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Bitcoin SV (BSV, BCHSV)


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vor 3 Minuten schrieb RGarbach:

Ich will jetzt nicht spitzfindig werden: Du berufst dich auf ein jpg, das jemand auf Twitter gepostet hat, das Original ist NICHT verfügbar. Ich berufe mich auf einen Forbes Artikel, der behauptet, bei der Uni nachgefragt zu haben. Dem wurde allgemein NICHT widersprochen. Auf diesen Artikel verweist auch Wikipedia in dem Eintrag über CSW.

Ich behaupte NICHT, dein Screenshot sei ein Fake, aber unter uns beiden, besteht die Möglichkeit?

Es war doch nicht nur der Screenshot. Hast du dir auch die andere Links angeschaut?

Der direkte CSU Link zu seiner Arbeit. Dort steht auch: "Qualification: Doctor of Philosophy"
https://researchoutput.csu.edu.au/en/publications/the-quantification-of-information-systems-risk-a-look-at-quantita-3

Und hier eine Kopie seiner Urkunde:
https://nchain.com/app/uploads/2017/12/Craig-Wright-Academic-Degrees-Certificates_2017.pdf

Unter uns beiden: Sind deine Quellen einfach nur veraltet?

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vor 1 Stunde schrieb DefinierMirCoin:

Es war doch nicht nur der Screenshot. Hast du dir auch die andere Links angeschaut?

Der direkte CSU Link zu seiner Arbeit. Dort steht auch: "Qualification: Doctor of Philosophy"
https://researchoutput.csu.edu.au/en/publications/the-quantification-of-information-systems-risk-a-look-at-quantita-3

Und hier eine Kopie seiner Urkunde:
https://nchain.com/app/uploads/2017/12/Craig-Wright-Academic-Degrees-Certificates_2017.pdf

Unter uns beiden: Sind deine Quellen einfach nur veraltet?

 

  • Award date
  • 08 Feb 2017

Oder deine zu neu..

Schau mal auf Seite 5 dieses PDFs. Academic Transcript. Warum genau hat er seinen Doctor in der Tasche, wenn am 10.3.17 seine Forschungsarbeiten noch IP (in progress) waren.

Ich kenne mich ja nicht so aus, aber ich dachte, man muss seine Doktorarbeit erst abgeben, bevor man den Titel bekommt. Ist bestimmt anders in Australien.

Bei seinem Master später passt alles, aber um den geht es hier nicht.

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vor 3 Stunden schrieb RGarbach:
  • Award date
  • 08 Feb 2017

Oder deine zu neu..

Schau mal auf Seite 5 dieses PDFs. Academic Transcript. Warum genau hat er seinen Doctor in der Tasche, wenn am 10.3.17 seine Forschungsarbeiten noch IP (in progress) waren.

Ich kenne mich ja nicht so aus, aber ich dachte, man muss seine Doktorarbeit erst abgeben, bevor man den Titel bekommt. Ist bestimmt anders in Australien.

Bei seinem Master später passt alles, aber um den geht es hier nicht.

Dann schau dir halt die aktuellsten Bestätigungen an: Seite 4 und 9 => 7 April 2017
Und die Urkunde auf Seite 3, zeigt zwar keine Datum, aber ist ja wohl eindeutig:  "... CSW having fulfilled all the requirements and having passed all the examinations prescribed by the By-laws and Rules of the University has this day been admitted to the degree of Doctor of Philosophy ... "

Dass du dich an solchen IP-Strohhalmen klammerst. Alleine schon die Tatsache der geschrieben Doktor-Arbeit ... welcher Betrüger würde sich so eine Mühe machen, nur um einen gefakten Abschluss zu beweisen? 

Bearbeitet von DefinierMirCoin
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vor 26 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

... welcher Betrüger würde sich so eine Mühe machen, nur um einen gefakten Abschluss zu beweisen? 

Ich wüsste nicht wieso ich als ehrlicher Mensch all meine Abschlüsse öffentlich machen sollte.

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vor 15 Minuten schrieb Jokin:

Ich wüsste nicht wieso ich als ehrlicher Mensch all meine Abschlüsse öffentlich machen sollte.

Ich wüsste nicht, was dagegen spricht. Welchen Nachteil hätte es?

Man bekommt einen Prof./Dr./Dipl./Ing/Inf... Titel zur Bestätigung, dass man etwas erreicht hat. Den darf man auch mal vorzeigen.
Insbesondere dann wenn man es ehrlich meint und und keine Anzeigen fürchtet. 

Wer etwas verheimlichen möchte, macht sich nicht nackig.

Das ist doch beim public ledger genauso. Sicherheit entsteht nicht dadurch, dass man anonyme Transaktionen durchführen kann, sondern dass die ganze Welt Einsicht in die Blockchain bekommt und alles nachvollziehen kann.

 

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vor 2 Stunden schrieb DefinierMirCoin:

... welcher Betrüger würde sich so eine Mühe machen, nur um einen gefakten Abschluss zu beweisen? 

Das ist doch wieder einer rhetorische Frage. 
Wissen wir doch, deshalb wird ja hier darüber diskutiert. 

Gerade bei Doktor-Arbeiten sind so manche Minister und Co drüber gestolpert.

Axiom

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vor 3 Stunden schrieb DefinierMirCoin:

Ich wüsste nicht, was dagegen spricht. Welchen Nachteil hätte es?

Man bekommt einen Prof./Dr./Dipl./Ing/Inf... Titel zur Bestätigung, dass man etwas erreicht hat. Den darf man auch mal vorzeigen.
Insbesondere dann wenn man es ehrlich meint und und keine Anzeigen fürchtet. 

Wer etwas verheimlichen möchte, macht sich nicht nackig.

Das ist doch beim public ledger genauso. Sicherheit entsteht nicht dadurch, dass man anonyme Transaktionen durchführen kann, sondern dass die ganze Welt Einsicht in die Blockchain bekommt und alles nachvollziehen kann.

 

Wieder so eine zweifelhafte Logik. Aber gut als Meinung kann man das akzeptieren.

Ich habe noch nie hier meinen Abschluss/Titel genannt. Na und, muss man auch nicht. Wenn man gut ist merkt man das an der Arbeit.

Wer es aber nötig hat, nicht mit Arbeit, sondern mit Abschlüssen und Zertifikaten bei den Leuten rum zu wedeln, hat eventuell ein Problem. Und glaub mir, ich habe in meinen Leben schon viele Leute eingestellt, noch mehr Bewerbungsgespräche geführt und Bewerbungsunterlagen gelesen.

Dieser vordergründliche Narzismus hat absolut nichts mit Satoshi zu tun, der anonym/zurückhalten aufgetreten ist und sich dann eben nach Übergabe der Arbeit zurückgezogen hat.
Eine völlig andere Psyche! Aber ich weis, das war ja alles nur ein Trick. 😉

Axiom

 

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 46 Minuten schrieb Axiom0815:

Wieder so eine zweifelhafte Logik. Aber gut als Meinung kann man das akzeptieren.

Ich habe noch nie hier meinen Abschluss/Titel genannt. Na und, muss man auch nicht. Wenn man gut ist merkt man das an der Arbeit.

Wer es aber nötig hat, nicht mit Arbeit, sondern mit Abschlüssen und Zertifikaten bei den Leuten rum zu wedeln, hat eventuell ein Problem

Deine Logik lässt auch zu wünschen übrig und wirkt leicht egozentrisch.
Nur weil du deine Titel nicht gerne nennst, haben die die es machen also ein Problem? Interessant.
 

vor 46 Minuten schrieb Axiom0815:

Dieser vordergründliche Narzismus hat absolut nichts mit Satoshi zu tun, der anonym/zurückhalten aufgetreten ist ind sich dann eben nach Übergabe der Arbeit zurückgezogen hat.
Eine völlig andere Psyche! Aber ich weis, das war ja alles nur ein Trick. 😉

Sorry, aber Satoshi ist nur eine Facette einer Person, in die du deine Vorstellungen projizierst. 
Du bist so sehr auf die Puppe konzentriert, dass du den Puppenspieler nicht wahrnimmst.
Dabei kann man ihn ganz deutlich erkennen, wenn man einmal die kleinen Fädchen entdeckt hat.

https://i.redd.it/cyypfzoik0231.png

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Das Wort zum Sonntag (nicht zuvergleichen mit CoinTelegraph)

 

@Jokin falls es dich interessiert
Ab 31:10 wird erklärt was Bitcoin sicher macht: Nicht das Hashing, aber die Tatsache, dass jeder die chain untersuchen kann.  Das was du ja auch immer machst, im Blockexplorer rumspielen :D 

Bearbeitet von DefinierMirCoin
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vor 52 Minuten schrieb Jokin:

Stimmt - da sieht man an den "Fäden" wieviel OP_RETURN-Transaktionen die Blockchain zumüllen :D 

Stell Dir die Kommentare vor, wenn man unendlich große Blöcke propagiert und keiner will was rein schreiben. Mit Transaktionen scheint man sie ja nicht voll zu bekommen. Selbst mit ständig laufenden "Streßtests". 😉

Also werden die Blöcke mit anderen "Daten" vollgeknallt. Immer im Hinterkopf, können wir ja alles wieder löschen. (Siehe dazu @DefinierMirCoin Erklärungen vor paar Wochen.)

Komisch, irgendwie hatte ich das Konzept Blockchain anders verstanden.

Axiom

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vor 48 Minuten schrieb Axiom0815:

... Immer im Hinterkopf, können wir ja alles wieder löschen. (Siehe dazu @DefinierMirCoin Erklärungen vor paar Wochen.)

Bevor sich das noch falsch in deinem Kopf verfestigt und du Unsinn verbreitest: Vielleicht hatte ich das auch nicht richtig deutlich gemacht. Prunen ist nur ein technisches Hilfsmittel die lokal gehostete Blockchain zu verkleinern, z.B. wenn der Speicher knapp wird. Ich kenne aber niemanden in der BSV Szene, der das wirklich im Hinterkopf hat bzw. damit rechnet das in der Breite zu erleben. Warum? Weil es immer genügend Speicher geben wird. Wir reden ja nicht von Raspis. Wer sich nicht leisten kann genügend Resourcen für sein Business zur Verfügung zu stellen, kann eben nicht mitspielen. Thats it.

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vor 4 Stunden schrieb DefinierMirCoin:

Das Wort zum Sonntag (nicht zuvergleichen mit CoinTelegraph)

 

@Jokin falls es dich interessiert
Ab 31:10 wird erklärt was Bitcoin sicher macht: Nicht das Hashing, aber die Tatsache, dass jeder die chain untersuchen kann.  Das was du ja auch immer machst, im Blockexplorer rumspielen :D 

 

Er sagt ab 37. Minute, dass er 2009 in seiner Steuererklärung die Bitcoins angegeben hat.

Stimmt das?🧐

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vor 9 Stunden schrieb DefinierMirCoin:

Wer sich nicht leisten kann genügend Resourcen für sein Business zur Verfügung zu stellen, kann eben nicht mitspielen.

Mit Vollgas in die Zentralisierung.

vor 10 Stunden schrieb Axiom0815:

Also werden die Blöcke mit anderen "Daten" vollgeknallt. Immer im Hinterkopf, können wir ja alles wieder löschen. (Siehe dazu @DefinierMirCoin Erklärungen vor paar Wochen.)

Blöcke werden mit unsinnigsten Daten gefüllt um größere Blöcke als bei Bitcoin zu erzeugen.

Es werden mit zig Stresstests derart viele unsinnige Transaktionen erzeugt, dass die Anzahl über der von Bitcoin liegt.

(jetzt gerade läuft schon wieder ein "Stresstest")

Wahnsinn, was für ein Beschiss da durchgezogen wird.

vor 10 Stunden schrieb DefinierMirCoin:

@Jokin falls es dich interessiert
Ab 31:10 wird erklärt was Bitcoin sicher macht: Nicht das Hashing, aber die Tatsache, dass jeder die chain untersuchen kann.  Das was du ja auch immer machst, im Blockexplorer rumspielen :D 

Spätestens wenn Du selber eine Zahlung mit 2 Bestätigungen erhalten hast, die durch eine böswillige 51%-Attacke aus der Blockchain verschwunden sind, wirst Du merken, dass Du da "untersuchen" kannst bis Du schwarz wirst - Deine Coins sind futsch weil jemand kurzzeitig massiv Hashpower reinsteckte.

So ein Angriff ist übrigens recht simpel durchzuziehen. Das ist innerhalb von wenigen Minuten erledigt, denn die Hashpower bei BSV ist ein Witz.

Auch CSW weiß dass und muss die Miner anwerben durch höhere Fees (durch 1->1-Stresstest-Transaktionen mit höherer Fee als nötig) und durch das ständige Propagieren, er wäre der echte Satoshi Nakamoto.

 

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vor 4 Stunden schrieb Jokin:

Mit Vollgas in die Zentralisierung.

Du meinst so zentralisiert wie die Google Cloud, Microsoft Azure oder Amazon WS?  
Sind diese pauschal unsicher? Kann man ihnen nicht vertrauen? (Bitte nur antworten, wenn du auch Erfahrung in den Gebieten hast)

 

vor 4 Stunden schrieb Jokin:

Spätestens wenn Du selber eine Zahlung mit 2 Bestätigungen erhalten hast, die durch eine böswillige 51%-Attacke aus der Blockchain verschwunden sind, wirst Du merken, dass Du da "untersuchen" kannst bis Du schwarz wirst - Deine Coins sind futsch weil jemand kurzzeitig massiv Hashpower reinsteckte.

Aha, und wie oft ist dir das schon passiert?
Du könntest auch beim Spazieren gehen von einem Meteoriten getroffen werden, trotzdem gehst du an die Frische Luft.
Das du jemals wegen diesem Szenario dein Geld verlierst, wird mit jedem Tag unwahrscheinlicher.

Zuerst brauchen die Miner den Anreiz dazu. Deine paar Kröten wird sicher nicht der Grund sein sowas zu tun. Bitcoin ist ökonomisch abgesichert. Ein Angriff kostet immer mehr als die Absischerung. Besonders wenn in Zukunft der Block-reward kleiner als der Fee-reward ist.

Zweitens werden Miner langfristig genauso für ihre Vergehen zur Rechenschaft gezogen. Sie tun wirklich gut daran "honest" zu sein, sonst sind sie nicht lange im Spiel. Das gilt gerade für BSV, wo nicht jeder Hinterhof-Hinz-und-Kunz mitminen kann. 

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vor 14 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Du meinst so zentralisiert wie die Google Cloud, Microsoft Azure oder Amazon WS?  
Sind diese pauschal unsicher? Kann man ihnen nicht vertrauen?

Alles Dinge die ich nicht benutze, weil ich ihnen nicht Vertraue.  Dies kann jeder für seich selbst entscheiden, dass ist ja das schöne am Vertrauen.

vor 14 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

(Bitte nur antworten, wenn du auch Erfahrung in den Gebieten hast)

 

Vertrauen muss man sich übrigens Verdienen. Man lässt nicht eine Person in seine Wohnung und sagt hinterher, oh ich hätte dir nicht Vertrauen dürfen aber ich musste ja erst meine Erfahrungen mit dir machen und dich Ausprobieren. Nein, man prüft vorher ob man Vertrauen haben kann oder nicht.

Bei einem dezentralem Netzwerk was nur auf Mathematik beruht und es keine Personen gibt, die es für sich ausnutzen können, habe ich Vertrauen.
Bei einer zentralen Datenbank dagegen, die ein Mensch verwaltet dem mehrfach Fälschungen und Betrug nachgewiesen wurde, habe ich kein Vertrauen!

Bearbeitet von MixMax
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vor 27 Minuten schrieb MixMax:

Alles Dinge die ich nicht benutze, weil ich ihnen nicht Vertraue.  Dies kann jeder für seich selbst entscheiden, dass ist ja das schöne am Vertrauen.

Im Professionellen Umfeld sind Cloud Dienste heute nicht mehr wegzudenken. Und gerade Unternehmen haben besondere Anforderungen was Sicherheit angeht.

 

vor 27 Minuten schrieb MixMax:

Vertrauen muss man sich übrigens Verdienen. Man lässt nicht eine Person in seine Wohnung und sagt hinterher, oh ich hätte dir nicht Vertrauen dürfen aber ich musste ja erst meine Erfahrungen mit dir machen und dich Ausprobieren. Nein, man prüft vorher ob man Vertrauen haben kann oder nicht.

Bei einem dezentralem Netzwerk was nur auf Mathematik beruht und es keine Personen gibt, die es für sich ausnutzen können, habe ich Vertrauen.
Bei einer zentralen Datenbank dagegen, die ein Mensch verwaltet dem mehrfach Fälschungen und Betrug nachgewiesen wurde, habe ich kein Vertrauen!

Da stimme ich dir voll und ganz zu. Allerdings vermischt du die beiden Welten:

- CSW ist nur ein Teil der Miner-Gesellschaft, er hat keine zentrale Datenbank.
- Du vertraust bei BTC ja auch blind allen anderen Minern, ohne zu wissen, wer sie betreibt (Stell dir vor der Bösewicht deines Vertrauens (CSW) steckt durch Scheinfirmen hinter 90% der BitcoinMiner? ;) Würde das was an deinem Vertrauen ändern? ) 

Bearbeitet von DefinierMirCoin
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vor 4 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

- CSW ist nur ein Teil der Miner-Gesellschaft, er hat keine zentrale Datenbank.

Witzig, den hatte ich gar nicht gemeint. :D

vor 5 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Im Professionellen Umfeld sind Cloud Dienste heute nicht mehr wegzudenken. Und gerade Unternehmen haben besondere Anforderungen was Sicherheit angeht.

Ja ja, schon ok, ich habe nicht Cloud-Anbieter allgemein gemeint. Cloud´s können schon cool sein. 👍

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1 hour ago, DefinierMirCoin said:

Im Professionellen Umfeld sind Cloud Dienste heute nicht mehr wegzudenken. Und gerade Unternehmen haben besondere Anforderungen was Sicherheit angeht.

Hm, dafür scheint es aber relativ oft "Datenreichtümer" zu geben, wie fefe das so schön nennt. :ph34r:

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27 minutes ago, DefinierMirCoin said:

Wer oder was ist fefe und was sind Datenreichtümer?

"fefe" ist Felix von Leitner, ein in der deutschen IT-Szene ziemlich bekannter und polarisierender IT-Experte. Er beschäftigt sich u.a. mit Sicherheitsthemen. Auf seinem Blog
https://blog.fefe.de/ reitet er gerne auf Pannen und Unfähigkeiten jeglicher Art, auch bei Politik und Wirtschaft, herum.

"Datenreichtümer" bedeutet, dass Daten einer Firma nicht gut abgesichert waren (entweder fahrlässig im Netz aufzufinden waren, oder ihr geklaut wurden), und somit jetzt jemand anderes reicher an Daten ist als vorher .

Edit: Gib bei Google o.ä. einfach mal "fefe" und "datenreichtum" ein. 😉

Bearbeitet von PeWi
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