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Prognose


fjvbit

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vor 1 Stunde schrieb Farnsworth:

Schneeball ich hör dich tapsen.

Naja drück dir die Daumen, dass sich die Sache lohnt und Dash nicht weiter im Wert sinkt. Risiko gehört halt zum Geschäft. 

Du denkst, Dash könnte ein Schneeballsystem sein?

vor 26 Minuten schrieb TomsArt:

wenn das halving schief geht (ohne 15k+) dann gurken wir 2 Jahre um die 3k

Warum soll das Halving schief gehen? Das ist im Protokoll so festgelegt. Es wird definitiv ca. April/Mai 2020 das Bitcoin-Halving geben.

Was schief gehen könnte, ist die Nachfrage nach Bitcoin - aber das wäre schon ein immenser Zufall, wenn sich die Nachfrage zum Halvingzeitpunkt halbieren würde.

vor 14 Stunden schrieb Danielsun:

Sagt mal was denkt ihr zu Siacoin (SC)?

Der scheint gerade in einer Pumpphase zu sein - highrisk.

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vor 14 Minuten schrieb new.in.trading:

Lustiges Tool auf TradingView:

https://de.tradingview.com/symbols/BTCUSD/technicals/

wusste gar nicht das es da sowas gibt 😂 Hat jemand erfahrung damit? Kann man sich wirklich daran orientieren?? An sich ja eine gute Idee, die Indikatoren zusammenzufassen...

Und was machste nun?

Klickste auf "1 Tag" und verkaufst Deinen Bestand.
Klickste dann auf "1 Stunde" und kaufst wieder fleißig ein.

Super Sache :D

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vor 11 Minuten schrieb Jokin:

Warum soll das Halving schief gehen? Das ist im Protokoll so festgelegt. Es wird definitiv ca. April/Mai 2020 das Bitcoin-Halving geben.

Was schief gehen könnte, ist die Nachfrage nach Bitcoin - aber das wäre schon ein immenser Zufall, wenn sich die Nachfrage zum Halvingzeitpunkt halbieren würde.

Mit schief gehen meine ich das die Miner nicht den benötigten Reward bekommen.

z. Zt. sind das 12,5 bei 8k, das scheint auch ungefähr die Rentabilitätsgrenze zu sein. Nach dem having würden bei gleichbleibender hashrate sie also 15-16k benötigen um profitabel zu arbeiten. Gibt der Markt das bis Mai und 3 Monate darauf nicht her, werden die meisten ihre verlustreichen Farmen abschalten. Das Angebot sinkt aber nicht: die Difficulty wird angepaßt bis wieder alle 10 min 1 Block und 6,25 btc hinzukommen. Die übriggebliebenen Miner erwischen dann eben häufiger einen Block als mit der aktuellen 100ET hash. Dann kommen die auch mit 3-4k wieder profitabel zurecht, haben aber 75% abgeschaltete hashrate gegen sich, die für allerlei Unfug zur Verfügung steht.

Und wo soll in einem solchen Szenario dann noch große Nachfrage herkommen? kein having mehr next 3-4J, Wertspeicher für Institutionelle? Libra als Massen-Adaption für Newbies steht auch auf wackligen Füßen.

Nur weil halving bisher immer gut gegangen ist, ist das keine Garantie für die Zukunft.

Sehen wir die 15k bis Mai ist alles gut und kann weiter laufen, sehen wir sie nicht - wie die TA Cassandra Rufer sich das hier immer wünschen - sieht es böse aus !

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vor 11 Minuten schrieb TomsArt:

Mit schief gehen meine ich das die Miner nicht den benötigten Reward bekommen.

Schau mal hier:

https://bitinfocharts.com/de/comparison/difficulty-price-btc.html#2y

Ende 2018 hat sich der Kurs halbiert - die Miner haben also nur noch die Hälfte rausbekommen. Die Folge war, dass nach und nach unprofitable Miner abgeschaltet wurden. Durch das Abschalten von Minern sank nach und nach die Difficulty.
Durch das Sinken der Difficulty wurde das Minen der übrigen Miner profitabler.

vor 14 Minuten schrieb TomsArt:

Die übriggebliebenen Miner erwischen dann eben häufiger einen Block als mit der aktuellen 100ET hash. Dann kommen die auch mit 3-4k wieder profitabel zurecht, haben aber 75% abgeschaltete hashrate gegen sich, die für allerlei Unfug zur Verfügung steht.

Ich vermute, Dir ist der Zusammenhang zwischen "100E hash" und "Minern" nicht bewusst - wenn es weniger Miner gibt, sinkt auch die Hasrate massiv ab - das geht "unterproportional". Denn es werden die Miner abgeschaltet, die nicht profitabel sind, das sind die ältesten Miner im Netzwerk. Die neu angeschaften Miner, die mehr Rechenleistung mit weniger Energie erbringen, bleiben am Netz.

Daher sinkt die Hashrate um nur 25% auch wenn 50% der Miner abgeschaltet werden - diese unwirtschaftlichen Miningklötze müssten mit immens viel mehr Strom betrieben werden um "Unfug" anzustellen.

Es gibt nur dann ein Problem, wenn über 3/4 aller Miner schlagartig abgeschaltet werden und sich die nächste Difficultyanpassung auf über 6 Wochen erstreckt - das wird eine lange Durststrecke werden. Danach läuft aber alles wieder super. Die verbliebenen Miner arbeiten wieder profitabel und werden sich neue Hardware anschaffen.

Und genau das wird voraussichtlich vor dem Halving passieren: Es wird ein regelrechtes Wettrüsten geben und wir werden wohl noch vor dem Halving eine Verdopplung der Hashrate auf 200 Exahashes/s erleben.

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vor 4 Minuten schrieb TomsArt:

...z. Zt. sind das 12,5 bei 8k, das scheint auch ungefähr die Rentabilitätsgrenze zu sein. Nach dem having würden bei gleichbleibender hashrate sie also 15-16k benötigen um profitabel zu arbeiten....

...Nur weil halving bisher immer gut gegangen ist, ist das keine Garantie für die Zukunft...

Die Rentabilitätsgrenze verschiebt sich ständig, bei 3,5K wurde ja auch gemint.

Fakt ist aber das sich das Angebot an neuen Coins verknappen wird, nämlich um 50%. Und das die Nachfrage noch stärker einbricht halte ich für sehr ungewiss.

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vor 2 Minuten schrieb Exodus:

Die Rentabilitätsgrenze verschiebt sich ständig, bei 3,5K wurde ja auch gemint.

Fakt ist aber das sich das Angebot an neuen Coins verknappen wird, nämlich um 50%. Und das die Nachfrage noch stärker einbricht halte ich für sehr ungewiss.

Logo ist das ungewiss mit der nachlassenden Nachfrage: Zur Zeit, würde ich jedoch sagen, lässt die Nachfrage nach. BAKKT konnte daran auch nichts ändern, genausowenig wie Aussagen von bekannten Bitcoin-Bullen (Tim Draper, McAfee u. a.) über zukünftige Preise von 90.000, 100.000 oder noch mehr.

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vor 45 Minuten schrieb TomsArt:

wirft schon berechtigte Fragen und Zweifel auf:

https://bitcoinblog.de/2019/09/13/die-sache-mit-dem-instamining-bei-dash/

Ja, da hab ich auch von gehört - aber so what ... das ist lange her und geschadet hat's offenbar nicht.

Immerhin ist das ein Coin mit dem man auch wirklich "instant" bezahlen kann ohne Angst vor einem Doublespend zu haben. Das ist derzeit der große Vorteil bei Dash.

... ich sag's mal so: Wenn ich mein letztes Hemd für einen Dash-Masternode hergegeben hätte, wäre das schon sehr bescheuert gewesen. Wenn so ein Masternode aus der Portokasse finanziert werden kann, dann ist das eine super Sache und das Verlustrisiko überschaubar.
(irgendwo dazwischen befinde ich mich ... eher mehr bei "überschaubar" als "letztes Hemd")

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vor 9 Minuten schrieb Jokin:

Schau mal hier:

https://bitinfocharts.com/de/comparison/difficulty-price-btc.html#2y

Ende 2018 hat sich der Kurs halbiert - die Miner haben also nur noch die Hälfte rausbekommen. Die Folge war, dass nach und nach unprofitable Miner abgeschaltet wurden. Durch das Abschalten von Minern sank nach und nach die Difficulty.
Durch das Sinken der Difficulty wurde das Minen der übrigen Miner profitabler.

Ich vermute, Dir ist der Zusammenhang zwischen "100E hash" und "Minern" nicht bewusst - wenn es weniger Miner gibt, sinkt auch die Hasrate massiv ab - das geht "unterproportional". Denn es werden die Miner abgeschaltet, die nicht profitabel sind, das sind die ältesten Miner im Netzwerk. Die neu angeschaften Miner, die mehr Rechenleistung mit weniger Energie erbringen, bleiben am Netz.

Daher sinkt die Hashrate um nur 25% auch wenn 50% der Miner abgeschaltet werden - diese unwirtschaftlichen Miningklötze müssten mit immens viel mehr Strom betrieben werden um "Unfug" anzustellen.

Es gibt nur dann ein Problem, wenn über 3/4 aller Miner schlagartig abgeschaltet werden und sich die nächste Difficultyanpassung auf über 6 Wochen erstreckt - das wird eine lange Durststrecke werden. Danach läuft aber alles wieder super. Die verbliebenen Miner arbeiten wieder profitabel und werden sich neue Hardware anschaffen.

Und genau das wird voraussichtlich vor dem Halving passieren: Es wird ein regelrechtes Wettrüsten geben und wir werden wohl noch vor dem Halving eine Verdopplung der Hashrate auf 200 Exahashes/s erleben.

genau Jokin, halbiert sich der Kurs oder halbiert sich der Reward bei gleichbleibendem Kurs gehen die unprofitablen Miner offline bis über die Difficulty wieder ein gGeichgewicht gefunden wird. Wenn nun bis zum halving noch 100ET new Miner-Geräte dazukommen (kann Bitmain soviel liefern ?) dann sind aber nur 25% old fashion und 75% konkurrieren mit aktuellen Geräten.

meine Prognose ist: entweder wir erreichen die 15k+ im Mai bis 3 Monate danach und alles läuft wie die letzten 10 Jahre oder wir finden ein Gleichgewicht bei 3-4k und der Nimbus des halvings, des Wertspeichers ist zerstört und TA mäßig sehen wir ein schönes Doppeltop... das hält dann auch locker 1 bis 2 Jahre... sehr zähe Zeiten

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Nicht vergessen , dass die USA in anderthalb Wochen Zölle auf europäische Waren erheben. Dies steht im Einklang mit dem Durchbrechen von Schlüsselebenen an der Börse und dem Einsetzen von Bitcoin für einen massiven Schritt. Es geht nur um das Timing 😁

Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der Welt verändern.

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vor 7 Minuten schrieb Jokin:

Ja, da hab ich auch von gehört - aber so what ... das ist lange her und geschadet hat's offenbar nicht.

Immerhin ist das ein Coin mit dem man auch wirklich "instant" bezahlen kann ohne Angst vor einem Doublespend zu haben. Das ist derzeit der große Vorteil bei Dash.

... ich sag's mal so: Wenn ich mein letztes Hemd für einen Dash-Masternode hergegeben hätte, wäre das schon sehr bescheuert gewesen. Wenn so ein Masternode aus der Portokasse finanziert werden kann, dann ist das eine super Sache und das Verlustrisiko überschaubar.
(irgendwo dazwischen befinde ich mich ... eher mehr bei "überschaubar" als "letztes Hemd")

klar ist das Instamining lang her. Kritischer sehe ich das wohl die Hälfte (-1 Jokin) der Masternodes noch damit betrieben wird... das ist schon sehr "zentralisiert".

Ich nutze DASH auch sehr gerne aber habe für fette Investments da zu viele Zweifel

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vor 12 Minuten schrieb TomsArt:

Kritischer sehe ich das wohl die Hälfte (-1 Jokin) der Masternodes noch damit betrieben wird...

Ist dem so? Wie lässt sich das herausfinden?

Es gibt diverse Pools, die Masternodex betreiben, da stecken dann gut und gern auch mal 30 Masternodes drin, die alle an dieselbe Adresse auszahlen lassen - würde ich ja auch so machen, wenn ich mehrere davon hätte.

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vor 1 Stunde schrieb Jokin:

Du denkst, Dash könnte ein Schneeballsystem sein?

Nur die Sache mit dem Server-Betreiben und dafür 1000 Dash einbunkern, klingt ja schon ein bisschen so, denn du musst ja erst mal bezahlen, um damit verdienen zu dürfen.

Bis du die 1000 wieder raus bekommst vom Betrieb deiner Node dauerts ja ewig und drei tage und in der Zwischenzeit darf der Kurs auch nicht sinken, bzw. nicht stärker sinken als deine 1000 + das geminte ergeben. Jackpot hast du natürlich wenn du deine verdienten Coins aufhebst und der Kurs auch noch steigt.

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vor 49 Minuten schrieb TomsArt:

Mit schief gehen meine ich das die Miner nicht den benötigten Reward bekommen.

z. Zt. sind das 12,5 bei 8k, das scheint auch ungefähr die Rentabilitätsgrenze zu sein. Nach dem having würden bei gleichbleibender hashrate sie also 15-16k benötigen um profitabel zu arbeiten. Gibt der Markt das bis Mai und 3 Monate darauf nicht her, werden die meisten ihre verlustreichen Farmen abschalten. Das Angebot sinkt aber nicht: die Difficulty wird angepaßt bis wieder alle 10 min 1 Block und 6,25 btc hinzukommen. Die übriggebliebenen Miner erwischen dann eben häufiger einen Block als mit der aktuellen 100ET hash. Dann kommen die auch mit 3-4k wieder profitabel zurecht, haben aber 75% abgeschaltete hashrate gegen sich, die für allerlei Unfug zur Verfügung steht.

Und wo soll in einem solchen Szenario dann noch große Nachfrage herkommen? kein having mehr next 3-4J, Wertspeicher für Institutionelle? Libra als Massen-Adaption für Newbies steht auch auf wackligen Füßen.

Nur weil halving bisher immer gut gegangen ist, ist das keine Garantie für die Zukunft.

Sehen wir die 15k bis Mai ist alles gut und kann weiter laufen, sehen wir sie nicht - wie die TA Cassandra Rufer sich das hier immer wünschen - sieht es böse aus !

Ja langfristig entfernt sich der BTC vom Bitcoin (dem "Peer 2 Peer Cash System"). Mit sinkendem Reward und weniger Anwendung, ohne zusätzliches Fee-Einkommen suchen sich die Miner andere Wege an Geld zu kommen. 

Zum Glück gibt es BSV (dem "Peer 2 Peer Cash System"), der bereits jetzt den BTC in "Daily Block Size" und "Daly Transactions" eingeholt hat. Und es wird mehr, ist ein organisches Wachstum.  Der auch gezeigt hat, dass bereits heute 255MB Blöcke und mehr möglich sind. Und das trotz geringer Fees, durch viele Transaktionen pro Block mehr Einnahmen zustande kommen als der Block Reward zukünftig hergibt. Wer da 1+1 zusammenrechnet, ist den meisten voraus.

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vor 48 Minuten schrieb Exodus:

Die Rentabilitätsgrenze verschiebt sich ständig, bei 3,5K wurde ja auch gemint.

Fakt ist aber das sich das Angebot an neuen Coins verknappen wird, nämlich um 50%. Und das die Nachfrage noch stärker einbricht halte ich für sehr ungewiss.

Die Frage ist halt ob das schon eingepreist war und zum Anstieg auf $ 14k geführt hat?

Und ob es überhaupt eine größere Nachfrage gibt?

Auch 2017 war bekannt, dass es zukünftige Halvings gibt und Spekulationen von Preisen jenseits der Million im Umlauf, damals träumten alle und zogen mit. Aber bei 19K war dennoch Feierabend.

Wir alle spekulieren ja darauf, dass wir neue ATH erreichen und neues Geld in den Markt kommt. Aber selbst bei 14k war die Nachfrage nur begrenzt und führte zu nicht noch höheren Kursen, obwohl doch jeder wusste, dass nächstes Jahr das Halving kommt.

 

Wenn bei 3.5k gemint wurde, nehmen wir das mal als Basis, und wenn es nächstes Jahr zu einer Verknappung um 50% kommt, dann könnte das auch lediglich zu einer Verdopplung auf 7k  führen. D.h. wir wären ja jetzt schon darüber.

Ich hoffe jedenfalls auf ein Double Top bei 14k, mit Glück 19K und mit sehr viel Glück moon. Im Moment können wir nur beten, das wir nicht ein Double Bottom bei 3.5k testen.
Wenn wir auf 3.5k runtergehen, dann wird das Halving uns natürlich auf die 7k katapultieren, nur erzeugt das wirklich Nachfrage um ein neues ATH zu erreichen?

Drücke uns jedenfalls allen die Daumen und stehe mit meiner 2. großen Tranche an der Seitenlinie.

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vor 4 Minuten schrieb Farnsworth:

Die Frage ist halt ob das schon eingepreist war und zum Anstieg auf $ 14k geführt hat?

Und ob es überhaupt eine größere Nachfrage gibt?

Auch 2017 war bekannt, dass es zukünftige Halvings gibt und Spekulationen von Preisen jenseits der Million im Umlauf, damals träumten alle und zogen mit. Aber bei 19K war dennoch Feierabend.

Wir alle spekulieren ja darauf, dass wir neue ATH erreichen und neues Geld in den Markt kommt. Aber selbst bei 14k war die Nachfrage nur begrenzt und führte zu nicht noch höheren Kursen, obwohl doch jeder wusste, dass nächstes Jahr das Halving kommt.

 

Wenn bei 3.5k gemint wurde, nehmen wir das mal als Basis, und wenn es nächstes Jahr zu einer Verknappung um 50% kommt, dann könnte das auch lediglich zu einer Verdopplung auf 7k  führen. D.h. wir wären ja jetzt schon darüber.

Ich hoffe jedenfalls auf ein Double Top bei 14k, mit Glück 19K und mit sehr viel Glück moon. Im Moment können wir nur beten, das wir nicht ein Double Bottom bei 3.5k testen.
Wenn wir auf 3.5k runtergehen, dann wird das Halving uns natürlich auf die 7k katapultieren, nur erzeugt das wirklich Nachfrage um ein neues ATH zu erreichen?

Drücke uns jedenfalls allen die Daumen und stehe mit meiner 2. großen Tranche an der Seitenlinie.

letztes Jahr bei 3,5k haben die mit Verlust auf Halde gemined, die BTC gehortet und auf höhere Preise gehofft. Das machen die aber maximal 3 Monate. Hat ja geklappt.

Es gibt keinen auto-Mechanismus das sich der Preis zum Halving verdoppelt (8 --> 16k oder 3,5--> 7k). Ist die Nachfrage nicht da für die Preise geht eben die hashrate runter bis die Miner wieder zum "Herstellungspreis" profitabel arbeiten. Gibts dann immer noch nicht genug Nachfrage heißt das, das die Käufer nicht an das Produkt glauben und/oder es substituiret haben.

Also runter gibts einen Mechanismus... rauf benötigt die entsprechende Liquidität. Die Grenze nach unten ist immer die Rentabilität der Miner und die Aufnahmefähigkeit des Marktes zumindest für die neuen Coins

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vor 23 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Ja langfristig entfernt sich der BTC vom Bitcoin (dem "Peer 2 Peer Cash System"). Mit sinkendem Reward und weniger Anwendung, ohne zusätzliches Fee-Einkommen suchen sich die Miner andere Wege an Geld zu kommen. 

Zum Glück gibt es BSV (dem "Peer 2 Peer Cash System"), der bereits jetzt den BTC in "Daily Block Size" und "Daly Transactions" eingeholt hat. Und es wird mehr, ist ein organisches Wachstum.  Der auch gezeigt hat, dass bereits heute 255MB Blöcke und mehr möglich sind. Und das trotz geringer Fees, durch viele Transaktionen pro Block mehr Einnahmen zustande kommen als der Block Reward zukünftig hergibt. Wer da 1+1 zusammenrechnet, ist den meisten voraus.

Genau, und da hilft auch kein LN Netz bei den hohen Fees fürs einchecken und auflösen aus dem Channel. Da kann ich auch die BTC auf ner Börse tauschen und günstig mit DASH, LTC & co bezahlen. Und bei noch höheren Fees werden Adressen mit kleinen Beträgen immer unbeweglicher

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vor 2 Stunden schrieb new.in.trading:

Ganz generell bin ich persönlich dem BTC gegenüber SEHR bairisch eingestellt. Aus meiner Sicht ist BTC einfach noch zu wenig im Alltag integriert, und natürlich viel zu volatil um als Zahlungsmittel sinnvoll zu sein.

Du bist also generell und persönlich der Meinung, dass BTC in Bayern noch zu wenig im Alltag integriert ist und die das Ding endlich zum bezahlen nutzen sollten? 😉

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vor 24 Minuten schrieb ChillBit:

Du bist also generell und persönlich der Meinung, dass BTC in Bayern noch zu wenig im Alltag integriert ist und die das Ding endlich zum bezahlen nutzen sollten? 😉

genau: Kryptoregierung im bayrischen Landtag beschließt Wiesn-Maß nur gegen BTC

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vor 41 Minuten schrieb Farnsworth:

Nur die Sache mit dem Server-Betreiben und dafür 1000 Dash einbunkern, klingt ja schon ein bisschen so, denn du musst ja erst mal bezahlen, um damit verdienen zu dürfen.

Bis du die 1000 wieder raus bekommst vom Betrieb deiner Node dauerts ja ewig und drei tage und in der Zwischenzeit darf der Kurs auch nicht sinken, bzw. nicht stärker sinken als deine 1000 + das geminte ergeben. Jackpot hast du natürlich wenn du deine verdienten Coins aufhebst und der Kurs auch noch steigt.

Nein, die 1.000 Dash habe ich nicht "bezahlt". Die liegen weiterhin auf meiner eigenen Adresse. Niemand sonst außer mir hat den PrivateKey zu diesen 1.000 Dash.
Von jetzt auf gleich kann ich diese 1.000 Dash auch wieder zur Exchange schicken und gegen BTC zurück tauschen. 

Das Kursrisiko ist nicht Dash-spezifisch, das habe ich mit jedem Coin.

vor 29 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Ja langfristig entfernt sich der BTC vom Bitcoin (dem "Peer 2 Peer Cash System"). Mit sinkendem Reward und weniger Anwendung, ohne zusätzliches Fee-Einkommen suchen sich die Miner andere Wege an Geld zu kommen.

... wieso entfernt sich BTC von Bitcoin? Die Blockgröße auf "unendlich" zu setzen wie es BSV gemacht hat, ist kein großer Akt und wird so kommen wenn es nötig erscheint. Derzeit ist es nicht nötig. Der Reward sinkt langsam und das ist gut so. Die Miner sollen ja auch effizienter minen. Wenn man das genau durchdenkt, geht sich das aus. Die Fees müssen gar nicht großartig steigen.

vor 29 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

Zum Glück gibt es BSV (dem "Peer 2 Peer Cash System"), der bereits jetzt den BTC in "Daily Block Size" und "Daly Transactions" eingeholt hat. Und es wird mehr, ist ein organisches Wachstum.  Der auch gezeigt hat, dass bereits heute 255MB Blöcke und mehr möglich sind. Und das trotz geringer Fees, durch viele Transaktionen pro Block mehr Einnahmen zustande kommen als der Block Reward zukünftig hergibt. Wer da 1+1 zusammenrechnet, ist den meisten voraus.

"Block Size" und "Daily Transactions" hat nichts zu bedeuten, wenn über 90% davon nur Wetterdaten sind.

BCH hat in den letzten 24h in mit 1/5 der Transaktionen das 50-fache USD-Vermögen verschickt ggü. BSV ... aufgrund der Wetterdaten.
(https://bitinfocharts.com/)

vor 2 Minuten schrieb TomsArt:

Genau, und da hilft auch kein LN Netz bei den hohen Fees fürs einchecken und auflösen aus dem Channel. Da kann ich auch die BTC auf ner Börse tauschen und günstig mit DASH, LTC & co bezahlen. Und bei noch höheren Fees werden Adressen mit kleinen Beträgen immer unbeweglicher

Die Channel baut man ja nicht dauernd auf und ab - das Ganze ist ja auch noch nicht komplett ausgegoren und wird derzeit weiter entwickelt.

Bitte vergesst nicht, dass sowohl BTC, als auch BCH und BSV ein gemeinsames Grundproblem haben: Transaktionen werden nur alle 10 Minuten in die Blockchain aufgenommen. Somit gibt es grundsätzlich das Problem, dass Bezahlvorgänge über einen Drittanbieter geleistet werden müssen, der das Doublespendingrisiko übernimmt.

Damit kann BSV kein Per-2-Peer-Bezahlsystem sein. Zumindest kein besseres als BTC oder BCH - das muss allen BSV-Fans bewusst sein!

... und genau aus diesem Grund ist entweder das Lightning-Network die Lösung (damit können empfangene Coins sofort weiter verschickt werden) oder eben Dash (damit wird eine Zahlung sofort bestätigt, kann aber erst nach der Aufnahme in einem nächsten Block weiter gesendet werden), bei LTC muss man nur 2,5 Minuten warten - das geht auch noch.

vor 2 Minuten schrieb TomsArt:

Und bei noch höheren Fees werden Adressen mit kleinen Beträgen immer unbeweglicher

Es lassen sich mehrere kleine Guthaben zu einer Transaktion zusammenfassen - das ist also kein Problem.

Wie hoch die Fees werden, weiß noch niemand - so extreme Fees wie 2017 halte ich für höchst unwahrscheinlich - das waren besondere Umstände.

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vor 1 Minute schrieb Jokin:

Nein, die 1.000 Dash habe ich nicht "bezahlt". Die liegen weiterhin auf meiner eigenen Adresse. Niemand sonst außer mir hat den PrivateKey zu diesen 1.000 Dash.
Von jetzt auf gleich kann ich diese 1.000 Dash auch wieder zur Exchange schicken und gegen BTC zurück tauschen. 

Darum schrieb ich ja auch einbunkern, natürlich bleiben die dir. Dennoch musstest du 1000 Dash kaufen, also erst mal in den Markt investieren.

Wenn du die 1000 aber rausziehst, darfst du die Node dann weiter betreiben?

Bearbeitet von Farnsworth
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vor 3 Minuten schrieb Farnsworth:

Darum schrieb ich ja auch einbunkern, natürlich bleiben die dir. Dennoch musstest du 1000 Dash kaufen, also erst mal in den Markt investieren.

Wenn du die 1000 aber rausziehst, darfst du die Node dann weiter betreiben?

Nein, die 1.000 Dash müssen auf dieser Adresse bleiben, die ist quasi mit dem Node verknüpft und der Node muss permanent online sein, er muss eben jene 1.000 Dash nachweisen können und er muss die entsprechenden Aufgaben übernehmen.

Allerdings gebe ich den Bedenkenträgern ebenso recht: Warum soll ein Masternode denselben reward bekommen wie ein Miner? ... der Miner hat Stromkosten und der Masternodebetreiber das Risiko des Kursverlustes. ... aber der Nodebetreiber hat auch die Chance des Kursgewinnes - der Miner hat keine Chance auf irgendwas Tolles.

 

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