf jeden Fall, nur halt irgendwo anders auf der Welt. Solange es Staaten gibt, deren Kassen zum Großteil durch den Verkauf von Öl gefüllt werden, z.B. Saudi-Arabien, wird dieses Öl gefördert, verkauft und verbrannt. Das hört erst auf, wenn der Verkaufspreis unter den Förderpreis fällt und da sind wir weit von entfernt.

Unser Verzicht ändert daran gar nichts. Wir wollen weniger Kraftstoff verbrauchen, weil wir denken, dass dann weniger CO2 entweicht, das stimmt aber nicht. Es entweicht nur irgendwo anders, in die Atmosphäre gelangt es aber auf jeden Fall.

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vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Und selbst?

Vorab: Mein Anspruch ist hier nicht sehr hoch, andererseits maße ich mir nicht an, moralisch anderen erhaben zu sein. Was mich in letzter Zeit nur öfter auf die Palme bringt: sogenannte "Aktivisten" die versuchen mit Ihrer Auffassung andere zwangszubekehren, bei näherem hinsehen bzw. Betrachtung deren Praxis stellt sich dann nicht selten raus: Wasser predigen und Wein trinken...

Paradebeispiel: "Ökosprit" made in brazil. Ökologisch ein Unding! Verbrochen von den Grünen...

Es werden unnütze Strecken mit dem Auto gefahren, bzw. unnötig hoher Konsum gelebt, Kleidung (wird unterschätzt, Recycling ist dort ein heikles Thema!) und was man sonst noch alles nicht braucht, aber ich hab ja Ökostrom, kauf brav mein Discounter-Bio ein, FFF-Fähnchen raus, dann passt dass schon... Aber auf den spontanen Skiausflug wird dann eher nicht verzichtet - wenn ich mir die KFZ-Kennzeichen dort so anschaue, ist ein Großteil davon >100km entfernt.

Zur eigentlichen Frage: Ich vermeide unnütze Fahrten, Einkäufe werden gebündelt, oft reicht es locker wenn nur alle 2 Wochen eingekauft wird. Steige bei Kurzstrecken auf das Rad um. Die allwöchentlichen Sonntangsbrötchen beim Bäcker halte ich zudem als Konsumquatsch. Wir haben einen sehr niedrigen Fleischkonsum, Lebensmittel werden generell nicht weggeworfen (außer diese wären wirklich verdorben) - der Teller wird aufgegessen 😁. Heizung auf eine normale Temperatur, seit Erfindung von Pullover/Decke klappt das ganz gut. Außerdem Einschränkung von unnützem Konsum, Kleidung entsprechend länger nutzen und nicht das ganze Sortiment jedes Jahr runderneuern. Auto in vernünftiger Größe, kein Oldtimer.

Das sind aber Sachen, die ich schon vor der Klimahysterie, oh sorry, Klimadebatte 😊 so gehalten habe. Man sollte sich generell einfach eimal vor Augen halten, wieviel Rohstoffe (=Öl) nur allein für die Herstellung von dem Artikel benötigt wurden.

vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Diesel- auf Hybridfahrzeug

vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Nur noch LED-Leuchten im Haus.  Großen Baum in den Garten gepflanzt.

vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Reduzierung Benzinrasenmähen durch Mähroboter.

Mir gings in erster Linie zum um Einschränkungen, die man konkret auf sich nimmt. Aber hierzu war meine Frage nicht exakt genug gestellt, das stimmt. Diesel- auf Hybrid ist keine Einschränkung, und meiner Meinung nach nur in Extremfällen sinnvoll (Gewicht, Herstellung). E-Auto, naja, solange dies nicht als Speicher dient und wir hier in DE nicht zu >90% regenerativen Strom haben - fragwürdig. LED-Lampen würde ich als standard sehen, naja der Baum läuft dann eher "fürs Gewissen" 😁. Und ich glaub jetzt kaum, dass dein Mähroboter aus Umweltschutzgründen gekauft wurde, vielmehr ging dir die Mäherei und die Entsorgung des Schnittguts auf die Nerven, gibs zu.

vor 3 Stunden schrieb Jokin:

im V8-Oldtimer.

Halte ich für absolut nicht notwendig, würde ich aber im Umkehrschluss nie auf die Idee kommen, das generell verbieten zu wollen. Und genau auf das wollte ich mit meinem Posting anfangs raus.

@drjazz

vor 3 Stunden schrieb drjazz:

Ich habe in eine größere PV-Anlage investiert, was aber nicht nur ökologisch, sondern auch finanziell motiviert war. Das war's schon.

Dein Posting hat mich total überrascht, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Vor allem auch die Aussage zur PV ("finanziell motiviert"), aber schlichtweg einfach ehrlich 👍.

vor 3 Stunden schrieb PeWi:

(Wobei das nicht unser Ziel war - das kommt bei einer bescheidenen Lebensführung einfach nebenbei raus,)

Und genau das ist doch der Kern: bescheidene Lebensführung, d.h. für sich selber auch gewisse Einschränkungen zu machen. Ohne das geht es nicht. Nur kommt das bei der ganzen Debatte selten zur Sprache. Stattdem eben nur abstrakte Forderungen.

Hätte ich ein FFF-Kind zuhause, würde ich als erste Maßnahme die Zimmertemperatur um 3 Grad absenken und dann auf die Reaktion warten. Die Akzeptanz wäre hier deutlich höher, wenn hier auch konkrete Taten folgen würden. Die freitägliche Phrasendrescherei wird kaum die Akzeptanz steigern - ganz im Gegenteil, die Fronten werden verhärtet. Hysterie wie Klimanotstand bringen keinen weiter.

Sinnvoll wären kleine Schritte, eine grobe Richtung vorgeben - keinen politischen Zickzackkurs und Welteruntergangstimmung auf der anderen Seite. Ein ganz wichtiger Auspekt wird ja komplett vernachlässigt: die Abhängigkeit vom Ausland. Für mich hätte eine zunehmende Unabhängigkeit von ausländischen Energielieferungen auch einen gewissen Charme, man wäre hier weniger abhängig und beeinflussbar. Ich bin der Meinung, genau das könnte den Menschen auch besser vermittelt werden als nur "CO2=böse".

Wie geschrieben, ich will hier keinen persönlich angreifen, die Diskussion im Forum ist hier sowieso schon sehr sachlich. Woanders läuft sowas schnell aus dem Ruder. Ich wollte nur zum Nachdenken anregen - da ich einfach oft den Eindruck habe, dass hier immer nur gefordert wird "Wir müssen" - aber der Anfang liegt bei einem jeden selber. Und wenn ich es von anderen fordere, sollte - nein, muss - ich mit gutem Beispiel zumindest vorangehen.

Bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb cryptonix:

...Dein Posting hat mich total überrascht, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Vor allem auch die Aussage zur PV ("finanziell motiviert"), aber schlichtweg einfach ehrlich 👍.

die meisten ökologisch sinnvollen Dinge, die ich tue, lohnen sich auch sonst. Z.B. Heizkosten sparen. Eigentlich dumm, dadurch habe ich gar nicht die Gelegenheit zu beweisen, was ich für ein toller Mensch ich bin 😉

Und das mit dem Diesel... Na ja... ich hätte bestimmt ein Elektrofahrzeug gekauft, wenn's eins gäbe, das man zum Camper ausbauen kann 😉 Nein, im Ernst: ich finde es gut, dass langsam die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge aufgebaut wird und dass deutsche Hersteller beginnen, auf dem Markt präsent zu sein. Aber die Ökobilanz von Elektroautos überzeut mich noch nicht.

Wenn Dich das überrascht hat, dann muss ich mich natürlich fragen, welchen Eindruck ich bisher im Forum hinterlassen habe 😉

Bearbeitet von drjazz
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vor 2 Stunden schrieb MenionLeah:

Ich finde das ja alles lobenswert, aber eins darf man nicht vergessen. Angenommen ganz Deutschland verzichtet ab morgen auf Öl, Benzin und Diesel. Wird dann weltweit weniger Öl gefördert, weil der Bedarf sinkt? Würde weltweit weniger Öl aus dem Boden geholt werden, wenn ganz Europa auf Öl , Benzin und Diesel verzichten würde?

Die Antwort ist ganz klar: Nein! Das "eingesparte" Öl bleibt nicht im Boden, es wird trotzdem gefördert. Der einzige Unterschied ist, dieses Öl wird etwas billiger woanders verkauft werden. Verbrannt wird es aber auf jeden Fall, nur halt irgendwo anders auf der Welt. Solange es Staaten gibt, deren Kassen zum Großteil durch den Verkauf von Öl gefüllt werden, z.B. Saudi-Arabien, wird dieses Öl gefördert, verkauft und verbrannt. Das hört erst auf, wenn der Verkaufspreis unter den Förderpreis fällt und da sind wir weit von entfernt.

Unser Verzicht ändert daran gar nichts. Wir wollen weniger Kraftstoff verbrauchen, weil wir denken, dass dann weniger CO2 entweicht, das stimmt aber nicht. Es entweicht nur irgendwo anders, in die Atmosphäre gelangt es aber auf jeden Fall.

Also in der Vergangenheit war es schon so, dass es Absprachen der OPEC-Länder gab um den Ölpreis zu manipulieren. Ich denke schon, dass die sich absprechen werden, die Fördermenge zu reduzieren, wenn der Preis fällt. Nicht weil sich die Ölförderung dann gar nicht mehr lohnen würde, sondern weil sie den Preis hoch halten wollen.

Mal ein Beispiel dafür, wann Preisabsprachen für das Gesamtsystem sogar nützlich sein können ;-)

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vor 2 Minuten schrieb drjazz:

die meisten ökologisch sinnvollen Dinge, die ich tue, lohnen sich auch sonst. Z.B. Heizkosten sparen. Eigentlich dumm, dadurch habe ich gar nicht die Gelegenheit zu beweisen, was ich für ein toller Mensch ich bin 😉

Kein Problem, voila: Fahr einfach mit dem (per Ergometer mit Muskelkraft) aufgeladenem Twizy zum Skifahren, selbstredend wirst du mit den Tourenski hinauflaufen und den Lift keines Blickes würdigen 😁

 

vor 4 Minuten schrieb drjazz:

Und das mit dem Diesel... Na ja... ich hätte bestimmt ein Elektrofahrzeug gekauft, wenn's eins gäbe, das man zum Camper ausbauen kann 😉

Wirklich? DAS wiederum glaube ich nicht. Wärst Du wirklich bereit einen Aufpreis von 70% für das nahezu identische Fahrzeug (Diesel vs. E) auszugeben?

Was ich hier auch nicht verstehe: Was ist an einem E-Auto pauschal "besser" als bei einem vergleichbaren Diesel (aktueller Stand, keine alte EURO 3 Karre ohne DPF)?

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vor 14 Minuten schrieb cryptonix:

...Wirklich? DAS wiederum glaube ich nicht. Wärst Du wirklich bereit einen Aufpreis von 70% für das nahezu identische Fahrzeug (Diesel vs. E) auszugeben?

Was ich hier auch nicht verstehe: Was ist an einem E-Auto pauschal "besser" als bei einem vergleichbaren Diesel (aktueller Stand, keine alte EURO 3 Karre ohne DPF)?

Momentan scheinen die Elektrofahrzeuge vor allem in Punkto Fahrspaß attraktiv zu sein. So ein Taycan zieht einfach besser als mein t6 mit 75kw Dieselmotor.

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vor 6 Stunden schrieb cryptonix:

Welche konkreten Maßnahmen habt ihr persönlich getroffen?

Meine alte 2-Takt-Benzin-Kettensäge um Feuerholz für den Holzofen oder die Feuerschale im Garten zu sägen benutze ich nur selten, stattdessen nehme ich oft die umweltfreundliche Hand-Bügelsäge. Und ich schmeiße sowohl in den Ofen als auch in die Feuerschale nur ausreichend lange getrocknetes und unlackiertes unbehandeltes Holz rein. Und die Feuerschale habe ich auch nicht täglich an, meistens nur im Sommer nach dem Grillen, also nur etwa 2x pro Woche. Den Holzofen habe ich nicht ganzjährig sondern nur im Herbst und Winter an, und dann auch nicht durchgehend sondern nur nachmittags und/oder abends... 😉

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1 hour ago, coinmasterberlin said:

Solange die Dritten Welt Länder nicht auf unserem Nivau angekommen sind und sowas hier dort passiert

Da die erste Welt ein bisschen Vorsprung beim Verschmutzen der Landschaft hatte, finde ich es durchaus tragbar, wenn sie auch mit ein bisschen Vorsprung damit aufhören würde.
Oder?

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5 hours ago, MenionLeah said:

Ich finde das ja alles lobenswert, aber eins darf man nicht vergessen. Angenommen ganz Deutschland verzichtet ab morgen auf Öl, Benzin und Diesel. Wird dann weltweit weniger Öl gefördert, weil der Bedarf sinkt? Würde weltweit weniger Öl aus dem Boden geholt werden, wenn ganz Europa auf Öl , Benzin und Diesel verzichten würde?

Leider hast du damit recht. "Der Mensch" neigt dazu, Verbesserungen durch reziproke Nutzung wieder zunichte zu machen. Eines der Paradebeispiele ist das ABS, das zu weniger Sicherheitsgewinn als erhofft geführt hat, weil "die Leute" sich im Gegenzug jetzt riskanter fahren trauen.

Trotzdem sollte obiges IMHO kein Argument sein, die Hände in den Schoß zu legen und auf jegliche Bemühungen zu verzichten.

 

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vor 6 Stunden schrieb MenionLeah:

Ich finde das ja alles lobenswert, aber eins darf man nicht vergessen. Angenommen ganz Deutschland verzichtet ab morgen auf Öl, Benzin und Diesel. Wird dann weltweit weniger Öl gefördert, weil der Bedarf sinkt? Würde weltweit weniger Öl aus dem Boden geholt werden, wenn ganz Europa auf Öl , Benzin und Diesel verzichten würde?

Die Antwort ist ganz klar: Nein! Das "eingesparte" Öl bleibt nicht im Boden, es wird trotzdem gefördert. Der einzige Unterschied ist, dieses Öl wird etwas billiger woanders verkauft werden. Verbrannt wird es aber auf jeden Fall, nur halt irgendwo anders auf der Welt. Solange es Staaten gibt, deren Kassen zum Großteil durch den Verkauf von Öl gefüllt werden, z.B. Saudi-Arabien, wird dieses Öl gefördert, verkauft und verbrannt. Das hört erst auf, wenn der Verkaufspreis unter den Förderpreis fällt und da sind wir weit von entfernt.

Unser Verzicht ändert daran gar nichts. Wir wollen weniger Kraftstoff verbrauchen, weil wir denken, dass dann weniger CO2 entweicht, das stimmt aber nicht. Es entweicht nur irgendwo anders, in die Atmosphäre gelangt es aber auf jeden Fall.

Wenn die Nachfrage nachlässt, sinkt der Preis.

Wenn der Preis sinkt werden unrentable Fördermethoden eingestellt.

Somit wird insgesamt weniger Öl gefördert.

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