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Prognose


fjvbit

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[...] und man weiß, dass der BTC keine Chance bei einem Verbot in China hat:

 

 

Die "Totale Überwachung"  führte erst dazu dass so etwas wie Bitcoin "geboren" wurde, und es wird die einzige Lösung sein dem zu entkommen.

Die Überwachung, Bargeldabschaffung, usw. setzte das ganze erst in gang, und um so mehr man die Überwachung ausbauen will, um so mehr spielt es dem System Crypto-Geld in die Hände ;)

Das erkennen auch die Regierungen, deswegen suchen sie jetzt einen "günstigen" weg die Kontrolle nicht ganz zu verlieren.

Der Totale Boykott wird sie aber scheitern lassen.

Bearbeitet von c0in
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Im Wahlprogramm nicht, aber z.B. hier: https://www.youtube.com/watch?v=CAwWJpnBTyw

Auch nur Geschwurbel....Kurz ja Bitcoin ist toll blabla und schon geht es wieder gegen den Euro. Das mag ja richtig sein aber war nicht die Frage.

Ausserdem findet man sicherlich von jeder anderen Partei irgendein ähnliches Statement zu Blockchain und Co. Grundsätzlich gebe ich exakt gar nichts auf solche Aussagen! Warum sollte die AfD mehr vertrauenswürdig als andere? Abgesehen davon wird sie sowieso in der Opposition sein und da kann man vor der Wahl ja das Blaue vom Himmel versprechen. Zugegeben, die Regierungsparteien halten sich auch nicht an die Zusagen vor Wahl, das macht es aber nicht besser.

Ich glaube an die Technologie, dass man für eine Regulierung oder Verbot mindestens eine Netzkontrolle wie in China aufbauen muss. Das ist bei uns imho so nicht kurzfristig umsetzbar. Und selbst da ist die Wirksamkeit nicht 100% sicher.

Zumindest ist das Gelaber von der Weidel für mich kein überzeugender Grund meine Stimme der AfD zu geben. Keine festen Zusagen, keine Strategie nirgends....nur Wahlkampfgelaber. Warum der Zins da ist wo er ist hat durchaus was mit dem Wert zu tun, dass der Euro aber nicht ganz wertlos ist zeigt sich auch daran, dass Weidel ihre Euros im auch nicht verschenkt.....

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Ich wollte den nächsten Kurseinbruch auch mal versuchen meine Coins abzustoßen und nahe dem tiefsten Punkt wieder einzusammeln. Ich denke der ideale Zeitpunkt ist schon wieder vorbei und außerdem sind auch noch viele Coins verliehen. Dann behelfe ich mich eben wieder mit der alten "Weisheit" Verlust ist es erst wenn man verkauft.

In diesem Sinne:

Ich habe einige Bitcoin und ein par Altcoins. Die wollte ich nicht heute und auch nicht morgen veräußern. Der Wert heute ist geringer als gestern und vermutlich morgen wieder ein anderer. 

Bearbeitet von ollo_berlin
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Im Wahlprogramm nicht, aber z.B. hier: https://www.youtube.com/watch?v=CAwWJpnBTyw

Da es noch nicht mal im Wahlprogramm steht, sagt das erstmal nicht so viel aus. Ich denke viele Politiker sind auch "Pro-Blockchain", meine Frage war eher auf eine Partei bezogen. Trotzdem danke für die Info, auch wenn die AFD für mich nicht in Frage kommt.

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Mal ne Frage bzgl. der Bundestagswahl:

Gibt es eine Partei die sich für cryptowährungen ausspricht?

 

Disclaimer: mit der Frage will ich KEINE generelle politische Diskussion anregen. China reicht fürs erste, was den Disskussionsbedarf angeht

wen intressieren politiker wenn Dragi sich quer stellt:

https://www.electronicsweekly.com/news/business/draghi-slams-estonian-crypto-currency-2017-09/

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Schweiz: Steuern mit Bitcoin zahlen
  10. September 2017

Im schweizerischen Chiasso werden ab nächstes Jahr Steuerzahlungen auch in Bitcoin akzeptiert. In Zug kann man kommunale Gebühren bereits jetzt in Bitcoin begleichen.

 

Gute News für Bitcoin: Erstmalig erlaubt eine schweizerische Stadt, Steuern in Bitcoin zu zahlen - in Chiasso, Kanton Tessin.

Allerdings soll dies vorerst nur auf kleinere Beträge von bis zu CHF 250 beschränkt sein. Die neue Regelung tritt ab 2018 in Kraft. Man wolle damit ein Zeichen für die Zukunft setzen, erklärte der Bürgermeister. Chiasso sei bereits jetzt eine Art Fintec-Zentrum. Der Schritt sei auch ein wichtiges Signal für die Schweiz.

Bereits jetzt kann man in Zug kommunale Gebühren mit Bitcoin begleichen. Dies gilt jedoch nur für Beträge von bis zu CHF 200.

 

http://www.mmnews.de/wirtschaft/29027-schweiz-steuern-mit-bitcoin-zahlen

Bearbeitet von TBU
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Bitcoin = Freiheitliches System mit Selbstbestimmung und Eigenverantwortung

China = Autoritäres System mit einer Menge Fremdbestimmung und externen Vorgaben

 

Dass sich beide Systeme grundsätzlich gegensätzlich gegenüber stehen, ist nichts Neues. Klar erzeugt das eine generelle Spannung je mehr ein freiheitliches System in einem autoritären System Fuss fasst und Verbreitung findet.

 

Letztlich können nur die chinesischen Bürger bestimmen, was sie eigentlich wollen. Das heisst die Spannung zwischen dem freiheitlichen System im autoritären Staatssystem ist nur von den Chinesen selbst in die jeweilige gewünschte Bahn zu lenken. Sind die Chinesen mit einem autoritären System einverstanden, dass sich überall einmischt und sind sie aus Gewohnheit nicht an einer anderen Form interessiert, dann werden Cryptowährungen dort eine andere Entwicklung nehmen als in freiheitlicheren Teilen der Welt.

Bearbeitet von Gast
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Ich glaube an die Technologie, dass man für eine Regulierung oder Verbot mindestens eine Netzkontrolle wie in China aufbauen muss. Das ist bei uns imho so nicht kurzfristig umsetzbar. Und selbst da ist die Wirksamkeit nicht 100% sicher.

Um dem Bitcoin an den Kragen zu gehen braucht es in meinen Augen keine Netzsperren oder Ähnliches. Es reicht vollkommen aus den Handel BTC<->Fiat zu verbieten und die Exchanges dicht zu machen. Wenn man seine BTC nicht mehr (legal) gegen EUR tauschen kann sind wohl ~99% der Bitcoin-Nutzer in der Euro-Zone raus. Ein Ausweichen auf Nicht-EU-Börsen ist trotz der vergleichsweise freiheitlichen Gesetzgebung hier nicht so einfach möglich.

 

Bei Kryptos besteht grundsätzlich immer die Gefahr, dass man sie in der Zukunft nicht mehr in Fiat umtauschen können wird!

 

Wirklich resistent gegen staatliche Gegenmaßnahmen sind Kryptos erst dann, wenn sich ein eigener "Untergrund"-Krypto-Geldkreislauf unabhängig vom Fiat entwickelt. Wenn ich also z.B. den Handwerker direkt in BTC bezahlen kann, der seinen Mitarbeitern ihren Lohn (teilweise) in BTC ausbezahlt, die Abends in der Kneipe mit BTC bezahlen, ... Also, wenn es überhaupt keine Notwendigkeit mehr gibt in Fiat umzutauschen. Solange aber das gesamte Öko-System - wie zurzeit - auf den Umtausch in Fiat angewiesen ist, stellen die Exchanges einen einfach zu attackierenden Single-Point-of-Failure dar!

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Um dem Bitcoin an den Kragen zu gehen braucht es in meinen Augen keine Netzsperren oder Ähnliches. Es reicht vollkommen aus den Handel BTC<->Fiat zu verbieten und die Exchanges dicht zu machen. Wenn man seine BTC nicht mehr (legal) gegen EUR tauschen kann sind wohl ~99% der Bitcoin-Nutzer in der Euro-Zone raus. Ein Ausweichen auf Nicht-EU-Börsen ist trotz der vergleichsweise freiheitlichen Gesetzgebung hier nicht so einfach möglich.

 

Bei Kryptos besteht grundsätzlich immer die Gefahr, dass man sie in der Zukunft nicht mehr in Fiat umtauschen können wird!

 

Wirklich resistent gegen staatliche Gegenmaßnahmen sind Kryptos erst dann, wenn sich ein eigener "Untergrund"-Krypto-Geldkreislauf unabhängig vom Fiat entwickelt. Wenn ich also z.B. den Handwerker direkt in BTC bezahlen kann, der seinen Mitarbeitern ihren Lohn (teilweise) in BTC ausbezahlt, die Abends in der Kneipe mit BTC bezahlen, ... Also, wenn es überhaupt keine Notwendigkeit mehr gibt in Fiat umzutauschen. Solange aber das gesamte Öko-System - wie zurzeit - auf den Umtausch in Fiat angewiesen ist, stellen die Exchanges einen einfach zu attackierenden Single-Point-of-Failure dar!

Von der Theorie gebe ich DIr recht, praktisch sehe ich das unkritisch. Bis Cryptos eine ausreichende Relevanz durch z.B Market Cap haben, gibt es keinen Grund für unsere Politiker einzugreifen. Ein guter Gradmesser ist die geringe Rolle, die Cryptos im aktuellen Wahlkampf spielen, nämlich keine. Wir fliegen da komplett unter dem Radar....alles Neuland. Ausserdem leiden Politiker auch an FOMO und werden Cryptos nicht verbieten, solange diese nicht zu einem relevanten Störfaktor im Finanzwesen werden. Vielleicht kann ja doch was dabei rauskommen und frühzeitige Verbote stellen dann einen Wettbewerbsnachteil dar.

Bis dahin haben wir ausreichend Zeit einen internen Geldkreislauf zu entwickeln.

China ist da interessanterweise einen Schritt weiter, aber die wollen auch nicht abschaffen, sondern steuern. Ich schaue mir das mit China seit 2013 an und seit dem hatten die genug Möglichkeiten BTC zu verbieten. Haben sie aber nicht...warum sollten sie es jetzt tun? Bei ICOs finde ich eine Regulierung sogar gut. Der Wildwuchs von SCAM-ICOs ist da durchaus ein guter Grund. Wenn unsere Politiker das sogar verkennen und da nicht reagieren, mache ich mir über Verbote von deren Seite keine Sorgen....

Einfach Abwarten und mitnehmen was geht. Ändern kann man es eh nicht.

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...und Sonm hat auch endlich die Bärenfalle überwunden  :wub:

 

Was ist bei Sonm besonderes, bis jetzt nur runter?

Schaut man auf Team, bekannte Gesichte, z. B. Max Kordek, er ist bereits beim Lisk dabei, da kommen schon Zweifel.

Ich verstehe nicht wie soll ich es verstehen?

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