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Einlagensicherung


q1221q

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Habe nicht selbst recherchiert, aber wenn man dem Inhalt diesen Videos glauben darf wäre im Zweifelsfall nahezu kein Guthaben auf Banken sicher:

Dt. Bank ca. 290 Mrd Kundengelder... Bundesregierung ca. 2 Mrd Absicherungs-Rücklage... das reicht schon jetzt bei weitem nicht und es wurde nur eine Bank benannt.

Fühle mich von Tag zu Tag wohler mit meinen BTC Beständen!

 

 

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vor 21 Minuten schrieb q1221q:

wäre im Zweifelsfall nahezu kein Guthaben auf Banken sicher

Korrekt.

Siehe Zypern und Griechenland. 

Sobald Guthaben eingefroren sind und Auszahlungen minimal limitiert, nützt Dir Dein Guthaben nix.

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vor 29 Minuten schrieb Jokin:

Korrekt.

Siehe Zypern und Griechenland. 

Sobald Guthaben eingefroren sind und Auszahlungen minimal limitiert, nützt Dir Dein Guthaben nix.

Spreche immer mal wieder mit Freunden und Familie über solche Themen.

Meiner Erfahrung nach, ist dies den wenigsten Leuten überhaupt bewusst.

 

Manchmal kommen so tolle Aussagen wie "bisher sind wir immer durch gekommen" ... klasse 😄

Bearbeitet von q1221q
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vor 5 Stunden schrieb q1221q:

Spreche immer mal wieder mit Freunden und Familie über solche Themen.

Meiner Erfahrung nach, ist dies den wenigsten Leuten überhaupt bewusst.

 

Manchmal kommen so tolle Aussagen wie "bisher sind wir immer durch gekommen" ... klasse 😄

Ich hab das Thema auch seit Jahren immer mal wieder. Versuche das auch zu erklären das die Banken das Guthaben auch wegnehmen können um sich selber zu stützen, aber die Standarantwort ist "Das machen die doch nicht". Nutzt auch nix wenn man vorrechnet wieviel Absicherung es gibt und wieviel Guthaben es von Kunden bei einer einzelnen Bank so gibt. Das reicht ja nichtmal für eine einzelne Bank, geschweige denn für ein ganzes Bankensystem. Wenn da ein Kunde bei ist der 500 Millionen auf der Kante hat dann ist das schon ein Viertel der Gesamtabsicherung. Den Rest dürfen sich dann die Sparer teilen.

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Es gibt gesetzliche und  freiwillige Einlagensicherung. Es gibst noch institutionelle und genossenschaftliche Einlagensicherung.

Und es gibt den logischen Verstand:

Wenn eine kleine Bank pleite geht, wird die Einlagrnsicherung von großen Banken übernommen.

Wenn die Deutsche Bank pleite geht, wird das gesamte Umfeld der Banken recht ungünstig sein und es wird diverse kleinere Banken entweder vorher schon zerrissen haben oder es wird sie als Folge zerreißen.

Wer kommt dann für die Einlagrnsicherung auf, die erstmal nur ein gesetzlicher Anspruch ist und nichts damit zu tun hat ob man seine Einlagen auch ausgezahlt bekommt. Eventuell ist das auch nur eine Gläubigerforderung.

Man könnte "Einlagensicherung" auch viel verbraucherfreundlicher definieren, z.B. Als "Auszahlungsgarantie" sodass bei der Insolvenz einer Bank erstrangig die Bankguthaben aller Kunden in Geldbündeln zur Abholung bereit liegt.

Faktisch sind nicht mal 1.000 Euro Guthaben je Konto sicher, siehe hier:

https://www.heise.de/tp/features/EDIS-EZB-plant-Albtraum-deutscher-Sparer-4085017.html

Es heißt immer, dass man nur in BTC tauschen soll, was man auch wirklich zu verlieren bereit ist. Naja, solange die Banken nicht wackeln mag das stimmen - da die Deutsche Bank bereits wackelt, kann man das auch umdrehen: Alles in BTC reinschieben, was das Bankguthaben um 100.000 Euro überschreitet und je nach Stärke des Wackelns rechtzeitig noch mehr in BTC tauschen damit das Risiko der Einlagensicherung reduziert wird.

Bearbeitet von Jokin
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