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Fidor erhebt Kontoführungsgebühren


MantafahrerXY

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München, 7. September 2019

Ordentliche Kündigung Fidor Smart Girokonto 00xxxxxxxx

Sehr geehrter Herr brincobtc,  -- Name geändet --

hiermit kündigen wir Ihr Fidor Smart Girokonto 00xxxxxxxx ordentlich unter Berücksichtigung
der Kündigungsfrist von zwei Monaten mit Wirkung zum 12.11.2019.

Bitte teilen Sie uns spätestens zum Ablauf der Kündigungsfrist eine auf Ihren Namen lautende
Kontoverbindung mit, damit wir ein etwaig vorhandenes Restguthaben auszahlen können.

Vielen Dank.

Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Der Vorstand
Fidor Bank AG

Dieses Schreiben ist ohne Unterschrift gültig.

Vorstand:
Boris Joseph (CEO)
Pascal Cirelli (CFO/CRO)
Stefan Spannagl (COO/CIO)

><

War Kunde bei Fidor seit 2015, wegen Bitcoin.de Express. Hatte in den letzten 30 Tagen 15.000 EUR Umsatz auf dem Giro als Nebenkonto, etwa zur Hälfte Bitcoin.de Handel.

Der Hauptaktionär von Fidor ist eine Holding, voll im Besitz der französischen Gruppe BPCE = Banque Populaire et Caisse d'Epargne, dt:  "Volksbank und Sparkasse"

Meine Meinung: Nochn Boris, der nicht halten kann.

 

Bearbeitet von brincobtc
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vor 3 Stunden schrieb Jokin:
vor 12 Stunden schrieb brincobtc:

Mit welcher Bank außer Fidor kann man auf Bitcoin.de im Express handeln?

"Verkauf": Mit so ziemlich jeder

Eben nicht. Verkauf bedeutet, ich gebe BTC, der Käufer zahlt SEPA EUR. Mit "jeder Bank" dauert SEPA 4 Stunden bis 3 Tage.

"Kauf": Nur mit Fidor

vor 10 Stunden schrieb brincobtc:

Ist die Fidor Bank kurz vor der Pleite?

Nein.

Mir erscheint das Verhalten der Fidor Bank wie ein Sturzflug.

Aus dem iphone-ticker.de

Zitat

Ab dem 1. November 2019 kostet das Fidor-Girokonto 5 Euro pro Monat. Immerhin: Nutzer, die mindestens 11 Transaktionen im Abrechnungsmonat vorweisen können, bekommen die Gebühren über einen Bonus vorerst wieder gutgeschrieben.

Die Botschaft ist eindeutig: Fidor will Gehaltskonten verwalten und bittet Nutzer zur Kasse, die ihre Fidor-Giro als Bitcoin– oder „Spielgeld“-Konto nutzen.

Der Bonus wird nicht "vorerst wieder", sondern am Ende des Monats im "Nachhinein" gutgeschrieben, wenn Bedingungen erfüllt.

Die Verbindung von Bitcoin.de mit Fidor beobachte ich jetzt interessiert. Nicht "gefühlte", aber gezählte 95% der Bitcoin.de Marktangebote/nachfragen brauchen das Fidorkonto für die Expressbuchung.

Boris: "Hör auf zu Lügen, ihr seid Pleite."

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vor 15 Minuten schrieb brincobtc:

Eben nicht. Verkauf bedeutet, ich gebe BTC, der Käufer zahlt SEPA EUR. Mit "jeder Bank" dauert SEPA 4 Stunden bis 3 Tage.

Eben doch.

Wir sprachen über Express-"handel". Dabei ist der Handel relevant, nicht die Transaktionszeit.

Vollkommen klar, dass der abgeschlossene Expresshandel dazu führt, dass das Geld des Expresshandelskäufers per SEPA-Transfer seine übliche Zeit benötigt. In der Regel ist das "ein Werktag" - durch ungünstige Lage von Feiertagen kann das auch mal  5 Tage dauern.

Dem Verkäufer werden die Coins direkt abgezogen - das Geld erhält er verzögert.

Wen das stört, der kann das durch den Einwurf von 5 Euro je Monat ändern.

Was nicht geht: Rumheulen, dass 5 Euro bezahlt werden müssen und rumheulen, dass das Geld alternativ später kommt.

Diese gesamte Heulerei ist ziemlich nervig.

Entweder Ihr findet eine Lösung, die Euch zufrieden stellt, oder Ihr lebt unglücklich weiter - oder Ihr beendet Euer Leiden.

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vor 16 Minuten schrieb Jokin:

Wen das stört, der kann das durch den Einwurf von 5 Euro je Monat ändern.

Was nicht geht: Rumheulen, dass 5 Euro bezahlt werden müssen und rumheulen, dass das Geld alternativ später kommt.

Diese gesamte Heulerei ist ziemlich nervig.

Entweder Ihr findet eine Lösung, die Euch zufrieden stellt, oder Ihr lebt unglücklich weiter - oder Ihr beendet Euer Leiden.

Fidor hat einer großen Zahl von Kunden, die Bitcoin.de Express nutzten, jetzt, Ende August, Anfang September 2019, von der Bankseite aus gekündigt.

Mich stört der Sturzflug von Fidor nicht. Ich brauche nicht unbedingt den Handel auf bitcoin.de. Heulen werden die, die von Fidor/Bitcoin.de abhängig sind.

Die Erwähnung von "Heulen" ist meiner Meinung nach sehr albern, weil es um Banken und Handelsplätze geht.

Ich kenne auch noch viele andere Bitcoin-Handelplätze bei denen ich eingeschrieben bin.

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vor 14 Minuten schrieb Jokin:

Diese gesamte Heulerei ist ziemlich nervig.

Ich heule gerne allerdings über etwas was in deiner Aufzählung fehlt. Ich heule weil ich Fidor gern für mehr nutzen möchte aber leider kann ich es nicht weil Fidor zu unsicher ist und auch nach Jahren nichts dagegen tut. Wie bereits geschrieben ist es nicht schwer 2FA oder ein sicheres TAN verfahren zu implementieren. In all den Jahren wäre das möglich gewesen.

Selbst jetzt ist der Webauftritt von Fidor inkonsistent. Eine veraltete Preisliste, Verstoß gegen die eigenen Sicherheitsrichtlienien und noch einiges mehr....

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vor 10 Minuten schrieb skunk:

Ich heule gerne allerdings über etwas was in deiner Aufzählung fehlt. Ich heule weil ich Fidor gern für mehr nutzen möchte aber leider kann ich es nicht weil Fidor zu unsicher ist und auch nach Jahren nichts dagegen tut. Wie bereits geschrieben ist es nicht schwer 2FA oder ein sicheres TAN verfahren zu implementieren. In all den Jahren wäre das möglich gewesen.

Selbst jetzt ist der Webauftritt von Fidor inkonsistent. Eine veraltete Preisliste, Verstoß gegen die eigenen Sicherheitsrichtlienien und noch einiges mehr....

Das nenne ich aber eher "sachlich fundierte Kritik".

Das SMS-Tan-Verfahren gehört in der Tat modernisiert.

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vor 2 Minuten schrieb bjew:

Möglichst so, wie eine Reihe anderer Banken? Jede mit eigenem AppTAN-Verfahren? Mit keiner anderen Bank kompatibel?

Bitte nicht so!

Bei anderen Banken zwingt dich niemand dieses TAN Verfahren zu nutzen. Du hast in der Regel eine Auswahl an verschiedenen TAN Verfahren. Nicht so bei Fidor. Da bist du gezwungen ein unsicheres TAN Verfahren zu nutzen.

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vor 7 Minuten schrieb bjew:

Möglichst so, wie eine Reihe anderer Banken? Jede mit eigenem AppTAN-Verfahren? Mit keiner anderen Bank kompatibel?

Bitte nicht so!

Selbst wenn: Das SMS-Tan-Verfahren kenn eich auch nur von der Fidorbank - keine andere von mir genutzte Bank nutzt das.

Eigentlich könnten die Banken auch mal auf Google-Auth umsteigen. Das zu implementieren ist super einfach und offenbar auch ausreichend sicher.

Und selbst das ChipTAN-Verfahren wäre mir auch vollkommen recht.

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vor 5 Minuten schrieb Jokin:

Selbst wenn: Das SMS-Tan-Verfahren kenn eich auch nur von der Fidorbank - keine andere von mir genutzte Bank nutzt das.

 

Die Sparkassen bieten auch kostenloses SMS Tan Verfahren an, ebenso Commerzbank. Allerdings kostet zukünftig bei der CoBa das SMS-Tan-Verfahren. Commerzbank bietet aber eine kostenlose App an. 

 

Rainer

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vor 43 Minuten schrieb brincobtc:

Nein, Fidor Bank ist nervig.

Jetzt interssiert mich das Dreieck: Bitcoin.de <> Fidor Bank <> Jokin.

Hängt alles werbemäßig zusammen.

Ja jeder der aussteigt ist ein potenzieler käufer/Verkäufer von joker weniger daher ist dass interesse verständlich...?

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TAN und sonstige Authetifizerung:

PSD2 PSD2 Bundesbank  Payment Services Directive2

Zitat

Die Verpflichtung zur starken Kundenauthentifizierung und die Öffnung der Zahlungskonten für „Dritte“ wurden zunächst noch in Technischen Regulierungsstandards der Europäischen Kommission (RTS, Regulatory Technical Standards) näher spezifiziert. Sie treten mit der zweiten Stufe am 14. September 2019 in Kraft.

 

Ab 14. September 2019 müssen alle Online-Zugänge der Banken neue Authentifizierungsverfahren einrichten.

Zitat

Darüber hinaus führt die PSD2 ab dem 14. September 2019 die Verpflichtung der sogenannten „starken Kundenauthentifizierung“ ein. Dies bedeutet für Sie mehr Sicherheit im Zahlungsverkehr. Online- und Kartenzahlungen müssen nun grundsätzlich durch zwei unabhängige Merkmale aus den Kategorien Wissen, Besitz und Inhärenz bestätigt werden.

 

Alle Banken sind mit ihrem Onlinezugang jetzt sehr unter Druck, müssen eine Zwei-Faktor-Authentifizerung bis 14.09.2019 verpflichtet verlangen.

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vor 3 Minuten schrieb Jokin:

Eigentlich könnten die Banken auch mal auf Google-Auth umsteigen. Das zu implementieren ist super einfach und offenbar auch ausreichend sicher.

Vorsicht da gibt es eine Falle. Sowohl bei der App Variante als auch bei Google Auth ist entscheidend ob das Handy root Rechte hat / Jailbreak. Die Banking App verweigert in dem Fall normalerweise den Dienst. Daher ist die Banking App auch in einer solchen Situation als Sicher zu bezeichnen. Google-Auth macht das meines Wissens nicht. Es gibt also eine Konstellation in der Google Auth nicht sicher ist.

Mobile Tan wäre von diesem Problem aber ebenfalls betroffen. Ein Handy mit root Rechten kann die mTan problemlos abfangen und umleiten. Von daher das jetzt meckern auf hohem Niveau. Außerdem ist die Konstellation für mich persönlich kein Thema. Wenn man die Gefahren kennt, lässt man das mit den root Rechten einfach bleiben und dann ist es auch sicher.

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vor 1 Minute schrieb bjew:

Ein Handy mit Root-Rechten auszuschliessen ist m.E. völlig berechtigt.

Eben. Der Punkt ist Google Auth macht das nicht und ist daher nicht sicher genug um es in breiter Masse als TAN Verfahren zu nutzen. Als Ergänzung zu einem sicheren TAN Verfahren ja aber nicht als Ersatz eines TAN Verfahren.

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vor 10 Minuten schrieb brincobtc:

TAN und sonstige Authetifizerung:

PSD2 PSD2 Bundesbank  Payment Services Directive2

Ab 14. September 2019 müssen alle Online-Zugänge der Banken neue Authentifizierungsverfahren einrichten.

Alle Banken sind mit ihrem Onlinezugang jetzt sehr unter Druck, müssen eine Zwei-Faktor-Authentifizerung bis 14.09.2019 verpflichtet verlangen.

Kann ich bestätigen. Meine Hausbank hat mich bereits darüber informiert. Zwei Faktor Authentifizierung wird in meinem Fall über die App laufen. Ich wusste nicht, dass alle Banken dazu gezwungen sind. Das lässt mich hoffen, dass auch Fidor in kürze gezwungen wird. Es besteht also noch Hoffnung.

Edit: Wenn wir schon dabei sind. Meine Hausbank hat aus dem ehemaligen Login Pin ein vollwertiges Passwort gemacht und anstelle der Kontonummer darf man sich einen Login Namen wählen. Auch das erhöht die Sicherheit enorm!

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vor 2 Stunden schrieb bjew:

Ein Handy mit Root-Rechten auszuschliessen ist m.E. völlig berechtigt.

Finde ich nicht. Deine ec-Karte ist ja auch nicht von vorneherein dazu ungeeignet gemacht worden, deine PIN gleich im Klartext mit draufzuschreiben.

Daß dann die Verantwortung (sichere Aufbewahrung und so) auf den Nutzer abgeschoben wird ist ja ok. Vorauseilende Entmündigung nicht, schon gar nicht, wenn nicht mal genau erklärt wird, welche Veränderungen am Betriebssystem denn nun genau zur App-Sperre führen.

Mein Beispiel - ich wollte als reines Banking-Handy ein altes Samsung S4 mini reaktivieren. Da habe ich jetzt die Wahl:

  • Das offizielle Android 4.2 mit letztem Sicherheitspatch von 2014 - darauf laufen die Banking-Apps alle fröhlich und "sicher" 🤡
  • Ein sicherheitstechnisch aktuelles Custom-ROM wie LineageOS - so etwa die Hälfte aller Banking-Apps verweigert den Betrieb. In keinem Fall gibt die App, oder auf Nachfrage die Bank, den genauen Verweigerungsgrund raus. Manche Features könnte man ja abschalten. Root alleine ist es nicht...

Und jetzt? Zahle ich für eine Handvoll verschiedener TAN-Generatoren und einen schicken Rucksack dazu? Oder kaufe mir alle zwei Jahre ein aktuelles Smartphone nur für's Banking? Nein, zwei, weil Backup falls eines mal kaputt geht oder geklaut wird braucht man ja auch.. Geht's noch?

mTAN oder 2FA per Google Authenticator (oder der quelloffenen Alternative FreeOTP+) würde ich der Fußfessel "Banking-App" immer vorziehen.

 

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vor 4 Stunden schrieb wwurst:

 

Und jetzt? Zahle ich für eine Handvoll verschiedener TAN-Generatoren und einen schicken Rucksack dazu? Oder kaufe mir alle zwei Jahre ein aktuelles Smartphone nur für's Banking? 

 

Ja, das mache ich. Ich hatte bislang ein 5 Jahres altes Nokia 6150 (oder so), das ich nur für Empfang von SMS Tan benutzt habe. Mittlerweile geht das nicht mehr, weil man verschiedene Apps braucht.

Lösung: Ab in den Media-Markt und das billigste aktuelle Smartphone gekauft (59,00 euro), alle nötigen Apps drauf installiert, aber auch nur die benötigten Apps. Nix anderes.  Und das ist jetzt mein Banking smart-phone. Mir völlig klar, dass ich in etwa 2 bis 3 Jahren wieder ein neues Smartphone benötige. Aber das ist halt so,

Rainer

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Am 8.9.2019 um 12:16 schrieb skunk:

Eben. Der Punkt ist Google Auth macht das nicht und ist daher nicht sicher genug um es in breiter Masse als TAN Verfahren zu nutzen. Als Ergänzung zu einem sicheren TAN Verfahren ja aber nicht als Ersatz eines TAN Verfahren.

Das ist doch Unsinn. Root macht ein Handy, wenn ich weiss was ich mache, eher sicherer.

Ich kann z.B. einen systemweiten Werbeblocker installieren was ohne Root nicht geht.

Ganz davon ab kann ich mit Root, da ich Vollzugriff habe, anderen Apps vorgaukeln das Handy hätte keinen Root Zugriff, so dass sie wieder funktionieren...

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vor 1 Stunde schrieb Arghlh:

Das ist doch Unsinn. Root macht ein Handy, wenn ich weiss was ich mache, eher sicherer.

Nein. Oberste Regel ist immer, dass man eben nicht mit Root Rechten unterwegs ist weil sonst auch jede Schadsoftware mit eben diesen Rechten ans Werk geht und dann deutlich mehr Schaden anrichten kann. Das ist dann ein Traum für jeden Angreifer. Einfach mal direkt das komplette Handy nach Wallet Apps durchsuchen und die interessanten Dateien an einen zentralen Server funken. Ohne Root Rechte funktioniert das nicht. Zum Glück gibt es aber genug Freiwillige die ihre Handy  für derartige Angriffe bereit stellen ;)

Bearbeitet von skunk
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Der Zauber der App-Depositorien, wie auch immer die bei Android oder Apple oder Windows heißen, ist doch, dass die Apps geprüft sind, nichts gegen das Betriebssystem tun und brav die API, den Zugang zum, des OS nutzen. Geschützte Einbettung. Sicherheit.

Ist ein Smartphone "gerooted", "jail breaked", oder so, dann kann jede Software installiert werden, und eine Appp kann weitere sehr unsichere Apps nach sich ziehen.

Der Schutzschirm zwischen Apps und Betriebssystem ist im "geöffneten Zustand", so will ich das mal nennen, vernichtet.

Ich als !Herr meines "geöffneten" Smartfones, kann gar nicht verhindern, was "dual apps", die im geschützten Zustand anders funktioniern als im "broken",  dann tun!

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Ich hatte es doch oben geschrieben: Root ist nicht das einzige Kriterium, nachdem Banking-Apps die Arbeit auf Android verweigern. Manche bocken auch bei Custom-ROMs ohne root.Grund: unbekannt/geheim. Laufen aber auf einem Hersteller-Android mit Sicherheitsstand von 2014. Das ist etwa so sicher, wie heutzutage eine PC-Banking-App unter Windows XP zu betreiben.

Ich glaube ich übe lieber eine zittrige Seniorenstimme ein und stelle auf Telefonbanking um 😎

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