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Ungültige Empfängerasdresse


TiQu

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vor 12 Minuten schrieb Amsi:

Seed auf iancoleman und dann dementsprechend viele Adresse anzeigen lassen und nach der Adresse suchen.

Unter den ersten 50 war die nicht. Könnte das theoretisch auch die 1458. Adresse oder die 589654356. Adresse sein...!?

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Am 21.3.2020 um 21:38 schrieb koiram:

Ich habe irgendwo gelesen...

native Segwit (bech32, bc1...) = ca. 80% geringere Transfergebühren als Legacy (1...)
Segwit (P2SH, 3...) = ca. 40% geringere Transfergebühren als Legacy (1...)

Und jetzt habe ich durch eigene Tests ganz konkrete Zahlen zu den Transaktions-Gebühren:

Legacy
0.00016272 BTC (72.969 sat/B - 18.242 sat/WU - 223 bytes)

Segwit = 41 % von Legacy
0.00007392 BTC (30.049 sat/B - 11.251 sat/WU - 246 bytes)

native Segwit = 29 % von Legacy
0.00007200 BTC (20.930 sat/B - 9.972 sat/WU - 344 bytes)

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vor 2 Minuten schrieb koiram:

Und jetzt habe ich durch eigene Tests ganz konkrete Zahlen zu den Transaktions-Gebühren:

Ich denke, dein Test ist so nicht "ok".

Man muss unter gleichen Bedingungen testen und ich kann mir kaum vorstellen, dass das bei dir nun gegeben war, sonst dürfte native SegWit nicht größer sein.
Mit gleichen Bedingungen meine ich vor allem gleiche Anzahl Inputs und gleiche Anzahl Outputs.
 

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vor 6 Minuten schrieb Amsi:

gleiche Anzahl Inputs und gleiche Anzahl Outputs

Ok. Bei Legacy hatte ich 1 in + 2 out, bei Segwit auch 1 in + 2 out, und bei native Segwit 2 in + 1 out.
Die grobe Tendenz der Gebührenhöhe ist trotzdem zu erkennen.

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Nur ein Out? Sicher? Normal wird ja ein 2. Output auf eine Wechselgeld Adresse gemacht.

Super, dass du herumspielst! 👍
Nur wenn man den Test so sieht, könnte man schnell meinen, natives SegWit wäre "teurer" und das stimmt nicht.

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Am 24.3.2020 um 14:47 schrieb koiram:

Hab alles zurück geschickt zum freebitcoin-Faucet, wo ich 4,08% Zinsen/Jahr bekomme, besser als nix.)

Ich drück Dir die Daumen, dass es auch bei "besser als nix" bleibt. Das Risiko eines Totalverlustes ist immens groß!

... oder wie meinst Du werden die Zinszahlungen erwirtschaftet?

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vor 5 Stunden schrieb Jokin:

Ich drück Dir die Daumen, dass es auch bei "besser als nix" bleibt. Das Risiko eines Totalverlustes ist immens groß!
... oder wie meinst Du werden die Zinszahlungen erwirtschaftet?

@Jokin: Danke, das hoffe ich auch und ich bin mir des Risikos bewusst.

Das freebitco.in-Faucet (USA) ist seit 2013 online, und zählt somit zu den ältesten Bitcoin Faucets im Netz. Freebitco.in ist zumindest seit Jahren online und zahlte bisher stets zuverlässig aus. Und ich denke die Zinszahlungen werden durch den Multiplyer (mit dem ich da auch schon mal mein komplettes dortiges Guthaben verloren habe), den Wettspielen (z.B. auf Sportereignisse, Wahlergebnisse in den USA, den Bitcoin-Preis zum Jahresende etc.), der Lotterie, dem Lamborghini-Gewinnspiel etc. erwirtschaftet.

Aber da kommt eh nur ein Teil der Coins hin die ich kostenlos mit den Faucets bekommen habe, z.Zt. umgerechnet ca. 50 Euro, Coins mit denen ich auch rumexperimentieren und Dinge testen kann.

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Am 22.3.2020 um 13:17 schrieb Amsi:

Man kann jede Adresse mehrmals verwenden.
Der Grund warum man andere Adressen verwendet, ist ja meist die "Anonymität".

Ist das eigentlich auch für die Sicherheit (dass die Coins nicht irgendwie von der Adresse von jemand anderem abgeräumt werden) sinnvoll/wichtig, für Einzahlungen immer eine neue Adresse des Seeds (von der es noch keine Ein-/Auszahlungen gab) zu nehmen, oder ist das egal?

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vor 1 Stunde schrieb koiram:

Ist das eigentlich auch für die Sicherheit (dass die Coins nicht irgendwie von der Adresse von jemand anderem abgeräumt werden) sinnvoll/wichtig, für Einzahlungen immer eine neue Adresse des Seeds (von der es noch keine Ein-/Auszahlungen gab) zu nehmen, oder ist das egal?

Das kommt darauf an wie man seine Transaktion signiert hat.

Bei MEW gebe ich meinen PrivateKey direkt online ein damit MEW die Transaktion signiert. Damit "könnte" der Privatekey kompromittiert sein.

Ansonsten mache ich das hauptsächlich weil es die Dokumentation erheblich vereinfacht.

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vor 4 Stunden schrieb koiram:

Ist das eigentlich auch für die Sicherheit (dass die Coins nicht irgendwie von der Adresse von jemand anderem abgeräumt werden) sinnvoll/wichtig, für Einzahlungen immer eine neue Adresse des Seeds (von der es noch keine Ein-/Auszahlungen gab) zu nehmen, oder ist das egal?

Sehe ich keinen Zusammenhang.
Was bringt einem die Adresse alleine? Imho nix.

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vor einer Stunde schrieb Amsi:

Sehe ich keinen Zusammenhang. Was bringt einem die Adresse alleine? Imho nix.

@Amsi Also nochmal, evtl. verständlicher:

Es gibt eine Adresse in meinem Wallet, da habe ich schon mal Coins hingeschickt und dann probehalber mit Ledger live + Ledger Nano S wieder woanders hintransferiert.
Kann ich auf genau diese Adresse ohne Sicherheitsbedenken nochmal verwenden um Coins dahin zu tranferieren, ohne dass ich Angst haben muss dass jemand anders irgendwie Zugriff auf die Coins hat?

@Jokin: Danke für den Tipp mit MEW, habe und werde ich nicht mit dem Seed verwenden.

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Gerade eben schrieb koiram:

@Amsi Also nochmal, evtl. verständlicher:

Es gibt eine Adresse in meinem Wallet, da habe ich schon mal Coins hingeschickt und dann probehalber mit Ledger live + Ledger Nano S wieder woanders hintransferiert.
Kann ich auf genau diese Adresse ohne Sicherheitsbedenken nochmal verwenden um Coins dahin zu tranferieren, ohne dass ich Angst haben muss dass jemand anders irgendwie Zugriff auf die Coins hat?

Wieso sollte jemand Zugriff auf deine Coins erhalten? Ich verstehe den Gedankengang nicht.
Denkst du, desto öfter du eine Adresse verwendest, desto höher die Chance, dass jemand Zugriff bekommt? Dem ist nicht so.

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vor einer Stunde schrieb koiram:

Es gibt eine Adresse in meinem Wallet, da habe ich schon mal Coins hingeschickt und dann probehalber mit Ledger live + Ledger Nano S wieder woanders hintransferiert.
Kann ich auf genau diese Adresse ohne Sicherheitsbedenken nochmal verwenden um Coins dahin zu tranferieren, ohne dass ich Angst haben muss dass jemand anders irgendwie Zugriff auf die Coins hat?

Was du wahrscheinlich meinst, ist eine entsprechende Regel im Iota-Tangle-Wallet-Bereich. Schau mal hier, da wurde einiges dazu geschrieben:

 

 

Für die Blockchain gilt das aber nicht.

Bearbeitet von Peer_Gynt
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vor einer Stunde schrieb koiram:

Kann ich auf genau diese Adresse ohne Sicherheitsbedenken nochmal verwenden um Coins dahin zu tranferieren, ohne dass ich Angst haben muss dass jemand anders irgendwie Zugriff auf die Coins hat?

Schau hier:

https://bitinfocharts.com/top-100-richest-bitcoin-addresses.html

Welche Erkenntnis hast Du nun erlangt?

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vor 34 Minuten schrieb Jokin:

Welche Erkenntnis hast Du nun erlangt?

Dass das mehrmalige Verwenden von der gleichen Adresse kein Sicherheitsrisiko ist, sondern eher ein Problem der Anonymität, da durch die Benutzung diese Adresse auch anderen bekannt ist. Wenn ich eine Adresse nur 1x für eine Einzahlung benutze, ist sie nur der Börse/Exchange wo die Coins vorher waren bekannt, und mir natürlich.

Bearbeitet von koiram
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Tataaa 🙂

Wenn man BTC von seiner Wallet sendet, stellt die Wallet die Transaktion aus mehreren Eingangs-Transaktionen zusammen.

Da mehrere Eingangstransaktionen auf diese Weise miteinander verknüpft werden, leidet die Anonymität umso mehr je mehr Transaktionen nicht nur auf dieselbe Adresse gehen sondern je mehr Transaktionen miteinander verknüpft werden.

Aus dem Grund halte ich es so, dass Auszahlungen von einer Adresse ausschließlich mit dem Gesamtbestand vorgenommen werden. Falls ich etwas mit einem bestimmten Betrag bezahlen will, sende ich diesen Betrag von bitcoin.de - bitcoin.de weiß zwar wohin ich meine Coins gesendet hab, aber nur bitcoin.de und nicht die gesamte Welt.

Will ich auch nicht, dass Bitcoin.de das weiß, wird es komplizierter, dann erstelle ich mit einer frischen eMail-Adresse einen Binance-Account und benutze diesen zum Bezahlen. Dann den Restbetrag auszahlen und Account vergessen.

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Am 24.3.2020 um 14:24 schrieb koiram:

Und jetzt habe ich durch eigene Tests ganz konkrete Zahlen zu den Transaktions-Gebühren:

Legacy
0.00016272 BTC (72.969 sat/B - 18.242 sat/WU - 223 bytes)

Segwit = 41 % von Legacy (1 in / 2 out)
0.00007392 BTC (30.049 sat/B - 11.251 sat/WU - 246 bytes)

native Segwit = 29 % von Legacy (2 in / 1 out)
0.00007200 BTC (20.930 sat/B - 9.972 sat/WU - 344 bytes)

Das war mit Ledger live.
Mit Electrum wurden mir folgende Gebühren vorgeschlagen und berechnet:

Legacy (3 in / 1 out)
0.00003686 BTC (7.663 sat/B - 1.916 sat/WU - 481 bytes)

Segwit (2 in / 1 out)
0.00001702 BTC
(4.409 sat/B - 1.906 sat/WU - 386 bytes)

Warum sind die so niedrig im Gegensatz zu den von ledger live vorgeschlagenen...?

Bearbeitet von koiram
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Finde die Vergleiche schwierig, vor allem wenn sie einige Tage auseinander liegen.
Es kommt ja auch immer drauf an, wie viel gerade im Netzwerk los ist.

zB Am 20.03. war eine Transaktion im Durchschnitt 3x so teuer wie jetzt.
Schwankt natürlich.

Statistiken etc. findet man auf blockchain.com


 

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vor 1 Stunde schrieb koiram:

Legacy (3 in / 1 out)
0.00003686 BTC (7.663 sat/B - 1.916 sat/WU - 481 bytes)

Segwit (2 in / 1 out)
0.00001702 BTC
(4.409 sat/B - 1.906 sat/WU - 386 bytes)

So einfach ist das nicht zu vergleichen.

Dazu musst Du schon die Transaktion direkt im Fullnode bauen und dann die Größen miteinander vergleichen und auch an welcher Stelle die Unterschiede sind.

Ich denke, die Transaktion an sich wird beim Senden genauso groß sein, es wird lediglich zu einem späteren Zeitpunkt sie Signatur verworfen - braucht ja auch keiner mehr wenn die Transaktion erstmal bestätigt wurde.

Zumal das entfernen der Signatur ein weiteres Sicherheitsfeature ist.

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