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Bitcoin SV (BSV, BCHSV)


Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb DefinierMirCoin:

Angst seine Coins durch Diebstahl oder verlegen der Keys zu verlieren (natürlich nachdem sie mit der eigenen digitalen Identität verknüpft wurden) sind passé.  

Und wie genau kommt man an seine Coins ran wenn man den Key verlegt hat?

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vor 23 Minuten schrieb Jokin:

Und wie genau kommt man an seine Coins ran wenn man den Key verlegt hat?

Na wie wohl, die UTXO werden neu zugewiesen.
Mit entsprechender Codeänderungen ist das kein Problem. Alles eine Frage des "Konsens".

CSW betont doch immer, dass die Blockchain ein Timestamp Server ist. Die History bleibt natürlich erhalten, aber die Einträge können aktualisiert werden. Hab ich schon zig mal verlinkt, die Artikel. Lesen scheint nicht deine Stärke.

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vor 5 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Na wie wohl, die UTXO werden neu zugewiesen.
Mit entsprechender Codeänderungen ist das kein Problem. Alles eine Frage des "Konsens".

Und warum wird der Code nicht jetzt schon geändert?

CSW ist doch der Meinung, dass BSV der wahre Bitcoin ist.

Er kann doch nun den Code ändern und die entsprechenden UTXO "neu zuweisen".

Damit hat er dann die Coins der 1Feex-Adresse und er dürfte glücklich sein.

Was bei BTC passiert, kann ihm doch egal sein.

Bearbeitet von Jokin
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Interessant. Ira Kleiman möchte, dass die Aussagen der folgenden Personen nicht vor der Jury im August zugelassen werden.

- Kevin Madura, ein Informatiker, der etwas dazu sagen kann, ob Dave Kleiman die technische Fähigkeit hatte bei der Erfindung Bitcoin mitzuspielen oder nicht.
- Frank Norwitch, ein Experte für Handschriftenauthentifizierung, der bezeugen kann, ob es gefälschte CSW Unterschriften auf eingereichte Dokumente gibt
- Dr. D. Stewart MacIntyre, ein Arzt und Spezialist für Infektionskrankheiten, der seine Meinung zum medizinischen Status von Dave Kleiman zum und vor seinem Tod abgeben wird

https://www.courtlistener.com/recap/gov.uscourts.flsd.521536/gov.uscourts.flsd.521536.509.0.pdf

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vor 6 Stunden schrieb DefinierMirCoin:

Interessant. Ira Kleiman möchte, dass die Aussagen der folgenden Personen nicht vor der Jury im August zugelassen werden.

- Kevin Madura, ein Informatiker, der etwas dazu sagen kann, ob Dave Kleiman die technische Fähigkeit hatte bei der Erfindung Bitcoin mitzuspielen oder nicht.
- Frank Norwitch, ein Experte für Handschriftenauthentifizierung, der bezeugen kann, ob es gefälschte CSW Unterschriften auf eingereichte Dokumente gibt
- Dr. D. Stewart MacIntyre, ein Arzt und Spezialist für Infektionskrankheiten, der seine Meinung zum medizinischen Status von Dave Kleiman zum und vor seinem Tod abgeben wird

https://www.courtlistener.com/recap/gov.uscourts.flsd.521536/gov.uscourts.flsd.521536.509.0.pdf

Ich denke, Du hast den Grund dafür lediglich aus Versehen vergessen: "

To be clear, Plaintiffs do not bring this Motion to Strike on the basis that the opinions offered contradict the evidence the Defendant has produced in this litigation. Instead, as explained below, these experts either (1) failed to comply with the bare minimum requirements imposed by Fed. R. Civ. P. 26, and therefore must be excluded on fairness or reliability grounds under Rule 37 or issued opinions that are irrelevant to the issues in this litigation. Accordingly, Plaintiffs respectfully request the Court strike their opinions and preclude them testifying at trial."

 

 

 

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Es geht so langsam auf den 6. Juli zu.

Die Lendingraten für BSV steigen -> BSV wird derzeit geshortet.

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Es war bisher immer ratsam Coins mit hohen Lendingraten eher abzubauen anstatt diese zu kaufen und zu hohen Zinsen zu verleihen.

Da eine Hochzinsphase jedoch gut und gern viele Monate dauern kann (bei USD nun schon über ein Jahr), könnte man auch den Zock wagen und sich BSV zum Verleihen kaufen.

Ich selber kaufe keine BSV, ich hab noch genug geschenkte BSV, die zum Verleih stehen :)  

Andere Lesart der Tabelle: Wenn man jetzt BTC in BSV, USD und Yen tauscht, bekommt man eine Jahresrendite von über 10% - eigentlich ein Superdeal, der jedoch vom Markt anders bewertet wird. Der Markt sieht auch bei BTC eine 10%-Rendite-Chance und lässt diese "Gelegenheit" lieber vorüberziehen.

Ich denke wir sehen bei BSV bald noch höhere Zinsen.

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vor 8 Stunden schrieb DefinierMirCoin:

Na wie wohl, die UTXO werden neu zugewiesen.
Mit entsprechender Codeänderungen ist das kein Problem. Alles eine Frage des "Konsens".

Eben. Die Frage, ob ein Gerichtsurteil in Bumfuck, Alabama einen Miner in Bümfück, Mongolei dazu bringen könnte, auf dessen Linie einzuschwenken.

CSW: "to own bitcoin, you have to have good title"

Realität ist, daß Gesetzgebung weltweit ein Flickenteppich und teilweise sogar widersprüchlich ist. Da gibt es keinen "Konsens" was ein "good title" ist. Könnte sogar sein, daß der Miner sich nach mongolischem Recht strafbar machen würde.  Welches "Law" ist dann "Law"? CSW's Vision funktioniert doch nur, wenn er >50% der Hashrate unter der Knute eines Rechtssystems, zB des Commonwealth Law, konzentrieren kann. Wo nimmt er dafür den ökonomischen Anreiz her?

CSW hat übrigens, meiner Meinung nach, komplett Recht mit allen Tiraden gegen die Leute, die glauben, Bitcoin wäre ein rechtsfreier Raum. Aber ein völlig zerfasertes Rechtssystem in Bitcoin abzubilden ist der Weg in die Bedeutungslosigkeit als Zahlungssystem. Das Gesetz kann und muß an den Schnittstellen (Börsen, Steuerrecht, individuelle Beschlagnahmen bzw. Schadenersatzansprüche) ansetzen - und tut das ja auch schon seit Jahren mit immer größerem Erfolg.

Stellt euch mal ein (völlig abwegiges) Szenario vor: die Regierung eines europäischen Inselstaats (nehmen wir mal Zypern) beschliesst, den Bitcoin-Guthaben aller ihrer Bürger einen Haircut zu verpassen. Sie hat eine Liste zusammengestellt von allen Adressen (ohne keys!), die ihrer Meinung nach Zyprioten gehören. Gesetz ist Gesetz, die Miner müssen jetzt weltweit 10% auf eine Adresse der zypriotischen Regierung umwidmen. Schon schwer genug vostellbar. Und jetzt nehmt mal das Szenario eines zwar völkerrechtlich anerkannten, aber definitiv nicht in unserem Sinne rechtsstaatlichen Akteurs: Nordkorea beschliesst: 10% aller amerikanischen Guthaben sind als Strafzahlungen für Beleidigungen gegen den geliebten Führer einzuziehen...  Die ganzen Schmeissfliegen (und die kommen, wenn sie Scheiße riechen!) hält doch bisher nur die Unumkehrbarkeit von Transaktionen und die Unkenntnis von private keys von solchen Aktionen ab.

Deshalb - lokale Gesetze in der weltweiten Bitcoin-Codebasis fest verdrahten = Selbstmord.

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vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Geht das "Neuzuweisen von UTXO" Deiner Meinung nach ohne Protokolländerung? 

Wenn, dann ist es eher als Protokoll-Erweiterung zu verstehen.
Die Ideen kommen aber nicht von irgendeinem dahergelaufenen Möchtegern Entwickler, sondern dem Urheber Bitcoins, Satoshi Nakamoto höchstpersönlich.
(Da letzteres noch nicht "offiziell" ist, beantwortet das vielleicht auch deine Frage nach dem "Wann")

 

vor 3 Stunden schrieb Jokin:

Ich denke, Du hast den Grund dafür lediglich aus Versehen vergessen: ..."

Das ist kein Grund, sondern ein Fadenscheiniger Vorwand. Irgendetwas müssen sie ja sagen, wenn sie damit durchkommen wollen.

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vor 2 Stunden schrieb wwurst:

Deshalb - lokale Gesetze in der weltweiten Bitcoin-Codebasis fest verdrahten = Selbstmord

Nehmen wir mal an, in Indien kommt ein komplettes Krypto-Verbot, wie will CSV/BSV diese Verbort durchsetzen?
KYC bei CSW/BSV für jede Adresse/Wallet?
 

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Deine Aussage kann schnell zu Missverständnissen führen:

vor 6 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Wenn, dann ist es eher als Protokoll-Erweiterung zu verstehen.
Die Ideen kommen aber nicht von irgendeinem dahergelaufenen Möchtegern Entwickler, sondern dem Möchtegernurheber Bitcoins, CSW höchstpersönlich.

(Da letzteres noch nicht in keinster Weise "offiziell" ist, beantwortet das vielleicht auch deine Frage nach dem "Wann")

Mit der Antwort kann ich helfen: NIE

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vor 33 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Wenn, dann ist es eher als Protokoll-Erweiterung zu verstehen.

Nein, das stimmt nicht. Im Originalprotokoll sind Transaktionen nachträglich nicht änderbar.

CSW müsste also einen Chainsplit durchführen und dann alle Transaktionen, die bleiben sollen in den Split übernehmen.

vor 35 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Das ist kein Grund, sondern ein Fadenscheiniger Vorwand. Irgendetwas müssen sie ja sagen, wenn sie damit durchkommen wollen.

Ähm, Du verwechselst da was.

Das Gericht muss diese Zeugen eh entfernen.

 

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vor 26 Minuten schrieb triumvirat:

KYC bei CSW/BSV für jede Adresse/Wallet?

und er persönlich mit seinem Privatvermögen haftbar für jeden Gauner, der sich da irgendwie mit falschen Angaben reinmogelt und die BSV auscasht, bevor CSW's "alert key" sie zurückrufen kann. So verlangt er's von anderen in seinem Anwaltssschreiben, so möge er es gerne bei BSV selbst ausprobieren. Dann entscheidet der Markt. <Popcorntüte auf>

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vor 2 Stunden schrieb wwurst:

Eben. Die Frage, ob ein Gerichtsurteil in Bumfuck, Alabama einen Miner in Bümfück, Mongolei dazu bringen könnte, auf dessen Linie einzuschwenken.

CSW: "to own bitcoin, you have to have good title"

Realität ist, daß Gesetzgebung weltweit ein Flickenteppich und teilweise sogar widersprüchlich ist. Da gibt es keinen "Konsens" was ein "good title" ist. Könnte sogar sein, daß der Miner sich nach mongolischem Recht strafbar machen würde.  Welches "Law" ist dann "Law"? CSW's Vision funktioniert doch nur, wenn er >50% der Hashrate unter der Knute eines Rechtssystems, zB des Commonwealth Law, konzentrieren kann. Wo nimmt er dafür den ökonomischen Anreiz her?

CSW hat übrigens, meiner Meinung nach, komplett Recht mit allen Tiraden gegen die Leute, die glauben, Bitcoin wäre ein rechtsfreier Raum. Aber ein völlig zerfasertes Rechtssystem in Bitcoin abzubilden ist der Weg in die Bedeutungslosigkeit als Zahlungssystem. Das Gesetz kann und muß an den Schnittstellen (Börsen, Steuerrecht, individuelle Beschlagnahmen bzw. Schadenersatzansprüche) ansetzen - und tut das ja auch schon seit Jahren mit immer größerem Erfolg.

Stellt euch mal ein (völlig abwegiges) Szenario vor: die Regierung eines europäischen Inselstaats (nehmen wir mal Zypern) beschliesst, den Bitcoin-Guthaben aller ihrer Bürger einen Haircut zu verpassen. Sie hat eine Liste zusammengestellt von allen Adressen (ohne keys!), die ihrer Meinung nach Zyprioten gehören. Gesetz ist Gesetz, die Miner müssen jetzt weltweit 10% auf eine Adresse der zypriotischen Regierung umwidmen. Schon schwer genug vostellbar. Und jetzt nehmt mal das Szenario eines zwar völkerrechtlich anerkannten, aber definitiv nicht in unserem Sinne rechtsstaatlichen Akteurs: Nordkorea beschliesst: 10% aller amerikanischen Guthaben sind als Strafzahlungen für Beleidigungen gegen den geliebten Führer einzuziehen...  Die ganzen Schmeissfliegen (und die kommen, wenn sie Scheiße riechen!) hält doch bisher nur die Unumkehrbarkeit von Transaktionen und die Unkenntnis von private keys von solchen Aktionen ab.

Deshalb - lokale Gesetze in der weltweiten Bitcoin-Codebasis fest verdrahten = Selbstmord.

Wie kommst du darauf, dass irgendwelche Gesetze in Bitcoin implementiert werden? Das hast du falsch verstanden. 

Auch geht es nicht um keylose coins oder den Standort der Miner, sondern um die einzelnen Identitäten, sprich die Besitzer. Diese sind Gesetzen unterworfen. Per Definition gibt es auch keine Coins ohne Besitzer (es beginnt mit dem Miner). Und wer sich illegal verhält, dem kann das Guthaben eingefroren werden und wer Diebstahl begeht, dem kann es wieder entzogen werden. So können z.B. auch Coins, deren Besitzer verstorben sind und es keine rechtmäßige Erben gibt, wieder in den Systemkreislauf aufgenommen werden.

 

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vor einer Stunde schrieb DefinierMirCoin:

Auch geht es nicht um keylose coins oder den Standort der Miner...

Und wer sich illegal verhält, dem kann das Guthaben eingefroren werden und wer Diebstahl begeht, dem kann es wieder entzogen werden

Red doch keinen Mist. Klar hat das mit Standorten und weltweiten Gesetzen zu tun.

1. Wer stellt fest, daß sich jemand "illegal" verhalten hat? -  Ein lokales Gericht, irgendwo. Oder auch ein "rogue state", einfach so, aus einer Laune oder Habgier heraus.

2. Wer löst dann den verbindlichen "alert key" auf dem Netzwerk aus? - Ungeklärt - von irgendeiner "Filterung" oder Verantwortung schreibt CSW nie.

3. Die einzigen, die (technisch) on-chain einfrieren oder entziehen oder umleiten könnten, sind >50% der Miner - wie soll ein "honest miner" dem folgen, falls zB obiges Gerichtsurteil im Gegensatz zum Recht am Standort dieses Miners steht? Warum sollte einen Nordkoreanischen Miner ein Urteil aus Burkina Faso überhaupt interessieren? Es gibt keinen direkten Weg von 1 nach 3 , also: wer schwingt sich in CSW's Bitcoin zum obersten und einzigen Vollstrecker weltweiten "Rechts" auf?

Soll das gehen wie's die Mullahs gerne hätten? Wo irgendein Hergelaufener nahe Isfahan eine Fatwa gegen einen Comiczeichner bei uns ausspricht *, und dann am nächsten Morgen die deutsche Polizei mit einer vorläufigen Erschiessung vor der Tür steht?  (* absolut rechtskonform und verbindlich, im Iran...)

Den Deutschen, der in D wegen Diebstahls von BC rechtskräftig verurteilt wird, dem entzieht das deutsche Gesetz entweder die BC (keys her oder länger Knast) Oder, selbst wenn er schon ausgecasht hat, dann halt den Lambo. Dafür braucht's keinen CSW und keinen Entzugsmechanismus auf der Blockchain.

Und wenn's darum geht, daß dir Opa die keys zu seinen Coins nicht vermacht hat, dann ist das halt genauso persönliches Pech als wenn er seine Goldbarren an unbekanntem Ort verbuddelt hätte. Mit so etwas lebt die Menschheit seit Anbeginn. Vielleicht konnte dich Opa einfach nicht leiden, da muß sich kein Gericht und kein Bitcoin einmischen.

 

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vor 2 Stunden schrieb DefinierMirCoin:

So können z.B. auch Coins, deren Besitzer verstorben sind und es keine rechtmäßige Erben gibt, wieder in den Systemkreislauf aufgenommen werden.

Was bedeutet "Systemkreislauf" bei Bitcoin?

Welchen "Systemkreislauf" glaubst Du im WhitePaper referenzieren zu können?

Wie sieht dieses "wieder aufnehmen" aus?

Und ganz wichtig: Wie nah ist das noch am WhitePaper? (in Lichtjahren gemessene Genauigkeit reicht vollkommen)

Bearbeitet von Jokin
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vor 34 Minuten schrieb Jokin:

Was bedeutet "Systemkreislauf" bei Bitcoin?

Ich wollt's eigentlich nicht schreiben, aber wohl so was wie die jüdischen Guthaben mit "nicht mehr ermittelbaren" Eigentümern auf Schweizer Banken nach dem Krieg. Die haben das versuchte "Wiedereinführen in den Systemkreislauf" (oder so ähnlich), auch finanziell, teuer bezahlt. Aber CSW hätte da sicher eine viel bessere Idee, wie gründlich da "ermittelt" werden muß. Vielleicht ein Gerichtsurteil auf Fidschi?

Bearbeitet von wwurst
halbsatz ergänzt
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vor 28 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Lol, wie alle gackern, wie Hühner auf der Stange vor dem schlachten 😂

Das mag aus Sicht von Ahnungslosen durchaus diesen Eindruck erwecken.

Aber ich kann Dir sagen, dass die Beiträge inhaltlich sehr wertvoll sind.

Aber das lernst Du schon noch :D 

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vor 5 Stunden schrieb Jokin:

Aber ich kann Dir sagen, dass die Beiträge inhaltlich sehr wertvoll sind.

Aha, und welche Erkenntnisse genau ziehst du aus den "wertvollen" Beiträgen ?

Für mich sieht das nach Spekulationen und Einwänden von Leuten ohne Vorstellungskraft aus.
Nach dem Motto: "Wie soll das denn gehen?",  "Das wird NIE passieren",  "Wie will er das durchsetzen?",  "Niemand könnte/würde das machen"  etc.  
Dann werden mit "völlig abwegigen" Szenarien der eigene geistige Vorstellungshorizont aufgezeigt, durch "Jetzt stellt euch mal vor"-Beispiele untermauert und mit "schwer vorstellbar" abgehakt. 😂  Zwischendurch immer wieder sinnlose Fragen, nur um des Fragens Willen, z.b. was Systemkreislauf bedeutet etc.

Ja mei, ich kann darin wirklich nichts wertvolles oder gar produktives erkennen, nur gegacker. Keiner hier hätte auch nur im Ansatz etwas wie Bitcoin auf die Beine gestellt. CSW ist uns allen Meilenweit voraus mit seinen Ideen.

 

Bearbeitet von DefinierMirCoin
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vor 3 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Zwischendurch immer wieder sinnlose Fragen, nur um des Fragens Willen, z.b. was Systemkreislauf bedeutet etc.

Die Frage ist absolut ernst gemeint.

Bitte geh darauf ein und erkläre mir den "Systemkreislauf" bei Bitcoin und wo genau das im WhitePaper referenziert wurde.

Bisher erkenne ich keinen Kreislauf. Coins zu denen es keinen PrivateKey gibt, die bleiben wo sie sind - es ist im Original-Bitcoin-Protokoll nicht vorgesehen diese Coins irgendwie wieder dem System zuzuführen.

vor 6 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Ja mei, ich kann darin wirklich nichts wertvolles oder gar produktives erkennen, nur gegacker. Keiner hier hätte auch nur im Ansatz etwas wie Bitcoin auf die Beine gestellt. CSW ist uns allen Meilenweit voraus mit seinen Ideen.

Ich kann Dich absolut verstehen, dass Du Dich nun auf die Metaebene begibst und versuchst verbal auszuteilen.

Mir würde es wphl nicht anders gehen, wenn ich erst geistigen Dünnschiss ins Forum kippen würde und diesen dann auch noch erklären müsste obwohl ich genau weiß, dass das vollkommener Blödsinn ist, den ich da geschrieben habe.

Daher bin ich Dir nicht böse, dass Du nicht sachlich antworten willst. Es zeigt doch nur, dass Du und ich derselben Ansicht sind 🙂 

 

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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Ich kann Dich absolut verstehen, dass Du Dich nun auf die Metaebene begibst und versuchst verbal auszuteilen.

Mir würde es wphl nicht anders gehen, wenn ich erst geistigen Dünnschiss ins Forum kippen würde und diesen dann auch noch erklären müsste obwohl ich genau weiß, dass das vollkommener Blödsinn ist, den ich da geschrieben habe.

hihi, war das jetzt dein Versuch einer verbalen Austeilung? 😂

Ich kann jedenfalls keine Metaebene erkennen, habe oben nur reale Feststellungen gemacht. Und du bestätigst mich gerade darin, da du selbst nicht sagen kannst, was so wertvoll an den letzten Seiten war. Abgesehen meiner BSV und CSW relevanten Postings natürlich.
 

vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Daher bin ich Dir nicht böse, dass Du nicht sachlich antworten willst. Es zeigt doch nur, dass Du und ich derselben Ansicht sind 🙂 

Wer nicht weiß was ein Systemkreislauf ist, kann nicht Ansatzweise derselben Ansicht sein ;) 

Bearbeitet von DefinierMirCoin
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