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Prognose


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Schau der Tatsache ins Auge. Diese Regulierung wird in noch mehr Ländern greifen. Die die aber Geschäfte mit Bitcoins machen werden ins Ausland gehen, wo er nicht streng oder garnicht reguliert wird. Setzt sich vielleicht doch ein anomymerer Coin durch? Wie lange hält sich noch der Dollar? Was passiert dann ? Fragen über Fragen...

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solange Bitcoins nicht illegal sind, finde ich alles prima.

 

Wir können sie kaufen und halten und sie werden von keiner Regierung nachgedruckt.

 

Ich freue mich über diese Regulierung.

 

Sie ist in etwa so, wie es jeder erwartet hat, deshalb bewegt sich auch der Kurs kaum.

 

Jetzt müssen Fakten geschaffen werden. Das kann ein paar Monate dauern.

 

Niemand hat auf heute gewartet um mal eben 10 000 Bitcoins mit einer Market Order zu kaufen.

 

=> alles ist gut :)

 

Wie ihr alle wisst, ist für mich ein langsamer Anstieg sowieso besser. Ich hoffe das bleibt die nächsten 1-2 Jahre so ;)

 

=> für mich doppelt gut :)

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Was ist denn falsch daran was Chr. Bergmann da geschrieben hat? 

 

Schon die Überschrift ist schrott: "BitLizenz: schlechte Aussichten für Bitcoin in New York"

 

Das stimmt so nicht. Für eine Bitcoin Börse ist alles prima jetzt in New York.

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Schon die Überschrift ist schrott: "BitLizenz: schlechte Aussichten für Bitcoin in New York"

 

Das stimmt so nicht. Für eine Bitcoin Börse ist alles prima jetzt in New York.

 

Genau das schreibt er doch!

 

Zitat: 

 

"Für Börsen sind diese Bedingungen erträglich, da sie nicht allzu weit von dem freiwilligen Standard entfernt sind, den sich die meisten Handelsplätze bereits selbst auferlegt haben. Das ist die gute Nachricht. Es wird voraussichtlich recht bald eine Börse in den USA geben, eventuell auch von Akteuren der Wall Street gestartet, die hierfür ja bereits eine Lizenz haben. Als Investment dürften virtuelle Währungen funktionieren.

Die schlechte Nachricht ist, dass Bitcoins in New York kaum mehr als Geld funktionieren. Es wird wohl kaum ein Start-Up geben, dass das Potenzial des Bitcoins als programmierbares Geld bzw. Magic Internet Money ausschöpfen wird. Die User werden nicht ihre Identität preisgeben, um mal ein paar Bits auf eine Online-Wallet zu überweisen, und sie werden dies auch nicht tun, um einem Miner-Pool beizutreten, um Coins auf eine Glücksspielseite zu überweisen oder um via twitter oder reddit zu tipen. In diesen Gebieten werden die New Yorker Unternehmen das Nachsehen haben – und ihre globalen Konkurrenten werden sich künftig hüten, einen Fuß in die Stadt mit der Freiheitsstatue zu setzen, da sie dort kriminalisiert sind, weil ihr Service auch von New Yorkern genutzt werden kann."

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Was ist denn falsch daran was Chr. Bergmann da geschrieben hat?

ein bisschen was hab ich in meinem Kommentar darunter genannt.

Ich wollte es aber nicht so deutlich sagen, wie blubblibla, sonst krieg ich wieder haue :D

 

Allein schon wie reißerisch der "härteste Cop blabla" vergleich ist, und dass die Bitlizenz sogar noch härter sei... das halte ich für quatsch. Er nennt Fakten, die aber nicht zu seinen argumenten passen, weil die Fakten halt einfach nicht so negativ sind, wie sein artikel.

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Genau das schreibt er doch!

 

Zitat: 

 

"Für Börsen sind diese Bedingungen erträglich, da sie nicht allzu weit von dem freiwilligen Standard entfernt sind, den sich die meisten Handelsplätze bereits selbst auferlegt haben. Das ist die gute Nachricht. Es wird voraussichtlich recht bald eine Börse in den USA geben, eventuell auch von Akteuren der Wall Street gestartet, die hierfür ja bereits eine Lizenz haben. Als Investment dürften virtuelle Währungen funktionieren.

Die schlechte Nachricht ist, dass Bitcoins in New York kaum mehr als Geld funktionieren. Es wird wohl kaum ein Start-Up geben, dass das Potenzial des Bitcoins als programmierbares Geld bzw. Magic Internet Money ausschöpfen wird. Die User werden nicht ihre Identität preisgeben, um mal ein paar Bits auf eine Online-Wallet zu überweisen, und sie werden dies auch nicht tun, um einem Miner-Pool beizutreten, um Coins auf eine Glücksspielseite zu überweisen oder um via twitter oder reddit zu tipen. In diesen Gebieten werden die New Yorker Unternehmen das Nachsehen haben – und ihre globalen Konkurrenten werden sich künftig hüten, einen Fuß in die Stadt mit der Freiheitsstatue zu setzen, da sie dort kriminalisiert sind, weil ihr Service auch von New Yorkern genutzt werden kann."

 

ja, aber die Überschrift ist schrott

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ein bisschen was hab ich in meinem Kommentar darunter genannt.

Ich wollte es aber nicht so deutlich sagen, wie blubblibla, sonst krieg ich wieder haue :D

 

Allein schon wie reißerisch der "härteste Cop blabla" vergleich ist, und dass die Bitlizenz sogar noch härter sei... das halte ich für quatsch. Er nennt Fakten, die aber nicht zu seinen argumenten passen, weil die Fakten halt einfach nicht so negativ sind, wie sein artikel.

 

Sicher passen die Fakten zu seinen Argumenten. Denn wenn man Bitcoin als das "Cash des Internets" ansieht, und das war ja mal der Gedanke, und so wurde und wird Bitcoin auch nach wie vor noch verwandt, dann ist das in New York entweder nicht mehr möglich oder aber kriminalisiert. Das ist absolut korrekt. Und natürlich kann man sich all dem fügen, aber natürlich werden es viele nicht tun und so nicht wollen. 

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Sicher passen die Fakten zu seinen Argumenten. Denn wenn man Bitcoin als das "Cash des Internets" ansieht, und das war ja mal der Gedanke, und so wurde und wird Bitcoin auch nach wie vor noch verwandt, dann ist das in New York entweder nicht mehr möglich oder aber kriminalisiert. Das ist absolut korrekt. Und natürlich kann man sich all dem fügen, aber natürlich werden es viele nicht tun und so nicht wollen. 

 

was ist in New York nicht mehr möglich?

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was ist in New York nicht mehr möglich?

 

Es steht doch alles in dem Artikel:

 

 

Sprich: Online-Wallets, Online-Glücksspiele, Faucets, Mixer, Market-Maker, Händler auf LocalBitcoins, Altcoin-Börsen, Mining-Pools – sobald sie für New Yorker zugänglich sind, benötigen sie eine BitLizenz. Da Bitcoin-Unternehmen meist im Internet agieren und dieses auch New York erreicht, werden also all diese Dienstleister wie blockchain.info oder greenaddress oder changetip oder cloudbet oder Ghash, egal von wo aus sie operieren, nach New Yorker Recht künftig als kriminell gelten, sofern sie nicht New Yorker I.P.-Adressen blocken. Oder eine BitLizenz beantragen,

 

(...)

 

Es wird wohl kaum ein Start-Up geben, dass das Potenzial des Bitcoins als programmierbares Geld bzw. Magic Internet Money ausschöpfen wird. Die User werden nicht ihre Identität preisgeben, um mal ein paar Bits auf eine Online-Wallet zu überweisen, und sie werden dies auch nicht tun, um einem Miner-Pool beizutreten, um Coins auf eine Glücksspielseite zu überweisen oder um via twitter oder reddit zu tipen. In diesen Gebieten werden die New Yorker Unternehmen das Nachsehen haben – und ihre globalen Konkurrenten werden sich künftig hüten, einen Fuß in die Stadt mit der Freiheitsstatue zu setzen, da sie dort kriminalisiert sind, weil ihr Service auch von New Yorkern genutzt werden kann.

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Ha... war nur nen Test. Hab Deinen Kommentar unter dem Artikel gesehen und dachte, hmm... schafft er vielleicht nen Argument zu bringen? :D

Heh! Das mit dem Herausfordern ist meine Masche!

 

Aber gut, wenn DU willst ich bin eh stinkig genug:

 

Der Artikel ist tendiziös geschrieben und stellt denn Sachverhalt negativer dar, als er eigentlich ist. Unter neutraler Berichterstattung versteh ich was anderes. Dementsprechend sind die Ausführungen im Text nicht ganz korrekt (deswegen fast). Und insbesondere fehlen für mannche Aussagen Quellen.

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Es steht doch alles in dem Artikel:

 

da ist nur nichts wichtiges dabei, was die Überschrift rechtfertigen würde. Für normale Nutzer und Händler ist alles prima. Und die sind wichtig für uns.

 

Randgruppen interessieren uns nicht.

 

Ich finde die Überschrift passt nicht zum Thema und dem Ergebnis der Regulierung.

 

Was interessieren uns: Online-Wallets, Online-Glücksspiele, Faucets, Mixer, Market-Maker, Händler auf LocalBitcoins, Altcoin-Börsen, Mining-Pools?

 

Ich doch ganz egal für die Entwicklung von Bitcoins.

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Sicher passen die Fakten zu seinen Argumenten. Denn wenn man Bitcoin als das "Cash des Internets" ansieht, und das war ja mal der Gedanke, und so wurde und wird Bitcoin auch nach wie vor noch verwandt, dann ist das in New York entweder nicht mehr möglich oder aber kriminalisiert. Das ist absolut korrekt. Und natürlich kann man sich all dem fügen, aber natürlich werden es viele nicht tun und so nicht wollen.

man kann dieser REgluierung sicherlich etwas negatives abgewinnen, aber genausoviel positives. Demnach halte ich es für falsch so einen Artikel fast durchweg negativ zu schreiben. genauso falsch wäre es aber natürlich auch die Regulierung ausschließlich zu feiern und die negativen aspekte zu vernachlässigen.

 

In New York kann alles wie es soll funktionieren, mit dem Haken, dass Nutzer von solchen Diensten nun verifiziert werden müssen, was ohnehin sinnvoll ist. Man kann bitcoin also weiterhin als Geld verwenden, sie also kaufen und damit beim Händler bezahlen. Es stimmt einfach nicht, dass es die Funktion als Geld verhindert. Was sicherlich verhindert wird, sind all diese Bitcoin casinos. Wenn man sich da verifizieren muss, ist das natürlich sehr schnell für einige User illegal. Aber das ist halt so und es wird schon seine Gründe haben, warum online glückspiel in dieser Art in manchen Ländern verboten ist.

 

Edit:

@ Nucoin, du kannst nicht damit argumentieren "steht doch in dem Artikel", wenn wir der Auffasung sind, dass Fakten und argumente nicht zusammenpassen und den Artikel nicht annerkennen ;) Wieso soltle es eine Einschränlkung sein? Im Artikel steht kein vernünftiger grund.

Bearbeitet von Serpens66
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Heh! Das mit dem Herausfordern ist meine Masche!

 

Aber gut, wenn DU willst ich bin eh stinkig genug:

 

Der Artikel ist tendiziös geschrieben und stellt denn Sachverhalt negativer dar, als er eigentlich ist. Unter neutraler Berichterstattung versteh ich was anderes. Dementsprechend sind die Ausführungen im Text nicht ganz korrekt (deswegen fast). Und insbesondere fehlen für mannche Aussagen Quellen.

 

Ich bezweifle das Quellen fehlen... immerhin hat er das hier http://www.dfs.ny.gov/about/press2014/pr1407171-vc.pdf verlinkt. ;-)) 

 

Alles andere ist fast schon "Geschmackssache"... denn ich z.B. denke, er schreibt einfach alles so auf wie es ist. Vorteile werden genannt, Nachteile werden genannt. Und da gibts eben durchaus ein paar Nachteile die Bitcoin in NY durchaus deutlich einschränken bzw. daraus etwas machen, dass perfekt in den Überwachungskontext passt der immer mehr um sich greift. 

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da ist nur nichts wichtiges dabei, was die Überschrift rechtfertigen würde. Für normale Nutzer und Händler ist alles prima. Und die sind wichtig für uns.

 

Randgruppen interessieren uns nicht.

 

Ich finde die Überschrift passt nicht zum Thema und dem Ergebnis der Regulierung.

 

Was interessieren uns: Online-Wallets, Online-Glücksspiele, Faucets, Mixer, Market-Maker, Händler auf LocalBitcoins, Altcoin-Börsen, Mining-Pools?

 

Ich doch ganz egal für die Entwicklung von Bitcoins.

 

Du sprichst von Randgruppen, aber in der Bitcoin-Ökonomie ist das was Du nennst definitiv nicht unter "Randgruppen" zu finden. Alleine der Glücksspiel-Sektor, auch wenn ich persönlich da absolut keinen Bedarf habe, ist sehr groß. Online-Wallets... viele fühlen sich mit sowas sicherer als mit einer Wallet auf dem eigenen PC. Local-Bitcoins.. da kommen wir zum "Cash", ist auch eine bedeutende Größe im Bitcoin. Die anderen Bereiche auch. 

 

Und nein... das ist nicht egal. Abgesehen davon ist der Kurs auch eher Bergmanns Ansicht. Denn das erhoffte Feuerwerk blieb ja bisher aus. Ich hoffe, es kommt falls die Finanzindustrie Interesse zeigt und halte das auch für möglich. Aber ob das der Entwicklung langfristig eher zuträglich ist wage ich zu bezweifeln. 

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