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vor 1 Stunde schrieb groocer:

Naja, problemlos ist dann doch was anderes. Es hat schon seine Gründe weshalb BTC so etwa 95% der Menschheit noch nicht erreicht hat. Es gibt also durchaus noch viel zu tun und die derzeitige Krise zeigt auch gut auf, das man vieles Leuten überlassen hat, die ganz andere und eigene Ziele verfolgen.

Dass Bernie Madoff 2.0 immernoch funktioniert, liegt an unserem durch und durch korrupten System, welches dies deckt. Durch Regulatoren und Politiker die mitverdienen und die Revolving Door so gerne nutzen. Da kann Krypto und schon gar nicht Bitcoin was dafür.

Für den Alltagsgebrauch und die 95% technisch uninteressierten wird man auch unter Bitcoin auf Drittanbieter vertrauen. Das dahinterstehende System ermöglicht aber eine Abkehr von der systembedingten Not auf Wachstum und Betrug.

Hier, ganz lustig, aber achtet mal auf den Venture Capitalism Abschnitt. Das ist nicht zusammengereimt für den Gag, sondern genau das was weltweit und länderunabhängig abgeht:

 

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vor 5 Stunden schrieb rushfaktor:

Für einen richtigen Bullrun muss die Weltwirtschaftslage ins Gegenteil drehen. Vorher wird es meiner Meinung nach nicht möglich sein.

Ich stimme dir im Rest zu. Bei der zitierten Passage hingegen, sehe ich aktuell, dass viel in Krypto zerstört wurde in den letzten Monaten.

Player wie ftx, Genesis, blockfi, Celsius, Luna und co, haben uns gezeigt, dass auch die Großen auf große Renditen schielen und sich hier ebenso hoffnungslos verschulden dafür. Die werden sich kein zweites Mal in naher Zukunft so verspekulieren. Es könnte ein großer Teil des Marktes nicht mehr hier sein in naher Zukunft. FTX und co waren Preistreiber, die fallen nun weg.

Wir wollten ja die großen Institutionellen Investoren, und die hatten wir und die sind ebenso unter gegangen wie die kleinen 2018. Die haben sich nun gegenseitig zerfleischt. Wer auch immer hier gewonnen hat, er braucht für den nächsten Bullrun wieder Frischfleisch. Und der Boden ist jedes Mal immer höher, solange die investierten Summen immer höher werden, eigentlich eher die gehandelten Summen.

Es geht nicht so sehr darum, dass die Hodler mehr werden, sondern die kapitalträchtigen Händler. Ein Hodler kann den Preis nicht halten, nur neue Käufer. Es kann theoretisch ein großer Verkäufer viele Hodler ruinieren, weil die Hodler eigentlich zur Preisfindung nichts mehr beitragen, sie haben ihren Dienst ja schon getan.

Und wenn die großen auscashen braucht es eine ebenso große Gegenseite und zwar eine die kaufen will und keine die nur hodelt.

Deswegen wird es wieder so Firmen brauchen wie ftx, Luna, 3AC etc. Die gibt es, aber die müssen auch zu Krypto wollen. Vielleicht haben aktuell sogar insgeheim andere große, die bereits großen gerade erfolgreich verdrängt.

Das Problem ist, an Firmen wie FTX und co, dass wir nur gesehen haben, wie man es nicht macht, jedoch bei nur wenigen gesehen haben, wie man erfolgreich in Crypto groß wird.

Nexo scheint aktuell noch gut zu laufen. Exchanges, die einfach nur exchanges waren auch. Sonst schaut es am defi-Sektor mau aus, dafür, dass sie den Bankensektor revolutionieren wollten.

Eine Bank ist ja mehr als nur ein Bankkonto.

Bearbeitet von coinflipper
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vor 2 Stunden schrieb groocer:

Naja, problemlos ist dann doch was anderes. Es hat schon seine Gründe weshalb BTC so etwa 95% der Menschheit noch nicht erreicht hat. Es gibt also durchaus noch viel zu tun und die derzeitige Krise zeigt auch gut auf, das man vieles Leuten überlassen hat, die ganz andere und eigene Ziele verfolgen.

Laut der Aussage von Charles Hoskinson in diesem Artikel https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/cardano-chef-charles-hoskinson-200-millionen-neue-krypto-nutzer-durch-twitter-155345/ gibt es aktuell weltweit 300 Millionen Kryptowährungsnutzer (3,75% der Weltbevölkerung). Im Weltweiten schnitt liegen wir damit gar nicht mehr so weit hinter den Aktionären. In Deutschland liegt die Aktionärsquote z.B. bei ca. 7% und in den USA als Spitzenreiter zwischen 25-50%. Wie hoch der weltweite Schnitt bei den Aktionären aktuell genau ist, habe ich leider nicht gefunden.

Bearbeitet von Place75
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vor 9 Minuten schrieb coinflipper:

 

Nexo scheint aktuell noch gut zu laufen. Exchanges, die einfach nur exchanges waren auch. Sonst schaut es am defi-Sektor mau aus, dafür, dass sie den Bankensektor revolutionieren wollten.

Eine Bank ist ja mehr als nur ein Bankkonto.

Revolution im Bankensektor durch Krypto? Wann wo wie soll das geschehen? BTC ist jetzt mehr als 10 Jahre alt und hat es dem Bankensektor irgendwie geschadet? Eher nein würde ich mal sagen. Auch SWIFT ist nach wie vor aktiv und niemand kann SWIFT etwas anhaben.

Alos ich glaube, eine Revolution findet da nicht statt, ebensowenig ein Revolutiönchen.

Und wirtschaftlicher Nutzen durch BTC und Co? Da dürfte selbst die Raucherindustrie (Philip Morris und Co) mehr zu den BIPS der einzelnen Ländern bei als irgendein Teil der Krypto-industrie 

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vor 13 Minuten schrieb Place75:

Laut der Aussage von Charles Hoskinson in diesem Artikel https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/cardano-chef-charles-hoskinson-200-millionen-neue-krypto-nutzer-durch-twitter-155345/ gibt es aktuell weltweit 300 Millionen Kryptowährungsnutzer (3,75% der Weltbevölkerung). Im Weltweiten schnitt liegen wir damit gar nicht mehr so weit hinter den Aktionären. In Deutschland liegt die Aktionärsquote z.B. bei ca. 7% und in den USA als Spitzenreiter zwischen 25-50%. Wie hoch der weltweite Schnitt bei den Aktionären aktuell genau ist, habe ich leider nicht gefunden.

Gehöre ich als Holdler auch zu den 300 Millionen Kryptowärungsnutzer?

@coinflipperHat das in seinem Post sehr schön erläutert, dass die Holdler eigentlich nichts dazu beitragen: Wenn ich Kryptos gekauft habe und auf meinem Wallet liegenlasse, wem nutzt das? Niemand.

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vor 16 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Gehöre ich als Holdler auch zu den 300 Millionen Kryptowärungsnutzer?

@coinflipperHat das in seinem Post sehr schön erläutert, dass die Holdler eigentlich nichts dazu beitragen: Wenn ich Kryptos gekauft habe und auf meinem Wallet liegenlasse, wem nutzt das? Niemand.

Du verknappst das Angebot.

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vor 5 Minuten schrieb Coins for fun:

Du verknappst das Angebot.

Ja und? Allenthalben wird gesagt, dass die Begrenzung auf 21 Mio btc quasi eine Garantie für kurssteigerunge sein soll. Wenn aber niemand btc kaufen will, dann kann es auch nur 10.000 btc geben. 

Bearbeitet von Aktienspekulaant
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vor 9 Minuten schrieb Coins for fun:

Du verknappst das Angebot.

Du verknappst das Angebot, nur in dem Moment, in dem du es kaufst. Danach, nachdem du den Preis erhöht hast, bedarf es mehr Käufer, damit dieser gehalten werden kann. Und dann muss ein beständiges Gleichgewicht zwischen Käufer und Verkäufer halten, damit das Niveau gehalten werden kann. Das Problem ist, dass die Käufer eine Wertsteigerung erzeugen, die noch viel mehr Käufer benötigt, um gehalten werden zu können.

Können sie das nicht, dann sinkt der Preis rasch unter den Einkaufspreis von vielen. 

Wenn diese "Verknappung" so relevant wäre, dann würden alle Altcoins doch gar nicht so fallen, wie sie es getan haben. Im größten Hype, hat doch jeder nur "gekauft" und laut deiner Theorie für eine "Verknappung" gesorgt. Und die Preise sind aber dennoch 90%+ gefallen, obwohl manche in einen extremen Verlust gehodelt haben. 

Wenn man so darüber nachdenkt, dann ist das beste Mittel um Krypto klein zu halten, diese Bullruns. Sie erzeugen eine solche Fallhöhe, dass sie eine breite Masse ruinieren und dazu bringen, sich von Krypto abzuwenden. Pyramidensystem.

 

 

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vor 3 Stunden schrieb groocer:

Naja, problemlos ist dann doch was anderes. Es hat schon seine Gründe weshalb BTC so etwa 95% der Menschheit noch nicht erreicht hat. Es gibt also durchaus noch viel zu tun und die derzeitige Krise zeigt auch gut auf, das man vieles Leuten überlassen hat, die ganz andere und eigene Ziele verfolgen.

Ich sag ja, dass die Weiterentwicklung stockt. Da is noch viel Raum.

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vor 44 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Ja und? Allenthalben wird gesagt, dass die Begrenzung auf 21 Mio btc quasi eine Garantie für kurssteigerunge sein soll. Wenn aber niemand btc kaufen will, dann kann es auch nur 10.000 btc geben. 

Rainer, lese ich da etwa Frust zwischen den Zeilen?

Geduld Du musst haben 🫠

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vor 7 Stunden schrieb James Hodlen:

Der Moment, als ich feststellte, dass Pokern doch nicht mein Haupterwerb werden kann. Spielt man nicht mathematisch, ist es Glücksspiel. Spielt man mathematisch sauber, hebt Glück und Pech sich auf und in der Mitte bleibt die kleine Rendite übrig, die man von den schlechter spielenden bekommt. Also 8 Stunden täglich, 4 Bildschirme und 16 Tische. Ne danke. Das ist ja mehr Arbeit als Arbeit 😄

Genauso langweilig wie jetzt mit Bitcoin reich zu werden. Wenigstens geht das passiv. Der Rest: Glücksspiel.

Bitcoin ist genauso Spekulation, aber das ist eh fast (oder alles?) In der Zukunft liegende

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vor 6 Stunden schrieb RGarbach:

// sorry für offtopic //

Aha, vermutlich kennen wir uns :) 

Ich habe exakt die gleiche Erfahrung gemacht. Dabei bin ich an den Punkt gekommen, dass es an den Plattformen liegen könnte.

Seitdem spiele ich live, das klappt. Die vielen hundertausende Hände haben mir so viel Übung beschert, dass ich live, zumindest in Europa, die Tische meist zerlegen kann. In Asien fällt es mir schwer, da ich die Leute nicht gut lesen kann und Vegas ist ein Fall für sich. Leben möchte ich davon auch nicht, Spaß macht es sehr.

good to know, warst auch bei der diesjährgien WSOP? Ist echt ne andere Welt und werde ich nach Möglichkeit jetzt auf meinen jährlichen Turnierschedule packen (die dailys sind ja eine regelrechte Gelddruckmaschine 😅). See you at the tables

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vor 39 Minuten schrieb ratzfatz:

Ich seh es so:

Bitcoin hat fertig!

Auf ganzer Ebene versagt.

Darf man im Bärenmarkt doch mal sagen 😁

 

Das Witzige ist, dass wenn alles zusammen bricht und man auch ehrlicherweise sagen muss: ja, er hat versagt. Dann ist das der typische Bärenmarkt-Kapitulationsspruch :D Ich meine, am Top, als wir dachten es geht auf 100k. Was hat da dagegen gesprochen eigentlich? Rein logisch nichts.

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vor einer Stunde schrieb coinflipper:

Du verknappst das Angebot, nur in dem Moment, in dem du es kaufst. Danach, nachdem du den Preis erhöht hast, bedarf es mehr Käufer, damit dieser gehalten werden kann. Und dann muss ein beständiges Gleichgewicht zwischen Käufer und Verkäufer halten, damit das Niveau gehalten werden kann. Das Problem ist, dass die Käufer eine Wertsteigerung erzeugen, die noch viel mehr Käufer benötigt, um gehalten werden zu können.

Können sie das nicht, dann sinkt der Preis rasch unter den Einkaufspreis von vielen. 

Wenn diese "Verknappung" so relevant wäre, dann würden alle Altcoins doch gar nicht so fallen, wie sie es getan haben. Im größten Hype, hat doch jeder nur "gekauft" und laut deiner Theorie für eine "Verknappung" gesorgt. Und die Preise sind aber dennoch 90%+ gefallen, obwohl manche in einen extremen Verlust gehodelt haben. 

Wenn man so darüber nachdenkt, dann ist das beste Mittel um Krypto klein zu halten, diese Bullruns. Sie erzeugen eine solche Fallhöhe, dass sie eine breite Masse ruinieren und dazu bringen, sich von Krypto abzuwenden. Pyramidensystem.

 

 

Was wech vom Markt is kannst Du nichtmehr billig kaufen und es gibt viele Anwender die mal eben 0,6 BTC vom Markt nehmen. Natürlich ist das nur ein marktwirtschaftlicher Faktor von mehreren aber wenn diese Leute ihre Coins auf den Markt schmeißen siehst Du nen neuen Boden.

Google mal nach "der typische Investor macht alles falsch", da trifft dann die Theorie auf die Praxis. ;)

Wer nach über 4000 Beiträgen immernoch von Pyramidensystem schreibt disqualiziert sich selbst.

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vor 23 Minuten schrieb coinflipper:

Das Witzige ist, dass wenn alles zusammen bricht und man auch ehrlicherweise sagen muss: ja, er hat versagt. Dann ist das der typische Bärenmarkt-Kapitulationsspruch :D Ich meine, am Top, als wir dachten es geht auf 100k. Was hat da dagegen gesprochen eigentlich? Rein logisch nichts.

Was bricht denn zusammen wenn wir den Level des vorletzten Hypes halten?

Da is einfach der Wunsch der Vater des Gedanken, weil manche glauben so etwas verpasstes nachholen zu können obwohl der Einstiegspreis vollkommen egal is.

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vor 8 Stunden schrieb James Hodlen:

Der Moment, als ich feststellte, dass Pokern doch nicht mein Haupterwerb werden kann. Spielt man nicht mathematisch, ist es Glücksspiel. Spielt man mathematisch sauber, hebt Glück und Pech sich auf und in der Mitte bleibt die kleine Rendite übrig, die man von den schlechter spielenden bekommt. Also 8 Stunden täglich, 4 Bildschirme und 16 Tische. Ne danke. Das ist ja mehr Arbeit als Arbeit 😄

Genauso langweilig wie jetzt mit Bitcoin reich zu werden. Wenigstens geht das passiv. Der Rest: Glücksspiel.

Klingt so, als hättest du multi tabling auf NL2 4 living gespielt.

Poker war für die Leute die es konnten von 2005 bis 2013/2014 eine cash cow. Die Situation heute bzw. die erwartbaren winrates sind kein Vergleich zu damals. 

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vor 6 Stunden schrieb RGarbach:

Du weißt, dass du am FullRing Table, mit Aces zu 83% gewinnst. Deshalb spielst du ja dynamisch. Die 17% beißen dich dann..klar. Am Ende bleibt nichts über, weil die anderen das System auch durchschaut haben. 

Ich behaupte, wir haben hier immer noch eine Edge. Von riskanten Projekten lasse ich persönlich die Finger. BTC habe ich halbwegs kapiert, dabei bleibe ich. ETH bin ich auch dabei, aufgrund der Komplexität für mich allerdings risky. Das gilt auch für Lending, Staking, Coins auf Börsen.. So bald du irgendjemanden vertrauen musst (Hallo Ledger) hast du es nicht mehr in der Hand. Wer hätte gedacht, das SBF so ein Zocker ist.

Ich bewundere Leute, die ihren Kram hedgen können, so wie Jana. Das ist für mich zu viel Arbeit/Nerv. 

 

Preflop haben Aces gegen eine 100% Range sogar 85% ;)

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Der von @JanaAusKassel viel zitierte Brian sieht diese Enwicklung. Das nächste Halving ist im Mai 2024. Die 100k Dollar könnten Anfang 2025 geknackt werden. Das wäre der Idealfall.

Was er allerdings nicht mit einfliessen lassen kann sind die Krisenherde auf diesem Planeten. 2023 stehen wir in der EU vor einer grossen Rezession. Das kann niemand berechnen und vor allem nicht in den Bitcoin Kurs mit einfliessen lassen, aber es könnte ein Richtwert sein.

(fwiw, Höhepunkt des nächsten Zyklus November 2025 - entsprechend planen)

 

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vor 1 Stunde schrieb Coins for fun:

Was wech vom Markt is kannst Du nichtmehr billig kaufen und es gibt viele Anwender die mal eben 0,6 BTC vom Markt nehmen. Natürlich ist das nur ein marktwirtschaftlicher Faktor von mehreren aber wenn diese Leute ihre Coins auf den Markt schmeißen siehst Du nen neuen Boden.

Nicht das verfügbare Angebot macht den Preis, sondern das höchste Gebot. Wenn der letzte Bitcoin übrig bleibt und das höchste Gebot ist 100 Euro, dann ist das der Preis eines Bitcoins. 

 

 

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