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Bitcoin SV (BSV, BCHSV)


Empfohlene Beiträge

6 hours ago, wwurst said:

Konkret wegen der Gefahr, daß in den Anfangszeiten von Bitcoin ein "zuspammen" der Blockchain ein viel billigerer Angriff gewesen wäre als 51% Mining.

Das weiß ich. Ich wollte nur ein bisschen sticheln. 😉

 

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  • 3 Wochen später...

Als Neuling, der völlig unvoreingenommen an diesen Thread herangeht, in der Hoffnung, verlässliche Informationen zu sammeln, finde ich es bemerkenswert, wie der gemeine Konsens hier die einzige abweichende Meinung niedergemäht hat. Und nicht nur niedergemäht, nein, am Ende zensiert hat, natürlich unter Berufung auf moralische Standards, die gebrochen worden sein sollen. Dabei habe ich die Moderation als "gut" bis "sehr gut" wahrgenommen - bis zu dem Punkt, wo dem Mob dann nachgegeben wurde.

Einem Forum tut man mit dieser Politik jedenfalls keinen Gefallen und so bin ich geneigt, es bei diesem einen Post (wenn er denn freigegeben wird) zu belassen. Beitragen zum Thema werde ich als Neuling eh nichts können und die Konsensmeinung kann ich auch an Twitter - oder dem BTC/BSV-Verhältnis - ablesen. Und sollte ich andere Meinungen haben, werde ich hier sowieso weggeschlossen. Jetzt wird natürlich das Argument kommen, dass DMC ausfällig geworden sei und man das nicht akzeptieren könne - nach 113 Seiten Lektüre kann ich diese Sichtweise nicht teilen, denn er wurde nicht ausfällig relativ gesehen zu dem Cornern, das hier betrieben wurde. Ganz im Gegenteil finde ich, dass sich DMC für den, im Neudeutschen heißt das, glaube ich, Gangb..., ganz gut benommen hat. Aber das nur die Meinung von einem, der gerne weiterhin Infos zum Thema gelesen hätte - leider ist das mit DMC abgezwickt worden.

Nachdenkliche Grüße,

Maradona

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vor 1 Stunde schrieb Maradona:

Jetzt wird natürlich das Argument kommen, dass DMC ausfällig geworden sei und man das nicht akzeptieren könne

Merkwürdig.

Ein neu registrierter User, der Kenntnis über all die gelöschten ausfälligen Beiträge hat.

Lasst die Spiele (erneut) beginnen :D 

Bearbeitet von Anevay
Tippfehler
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Hallo, vielleicht kann mir jemand helfen? Habe Anfang 2018 ein paar BCH gekauft und halte sie auf meinem Ledger. Was hat sich mit den Hardforks ergeben? Habe ich jetzt pro BCH gleich viele BSV und auch BCH ABC? Und wenn ja, wie komme ich da jetzt ran? Vielen Dank..

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vor 28 Minuten schrieb Wollo:

Habe ich jetzt pro BCH gleich viele BSV und auch BCH ABC?

Ja.

vor 28 Minuten schrieb Wollo:

Und wenn ja, wie komme ich da jetzt ran?

1. Adressen mit dem Guthaben ermitteln.

2. Über den RecoverySeed die dazugehörigen PrivateKeys ermitteln.

3. Mit der App Coinomi die Coins in die Coinomi-Wallet übertragen.

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vor 21 Minuten schrieb Anevay:

Ja.

1. Adressen mit dem Guthaben ermitteln.

2. Über den RecoverySeed die dazugehörigen PrivateKeys ermitteln.

3. Mit der App Coinomi die Coins in die Coinomi-Wallet übertragen.

Vielen Dank erst mal... weiß noch nicht ob ich mir das zutraue, werde mich mal reinlesen... gibt es auch noch eine andere Lösung?

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vor 15 Minuten schrieb Wollo:

Vielen Dank erst mal... weiß noch nicht ob ich mir das zutraue, werde mich mal reinlesen... gibt es auch noch eine andere Lösung?

Nimm dir Zeit zum lesen und lernen. Die Coins kannst du dir auch später holen. Denk daran, um die Forks zu bekommen, musst du auch deinen Key vom BCH "hergeben". 

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vor 5 Stunden schrieb Wollo:

gibt es auch noch eine andere Lösung?

Ja, aber sind komplizierter und/oder unsicherer.

Und ja, deine BCH musst du natürlich auch von dieser Adresse weg bewegen, das jedoch machst du NICHT mit dem Ledger ohne zu wissen was du da tust.

Wenn es doch der Ledger sein soll, dann ZWINGEND erst ein paar Milli-BCH an deinen Ledger senden und dann das gesamte Guthaben auf eine andere Adresse deines Ledgers senden. Dadurch stellst du sicher, dass diese Transaktion nur auf der BCH-Blockchain gültig ist und nicht aus Versehen auch BSV und BCHA mit verschiebst.

Dann ermittelst du die Adressen auf denen deine BCH liegen.

Danach speicherst du dir die HTML-Seite von https://iancoleman.io/bip39/ und trennst alle Verbindungen zum Internet.

Du gibst OFFLINE deinen Seed ein und das Javascript dieser Datei rechnet die deine Adressen und PrivateKeys aus.

Die werden dir auch als QR-Code angezeigt um diese mit Coinomi zu scannen. (Funktion "Sweep" benutzen)

 

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Naja, er macht's halt wie die Landsknechte im 30jährigen Krieg: "Wes Brot ich eß, des Lied ich sing". Er arbeitet für coingeek = Kevin Ayre = BSV. Sagt er selber.

Also genau das, was er den bösen Hintermännern hinter BTC vorwirft. Und so wird jeder satt 😉

Mir war schon komisch, als er alles, was Digital Currency Group in ihrem Portfolio nennt, als "von DCG kontrolliert" behauptet. Die listen auf ihrer Seite alles, ohne den Prozentsatz der Beteiligung zu verraten. ZB von Bitwala sind ja einige große Investoren aus der Presse bekannt, die sicher nichts mit DCG zu tun haben.

Als er dann so um 25min herum so tut, als würde er die Einleitung des Whitepapers zitieren, tatsächlich aber eine nach seiner Erzählung hin verschobene Interpretation ausspricht, habe ich dann abgeschaltet. Von dem Blogger guckten da eh nur noch die Schuhsolen hinten raus. Nicht mal pro forma eine einzige kritische Nachfrage, Kurt mußte das selber machen...

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@ cindy 840: Hier ein anderes aktuelles (18. Febr. 2021) YouTube-Video über die Hintergründe zur Geschichte von Bitcoin / BSV.

https://www.youtube.com/watch?v=tUOYJvubJKA

Was er sagt ist faktisch richtig.

-Wie Segwit kam

-Was in 2017 geschah

-Warum wir BCH und BSV haben.

Ich war bei den Ereignissen am Bildschirm dabei. Die red Flags, auf die er hinweist, sind offensichtlich. Möglich, dass einige sich kurzfristig einen Reim auf einiges machen können. Auch auf die Transaktionen unter "d://" 

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vor 6 Stunden schrieb Logter:

@ cindy 840: Hier ein anderes aktuelles (18. Febr. 2021) YouTube-Video über die Hintergründe zur Geschichte von Bitcoin / BSV.

https://www.youtube.com/watch?v=tUOYJvubJKA

Was er sagt ist faktisch richtig.

-Wie Segwit kam

-Was in 2017 geschah

-Warum wir BCH und BSV haben.

Du hast das falsche Video verlinkt.

Ich sehe nur jemanden, der eine Bitcoin-Verschwörung propagiert ohne jegliche Belege dafür zu liefern.

vor 6 Stunden schrieb Logter:

Auch auf die Transaktionen unter "d://" 

Was sind das für Transaktionen?

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Faketoshi schlägt wieder zu:

https://www.ontier.net/ia/a1letter-before-action-from-ttl.pdf

Craig Wright behauptet, die private keys für zwei Adressen wären ihm gestohlen worden und fordert die Entwickler von BTC, BCH und BSV(!) auf, ihm den "rechtmäßigen" Zugriff auf seine ungesplitteten Coins zu garantieren.

Mal abgesehen davon, daß er keinerlei Beweise dafür vorlegt, daß er die keys tatsächlich jemals besessen hat, und daß eine der Adressen die Beute aus einem Hack gegen Mt.Gox enthält , ist das Konzept alleine schon frech. Ich sehe einen vollen Geldtransporter aus der Bank kommen, und fordere die Konstrukteure des Transportwagens auf, mir Zugriff auf mein Eigentum zu verschaffen 😉

Bin aber gespannt, ob er wenigstens bei seinem "gesetzestreuen" BSV damit durchkommt - da wären für ihn ca. 20 Millionen $ zu holen, auch nicht zu verachten...

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vor einer Stunde schrieb wwurst:

Craig Wright behauptet, die private keys für zwei Adressen wären ihm gestohlen worden und fordert die Entwickler von BTC, BCH und BSV(!) auf, ihm den "rechtmäßigen" Zugriff auf seine ungesplitteten Coins zu garantieren.

Da stellt sich mir die Frage, kann man OpenSource Entwickler überhaupt dazu verdonnern/zwingen etwas zu tun?  Der Sourcecode ist ja öffentlich zugänglich, jeder darf forken und ändern.
 

vor einer Stunde schrieb wwurst:

Bin aber gespannt, ob er wenigstens bei seinem "gesetzestreuen" BSV damit durchkommt - da wären für ihn ca. 20 Millionen $ zu holen, auch nicht zu verachten...

Wenn er bei BSV damit durchkommt und die Coins verkauft, rauscht der Kurs aber mal richtig Richtung Süden.

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vor 1 Minute schrieb rheingold:

überhaupt dazu verdonnern/zwingen etwas zu tun?

Ich habe keine Ahnung von angelsächsischem Recht, aber von dem bisschen was ich aus Craigs Blog verstehe, versucht er bei denen so was ähnliches wie bei uns die "Störerhaftung" zu konstruieren.

Ist natürlich nur vorgeschoben, in Wirklichkeit hofft er halt drauf, daß schon einer aus Angst vor einem unkalkulierbar langen, teuren Rechtsstreit einknicken wird. Ist ja bei seiner Aktion mit dem Whitepaper genau dasselbe. Und solange sein eigentliches Opfer, Kevin Ayre, weiter Craigs Rechnungen bezahlt, wird das auch so weitergehen.

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vor 8 Minuten schrieb wwurst:

Ist natürlich nur vorgeschoben, in Wirklichkeit hofft er halt drauf, daß schon einer aus Angst vor einem unkalkulierbar langen, teuren Rechtsstreit einknicken wird.

Demjenigen kann man ja dann die commit Rechte nehmen, glaube nicht, dass das so einfach wird. Miner und Nodebetreiber müssen die Software dann auch noch installieren. Die, die es nicht tun werden dann auch verklagt? Dann brauch Ayre aber ein großen Geldbeutel.

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Erinnern wir uns gemeinsam an Versprechen aus Craig Wright's Blog, Februar 2020:

  • I would prefer to take things through court, because I will win as those who are currently challenging me do not know what is about to happen. It is time you learn who created Bitcoin, and it is me.
  • 2020 is looking to be a fine year. For some of us… Yet, not the anarchist community.

Da hat er's uns ja ordentlich gegeben, im letzten Jahr 😉  All die institutionellen Anleger, die in den letzten Monaten in BTC eingestiegen sind, haben sicher ihre due diligence gemacht. Und offensichtlich das Risiko für BTC durch dieses Irrlicht als vernachlässigbar eingestuft. Von größeren Einkäufen in BSV ist mir nichts bekannt.

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  • 4 Wochen später...

3,5gb? Weil in einem dezentralen Netzwerk die Bandbreite einen Strich durch die Rechnung macht.

Größere Blockgröße wäre kein Problem, weswegen dieses rumreiten auf größeren Blöcken und mehr Transaktionen keinen sinn macht.

Beispiel Monero: die haben eine adaptive Blockgröße seitdem ich es kenne. Da werden die Blöcke nach Bedarf größer. Die wissen schon lange, das nicht die Größe, sondern Bandbreite und Verifikationsgeschwindigkeit die Flaschenhälse sind.

Dank Schnorr Signaturen skaliert aber im direkten Vergleich Bitcoin Cash besser. 10% mehr Transaktionen wären in der gleichen Blockgröße drin gewesen. Und die noch schneller verifiziert. Wenn man Mal unter die Haube schaut ;)

 

Bearbeitet von Flenst
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vor 35 Minuten schrieb McWinston:

Weil das der BTC Quellcode nicht erlaubt - ganz einfach.

Einfach, aber vielleicht doch zu einfach, weil es die Frage nach dem "warum" ja nur eins weiter schiebt.

Die Debatte darüber, mit welchen technischen Konzepten Bitcoin in Richtung "mehr Transaktionen pro Sekunde" skalieren kann und soll wurde hart geführt und keine Einigung gefunden, deshalb haben sich ja erst BCH (2017)  und später BSV (2018) abgespalten. @cindy840 google einfach mal nach "Bitcoin Skalierungsdebatte", dann kannst du die Argumente für und wider große Blöcke nachlesen. Technisch sind sie alle nachvollziehbar. Jetzt, Jahre später, haben wir aber noch einen Datenpunkt: die Akzeptanz durch den Markt. Die spricht eindeutig für das Konzept von BTC: möglichst effektive Ausnutzung kleinerer Blöcke + "second layer" Lösungen (zB Lighning) für Zahlungen ohne direkten Datenverkehr auf der Blockchain.

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vor 8 Stunden schrieb cindy840:

Habe ich heute gelesen, BSV hat hier einen 3,5 GB Block gefunden:
https://stn.whatsonchain.com/block/000000002fe6825b0959b5a3ce4427193f719625987bdf67e3838b40a3142445

Warum geht das eigentlich nicht auch bei BTC? Scheinbar würden dadurch die Zahlungen schneller ablaufen.

"STN" ist das Testnet. Im BSV-Testnet ist alles möglich wenn man entsprechende Rahmenbedingungen schafft. In der "freien Wildbahn" wirst du das nicht erleben.

Diese "Rahmenbedingungen" sehen so aus: https://github.com/bitcoin-sv/bitcoin-sv/releases Hierbei ist das Hauptaugenmerk auf "CPFP" zu legen. 

Etwas ausgeholt:

BSV schickt sich an die niedrigsten Transaktionsgebühren "on chain" zu haben und die meisten Onchein-Transaktionen je Sekunde abwickeln zu können. Jedoch weigern sich Miner Transaktionen mit extrem niedrigen Gebühren in der Blockchain aufzunehmen, das ist bei BSV genauso wie bei BTC. Taal reduzierte die akzeptierte Fee nochmals (https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12043439-bitcoin-sv-mining-fees-just-got-even-lower-coingeek-follows-taal-mining-with-fee-reductions/all)

Um Transaktionen mit derart niedrigen Gebühren in die Blockchain zu pressen werden Transaktionsketten gebildet.

Transaktion 1 mit niedrigen Gebühren wird von Transaktion 2 mit niedrigen Gebühren weiter gesendet und als Transaktion 3 wieder weiter gesendet.

Das passiert in der Bitcoin-Welt auch. Dort ist jedoch ein Limit für diese Ketten vorgesehen damit diese Ketten entweder verworfen oder in einen Block aufgenommen werden. Das nennt sich CPFP (Child Pays For Parent). Die letzte Transaktion zahlt für alle vorhergehenden Transaktionen.

Mit dem letzten bSV-Node-Release wurden die CPFP-Beschränkungen aufgehoben und im Testnet wurde nun deren Auswirkung ausprobiert.

Auf diese Weise haben sie einen 3,5-GB-Block erzeugt, der von einem weiteren Miner bestätigt wurde und somit zum festen Bestandteil der Blockchain wurde.

 

Außerhalb dieser "speziellen Rahmenbedingungen" ("Laborbedingungen") hat ein 3,5-GB-Block kaum eine Chance in der Blockchain aufgenommen zu werden.

 

Man darf nicht vergessen, dass die Miningpools im Mainnet in Konkurrenz zueinander stehen, nicht wie im Testnet wo es keine Konkurrenz gibt weil es nicht um echtes Geld geht.

Im Mainnet finden Miner den besten Kompromiss aus "schneller Blockerzeugung" (um den Reward zu kassieren) und "maximaler Aufnahme von Transaktionen" (um die Fees zu kassieren). Dazu gehört, dass der Block möglichst handlich ist. Er muss also schnell einmal um die Welt geschickt werden und von allen nodes, die ihn empfangen validiert werden damit der Block weiter gesendet wird.

Die Blockvalidierung eines 1-MB-Blocks geht halbwegs zügig, denn jeder Node muss das Netzwerk befragen falls ihm nicht alle Transaktionen des Blocks in seinem Mempool vorhanden sind.

Das Validieren eines 3,5-GB-Blocks zwingt das Netzwerk massiv in die Knie, das schafft nur ein leistungsstarkes Backbone-Netzwerk mit wenigen Nodes. Wie bei BSV.

Wenige Nodes schaden der Dezentralität.

 

Dazu kommt, dass das dauerhafte Speichern von Mikrotransaktionen die Blockchain sehr schnell anwachsen lässt. Das macht sie weniger gut handlebar.

Man muss sich also die Grundsatzfrage stellen ob wirklich jede Mikrotransaktion in der Blockchain dauerhaft gespeichert sein muss oder ob nicht weniger große Transaktionen zugunsten der Stabilität des Netzwerkes sinnvoller sind.

 

Allerdings hat der Markt das schon entschieden. Er folgt dem Small-Block-BTC-Konzept bis auf weiteres.

 

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