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Immobilien - Kredit - Finanzierung


Fukano

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vor 6 Stunden schrieb Jokin:

Schon klar.

Banker nötigen ihre Kunden jedoch in die langen Laufzeiten weil diese zu einem höheren Prozentsatz laufen.

Und zu Beginn der Laufzeit zahle ich lieber 1,5% auf 300.000 Euro als 1,75%.

Wenn ich dadurch nach zehn Jahren riskiere meine Anschlussfinanzierung über 150.000 Euro mit 2% abscließen zu müssen: Egal ... ich hab schon mehr getilgt als wenn ich mit 1,75% sbgeschlossen hätte.

Der Banker verdient an 1,75% natürlich auch mehr Provision.

Schon klar.

Nach deinen eigenen Angaben hast du selbst sowohl bei der Erst- als auch bei der Anschlussfinanzierung 10 Jahre genommen und nicht die von ihm (Axiom) als angeblich allein selig machenden 5 Jahre gewählt.

Der Unterschied zwischen 10 und 15 machte bei uns weniger als 0,1 % aus! Da ich damals den EZB-Wahnsinn nicht voraussah (Asche auf mein Haupt - aber wer hat es denn?) und daher jedenfalls einen weitaus stärkeren Zinsanstieg als die von dir im Beispiel "optimierten" 0,5 % für möglich hielt, fiel die Entscheidung so aus, weil die Zinssicherheit wichtiger war als ein um nicht mal 0,1 % niedrigerer Anfangszins.

Aus damaliger Sicht - und nur die zählt - würde ich es nicht anders machen. Nach dem Besuch des Rathauses ist man immer klüger. Im Vergleich zu heute wsren die Zinsen hoch - im Vergleich zur gesamten Zeit davor waren sie schon sehr niedrig.

 

 

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vor 9 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Na ja, da wir hier von Eigenheim reden, hier mal meine "Story" (in Kurzform).

Wir haben vor 29 Jahren eine Bruchbude mit 80 qm Wohnfläche für damals 120.000 DM gekauft. Bar bezahlt, das Geld hatte ich. Jeder hat gesagt: So ein Unsinn, lass es bleiben. Schieb die Hütte zusammen und bau neu. Dann haben wir 10 Jahre um-und angebaut. 10 Jahre haben wir quasi auf einer Baustelle gewohnt, aber wir hatten ein bezahltes Dach über dem Kopf. Ich war mehr oder weniger 10 Jahre lang Stammkunde bei Hornbach, Bauhaus und Obi. Der Container-Dienst hat mehr oder weniger alle 3 Monate einen Container für Bauschutt angeliefert. Fast alles selber gemacht, außer Dachstuhl, Estrich und Gas. Das kann ich nicht und war mir auch zu gefährlich.

Wir haben damals so gerechnet: Miete oder Zinsen = ein bestimmter Betrag von etwa x DM /Euro, die wir für Wohnen sowieso hätten zahlen müssen. Also diesen Betrag haben wir genommen, um das ganze zu zahlen und finanzieren. Manchmal war es echt knapp, aber es hat funktioniert. Ich habe zwar das Giro-Konto oft überzogen, aber nicht einen Euro Kredit bei der Bank aufgenommen und keine Grundschuld eintragen müssen.

Urlaube? Maximal an die Ostsee oder Nordsee auf einen Camping-Platz. Den Kiddies hat es trotzdem an nichts gefehlt. (Hoffe ich zumindest).

Heute haben wir 160 qm umbauter Raum. Das Haus hätte man so nie planen können, es hat sich so entwickelt. Das Haus haben wir auch so gebastelt, dass man 2 Wohnungen draus machen kann.

Was bei so einer Sache extrem ist: Eine Partnerin, die "mitzieht", die auch akzeptiert, dass es mitunter Staub und Dreck gibt. Und die auch akzeptiert, dass die ein andere Fliese im Bad nicht 100% gerade ist. Ob ich es heute wieder so machen würde? Gute Frage, das weiß ich nicht.

Die "story" gefällt mir :)

Abgesehen davon, dass du die passende Partnerin dafür hattest, mag ich die Tatsache mit "nicht einen Euro Kredit bei der Bank aufgenommen".

Ich wurde so erzogen, dass man mir eingebläut hat "In Zukunft nimmst du einen Kredit auf, zahlst den bis zur Rente zurück und hast dafür ein Haus im Grünen".

Alles außer einen Bausparer vom befreundeten Vermögensberater nutzt man sowieso nicht - weil 0,5 % Zinsen im Jahr sind ja nicht so schlecht.

Mein Glück war, oder ist, dass ich nie wirklich gut verdient habe - sofern man das als positiv sehen kann natürlich :D Meine Karriereambitionen waren nie besonders ausgeprägt (oder meine persönlichen Werte nicht wirklich systemkonform), lernen wollte ich auch nicht irgendwas, dass mich nicht interessiert..etc. :D Hab aber einige Jahre gebraucht um das alles zu hinterfragen..

Denke auch sonst hätte ich mir nie die Frage gestellt was Geld eigentlich "ist"..oder wie man außer durch "Arbeit als Angestellter" zu Geld kommt :D Mein Bruder z.B. verdient das 3x von mir, hat einen höheren Bildungsgrad und entsprechend einen "besseren" Job aber interessiert sich nicht im geringsten für "Geld" oder Assets. Der sagt auch bei Kryptos zu mir "ach lass mich mit dem Scheiss in Ruhe, ist ja noch schlimmer als Aktien - da verliert man nur Geld. Mach lieber ne gute Ausbildung und verdien Geld - dann kannst nen Kredit aufnehmen und ein Haus bauen".

 Ich denk mir einfach: Ich kann nur mit dem Geld, das ich besitze, etwas machen..investieren, kaufen etc.  Wenn ich nicht genug Geld habe, kann ich mir gewisse Dinge nicht leisten. Das ist nun mal so. Punkt. 

 

Wollte hier aber nicht zu viel von mir erzählen - Rainers Geschichte hat mich aber inspiriert :D

Zum Kurs/Topic: der August ist so zäh, es tut sich nix...hoffe der Herbst wird Spannender :D

 

 

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vor 36 Minuten schrieb coinmasterberlin:

Spannendes und interessantes Thema...wenn zugegeben auch Off-Topic

wie @Jokin 2006 konnte ich noch nicht finanzieren. Da war ich 20 Jahre alt und gerade auf dem Sprung zum Abitur über zweiten Bildungsweg. 2022 läuft mein 10jähriger Bausparvertrag aus und es ist genug Eigenkapital vorhanden und mit Mitte 30 und gutem Job auch soweit alles im persönlichem Rahmen. Für Menschen in meinem Alter: wir sind halt gerade jetzt „erst an der Reihe“... für umgerechnet 60.000€ gibts auch kein Handwerkerobjekt mehr in Berlin und Umgebung. Und die Immopreise hier allgemein kennt soweit auch jeder (> 300k). 

Sollte ich finanzieren wäre ich auf mich alleine gestellt. Ich habe keinen in der Familie der mir mal eben im Fall der Fälle mit 10-20k in Engpässen aushelfen würde. Und die Angelegenheit der Zinsbindung macht auch Sorgen. Man kann auch eine 25jährige oder länger  Bindung vereinbaren...aber statt 1000€ Rate zahlt man dann locker 1300€. 

Wer weiß schon wie es mit den Zinsen in 15 Jahren sein wird? 

Zum Thema empfehle ich auch folgendes Buch 

https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID90057441.html?ProvID=11000522&gclid=EAIaIQobChMIptehs-uf5AIVVODtCh1J8ANHEAQYASABEgL6ivD_BwE

Warum muss es auch Berlin sein? Da will bald eh keiner mehr wohnen weil es de facto in ein paar Jahren, spätestens 10-20 Jahren keine ( keine = absolut in der Minderheit ) Deutschen mehr dort gibt. Das ganze ist auf Grund der Fertalitätsrate in Stein gemeißelt. Wenn du dir und deiner evtl. bereits vorhandenen oder zukünftigen Familie etwas Gutes tun willst zieh da weg, aufs Land, tief aufs Land. Hier bekommst du schöne Eigenheime für 50.000 - 100.000 mit großen Gartengrundstücken je nach Sanierungsaufwand. Schmeiß dein Abitur und was auch immer du danach studiert hast über Bord und lerne ein Handwerk. Dachdecker,Maurer, Tischler, Schlosser, Installateure egal ...der Bedarf wird in wenigen Jahren so hoch sein das du dir aussuchen kannst welche Aufträge du machst und was du dafür verlangst. Meine 50Cent zu dem Thema, ich weiß will keiner hören aber irgendwann wirst du dich evtl. an diese Sätze erinnern. ;)

 

P.S. Ich bin vor 20 Jahren aus der Großstadt weg aufs tiefe Land gezogen und wenn mich jetzt Freunde aus der Stadt besuchen kommen die aus dem Schwärmen nicht heraus wie ruhig und schön es bei mir ist. OK, ich fahre jeden Tag 150km Hin- & Zurück zur Arbeit ( je 45min ) aber das ist im Lohn eingepreist. Habe 2008 dann auch einen Kredit aufgenommen und mir eine heruntergekommene Immobilie aber mit super Grundstück gekauft, alles schön gemacht und auf Grund der guten Zinsen konnte ich 2018 einen neuen Vertrag aushandeln das ich nach insgesamt 23 Jahren fertig bin mit zahlen, da bin ich 58 und schuldenfrei ... evtl. eher wenn mein Portfolio mal abgehen sollte ;) ...Meine Kreditrate ist im übrigen kleiner als ein Mietpreis von Kollegen aus der Stadt für eine 3 Raum Buchte nur das meine Immobilie 140qm Wohnraum und 2000qm Grundstück in absoluter Ruhe hat und die Gegend ist absolut frei von integrationsunwilligen Neubürgern.

Bearbeitet von mawa73
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vor einer Stunde schrieb coinmasterberlin:

Und die Angelegenheit der Zinsbindung macht auch Sorgen. Man kann auch eine 25jährige oder länger  Bindung vereinbaren...aber statt 1000€ Rate zahlt man dann locker 1300€. 

Wer weiß schon wie es mit den Zinsen in 15 Jahren sein wird? 

Wie schon an anderer Stelle beschrieben: Wenn die Zinsen steigen, gehen diverse Unternehmen pleite und der Dominoeffekt startet. Es dauert dann nicht lange bis die ersten Banken gerettet werden müssen damit die "systemrelevanten Banken" nicht auch straucheln.

Daher kannst Du davon ausgehen, dass die Zinsen nicht steigen werden.

Du kannst aber auch davon ausgehen, dass laufende Belastungen steigen werden, also Bankgebühren, Steuern, etc. - auch vollkommen klar, denn nicht der "Staat" rettet irgendwen sondern es sind die Bürger. Und wer mehr hat, wird mehr zahlen dürfen. 

Derzeit rate ich dringend zur Diversifizierung. Dazu gehört auch eine selbst genutzte Immobilie wenn man derzeit noch zur Miete wohnt.

Wenn ich in Berlin arbeiten würde, wäre der erste Blick auf meinen Arbeitsweg. Der muss zeitlich und kostenmäßig zu wuppen sein. Am besten auch mit Öffis. Dadurch kann man den Suchradius gut ausdehnen.

Danach die Finanzierung so wählen, dass die Tilgung mit 5% stemmbar wäre - so bleibt ein Polster um mit 1% zu finanzieren, 2% zu tilgen und die anderen 2% fließen in die Sanierung des Hauses.

Dadurch ergibt sich eine Wertsteigerung und das Risiko der Nachbesicherung bei fallenden Immobilienpreisen sinkt.

Lieber ein größeres Grundstück als Eigentumswohnung, denn der Bodenwert steigt eher als der Immobilienwert.

Auf diese Weise sollten die nächsten fünf Jahre zu wuppen sein und der Beleihungswert der Immobilie dürfte auf unter 50% fallen - dann ist man schon halbwegs sicher.

Bearbeitet von Jokin
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vor 3 Stunden schrieb Igo:

 

... und nicht die von ihm (Axiom) als angeblich allein selig machenden 5 Jahre gewählt.

Sorry wenn ich hier Zusammenhänge erläutert habe. Wissen kann Geld sparen.

Selig macht mich dies nicht. 🙊 Dann würde ich eher zur 100% Eigenfinanzierung raten.

Axiom

PS: Das ist ja das schöne bei Geldfragen. Ich muss keinen was beweisen oder Recht haben, sondern kann ganz ruhig mein Ding durchziehen und die Früchte ganz alleine geniessen. 

 

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 1 Stunde schrieb Swebbo:

...

 Ich denk mir einfach: Ich kann nur mit dem Geld, das ich besitze, etwas machen..investieren, kaufen etc.  Wenn ich nicht genug Geld habe, kann ich mir gewisse Dinge nicht leisten. Das ist nun mal so. Punkt. 

...

so eine Einstellung haben leider sehr wenige. Ich zähle mich auch dazu...evtl wegen der Erziehung...
Willst du was haben, dann geh dafür arbeiten. Spare und kaufe es dann...

Man weiß die Dinge dann mMn auch mehr zu schätzen wenn man sich lange darauf freuen kann als es direkt zu bekommen. Manche "spontane" teuere Idee verfliegt dann nach 4 Wochen und man relativiert den Wunsch danach...

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vor 8 Minuten schrieb Axiom0815:

Sorry wenn ich hier Zusammenhänge erläutert habe. Wissen kann Geld sparen.

Selig macht mich dies nicht. 🙊 Dann würde ich eher zur 100% Eigenfinanzierung raten.

Axiom

 

Jaja, hier werden Zusammenhänge erläutert mit optimierten Beispielen, bei denen die eigene Theorie zwangsläufig aufgehen muss.

Denkt ihr z.B. wirklich, diejenigen Leute, die heute finanzieren, haben alle in 5 Jahren oder sei es auch in 10 Jahren schon 50 % der Hauptschuld getilgt? Das ist einfach realitätsfern, sorry.  Nochmal: Das Gros könnte sich eigentlich keine Immobilie leisten. Die können nun 10, 15 Jahre Zinsen bedienen, tilgen aber so gut wie nichts. Wenn ihr seriös "beraten" wollt, müsst ihr schon die individuellen Verhältnisse zugrunde legen und keine pauschalen Schablonentipps via Internet geben...

Wo ich zustimme ist: Heute kann man mit hinreichender Sicherheit davon ausgehen, dass die Zinsen auf längere Sicht nicht steigen werden, da wir wissen, was die EZB weiterhin in puncto Negativzinsen vorhat.

2011 war das nicht der Fall - insoweit ist es schon frivol, wenn du mir zwischen den Zeilen unterstellst, keine einfachsten Zinsrechnungen /-prognosen anstellen zu können. Aber du in deiner unendlichen Weisheit kanntest sicher 2011 schon die weiteren Leitzinsen bis auf die zweite Stelle hinterm Komma...

 

 

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vor 12 Minuten schrieb Skogen:

so eine Einstellung haben leider sehr wenige. Ich zähle mich auch dazu...evtl wegen der Erziehung...
Willst du was haben, dann geh dafür arbeiten. Spare und kaufe es dann...

Man weiß die Dinge dann mMn auch mehr zu schätzen wenn man sich lange darauf freuen kann als es direkt zu bekommen. Manche "spontane" teuere Idee verfliegt dann nach 4 Wochen und man relativiert den Wunsch danach...

Vollkommen richtig. Das sehe ich im Grunde genauso.

Dabei unterscheide ich jedoch ganz klar zwischen "Konsum", also dessen finanzieller Wert innerhalb der nächsten paar Jahre verliert (Reisen, Autos, Fernseher, Computer, Lebensmittel, ...) und ich unterscheide in das was wertstabil bleiben "könnte" oder gar an Wert gewinnen kann (Immobilien, Oldtimer, Gold,  Bitcoin, ...)

Konsum auf Pump gibt es bei mir nicht.
Ich kaufe mir jedoch gern Dinge auf Pump, deren Wert steigen "könnte".

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vor 50 Minuten schrieb Jokin:

.....

Danach die Finanzierung so wählen, dass die Tilgung mit 5% stemmbar wäre - so bleibt ein Polster um mit 1% zu finanzieren, 2% zu tilgen und die anderen 2% fließen in die Sanierung des Hauses.

....

Was willst du denn mit 1% finanzieren? Ist es nicht besser auf 3% zu tilgen?

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vor 2 Minuten schrieb Igo:

Denkt ihr z.B. wirklich, diejenigen Leute, die heute finanzieren, haben alle in 5 Jahren oder sei es auch in 10 Jahren schon 50 % der Hauptschuld getilgt? Das ist einfach realitätsfern, sorry.  Nochmal: Das Gros könnte sich eigentlich keine Immobilie leisten. Die können nun 10, 15 Jahre Zinsen bedienen, tilgen aber so gut wie nichts. Wenn ihr seriös "beraten" wollt, müsst ihr schon die individuellen Verhältnisse zugrunde legen und keine pauschalen Schablonentipps via Internet geben...

Um mein Beispiel nicht misszuverstehen ....

Anton kauft in Berlin eine Eigentumswohnung für 300.000 Euro und hat nur 30.000 Euro Eigenkapital. Er tilgt seine Schulden mit 4% bei 1% Zinsen ... nach 10 Jahren hat er immernoch einen heftigen Anteil seiner Schuld ungetilgt - das entspricht Deinem Beispiel.

Mit etwas Glück ist seine Immobilie jedoch nun 600.000 Euro wert. Und zack, hat er nur noch weniger als 50% seines Wertes als Schulden in den Büchern stehen. 50% des Wertes, nicht des Kredites.

Berta hingegen traut dem Finanzsystem nicht und rechnet mit sinkenden Immobilienpreisen. Sie befürchtet, dass Anton sich mit der 300.000-Euro-Wohnung übernimmt, wenn die in zehn Jahren nur noch 150.000 Euro wert ist, er jedoch noch über 200.000 Euro zurück zu zahlen hat. Er müsste dann nachsichern oder wäre trotz Verkauf pleite.

Berta sucht auf dem Land nach einem 500qm-Grundstück, was sie locker 250.000 Euro kosten wird. Darauf steht ein baufälliges Haus mit halbwegs passabler Bausubstanz. Auch sie bezahlt 300.000 Euro und bringt 30.000 Euro Eigenkapital ein.

Anstatt nun aber den Kredit maximal zu tilgen, steckt sie das Geld in die Haussanierung. Nach 10 Jahren hat ihr Grund und Boden immernoch einen Wert von 250.000 Euro. Ihr nun saniertes Haus hat einen Wert von 100.000 Euro. Da kann auch eine Immobilienabwertung um 50% passieren ohne dass ihr Kredit nachbesichert werden muss.

Es ist daher wirklich wichtig nicht blindlinks irgendwelche EIgentumswohnungen zu kaufen ... zumal da das Risiko einer Haussanierung auch immer mitschwingt - im Gegensatz zur eigenen Immobilie bestimmt die Eigentümergemeinschaft wieviel Geld ausgegeben wird - und da muss dann jeder Eigentümer ebenfalls Geld nachschießen - das kann ziemlich böse ins Auge gehen, wenn man die Wohnung nicht vermietet hat sondern selber drin wohnt.

 

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vor 18 Minuten schrieb Skogen:

Willst du was haben, dann geh dafür arbeiten. Spare und kaufe es dann...

Darum schleichen soviele Scheintote in ihrem Traum von Benz auf unseren Straßen.

Dem nutzen des Geldes was man erarbeitet hat sind uns biologische Grenzen gesetzt. Milch und Honig in einer fernen Zukunft versauen immerhin die besten Jahre.

Insofern muss man alles vernünftig angehen, künftig sicher erwartbare Einkünfte zum Teil als Sicherheit für das aktuelle Leben nutzen. Dabei rede ich nicht vom sich überschulden.

Aber das is diese typisch deutsche Sparbuchmentalität, die ihr sonst den anderen vorwerft. Wobei Jokin sich ja als Zocker vor dem Herrn seine Chancen genutzt hat hier aber tiefschwarz Wasser predigt.

Das Leben is ein Risiko mit ungewisser Zukunft in der man auch immerwieder auf die Nase fallen kann. Der Trick is einmal mehr aufstehen und das wird uns im Gegensatz zu anderen Ländern ziemlich schwer gemacht. Aber auch hier gelingt es letztendlich.

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vor 2 Minuten schrieb Realtrader:

Was willst du denn mit 1% finanzieren? Ist es nicht besser auf 3% zu tilgen?

Du hast recht - es sind derzeit nur noch 0,67% für 10 Jahre Zinsbindung:

https://www.sparda-m.de/baufinanzierung-im-ueberblick/

Au weia!

Ich hab grad mal nachgerechnet:

München 80539, 270.000 Finanzierung + 30.000 Euro EK
- bei 1% Tilgung  -> 0,96% Zins. -> 438 Euro mtl. Belastung
- bei 4% Tilgung -> 0,97% Zins -> 1.113 mtl. Belastung

Da stecke ich doch lieber die ca. 500 Euro mtl. zu 50% in Gold und zu 50% in Bitcoin um eine Gegenwette auf fallende Immobilienpreise zu setzen anstatt mich dem Risiko des Platzens der Immobilienblase auszusetzen.

 

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vor 4 Minuten schrieb Coins for fun:

Aber das is diese typisch deutsche Sparbuchmentalität, die ihr sonst den anderen vorwerft. Wobei Jokin sich ja als Zocker vor dem Herrn seine Chancen genutzt hat hier aber tiefschwarz Wasser predigt.

Ähm, nein - ich habe ein ausgeprägtes Sicherheitsbewusstsein und auch wenn ich auf Pump mal Bitcoins gekauft hatte, so hätte ich selbst bei einem Kursverfall von über 50% meine Verbindlichkeiten zurück zahlen können.

Auch ein Totalverlust der Bitcoins wäre für mich verschmerzbar gewesen, dann wären andere Assets veräußert worden - auch nicht wirklich schlimm.

... es geht immer um das Risiko, welches man selbst bereit ist einzugehen.

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vor 13 Minuten schrieb Jokin:

Um mein Beispiel nicht misszuverstehen ....

Anton kauft in Berlin eine Eigentumswohnung für 300.000 Euro und hat nur 30.000 Euro Eigenkapital. Er tilgt seine Schulden mit 4% bei 1% Zinsen ... nach 10 Jahren hat er immernoch einen heftigen Anteil seiner Schuld ungetilgt - das entspricht Deinem Beispiel.

Mit etwas Glück ist seine Immobilie jedoch nun 600.000 Euro wert. Und zack, hat er nur noch weniger als 50% seines Wertes als Schulden in den Büchern stehen. 50% des Wertes, nicht des Kredites.

Berta hingegen traut dem Finanzsystem nicht und rechnet mit sinkenden Immobilienpreisen. Sie befürchtet, dass Anton sich mit der 300.000-Euro-Wohnung übernimmt, wenn die in zehn Jahren nur noch 150.000 Euro wert ist, er jedoch noch über 200.000 Euro zurück zu zahlen hat. Er müsste dann nachsichern oder wäre trotz Verkauf pleite.

Berta sucht auf dem Land nach einem 500qm-Grundstück, was sie locker 250.000 Euro kosten wird. Darauf steht ein baufälliges Haus mit halbwegs passabler Bausubstanz. Auch sie bezahlt 300.000 Euro und bringt 30.000 Euro Eigenkapital ein.

Anstatt nun aber den Kredit maximal zu tilgen, steckt sie das Geld in die Haussanierung. Nach 10 Jahren hat ihr Grund und Boden immernoch einen Wert von 250.000 Euro. Ihr nun saniertes Haus hat einen Wert von 100.000 Euro. Da kann auch eine Immobilienabwertung um 50% passieren ohne dass ihr Kredit nachbesichert werden muss.

Es ist daher wirklich wichtig nicht blindlinks irgendwelche EIgentumswohnungen zu kaufen ... zumal da das Risiko einer Haussanierung auch immer mitschwingt - im Gegensatz zur eigenen Immobilie bestimmt die Eigentümergemeinschaft wieviel Geld ausgegeben wird - und da muss dann jeder Eigentümer ebenfalls Geld nachschießen - das kann ziemlich böse ins Auge gehen, wenn man die Wohnung nicht vermietet hat sondern selber drin wohnt.

 

Wieder ein Beispiel mit optimistischen Parametern. Mit etwas Pech ist Antons ETW aber bald nur noch 200.000 wert. Du hast gestern selbst - zu Recht - auf die Gefahr von Nachbewertungen durch Banken bei sinkenden immobilienpreisen hingewiesen... Irgendwann - keiner weiß genau, wann es sein wird - ist es wieder vorbei mit dem billigen Baugeld. Dann gibt es einen Crash der Immobilienpreise. In der Historie wechselten sich Boom und Crash in der Immobilienbranche Deutschlands immer ab (7 Jahre steigende Preise, 4 Jahre fallende Preise). Der Crash ist seit Jahren überfällig - der Boom wird künstlich durch die EZB-Politik am Leben gehalten.

Eure Vorgehensweise kann sicher auch gut gehen - das will ich nicht bestreiten. Aber das jedem zu empfehlen, ist nicht angezeigt. Meine Meinung...

Bearbeitet von Gast
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vor 12 Minuten schrieb Igo:

Jaja, hier werden Zusammenhänge erläutert mit optimierten Beispielen, bei denen die eigene Theorie zwangsläufig aufgehen muss.

Denkt ihr z.B. wirklich, diejenigen Leute, die heute finanzieren, haben alle in 5 Jahren oder sei es auch in 10 Jahren schon 50 % der Hauptschuld getilgt? Das ist einfach realitätsfern, sorry.  Nochmal: Das Gros könnte sich eigentlich keine Immobilie leisten. Die können nun 10, 15 Jahre Zinsen bedienen, tilgen aber so gut wie nichts. Wenn ihr seriös "beraten" wollt, müsst ihr schon die individuellen Verhältnisse zugrunde legen und keine pauschalen Schablonentipps via Internet geben...

Wo ich zustimme ist: Heute kann man mit hinreichender Sicherheit davon ausgehen, dass die Zinsen auf längere Sicht nicht steigen werden, da wir wissen, was die EZB weiterhin in puncto Negativzinsen vorhat.

2011 war das nicht der Fall - insoweit ist es schon frivol, wenn du mir zwischen den Zeilen unterstellst, keine einfachsten Zinsrechnungen /-prognosen anstellen zu können. Aber du in deiner unendlichen Weisheit kanntest sicher 2011 schon die weiteren Leitzinsen bis auf die zweite Stelle hinterm Komma...

 

 

Blödsinn. Ich schrieb:

vor 11 Stunden schrieb Axiom0815:

Achso, weil man ja Banker nie glauben sollte, bzw. immer das Gegenteil machen, hätte man hier auf das lange festhalten der Zinsen verzichten sollen.
Nicht, weil man wuste, dass die Zinsen weiter fallen (das wussten die wenigsten), sonder weil man gerade in den ersten Jahren besonders viel Kapital (Schulden) verzinsen muss. Also den geringsten Zins, und nur z.B. 5 Jahre.

Mehr muss ich ja wohl dazu nicht schreiben.
Mach Dein Ding so wie Du es willst!!! Du trägst ja auch die Folgen dafür.

Noch eins. Heute würde ich nur in ganz, ganz, ganz seltenen Fällen noch einen Kredit empfehlen. Es dürfte ja nun schon rum sein, was sich am Horizont zusammenbraut.

Und wenn Du so explizit nach 2011 fragst: Bitcoin kaufen und halten. (Nicht bei 30% oder 100% verkaufen.)

Axiom

 

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vor 1 Minute schrieb Igo:

Wieder ein Beispiel mit optimistischen Parametern. Mit etwas Pech ist Antons ETW aber bald nur noch 200.000 wert.

In meinem Beispiel sieht Berta das Szenario noch düsterer ... lies nochmal.

... Du und ich liegen in der Sache auf einer Linie 😉

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vor 12 Minuten schrieb Axiom0815:

Blödsinn. Ich schrieb:

Mehr muss ich ja wohl dazu nicht schreiben.
Mach Dein Ding so wie Du es willst!!! Du trägst ja auch die Folgen dafür.

Noch eins. Heute würde ich nur in ganz, ganz, ganz seltenen Fällen noch einen Kredit empfehlen. Es dürfte ja nun schon rum sein, was sich am Horizont zusammenbraut.

Und wenn Du so explizit nach 2011 fragst: Bitcoin kaufen und halten. (Nicht bei 30% oder 100% verkaufen.)

Axiom

 

Und ich schrieb, wie minimal die Zinsunterscheide für die verschiedenen Laufzeiten bei unserem Angebot waren - nochmal: unter 0,1 % p.a.!

Zum Verständnis: Das war ein Angebot einer lokalen Bank, die unsere Verhältnisse genau kannte. Das Angebot war für alle denkbaren Laufzeiten weitaus besser als jene, die ich von Farbriken wie "Interh..." oder "Dr. K..." hätte vermittelt bekommen (hatte ich alles vorliegen).

Meine Folgen sind die, dass wir 2022 vollgetilgt haben werden.

Edit:

Ok, das "z.B." vor den "5 Jahren" hab ich übersehen - sorry.

Bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb Igo:

Und ich schrieb, wie minimal die Zinsunterscheide für die verschiedenen Laufzeiten bei unserem Angebot waren - nochmal: unter 0,1 % p.a.!

Meine Folgen sind die, dass wir 2022 vollgetilgt haben werden.

Edit:

Ok, das "z.B." vor den "5 Jahren" hab ich übersehen - sorry.

Wenn es in Dein Beispiel quasi der gleiche Zins war, ist es doch okay.
0,1% in 10 Jahren sind ca. 1%, bei einer Kreditsumme von z.B. 300.000€, also 30.000€  3.000€. korrigiert

(Ich persönlich halte 30.000€  3.000€ für viel Geld. Aber das ist bekanntlich, je nach Sichtwinkel, verschieden.)

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 38 Minuten schrieb Jokin:

...

Konsum auf Pump gibt es bei mir nicht.

Ich kaufe mir jedoch gern Dinge auf Pump, deren Wert steigen "könnte".

Muss "leider" zugeben, dass ich mich mit solchen Dingen erst seit 2 Jahren beschäftige. 
Eine Immobile wäre ja zB sowas, auf welche ich natürlich nicht mein Lebenslang sparen würde sondern auch zu Bank laufe. 


Merkte aber irgendwann für mich, das alle materiellen Dinge nicht die absolute,Zeit unbegrenzte Erfüllung mir gebracht haben ..ausser eventuell der Krad Führerschein+Mopped.
Erfahrungen, Eindrücke von der Welt, das autarke durchwandern eines Nationalparks auf eigene Faust bleibt für mich hingegen für die Ewigkeit und ist in diesem Sinne "unbezahlbar" (ohne Geld ist das leider natürlich auch nicht möglich)

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vor 19 Minuten schrieb Axiom0815:

Wenn es in Dein Beispiel quasi der gleiche Zins war, ist es doch okay.
0,1% in 10 Jahren sind ca. 1%, bei einer Kreditsumme von z.B. 300.000€, also 30.000€. 

(Ich persönlich halte 30.000€ für viel Geld. Aber das ist bekanntlich, je nach Sichtwinkel, verschieden.)

Axiom

Nein, falsch.:)

Du unterschlägst mal eben, dass die Schuld im Laufe von 10 Jahren erheblich getilgt wird. Der Zinsanteil der Rate und erst recht der Anteil der Differenz von 0,1 % (im Vergleich zum besseren Angebot für eine geringere Laufzeit) geht dann sukzessive immer mehr gegen 0. Deswegen zahlt man im 10. Jahr die Zinsen nicht auf die ursprünglichen 300.000, sondern z.B. auf nur noch verbliebene 60.000.

Die Gesamtdifferenz liegt daher in unserem Falle im ganz niedrigen 4stelligen EUR-Bereich. Mir war das die Zinssicherheit wert.

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vor 8 Minuten schrieb Skogen:

Merkte aber irgendwann für mich, das alle materiellen Dinge nicht die absolute,Zeit unbegrenzte Erfüllung mir gebracht haben ..ausser eventuell der Krad Führerschein+Mopped.
Erfahrungen, Eindrücke von der Welt, das autarke durchwandern eines Nationalparks auf eigene Faust bleibt für mich hingegen für die Ewigkeit und ist in diesem Sinne "unbezahlbar" (ohne Geld ist das leider natürlich auch nicht möglich)

Oh ja!

Da hast Du absolut recht - diese Erinnerungen bleiben für ewig. Ich hatte mir einen Traum erfüllt und einen V8-US-Oldtimer gekauft ... als ich ihn hatte, war der weit weniger interessant. Damit planten wir die Route 66 bis LA zu fahren. Am Ende wurde es doch ein Mietwagen weil ich dem Oldie das nicht zutraute und er zwar ein Cabrio war aber keine Klimaanlage hatte ... das geht im Sommer in Arizona gar nicht. Für das Erlebnis und die Erinnerung war das Auto aber eher zweitrangig :-)

... um doch mal wieder zurück zum Thema zu kommen:

Leider fehlt so vielen "When-Lambo?"-Menschen diese Erfahrung. Sie wollen reich werden weil sie das für erstrebenswert halten sich dann alles zu kaufen und die Kohle rauszuhauen.

Die Realität sieht anders aus, es entstehen völlig ungeahnte Sorgen, denn das erlangte Vermögen soll ja bleiben aber auch nicht nutzlos rumgammeln. Also es soll bewahrt werden und gleichzeitig ein Einkommen generieren - da scheiden dann Konsumgüter schnell wieder aus. Interessanterweise lernt man auch, dass es Lambofahrer gibt, die das Klischee gar nicht bedienen sondern super drauf sind - klar, haben die andere Sorgen, denn deren Yacht muss mal wieder ins Dock und die Muscheln müssen runter ... oder das Deck muss schon wieder geölt werden dabei hat man vor lauter Arbeit gar keine Zeit damit zu fahren ...

Soll heißen: Wer sich jetzt mit Bitcoins ernsthaft auseinander setzt und sein Vermögen "sichert" anstatt übermäßig versucht zu zocken, der wird in Zukunft die Nase vorn haben.

Unis wollen vermehrt Blockchain-Kurse anbieten:

https://www.btc-echo.de/blockchain-kurse-starten-an-kalifornischen-universitaeten/

Allein das heißt doch schon, dass das die Zukunft sein wird.

Und egal was kommt, der Bitcoin als "Urvater" aller Blockchains wird auch in Zukunft eine Rolle spielen. Ich nutze diese ruhige Phase derzeit um mich zu positionieren ...

 

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vor 1 Stunde schrieb coinmasterberlin:

In der Hinsicht stimme ich dir (fast) zu. So dreckig und chaotisch es hier ist, gefällt es mir hier trotzdem 😉weil es eben doch auch die schönen Ecken in der Stadt und insbesondere drum herum gibt. da ich vom Land komme, könnte ich mir das Land auch wieder vorstellen. Am Wochenende waren wir auf Rügen und dort mal ganz im Süden, fernab des Massentourismus in Binz. Wunderschönes Fleckchen Erde....aber auch da nix gescheites unter 300k

 

PS: bin Bauingenieur und über den zweiten Bildungsweg aus der Handwerkerlehre dazu gekommen ...brauch nix zu schmeißen 😉

Jeder wie im gefällt, sollte wie gesagt nur meine Meinung wieder spiegeln, wenn es dir in Berlin gefällt ... super ... und Bauingenieur ist doch was sehr gutes  👍 ... meinte eher die Studiengänger ala frühe Kunstgeschichte des neuzeitigen Revanchismus oder sowas in der unnützen Art ;)

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vor 4 Minuten schrieb Coins for fun:

Dazu kommen noch die Coins auf kriegste.

Als Finazberater würde ich Dich jedenfalls nicht zu Rate ziehen, alles auf die 17 kann ich allein. ;)

Naja - immerhin dürfte ich wohl einer der wenigen sein, der seine Bitcoins (bei der Anschlussfinanzierung) als Eigenkapital geltend machen konnte um den Beleihungswert soweit runter zu drücken, dass ich bessere Konditionen bekam :D

 

 

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vor 3 Minuten schrieb Coins for fun:

Dazu kommen noch die Coins auf kriegste.

Als Finazberater würde ich Dich jedenfalls nicht zu Rate ziehen, alles auf die 17 kann ich allein. ;)

 

Finanzberater....?

Einer der echt Ahnung hat, hat das bei sich umgesetzt und lebt jetzt von seinen eigenen Geld. Er arbeitet nicht mehr als Finanzberater.

Finanzberater in der Bank sind keine Berater, sondern eher Verkäufer. Und je nach Intelekt, ... naja, meine Sparkasse wollte mir noch paar Wochen vor der Lehmann-Pleite Invest-Zertifikate auf amerikanischen Immobilien verkaufen. Schätze mal, sie wollten sich selbst "ausmüllen". Dies sollte den letzten die Augen öffnen.

Axiom

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vor 3 Minuten schrieb Jokin:

Naja - immerhin dürfte ich wohl einer der wenigen sein, der seine Bitcoins (bei der Anschlussfinanzierung) als Eigenkapital geltend machen konnte um den Beleihungswert soweit runter zu drücken, dass ich bessere Konditionen bekam :D

 

 

...nachdem die Kugel auf 17 gefallen war.:lol: 

(Ich weiß, dass du Spaß verstehst!).

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