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Devisenexperte Gäde: "Anerkennung für Bitcoin echtes Problem"


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Der Euro ist auch nach den zuletzt positiven US-Arbeitsmarktdaten sehr fest unterwegs. Die Gemeinschaftswährung hält sich über der Marke von 1,37 Dollar. Für Stefan Gäde von der HSH Nordbank ist die Euro-Stärke derzeit übertrieben. Für Furore sorgt derzeit auch eine Alternativ-Währung, das Bitcoin.

 

Devisenexperte Gäde: Anerkennung für Bitcoin echtes ProblemGeht es nach Gäde könnte sich das Bitcoin zwar als inoffizielle Parallelwährung etablieren. Für die Anerkennung als echte Währung fehle allerdings der rechtliche Rahmen. Der ist beim Euro vorhanden. Zuletzt hatte sich die Gemeinschaftswährung von ihrer starken Seite gezeigt. Laut Gäde liegt das zum einen an den jüngsten Aussagen von EZB-Präsident Mario Draghi. Zum anderen an den Investoren, die derzeit umschichten. "Europa ist im Kommen. Da will man sich positionieren. Und dann kommt die Angst vor steigenden Renditen in den USA hinzu", meint Gäde mit Blick auf die US-Staatsanleihen. Trotzdem glaubt der Devisenexperte nicht, dass die Euro-Stärke anhält.

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