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Prognose


fjvbit

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vor 26 Minuten schrieb Chrisl:

Wenn sich Greyscale zum Ziel gesetzt hat Bitcoin zu dumpen, dann funktioniert das Spiel folgendermaßen:

1. Kaufen bis genug Bitcoin eingesammelt sind um den Markt manipulieren zu können,

2. Obergrenze setzen bei der verkauft wird und Untergrenze setzen bei der eingekauft wird, nach diesem Plan fortlaufend handeln,

3. Wenn sich zuviele Bitcoin ansammeln: Grenzen mäßig senken, Schritt 2 und 3 wiederholen bis ein Bitcoin noch 2$ wert ist.

Ergebnis: Bitcoin ist kaputt und viel FIAT verdient.

Wieviel Stück BTC sind denn "genug" in Schritt 1? 100, 1.000, 10.000, 100.000, 1.000.000?

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vor 42 Minuten schrieb Chrisl:

Wenn sich Greyscale zum Ziel gesetzt hat Bitcoin zu dumpen, dann funktioniert das Spiel folgendermaßen:

1. Kaufen bis genug Bitcoin eingesammelt sind um den Markt manipulieren zu können,

2. Obergrenze setzen bei der verkauft wird und Untergrenze setzen bei der eingekauft wird, nach diesem Plan fortlaufend handeln,

3. Wenn sich zuviele Bitcoin ansammeln: Grenzen mäßig senken, Schritt 2 und 3 wiederholen bis ein Bitcoin noch 2$ wert ist.

Ergebnis: Bitcoin ist kaputt und viel FIAT verdient.

Die melken Bitcoin nicht kaputt, die wollen nicht nur viel, sondern auch lange verdienen und das geht nur wenn der Kurs auch suksessive steigt um neue Investoren anzulocken, die dann melkbar sind.

Bearbeitet von Nordicwalk
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vor 40 Minuten schrieb Chrisl:

Wenn sich Greyscale zum Ziel gesetzt hat Bitcoin zu dumpen, dann funktioniert das Spiel folgendermaßen:

1. Kaufen bis genug Bitcoin eingesammelt sind um den Markt manipulieren zu können,

2. Obergrenze setzen bei der verkauft wird und Untergrenze setzen bei der eingekauft wird, nach diesem Plan fortlaufend handeln,

3. Wenn sich zuviele Bitcoin ansammeln: Grenzen mäßig senken, Schritt 2 und 3 wiederholen bis ein Bitcoin noch 2$ wert ist.

Ergebnis: Bitcoin ist kaputt und viel FIAT verdient.

Wenn sie das schön konsequent machen haben sie zum Schluss 19 Mio BTC zu $2 und ihr anvertrautes Kapital auf 42 Mio reduziert...

... da könnten sie gleich ALTs jenseits der 100 kaufen

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vor 5 Minuten schrieb q1221q:

Ach, immer diese Prognose ... rauf ... runter .. habe keine Lust mehr zu warten.

Wer kauft mir einen Bitcoin für 100.000 USD ab? 🤑

Der erste der sich meldet bekommt nochmal 10% Rabatt !!

Ich! Zeitpunkt der Bezahlung und Übergabe des Coins darf ich aber festlegen, ok? 

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vor 5 Minuten schrieb q1221q:

Ach, immer diese Prognose ... rauf ... runter .. habe keine Lust mehr zu warten.

Wer kauft mir einen Bitcoin für 100.000 USD ab? 🤑

Der erste der sich meldet bekommt nochmal 10% Rabatt !!

Bei mir gibts 20% und einen ordentlichen Stack Shitcoins gratis dazu! 

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vor einer Stunde schrieb q1221q:

Ach, immer diese Prognose ... rauf ... runter .. habe keine Lust mehr zu warten.

Wer kauft mir einen Bitcoin für 100.000 USD ab? 🤑

Der erste der sich meldet bekommt nochmal 10% Rabatt !!

ist doch der falsche Pfad... wir diskutieren doch die 7.5k, sehen wir nochmal die 4k oder direkt die $2 ?

Um Dir die Langeweile des Wartens zu verkürzen, kauf ich Dir den BTC für 4k ab, wegen der Vorfälligkeit respektiere ich das 10% Rabattangebot und nehm bereitwillig noch nen Sack ALTs dazu... bin ja nicht so

Bearbeitet von TomsArt
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vor 6 Minuten schrieb Exodus:

Nee, das ist die falsche Zeit.

Wenn das hier jemand im Jahr 2025 liest denkt der: was, nur 100k für einen BTC??? Schnäppchen! ;) 

und ich wette: auch 2025 werden die $2 von einigen diskutiert werden

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Hallo zusammen,

ich hatte gestern ein Gespräch mit einem Investmentberater, der schon seit Jahrzehnten mit meiner Familie zusammen arbeitet. Ich selber hatte in den letzten Jahren nicht wirklich Kontakt mit ihm. Allerdings hatte es sich auf Grund der aktuellen Situation ergeben, das man über Investitionsmöglichkeiten spricht und da dachte ich mir, ich werfe einfach mal das Thema Krypto (BTC) auf den Tisch. Da die ältere Generation damit natürlich gar nichts anfangen kann, dachte ich mir, das ich mir mal die Meinung von unserem Investmentberater, der ebenfalls schon jenseits der 50 ist, einhole.

Leider war das, was ich da zu hören bekam, mehr als erschreckend. Wenn man da Schlagwörter wie Darknet, Betrug und Manipulation hört, könnt ihr euch denken, wie sehr er sich mit der Blockchain (oder BTC) wirklich beschäftigt hat. Also eigentlich gar nicht. Natürlich kam auch das Argument, das man alles verlieren kann. Und das BTC ja eine Währung sei und das gar nicht möglich ist. Da ich da keine große Diskussion mit ihm anfangen wollte, die mit dem älteren Herren nachher im Streit geendet hätte, habe ich das mal so aufgenommen und ihm auf den Weg gegeben, das ich mich schon seit 2 Jahren damit beschäftige und das Thema sehr komplex ist und seine Argumente nicht wirklich richtig sind.

Auf jeden Fall hat er jetzt dazu geraten, Edelsteine als Wertanlage zu kaufen. Ehrlich gesagt halte ich da nicht viel von, aber es ist nunmal nicht mein Geld.

Das Fazit, was ich allerdings daraus mitgenommen habe, ist das es noch einiges an Aufklärungsarbeit braucht, bis auch Investmentberater wissen, was eine Blockchain überhaupt ist und wie sie funktioniert. Und das wichtigere ist einfach, das es eine klare Regulierung geben muß, damit die Menschen mehr vertrauen zu BTC haben. Denn er hatte als Argument, das es nirgends reguliert ist und man als seriöser Investmenberater das den Kunden einfach nicht verkaufen kann, weil das Risiko zu groß ist. Was ich irgendwo verstehen kann...

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vor 11 Minuten schrieb Master1980:

Denn er hatte als Argument, das es nirgends reguliert ist und man als seriöser Investmenberater das den Kunden einfach nicht verkaufen kann, weil das Risiko zu groß ist. Was ich irgendwo verstehen kann...

Sorry ...wo siehst du ein Risiko langfristig gesehen...von deinen Investment Berater verstehe ich es , aber nicht von dir😏

hab dich in Erinnerung als Bitcoin Befürworter 😏

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vor 10 Minuten schrieb Lavista:

Sorry ...wo siehst du ein Risiko langfristig gesehen...von deinen Investment Berater verstehe ich es , aber nicht von dir😏

hab dich in Erinnerung als Bitcoin Befürworter 😏

Nein, so war das nicht gemeint. Ich selber sehe da langfristig auch kein Risiko.

Aber er hat dies als Argument genommen, das es für ihn ein hohes Risiko ist, das seinen Kunden zu verkaufen, weil es nirgends reguliert ist und er eine Verantwortung seiner Kunden gegenüber hat. Und es alles für ihn sehr unseriös ist, weil es nirgends klar reguliert ist. 

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Puhh,Edelsteine ist halt auch so eine Sache.Als Laie ist es unmöglich den echten Wert zu bestimmen(Echtheit,Reinheit + Schliff).Da besteht schon Gefahr das man einen schlechten Kauf macht.Und ein Käufer später auch den Stein in seinem Wert anders beurteilt.

Gold ist hier viel Einfacher zu handhaben.

BTC ist noch einfacher,da wird die Echtheit gleich durch die Chain validiert und ich muss bei einem Verkauf nur auf den Kurs schauen,bequem von Zuhause.

vor 47 Minuten schrieb Master1980:

Hallo zusammen,

ich hatte gestern ein Gespräch mit einem Investmentberater, der schon seit Jahrzehnten mit meiner Familie zusammen arbeitet. Ich selber hatte in den letzten Jahren nicht wirklich Kontakt mit ihm. Allerdings hatte es sich auf Grund der aktuellen Situation ergeben, das man über Investitionsmöglichkeiten spricht und da dachte ich mir, ich werfe einfach mal das Thema Krypto (BTC) auf den Tisch. Da die ältere Generation damit natürlich gar nichts anfangen kann, dachte ich mir, das ich mir mal die Meinung von unserem Investmentberater, der ebenfalls schon jenseits der 50 ist, einhole.

Leider war das, was ich da zu hören bekam, mehr als erschreckend. Wenn man da Schlagwörter wie Darknet, Betrug und Manipulation hört, könnt ihr euch denken, wie sehr er sich mit der Blockchain (oder BTC) wirklich beschäftigt hat. Also eigentlich gar nicht. Natürlich kam auch das Argument, das man alles verlieren kann. Und das BTC ja eine Währung sei und das gar nicht möglich ist. Da ich da keine große Diskussion mit ihm anfangen wollte, die mit dem älteren Herren nachher im Streit geendet hätte, habe ich das mal so aufgenommen und ihm auf den Weg gegeben, das ich mich schon seit 2 Jahren damit beschäftige und das Thema sehr komplex ist und seine Argumente nicht wirklich richtig sind.

Auf jeden Fall hat er jetzt dazu geraten, Edelsteine als Wertanlage zu kaufen. Ehrlich gesagt halte ich da nicht viel von, aber es ist nunmal nicht mein Geld.

Das Fazit, was ich allerdings daraus mitgenommen habe, ist das es noch einiges an Aufklärungsarbeit braucht, bis auch Investmentberater wissen, was eine Blockchain überhaupt ist und wie sie funktioniert. Und das wichtigere ist einfach, das es eine klare Regulierung geben muß, damit die Menschen mehr vertrauen zu BTC haben. Denn er hatte als Argument, das es nirgends reguliert ist und man als seriöser Investmenberater das den Kunden einfach nicht verkaufen kann, weil das Risiko zu groß ist. Was ich irgendwo verstehen kann...

Puhh,Edelsteine ist halt auch so eine Sache.Als Laie ist es unmöglich den echten Wert zu bestimmen(Echtheit,Reinheit und eventueller Schliff).Da besteht schon Gefahr das man einen "schlechten" Kauf macht.Und ein Käufer später, den Stein in seinem Wert ganz anders beurteilt.

Gold ist hier viel Einfacher zu handhaben.

BTC ist noch einfacher,da wird die Echtheit gleich durch die Chain validiert und ich muss bei einem Verkauf nur auf den Kurs schauen,bequem von Zuhause.

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vor 3 Minuten schrieb Nordicwalk:

Puhh,Edelsteine ist halt auch so eine Sache.Als Laie ist es unmöglich den echten Wert zu bestimmen(Echtheit,Reinheit + Schliff).Da besteht schon Gefahr das man einen schlechten Kauf macht.Und ein Käufer später auch den Stein in seinem Wert anders beurteilt.

Gold ist hier viel Einfacher zu handhaben.

BTC ist noch einfacher,da wird die Echtheit gleich durch die Chain validiert und ich muss bei einem Verkauf nur auf den Kurs schauen,bequem von Zuhause.

Puhh,Edelsteine ist halt auch so eine Sache.Als Laie ist es unmöglich den echten Wert zu bestimmen(Echtheit,Reinheit und eventueller Schliff).Da besteht schon Gefahr das man einen "schlechten" Kauf macht.Und ein Käufer später, den Stein in seinem Wert ganz anders beurteilt.

Gold ist hier viel Einfacher zu handhaben.

BTC ist noch einfacher,da wird die Echtheit gleich durch die Chain validiert und ich muss bei einem Verkauf nur auf den Kurs schauen,bequem von Zuhause.

Ja, das sehe ich auch so. Bei Edelsteinen hast Du ein Blatt Papier, wo eine Zahl drauf steht. Man selber hat keine Ahnung, ob das stimmt oder nicht.

Und wie heißt es so schön: Man soll in nichts investieren, wovon man keine Ahnung hat. Und das hat man dabei einfach nicht.

Ebenso muß man dort MwSt bezahlen. Heißt, man ist direkt 19% ärmer, wenn man die Dinger kauft. Abzüglich Provisionen. Und man muß erstmal einen finden, der selber der Meinung ist, das dieser Edelstein diesen Wert hat. Man hat auch dafür keinen Index.

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Ein Investmentberater sollte sich damit zumindest mal beschäftigen. Er muss es ja nicht gleich jedem empfehlen...

Zu Edelsteinen: Ich hoffe da ist ein Bewusstsein wie sowas abgebaut wird - unter welchen Bedingungen also. Und was da menschlich passiert (z.B. in Afrika) kenne ich vom Bitcoin nicht.

Darknet: Wie haben die vorher bezahlt? Ach halt ... waren das nicht klassische Währungen? 😄 Der Witz ist, das zumindest Bitcoin VIEL besser nachzuvollziehen ist, da alle Transaktionen in die Blockchain kommen. Das kann man bei einer Geldkofferübergabe an einer dunklen Straßenecke nachts nicht gerade behaupten. Sehr schwaches Argument also ... die Darknetkeule sollten sie lieber bei den wirklich anonymen Cryptos schwingen und nicht gerade beim Bitcoin.

 

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vor 3 Minuten schrieb Morama:

Ein Investmentberater sollte sich damit zumindest mal beschäftigen. Er muss es ja nicht gleich jedem empfehlen...

Ein Investmentberater berät entweder auf Honorarbasis, dann bezahlt der Kunde direkt - ich glaube, dass das bei FamilyOffices der Fall ist.

Investmentberater, die auf Provisionsbasis arbeiten werden die Anlageformen empfehlen, die ihnen die besten Provisionen einbringen - das sind nunmal NICHT die Investmentformen, die den Kunden das meiste bringen.

Daher sollte man einen Investmentberater erstmal fragen womit er sein Einkommen erzielt ... im Idealfall ist er unabhängig von Provisionen und arbeitet nur "just for fun", denn man sollte annehmen, dass ein Investmentberater für sich selbst die besten Investments gefunden hat, die ihm (fast) ein "passives Einkommen" generieren. Das sind dann meist vermietete Immobilien, gern auch ganze Mehrfamilienhäuser.
Diese Berater suchen sich ihre Kunden aus - sie werben definitiv keine neuen Kunden an und schon gar keine Kunden, die nur 4-stellige Beträge anlegen wollen.

Hat man erstmal so einen Berater gefunden, dann wird der sehr aufgeschlossen gegenüber Bitcoin und anderen "provisionsarmen" Investments sein, er wird besser zwischen Risiken und Chancen abwägen und auf den Kunden zugeschnitten beraten.

Wenn mich jemand zu Bitcoin fragt, dann empfehle ich ihm grundsätzlich nur einen sehr, sehr geringen Anteil seines Vermögens in Bitcoin einzutauschen.

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vor 6 Minuten schrieb Morama:

Ein Investmentberater sollte sich damit zumindest mal beschäftigen. Er muss es ja nicht gleich jedem empfehlen...

Ein Investmentberater interessiert sich für Provisionen und sonst für garnix.

BTC ist gegen alle Finanzproduktprofiteure gerichtet, da jeder BTC gegen geringe Gebühr kaufen und weglegen kann. Davon sind auch BTC- Finanzprodukte betroffen, da verdienen auch andere dran und schmälern die mögliche Rendite.

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vor 3 Minuten schrieb Coins for fun:

BTC ist gegen alle Finanzproduktprofiteure gerichtet, da jeder BTC gegen geringe Gebühr kaufen und weglegen kann. Davon sind auch BTC- Finanzprodukte betroffen, da verdienen auch andere dran und schmälern die mögliche Rendite.

Und es kommt noch schlimmer ...

... es ist für Privatleute nicht möglich zu BMW zu gehen und dort 4 Aktien direkt abzukaufen und diese sich in den eigenen Tresor zu legen. Privatleute sind daher "gezwungen" über einen Broker zu gehen. Somit sind sie auch gezwungen die anfallenden Gebühren zu bezahlen.

... es ist für Privatleute jedoch sehr einfach Bitcoin zu kaufen. Das führt dazu, dass Finanzprodukte, die auf Bitcoin beruhen um x% teurer angeboten werden müssen um einsprechende Provisionen und Erträge für die "Broker" abzuwerfen. Dadurch muss es rund um Bitcoin-Finanzprodukte eine "besondere" Dienstleistung geschaffen werden wie z.B. Versicherungen, sicheres Verwahren oder was weiß ich .. auf jeden Fall müssen Kunden bereit sein diese Dienstleistung zu kaufen.

=> Bitcoin-Finanzprodukte werden es schwer am Markt haben.

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