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Immobilien - Kredit - Finanzierung


Fukano

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Tach auch, na dann bissl off topic auch von mir

naja die Häuslebauer/käufer..ich freu mich für für jeden der das erfolgreich auf die Kette bekommen hat "ernsthaft"

Ich habe es in jungen Jahren verschlafen, in meinem Fall war es gut so. Ich weiß aus Erfahrung was zb. Arbeitsverlust für ein Risiko bedeutet, Krankheit dürfte noch ein viel höheres sein ! Bin ein einfacher Facharbeiter in den 40igern, Haupschulabschluss und ne KFZ Lehre gemacht und dann kam der erste Quereinstieg. Habe so gut verdient das ich dachte es lohnt nicht einen weiteren Bidlungsweg zu bestreiten wie zb n Techniker zu machen. Die Űberraschung folgte, Job weg und dann der nächste Quereinstieg in die Hochfrequenztechnik.

Nach 15 Jahren wurde die Firma an die Wand gefahren und auch der Job ging flöten, es war nicht so einfach wieder in einen im Verhältnis gut bezahlten Job zu finden. Das ging nur weil ich es mir gut 2 Jahre leisten konnte nein zu sagen, stur mich an meine eigenen Entscheidungen zu halten (Der Druck von außen kann enorm werden) aber wenn man nachgibt läuft man Gefahr verheizt zu werden.

Hab vor zwei Jahren meinen nächsten Quereinstieg hinter mir und bin nun im Gerätebau  (Soft- und Hardware, pneum. Steuer und Regeltechnik) tätig und bin der letzte in der Kette bevor das Zeug in alle Welt geht. Hatte nach 12 Monaten wieder meine 45k brutto, weil es hier mal Thema war. Jemand wie ich wird in der Gesellschaft zu gerne als gering-qualifiziert gesehen, weil ja nur Hauptschule und einfacher Handwerksausbildung. Talent interessiert erstmal nicht, schade eigentlich. Man kann Geld verdienen und zwar mit Verantwortung, so meine Erfahrung man muss aber ein sturer Hund sein.

Ich hatte viel mit Akademikern zu tun, alle schlau zumindest bis man Ihnen ein Werkzeug in die Hand drückt. Wäre ich ein Arbeitgeber, würde ich nur studierte einstellen die vorher einen Handwerksberuf erlernt haben, das sind die wahren Crack´s. So wäre ich mir als Unternehmer halbwegs sicher das meine Firma nicht vor die Hunde geht ;)

Zum Thema, wohne zur Miete im Erdgschoss (62qm) mit eigenem Eingang und großer Garage in einem Dorf mit Charme und guter Autobahn anbindung. Habe 30 min in die Arbeit was mein 520d günstig verichtet, in der Garage noch zwei Spaßfahrzeuge und das alles für eine Kaltmiete für 290,- Euro. Vor gut 8 Jahren im Jahresurlaub Hardcore renoviert, das alles mit tollem Landschafts ausblick. Bin in der größe also bescheiden und bleibe es auch, dafür lebe ich sehr gut.

Über ein Eigenheim denke ich nicht nach, freue mich lieber über meine Ersparnisse.. Werde mir niemals Schulden ans Bein binden <_<

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Launisch
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vor 41 Minuten schrieb Axiom0815:

Wenn es in Dein Beispiel quasi der gleiche Zins war, ist es doch okay.
0,1% in 10 Jahren sind ca. 1%, bei einer Kreditsumme von z.B. 300.000€, also 30.000€. 

(Ich persönlich halte 30.000€ für viel Geld. Aber das ist bekanntlich, je nach Sichtwinkel, verschieden.)

Axiom

Mir fällt gerade auf:

Du solltest - abgesehen vom oben von mir aufgezeigten Denkfehler im Ansatz deiner Berechnung - ebenfalls kein Finanzberater werden:

1% von 300.000 sind nach Adam Riese = 3.000 und nicht = 30.000! :P

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vor 22 Minuten schrieb Jokin:

Naja - immerhin dürfte ich wohl einer der wenigen sein, der seine Bitcoins (bei der Anschlussfinanzierung) als Eigenkapital geltend machen konnte um den Beleihungswert soweit runter zu drücken, dass ich bessere Konditionen bekam :D

 

 

Wenn man das "Spiel begriffen" hat, sind "Blasen" auch egal, weil dies ja nur die sichtbare Erscheinung sind.
Wenn der "Meeresspiegel" dank EZB Geldflut steigt, schwimmen alles Sachwerte mit nach oben. 

Ich z.B. habe jetzt, in der "Hoch-Zeit der Blase" aus rein privaten Gründen zugeschlagen und mir ein Grundstück gekauft. Der Preis, der jetzt da drauf steht, ist mir egal gewesen, weil ich mit Vermögen bezahlt habe, was vor Jahren eben auch viel preiswerter war.
Und ich konnte den Notar sagen, streichen sie mal den ganzen Kram mit Banken usw. raus, ich bin Barzahler. 😉

Klar wird nach der Flut auch wieder eine Ebbe kommen, heißt die Immo-Preise sinken. Was mich aber nicht stört, weil ich das Grundstück nutzen will um autark zu werden.

Es gibt also noch paar andere, die den Banken nicht das Geld in Rachen schmeissen. 😜

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 7 Minuten schrieb Igo:

Mir fällt gerade auf:

Du solltest - abgesehen vom oben von mir aufgezeigten Denkfehler im Ansatz deiner Berechnung - ebenfalls kein Finanzberater werden:

1% von 300.000 sind nach Adam Riese = 3.000 und nicht = 30.000! :P

korrigiert 👍

"pädagogische" Übertreibungen stärken den Blick für das Wesentliche. 🙊

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vor 20 Minuten schrieb Jokin:

Naja - immerhin dürfte ich wohl einer der wenigen sein, der seine Bitcoins (bei der Anschlussfinanzierung) als Eigenkapital geltend machen konnte um den Beleihungswert soweit runter zu drücken, dass ich bessere Konditionen bekam :D

 

 

Hatest Du dein Ding schon mit Familie durchgezogen? Dann hast Du nicht nur deine Zukunft riskiert.

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vor 8 Minuten schrieb Launisch:

Zum Thema, wohne zur Miete im Erdgschoss (62qm) mit eigenem Eingang und großer Garage in einem Dorf mit Charme und guter Autobahn anbindung. Habe 30 min in die Arbeit was mein 520d günstig verichtet, in der Garage noch zwei Spaßfahrzeuge und das alles für eine Kaltmiete für 290,- Euro. Vor gut 8 Jahren im Jahresurlaub Hardcore renoviert, das alles mit tollem Landschafts ausblick. Bin in der größe also bescheiden und bleibe es auch, dafür lebe ich sehr gut.

Ja, ok - bei 290 Euro Kaltmiete und wenn alles andere stimmt, würde ich mir auch noch einmal mehr überlegen selbst zu bauen, wenn nicht gerade 1.000 Euro am Monatsende einfach mal so über sind.

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vor 3 Stunden schrieb mawa73:

P.S. Ich bin vor 20 Jahren aus der Großstadt weg aufs tiefe Land gezogen und wenn mich jetzt Freunde aus der Stadt besuchen kommen die aus dem Schwärmen nicht heraus wie ruhig und schön es bei mir ist. OK, ich fahre jeden Tag 150km Hin- & Zurück zur Arbeit ( je 45min ) aber das ist im Lohn eingepreist. Habe 2008 dann auch einen Kredit aufgenommen und mir eine heruntergekommene Immobilie aber mit super Grundstück gekauft, alles schön gemacht und auf Grund der guten Zinsen konnte ich 2018 einen neuen Vertrag aushandeln das ich nach insgesamt 23 Jahren fertig bin mit zahlen, da bin ich 58 und schuldenfrei ... evtl. eher wenn mein Portfolio mal abgehen sollte ;) ...Meine Kreditrate ist im übrigen kleiner als ein Mietpreis von Kollegen aus der Stadt für eine 3 Raum Buchte nur das meine Immobilie 140qm Wohnraum und 2000qm Grundstück in absoluter Ruhe hat und die Gegend ist absolut frei von integrationsunwilligen Neubürgern.

Ich war letztes Jahr auch mal im (tiefsten) Sachsen.  Für den Kurzurlaub ideal.

Aber wohnen? Da ist doch, bis auf die Nazi Aufmärsche, nur noch tote Hose.
Die intelligenten jungen Menschen sind weggezogen. Und die alten trinken nun das Bier weg (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ostritz-in-sachsen-buerger-kaufen-neonazis-das-bier-weg-a-1273834.html) Kein Wunder, dass die (meist baufälligen) Immobilien dort wenig kosten.
Die Läden werden auch immer weniger und die ärztliche Versorgung ist zum Teil sehr schlecht mit Wartezeiten jenseits von Gut und Böse.
"Mal schnell" zum nächsten McDonalds/Baumarkt/Mediamarkt geht oft nicht, da zu weit weg.

Und 90 Minuten tägliche Autofahrt? Das sind 360 Stunden/Jahr verlorene Zeit. Zeit ist auch Geld, das wird oft vergessen.

Da bleib ich lieber in der Großstadt, habe alles in der Nähe was man braucht. Klar ist Miete teurer, aber dafür verdiene ich hier auch mehr.
Und von integrationsunwilligen Neubürgern habe ich noch nichts gesehen, die meisten sind sehr nett.

 

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vor 2 Stunden schrieb Jokin:

Du hast recht - es sind derzeit nur noch 0,67% für 10 Jahre Zinsbindung:

https://www.sparda-m.de/baufinanzierung-im-ueberblick/

Au weia!

Ich hab grad mal nachgerechnet:

München 80539, 270.000 Finanzierung + 30.000 Euro EK
- bei 1% Tilgung  -> 0,96% Zins. -> 438 Euro mtl. Belastung
- bei 4% Tilgung -> 0,97% Zins -> 1.113 mtl. Belastung

Da stecke ich doch lieber die ca. 500 Euro mtl. zu 50% in Gold und zu 50% in Bitcoin um eine Gegenwette auf fallende Immobilienpreise zu setzen anstatt mich dem Risiko des Platzens der Immobilienblase auszusetzen.

 

Immer dieses Rumgerechne und Vergleiche.
Vielen Leuten ist das alles egal.

Die denken nur so:
1. Ich zahle heute x Euro Miete. Das sehe ich nie wieder, ist also rausgeschmissenes Geld.
2. ImmoKredit: Ich zahle x Euro in mein eigenes Heim
3. Bank, Tilgung und Laufzeit sind zweitrangig: Ich habe nicht mehr monatliche Ausgaben als heute, aber irgendwann gehört die Immobilie mir. (wenn möglich vor der Rente)

 

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Muss sagen gefällt mir sehr dass kredit thema mit realen beispielen.danke

In der prognose : Ist grad entscheidungs fase  da die Spanne immer geringer wird...denke es geht nochmal runter... aber genausogut kann es auch weiter laufen richtung ATH. 

Seitwärts ist egal weil es kaum unterschied macht.

Imobilien als anlage finde ich etwas doof besser finde ich wenn etwas produziert wird was qualitativ hochwertig ist.

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vor 48 Minuten schrieb coinmasterberlin:

Danach die Finanzierung so wählen, dass die Tilgung mit 5% stemmbar wäre - so bleibt ein Polster um mit 1% zu finanzieren, 2% zu tilgen und die anderen 2% fließen in die Sanierung des Hauses.“

 

... kann das vielleicht jemand näher erklären oder dazu eine Beispiel Rechnung machen auf Grundlage der 300.000€ ETW? 

wie ermittelt man den prozentualen Anteil zur Auslage der Zinsen und Tilgung  ?

 

Das geht mit Excel - oder mit dem dicken Daumen wenn man mal Zinseszins und so außen vor lässt.

Jedoch braucht es diverse weitere Parameter und Annahmen um eine Strategie daraus werden zu lassen. Allein schon ob Du weitere Assets besitzt oder Kosten hast, muss mit einfließen. Auch wie Du selber die Zukunft beurteilst - einige sitzen hier sogar schon auf einem gepackten Fluchtrucksack, die werden auf einen Finanzcrash setzen.

Ich selber sehe das auch so, aber ich denke es reicht, wenn ich in 5 Jahren anfange zu packen - solange sollte das Finanzsystem noch halten.

Wichtig ist, dass man sich als Immobilienkäufer in der derzeitigen Phase ganz bewusst macht wie so ein Crash kommen kann ... und dass Immobilienwerte vor dem Crash in den Keller sausen werden - wer in dieser Phase nachbesichern muss, kann aus dem Spiel bereits in der ersten Runde ausscheiden.

Wenn dieser "deflationäre Schock" da ist, werden wohl die Notenpressen auf Hochdruck laufen - es folgt dann die Inflationsphase. Nur wer die erste Phase überlebt hat, wird hier überhaupt die Chance bekommen seine Schulden zu tilgen - zumindest teilweise. Es könnte dann in dieser zweiten Phase zur Hyperinflation kommen - schön zu sehen an vielen anderen Orten der Welt.

Und wenn dann ein neues Finanzsystem da ist, werden die Immobilien erstmal zwangsenteignet (DDR), optional zwangsbeliehen (Rentenmark) oder mit einer Zwangshypothek belastet (Lastenausgleich nach dem Krieg) - so oder so, wer dann noch was hat, der wird geschröpft ... aber egal, immerhin hat man dann mehr als die Mehrheit der anderen ... und das wird gefährlich, denn ...

vor 11 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Ich war letztes Jahr auch mal im (tiefsten) Sachsen.  Für den Kurzurlaub ideal.

Aber wohnen? Da ist doch, bis auf die Nazi Aufmärsche, nur noch tote Hose.
Die intelligenten jungen Menschen sind weggezogen. Und die alten trinken nun das Bier weg (https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ostritz-in-sachsen-buerger-kaufen-neonazis-das-bier-weg-a-1273834.html) Kein Wunder, dass die (meist baufälligen) Immobilien dort wenig kosten.
Die Läden werden auch immer weniger und die ärztliche Versorgung ist zum Teil sehr schlecht mit Wartezeiten jenseits von Gut und Böse.
"Mal schnell" zum nächsten McDonalds/Baumarkt/Mediamarkt geht oft nicht, da zu weit weg.

Und 90 Minuten tägliche Autofahrt? Das sind 360 Stunden/Jahr verlorene Zeit. Zeit ist auch Geld, das wird oft vergessen.

Da bleib ich lieber in der Großstadt, habe alles in der Nähe was man braucht. Klar ist Miete teurer, aber dafür verdiene ich hier auch mehr.
Und von integrationsunwilligen Neubürgern habe ich noch nichts gesehen, die meisten sind sehr nett.

 

... in den Großstädten wird die Hölle los sein.

Es geht doch schon los - Pariser Gelbwesten ... Mietprotestanten in Berlin. Wer dann in einer Eigentumswohnung lebt, der sieht hohe Kosten auf sich zurollen. Auch die Einfamilienhäuser im Speckgürtel werden überrannt und geplündert.

Wirklich sicher kann sich der fühlen, der irgendwo im tiefsten Sachsen in den Bergen lebt - dessen saufende Nachbarn bekommen von alledem wahrscheinlich gar nix mit und mit 2000 qm ist man auch schon selbstversorgend .. da kann man sich ja schon Schweine und Hühner halten.

... und nee, ich meine das gar nicht zu ironisch, denn wer jetzt noch keine 50 Jahre alt ist, der wird in den nächsten 30 Jahren ganz bestimmt noch eine heftige Krise erleben. Und darauf kann man sich schonmal vorbereiten. Es schadet jedenfalls nicht.

 

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vor 47 Minuten schrieb coinmasterberlin:

Danach die Finanzierung so wählen, dass die Tilgung mit 5% stemmbar wäre - so bleibt ein Polster um mit 1% zu finanzieren, 2% zu tilgen und die anderen 2% fließen in die Sanierung des Hauses.“

 

... kann das vielleicht jemand näher erklären oder dazu eine Beispiel Rechnung machen auf Grundlage der 300.000€ ETW? 

wie ermittelt man den prozentualen Anteil zur Auslage der Zinsen und Tilgung  ?

 

Noch ein persönlicher Tipp - Finger Weg von ETW - zu viele Unbekannte in der Gleichung - eine problematische Großfamilie in dem schönen Haus und der Wert sinkt  ... vom selber dort wohnen dann ganz zu schweigen. Sanierungen / Renovierungen / Erneuerungen die eine Eigentümer-Gemeinschaft beschließt egal ob es dir gerade finanziell passt oder nicht etc.pp.

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vor 17 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Immer dieses Rumgerechne und Vergleiche.
Vielen Leuten ist das alles egal.

Die denken nur so:
1. Ich zahle heute x Euro Miete. Das sehe ich nie wieder, ist also rausgeschmissenes Geld.
2.................................................

 

Ich wundere mich nur...... Wofür gebt ihr euer Geld aus? Oder besser was hat welchen Wert? Ihr wollt keine Steuern zahlen (Straßen, Schulen usw.) Miete ist "rausgeschmissenes Geld. Das Leben ist NICHT UMSONST. ........ich staune nur , aber es überrascht mich nicht wirklich. Obwohl hier NUR ca100 Leute teilnehmen, ist das ein gutes Spiegelbild unserer Gesellschaft. Und ich bin froh das meine Restlaufzeit überschaubar ist

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vor 13 Minuten schrieb xyZeth:

Ich wundere mich nur...... Wofür gebt ihr euer Geld aus? Oder besser was hat welchen Wert? Ihr wollt keine Steuern zahlen (Straßen, Schulen usw.) Miete ist "rausgeschmissenes Geld. Das Leben ist NICHT UMSONST. ........ich staune nur , aber es überrascht mich nicht wirklich. Obwohl hier NUR ca100 Leute teilnehmen, ist das ein gutes Spiegelbild unserer Gesellschaft. Und ich bin froh das meine Restlaufzeit überschaubar ist

Es ist in Ordnung, wenn du dein Leben lang anderen Menschen das Geld in den Rachen geworfen hast. Jedem das Seine. 
Ich sage nicht, dass alles umsonst sei. Aber es schadet nicht, seine Ausgaben zu minimieren.
PS. Du solltest nicht so pauschalisieren. Ich zahle jedenfalls meine Steuern und bekomme auch immer etwas zurück. 

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vor 51 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Immer dieses Rumgerechne und Vergleiche.
Vielen Leuten ist das alles egal.

Die denken nur so:
1. Ich zahle heute x Euro Miete. Das sehe ich nie wieder, ist also rausgeschmissenes Geld.
2. ImmoKredit: Ich zahle x Euro in mein eigenes Heim
3. Bank, Tilgung und Laufzeit sind zweitrangig: Ich habe nicht mehr monatliche Ausgaben als heute, aber irgendwann gehört die Immobilie mir. (wenn möglich vor der Rente)

 

Genauso sehe ich es auch. Habe 12 Jahre lange in einer Zweizimmerwohnung alleine gewohnt, Freundin kennelgelernt und zwei Kinder bekommen. Die Zweizimmerwohnung ist zu klein gewesen. 4-5 Zimmer Wohung in München die einigermaßen gut ist, fängt preislich irgendwo bei 1500+- € monatlicher Miete an. Finanziere seit knapp 2 Jahren eine 5 Zimmer Wohnung und zahle mit Wohngeld zusammen knapp 2k monatlich. Meine Milchmädchenrechnung ist ganz einfach. In 30 Jahren habe ich die Bude abgezahlt (bin 35) und zahle nur noch das Wohngeld (wenn es karrieretechnisch und/oder Bitcointechnisch nach oben geht, noch eher). In 30 Jahren Mietwohnung habe ich garnichts abgezahlt aber auch eine halbe Million für die Miete ausgegeben. Positiver Nebeneffekt : meine beiden Töchter haben später wenn sie älter sind, auch was davon.

 

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vor 4 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Es ist in Ordnung, wenn du dein Leben lang anderen Menschen das Geld in den Rachen geworfen hast. Jedem das Seine. 
Ich sage nicht, dass alles umsonst sei. Aber es schadet nicht, seine Ausgaben zu minimieren.
PS. Du solltest nicht so pauschalisieren. Ich zahle jedenfalls meine Steuern und bekomme auch immer etwas zurück. 

Ja, pauschalisieren ist nicht korrekt und ....auch wenn ich dich zitiere, du bist nicht allein angesprochen, ...... und im "Spiegelbild unserer Gesellschaft" gibt es ja noch eine Mehrheit, die Steuern zahlen und den Wert einer Ware, Dienstleistung zu honorieren wissen. Was mir hier im Forum auch aufgefallen ist, das man jedes Wort welches gepostet wird , genau überlegen muss. Ich halte mich oft zurück, ich muss auch nicht überall zu meinen Senf dazu geben

Aber als "Studie in Bezug Psychologie und gesellschaftliches Zusammenleben" ist es sehr interessant hier.

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vor 4 Minuten schrieb noobienat0r:

Genauso sehe ich es auch. Habe 12 Jahre lange in einer Zweizimmerwohnung alleine gewohnt, Freundin kennelgelernt und zwei Kinder bekommen. Die Zweizimmerwohnung ist zu klein gewesen. 4-5 Zimmer Wohung in München die einigermaßen gut ist, fängt preislich irgendwo bei 1500+- € monatlicher Miete an. Finanziere seit knapp 2 Jahren eine 5 Zimmer Wohnung und zahle mit Wohngeld zusammen knapp 2k monatlich. Meine Milchmädchenrechnung ist ganz einfach. In 30 Jahren habe ich die Bude abgezahlt (bin 35) und zahle nur noch das Wohngeld (wenn es karrieretechnisch und/oder Bitcointechnisch nach oben geht, noch eher). In 30 Jahren Mietwohnung habe ich garnichts abgezahlt aber auch eine halbe Million für die Miete ausgegeben. Positiver Nebeneffekt : meine beiden Töchter haben später wenn sie älter sind, auch was davon.

 

Man darf nicht vergessen, wenn man eine Wohnung finanziert und nicht mietet zahlt man nicht nur die Kreditkosten. Es klang jetzt nicht danach, als ob in deiner Rechnung Rücklagen für Reparaturen z.B. einbezogen sind. Hinzukommen immer mal wieder Modernisierungskosten und wer weiß was noch für Kosten. Es kann sich lohnen, muss aber nicht. 

Ich denke in so einem Fall überwiegt entweder der emotionale Wert oder das rationale Denken. Beides übrigens meiner Meinung nach nicht verwerflich. Kann ja jeder so handhaben wie er es für richtig hält.

Ich persönlich würde wohl eher die Wohnung vermieten, und selber zur Miete wohnen. (Kann somit meine Wohnung steuerlich absetzen und bei der von mir gemieteten Wohnung muss ich mir keine Sorgen um Reparaturen machen).

Aber ansonsten halte ich Immobilien eh für heißes Eisen, es ist enorm schwer einzuschätzen wie sich das weiter entwickeln wird. 

Aktien, Immobilien, Krypto alles sehr lukrativ, besonders in der Niedrigzinsphase. Kann alles ein Glückstreffer sein, muss es aber nicht.

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vor 5 Minuten schrieb KnickKnack:

Man darf nicht vergessen, wenn man eine Wohnung finanziert und nicht mietet zahlt man nicht nur die Kreditkosten. Es klang jetzt nicht danach, als ob in deiner Rechnung Rücklagen für Reparaturen z.B. einbezogen sind. Hinzukommen immer mal wieder Modernisierungskosten und wer weiß was noch für Kosten. Es kann sich lohnen, muss aber nicht. 

Ich denke in so einem Fall überwiegt entweder der emotionale Wert oder das rationale Denken. Beides übrigens meiner Meinung nach nicht verwerflich. Kann ja jeder so handhaben wie er es für richtig hält.

Ich persönlich würde wohl eher die Wohnung vermieten, und selber zur Miete wohnen. (Kann somit meine Wohnung steuerlich absetzen und bei der von mir gemieteten Wohnung muss ich mir keine Sorgen um Reparaturen machen).

Aber ansonsten halte ich Immobilien eh für heißes Eisen, es ist enorm schwer einzuschätzen wie sich das weiter entwickeln wird. 

Aktien, Immobilien, Krypto alles sehr lukrativ, besonders in der Niedrigzinsphase. Kann alles ein Glückstreffer sein, muss es aber nicht.

Es sind Rücklagen für Reparaturen und alles sonstige erdenkliche mit einbezogen. Das ist was ich mit Wohngeld/Hausgeld gemeint habe. Das kommt nämlich bei den monatlicher Finanzierung on top. Das ist auch das, was man sein lebenlang weiterzahlt, auch wenn die Wohnung eines Tages abgezahlt ist. Bei allem anderen gebe ich dir absolut Recht. Jeder soll machen wie er will/kann.

Mir würde es einfach extrem weh tun, wenn ich 18-22K jedes Jahr für Miete ausgeben würde.

Bearbeitet von noobienat0r
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vor 7 Minuten schrieb KnickKnack:

Aber ansonsten halte ich Immobilien eh für heißes Eisen, es ist enorm schwer einzuschätzen wie sich das weiter entwickeln wird. 

 

Wenn man gewillt ist die Immobilie selber zu nutzen ist es weniger heiß das Eisen, als Renditeobjekt kann es durchaus heiß werden durch politische oder gesellschaftliche Veränderungen auf die man keinen Einfluss hat.

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vor 2 Minuten schrieb Mike Litoris:

Ich hoffe der Kurs geht jetzt entweder steil nach oben oder nach unten.

Dann haben wir wieder ein Gesprächsthema für welches der Threads da ist.

Das kommt von ganz allein - dann verschwindet dieses Zwischenthema in der Versenkung.

Bis dahin ist das ein netter Plausch an dem sich jeder beteiligen kann, aber niemand muss.

... mich würde nciht wundern, wenn Mods auf den letzten Seiten immer mal die OT-Beitrage rausfeudeln.

vor 32 Minuten schrieb KnickKnack:

Man darf nicht vergessen, wenn man eine Wohnung finanziert und nicht mietet zahlt man nicht nur die Kreditkosten. Es klang jetzt nicht danach, als ob in deiner Rechnung Rücklagen für Reparaturen z.B. einbezogen sind. Hinzukommen immer mal wieder Modernisierungskosten und wer weiß was noch für Kosten. Es kann sich lohnen, muss aber nicht. 

Ich denke in so einem Fall überwiegt entweder der emotionale Wert oder das rationale Denken. Beides übrigens meiner Meinung nach nicht verwerflich. Kann ja jeder so handhaben wie er es für richtig hält.

Ich persönlich würde wohl eher die Wohnung vermieten, und selber zur Miete wohnen. (Kann somit meine Wohnung steuerlich absetzen und bei der von mir gemieteten Wohnung muss ich mir keine Sorgen um Reparaturen machen).

Aber ansonsten halte ich Immobilien eh für heißes Eisen, es ist enorm schwer einzuschätzen wie sich das weiter entwickeln wird. 

Aktien, Immobilien, Krypto alles sehr lukrativ, besonders in der Niedrigzinsphase. Kann alles ein Glückstreffer sein, muss es aber nicht.

Auch als Mieter trägst Du die Modernisierungskosten - die streckt der Vermieter nur vor und holt sich die über die Mieterhöhung wieder. Das rechnet sich, weil die Miete wird nicht wieder reduziert falls die Modernisierungskosten mal abgetragen sind.

Auch Reparaturkosten zahlt natürlich nicht der Vermieter, auch die werden über die nächste Mieterhöhung wieder reingeholt.

Natürlich braucht es Rücklagen, aber die werden in der Regel über das Hausgeld angespart ... auch das Hausgeld zahlt natürlich nicht der Vermieter ohne es sich über die Miete zurück zu holen.

Steuerlich absetzen kannst Du vermietete Immobilien ebenso, die Handwerkerrechnungen ohnehin und die Finanzierungskosten ebenso - Vermieter tilgen in der Regel ihre Darlehen möglichst gering.

Und ja, Wohnungen können "Glückstreffer" sein - ich sehe die Wahrscheinlichkeit bei weit über 90% solche Glückstreffer zu haben. Aber man muss halt eben auch das nötige Eigenkapital aufbringen - daran scheitert das Vorhaben bei vielen, die zur Miete wohnen und einen hohen Prozentsatz ihres Einkommens an einen Vermieter abdrücken anstatt selber Vermieter zu werden.

 

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Was bei dieser ganzen Diskussion mit Abbezahlen von Krediten und so viele gerne vergessen: Eine Immobilie altert. Und zwar ziemlich schnell. d. h. man sollte bei einer Immobilie auch Rücklagen bilden, nicht nur auf Zins und Tilgung achten, sondern auch Reparaturen. Bei einer Mietwohnung ist das anders: Wenn da der Wasserhahn kaputt ist, rufst Du den Vermieter und er soll sich darum kümmern. Bei einer eigenen Immobilie musst Du das selber machen. Also entweder Klempner anrufen oder ab ins Bauhaus. Beides kostet Geld.

Teuer wird es z. B., wenn die Heizung den Geist aufgibt. Da sind schnell mit Einbau 6.000 oder 8.000 Euro fällig und die musst Du haben, sonst wird es kalt in der Butze.  Und die heute verfügbaren Brennwert-Geräte von Buderus, Viessmann und Co sind hochgezüchtete High-Tech Geräte, die eine Lebensdauer von etwa 10 Jahren haben. Mehr nicht. Früher war eine Heizung 25 Jahre und länger im Betrieb und konnte von jedem Feld-Wald und Wieseninstallateur repariert werden, aber heute ist das anders.

Rainer

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Bei einer Mietwohnung muss man immer mit einer Mieterhöhung rechnen - dafür sollte das Geld auch da sein.

Bei Eigentum gehste zur Bank und holst Dir einen Modernisierungskredit und fertig.

Das Praktische bei vermieteten Immobilien ist, dass der Vermieter zur Bank geht, den Kredit holt und die Kreditkosten einfach über die Mieterhöhung wieder zurück holt.

Dem Vermieter ist das sogar sehr willkommen, denn wenn der Kredit nach ein paar Jahren durch ist, wird er kaum die Miete reduzieren - nö, der lässt den Mieter schön weiter für die neue Heizung zahlen.

Natürlich altern Immobilien - aber jede Modernisierung zahlt der Mieter.

Bei selbst bewohntem Eigentum zahlt man  mit dem Ansatz "Finanzierungsraten < Vergleichsmiete" grundsätzlich weniger als Mieter zahlen würden. Wenn Rücklagen fehlen, gibt's halt eine Bankfinanzierung und die ist dann auch irgendwann abbezahlt.

 

Die Weisheiten aus der Ära mit >10% Zinsen gelten in der heutigen Zeit nicht mehr. Die Inflation liegt oberhalb der Finanzierungskosten. Finanzierungen sind kein Problem solange der Wert dahinter ausreichend hoch ist. Aktuell rate ich zur Vorsicht wenn der Wert nicht das Doppelte der Finanzierungssumme ist.

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Die Preise hier in München und auch Umland sind schon krank, wer da jetzt kauft, phuuuh, kann bööse aua machen. Also Ich würde in der jetzigen Zeit (Natürlich ist das von Region zu Region wohl etwas anders) nichts kaufen und lieber noch paar Jahre warten und in der Zeit Sparen, abwarten was passiert. Hier baut sich zumindest in den Städten eine gewaltige Blase auf. Wenn man bei Leute die hier in München gekauft haben, mal genauer hinsieht, dann haben die aber arg knapp kalkulliert und das teilweise über die Rente hinaus! Die Chance das das schief geht, ist nicht gerade klein. Gestern erst in der Post gewesen. Neubauten 2 Zimmer ab 569.000 Euro, ZWEI ZIMMER :ph34r: Dann meine Eltern in Thüringen, schönes Haus, großen Wintergarten, Sauna, 1.200qm drumrum usw usw. Da bekommst dann 80-120.000 Euro dafür, würde das hier in München stehen, 2,5 Millionen, haha.

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vor 13 Minuten schrieb coinmasterberlin:

Die Variante eine schöne vermietete Eigentumswohnung in Berlin zu kaufen

Also mal gucken (ich greif einfach mal was in Berlin raus, Prenzlauer Berg soll ja ganz gut sein?):

https://www.immobilienscout24.de/expose/112998090?referrer=RESULT_LIST_LISTING&navigationServiceUrl=%2FSuche%2Fcontroller%2FexposeNavigation%2Fnavigate.go%3FsearchUrl%3D%2FSuche%2FS-T%2FWohnung-Kauf%2FBerlin%2FBerlin%2FPrenzlauer-Berg-Prenzlauer-Berg%26exposeId%3D112998090&navigationHasPrev=true&navigationHasNext=true&navigationBarType=RESULT_LIST&searchId=85939724-1f13-3496-aa73-cac852a7553e&searchType=district#/

450.000 Euro Kaufpreis. ca. 95 qm ... also mal satte 4700 Euro je qm ... WOW, das ist krass.

Die Lage an einer U-Bahnstation, Erdgeschoss ... passt eigentlich ganz gut.

Mieteinnahmen 854 Euro mtl ... wow .. das ist ja wenig für diese Lage und Fläche. Ich bin schockiert.
Hausgeld mit 321 Euro in einem "für mich plausiblem" Rahmen. Das passt schon.

Da bleiben aber leider nur noch 500 Euro über von denen dann auch noch mal eben Einkommensteuer abgezogen werden muss, bleiben dann vielleicht 300 Euro Reingewinn um einen Kredit zu tilgen und Rücklagen anzusparen.

Ok, also dieses Objekt wäre nun eine recht "ungünstige" Geschichte.

Vom Mietspiegel (https://www.immowelt.de/immobilienpreise/berlin-prenzlauer-berg/mietspiegel) her wäre da locker eine MIeterhöhung auf 1.100 Euro drin. Leider hat das Bad keine Dusche und keinen Balkon, aber Innenhof und ich kann mir kaum vorstellen, dass das 95 qm sein sollen.

Schau ich mal was man als Miete da wirklich nehmen kann:

https://www.immobilienscout24.de/expose/62443284?referrer=RESULT_LIST_LISTING&navigationServiceUrl=%2FSuche%2Fcontroller%2FexposeNavigation%2Fnavigate.go%3FsearchUrl%3D%2FSuche%2FS-T%2FWohnung-Miete%2FBerlin%2FBerlin%2FPrenzlauer-Berg-Prenzlauer-Berg%2F3%2C00-3%2C50%2F80%2C00-95%2C00%26exposeId%3D62443284&navigationHasPrev=true&navigationBarType=RESULT_LIST&searchId=e13ce0cd-ad2e-3016-a287-21f20013a3d6&searchType=district#/

Ja, die 1.100 Euro für Neuvermietung geht schon.

Bleiben dann also 400 Euro für die Tilgung und dann wird's so langsam was.

... das ist nur ein Beispiel, was ich auf die Schnelle rausgegriffen habe. Dass bestehende Mietverträge nicht auflösbar sind und Mieterhöhungen nicht beliebig machbar sind, ist klar. Aber so manches Risiko muss man einfach mal tragen.

 

Nun mache ich mal noch eine Beispielübung:

Ich schaue auf den Liniennetzplan von Berlin und such mir einfach mal eine Endhaltestelle raus ... Strausberg.

https://www.immobilienscout24.de/expose/113208891?referrer=RESULT_LIST_LISTING&navigationServiceUrl=%2FSuche%2Fcontroller%2FexposeNavigation%2Fnavigate.go%3FsearchUrl%3D%2FSuche%2FS-T%2FWohnung-Kauf%2FUmkreissuche%2FStrausberg%2F15344%2F259190%2F2520286%2F-%2F-%2F5%26exposeId%3D113208891&navigationHasPrev=true&navigationBarType=RESULT_LIST&searchId=713fbd8b-6c59-351f-ba29-c3fc88f42b0b&searchType=radius#/

88.000 Euro für 116 qm ... ja, das passt doch.

Kredit über 200.000 Euro aufnehmen, 20.000 Euro Eigenkapital dazu und dann sollte das mit der Renovierung passen (wird wohl einiges zu machen sein bei dem Preis). Und der Mietspiegel für Strausberg liegt bei ca. 9,50 .. also 800 Euro Kaltmiete gehen da schon, bleiben nach Hausgeld 500 Euro über .. nach Steuern bleiben 300 Euro über - damit kann man die Finanzierung locker tilgen - und die die Zinsen kann man ja auch wieder steuerlich absetzen.

Das kann schon funktionieren, müsste man nochmal genauer durchrechnen.

 

 

 

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