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Prognose


fjvbit

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vor 4 Minuten schrieb KryptoJoe:
vor 4 Minuten schrieb KryptoJoe:

....dümmliche Provokation von dir? Wir wissen beide es ist Letzteres, also nerv mich nicht

 

Ach, der Herr zitiert sich gerne selber. Interessant was der Herr denkt alles zu wissen was ich weiß.
Dann lasse ich ihn gern allein in dem Glauben und wünsche noch einen angenehmen Abend, der Herr.

  • Confused 1
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vor 5 Minuten schrieb DefinierMirCoin:

 

Ach, der Herr zitiert sich gerne selber. Interessant was der Herr denkt alles zu wissen was ich weiß.
Dann lasse ich ihn gern allein in dem Glauben und wünsche noch einen angenehmen Abend, der Herr.

vor 3 Stunden schrieb KryptoJoe:

dümmliche Provokation ... also nerv mich nicht.... :) 

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vor 6 Stunden schrieb timbosambo:

Was ist denn bei Binance los, da wird munter ein shitcoin nach dem anderen gepumpt, um Ihn dann wieder fallen zu lassen, sind das die letzten Versuche, die armen 2019er Einsteiger zu melken?

Nein, da läuft die eigentliche Geldwäsche. 
Ich gebe Dir Coin A und später kaufe ich den Coin für das 10-fache zurück.

Ich finde es immer lustig, was man wegen "angeblicher" Geldwäsche immer für ein Aufriss macht, aber solchen Plumpen Aktionen nicht durchschaut.
(Mehr erkläre ich dazu nicht. Will ja keine Anleitung dafür geben...)

Axiom

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vor 2 Stunden schrieb Hering:

Ich habe zu Weihnachten für meine Kinder und deren Partner je 0,01 BTC auf ein Paperwallet vorbereitet, ich bin mal auf die Reaktion gespannt. 🙂

Tipp:
Wenn Du Paperwallet verschenkst, begrenze sie auf eine Zeit, z.B. 2 Jahre. Dann muss sie leer geräumt sein, was Sinn macht.
Man nutzt keine Paperwallet, wo man den privatem Key von einen anderen bekommen hat.

Ich hatte das beim ersten mal nicht gemacht und Bitcoin gingen verloren.
Jetzt begrenze ich sie zeitlich und alle Keys kommen aus einer HD. So kann ich dann nach Ablauf der Zeit reinschauen und den "verlorenen Rest" wieder zu mir zurück überweisen.
Richtig nett, wenn inzwischen aus den Trinkgeld richtig was geworden ist.
Von verschenken Trinkgeld in Bitcoin sind nur 35% abgerufen worden und das waren alles Männer. 
Bei Frauen hatte ich es sogar, dass sie mit dir Paperwallet gar nicht abgenommen haben. Bitcoin ... ach ... bla ... weis nicht ... neeee.

Wird sich so mancher in den A... beizen, wenn er jetzt schaut was ein Bitcoin wert ist. Und es wird noch besser!

Axiom

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vor 4 Stunden schrieb Axiom0815:

Tipp:
Wenn Du Paperwallet verschenkst, begrenze sie auf eine Zeit, z.B. 2 Jahre. Dann muss sie leer geräumt sein, was Sinn macht.
Man nutzt keine Paperwallet, wo man den privatem Key von einen anderen bekommen hat.

Davon halte ich nichts.

Die Gefahr aufgrund des Zeitdrucks Fehler zu machen und die Bitcoin entweder zu verlieren oder in der Zeitnot zu verkaufen sehe ich als zu groß.

vor 4 Stunden schrieb Axiom0815:

So kann ich dann nach Ablauf der Zeit reinschauen und den "verlorenen Rest" wieder zu mir zurück überweisen.

Was nicht abgerufen ist, ist doch nicht zwangsläufig "verloren"?!?

Meine vor zwei Jahren verschenkten Bitcoin sind noch immer da wo sie waren.

Im Juli 2017 hab ich die BTC geparkt, da sind nun zusätzlich BCH, BSV, BTG und weitere Coins drauf. 
Ich lasse das dort bis die Beschenkten mal um Rat fragen - das wird noch dauern.

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vor 15 Minuten schrieb Jokin:

Davon halte ich nichts.

Die Gefahr aufgrund des Zeitdrucks Fehler zu machen und die Bitcoin entweder zu verlieren oder in der Zeitnot zu verkaufen sehe ich als zu groß.

Was nicht abgerufen ist, ist doch nicht zwangsläufig "verloren"?!?

Meine vor zwei Jahren verschenkten Bitcoin sind noch immer da wo sie waren.

Im Juli 2017 hab ich die BTC geparkt, da sind nun zusätzlich BCH, BSV, BTG und weitere Coins drauf. 
Ich lasse das dort bis die Beschenkten mal um Rat fragen - das wird noch dauern.

2 Jahre war eine willkürlich gewählte Zeit. Du kannst auch 25 Jahre nehmen.

Ich habe nicht nur meine Familie beschenkt, sondern seiner Zeit auch Trinkgelder verteilt. (Bitcoin musste unter die Leute. Nur so waren die Kurse von heute möglich.)

Viele der verschenkten Bitcoin sind nicht genutzt und verloren gegangen.

Na dann bin ich mal gespannt, wenn der Beschenke um Rat fragt und die privaten Key verloren hat, wie Du hilfst. Kannst Du da Tipps geben?

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 6 Stunden schrieb Axiom0815:

Richtig nett, wenn inzwischen aus den Trinkgeld richtig was geworden ist.
Von verschenken Trinkgeld in Bitcoin sind nur 35% abgerufen worden und das waren alles Männer. 

Moin kurze Frage zum Verständnis...  (Ich hoffe das wird nicht zu offTopic)

Ich glaube bei mir sind keine Trinkgelder angefallen, ich habe 5 einzelne Paperwallets erzeugt und anschließend von Bitcoin.de je 0,01 btc auf die Zieladressen überwiesen.

Jetzt liegt auf jeder Adresse 0,01 btc, auf dem Paperwallet steht die öffentliche Adresse und der privat Key jeweils. Wenn die den Zettel verlieren oder sonst etwas kann ich das auch nicht ändern ... Geschenkt ist Geschenkt, wiederholen ist gestohlen. 🙂 

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vor 1 Stunde schrieb Hering:

Moin kurze Frage zum Verständnis...  (Ich hoffe das wird nicht zu offTopic)

Ich glaube bei mir sind keine Trinkgelder angefallen, ich habe 5 einzelne Paperwallets erzeugt und anschließend von Bitcoin.de je 0,01 btc auf die Zieladressen überwiesen.

Jetzt liegt auf jeder Adresse 0,01 btc, auf dem Paperwallet steht die öffentliche Adresse und der privat Key jeweils. Wenn die den Zettel verlieren oder sonst etwas kann ich das auch nicht ändern ... Geschenkt ist Geschenkt, wiederholen ist gestohlen. 🙂 

Jokin hat mir empfohlen, die jeweiligen PrivateKeys beim Notar zu hinterlegen. Zusätzlich habe ich alle Adressen und Keys noch in Sicherheit gebracht, so dass, wenn irgendwelche Zettel verbrennen oder verloren gehen, es Sicherheitskopien gibt.

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vor 1 Stunde schrieb Hering:

Moin kurze Frage zum Verständnis...  (Ich hoffe das wird nicht zu offTopic)

Ich glaube bei mir sind keine Trinkgelder angefallen, ich habe 5 einzelne Paperwallets erzeugt und anschließend von Bitcoin.de je 0,01 btc auf die Zieladressen überwiesen.

Jetzt liegt auf jeder Adresse 0,01 btc, auf dem Paperwallet steht die öffentliche Adresse und der privat Key jeweils. Wenn die den Zettel verlieren oder sonst etwas kann ich das auch nicht ändern ... Geschenkt ist Geschenkt, wiederholen ist gestohlen. 🙂 

Richtig. 

Deshalb, wenn man sowas machen will, muss man es deutlich kommunizieren und schriftlich mit auf der Paperwallet festlegen.

Axiom

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vor 8 Stunden schrieb _/\_:

Die letzte Nachricht des Trupps lautet:

Haben Eingang zur Höhle entdeckt Stop Stirnlampen sind eingeschaltet Stop Hoffen das beste Stop Nebelschwaden kommen entgegen Stop Stochern erwartungsvoll mit den Stangen im Nebel Stop Vernehmen seltsame Geräusche Stop Könnten Trolle sein Stop Brauchen mehr Seil Stop Was ist d

 

Dann reisst die Nachricht plötzlich ab

Für Hinweise zum Verbleib des allseits anerkannten und hochgeschätzten Bodensuchertrupps bitten die örtlichen Behörden die Bevölkerung um Mithilfe.

+++Schlagzeilen+++Boden vermisst+++Offenbar ist Bitcoin Bodenlos, Suchtrupp möglicherweise in einem schwarzen Loch verschwunden+++Live-PK zum Thema Bodenlos um 11:30+++Neueste Meldungen Deutschland+++Olaf Scholz warnt vor Bodenlosigkeit+++Euro weiterhin...Ticker ausser Funktion++++

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vor 4 Stunden schrieb Axiom0815:

2 Jahre war eine willkürlich gewählte Zeit. Du kannst auch 25 Jahre nehmen.

Ich habe nicht nur meine Familie beschenkt, sondern seiner Zeit auch Trinkgelder verteilt. (Bitcoin musste unter die Leute. Nur so waren die Kurse von heute möglich.)

Viele der verschenkten Bitcoin sind nicht genutzt und verloren gegangen.

Na dann bin ich mal gespannt, wenn der Beschenke um Rat fragt und die privaten Key verloren hat, wie Du hilfst. Kannst Du da Tipps geben?

Axiom

Bei mir geht nix verloren. Die PrivateKeys sind alle in meinem Besitz. Ich habe sie nicht vernichtet und kann daher jederzeit aushelfen.

Da mir die Privatekeys bei der Erstellung der Paperwallets eh bekannt waren, macht es keinen Sinn diese zu vernichten - denn die Empfänger sind allesamt Bitcoin-Neulinge.

vor 35 Minuten schrieb Screamy:

Jokin hat mir empfohlen, die jeweiligen PrivateKeys beim Notar zu hinterlegen. Zusätzlich habe ich alle Adressen und Keys noch in Sicherheit gebracht, so dass, wenn irgendwelche Zettel verbrennen oder verloren gehen, es Sicherheitskopien gibt.

Bei Dir wollte ich deutlich unterscheiden zwischen "Private Freunde und Familie" und "Mitarbeiter" - bei privaten Freunden und Familie ist das Vertrauensverhältnis ein anderes als bei Mitarbeitern oder gar Kunden.

Wenn es Bitcoin-Erfahrene Mitarbeiter gibt, dann werden die schon von selbst ihre Bitcoin in "Sicherheit" bringen und von der Wallet abziehen.

Die Notar-Hinterlegung halte ich in dem Fall für sinnvoll, denn dem Geschäftsführer kann ja auch mal etwas zustoßen und für den Fall ist es schon ganz gut eine Sicherheitskopie zu haben, die nicht anderen Mitarbeitern zugänglich ist.

Dennoch gilt grundsätzlich: Wer sich nicht aktiv um seine Bitcoin kümmert und sie in eine Wallet transferiert zu der der Schenkende keinen Zugriff hat, der muss halt mir diesem Risiko leben - hat aber auch noch eine "Chance".

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vor 43 Minuten schrieb battlecore:

+++Schlagzeilen+++Boden vermisst+++Offenbar ist Bitcoin Bodenlos, Suchtrupp möglicherweise in einem schwarzen Loch verschwunden+++Live-PK zum Thema Bodenlos um 11:30+++Neueste Meldungen Deutschland+++Olaf Scholz warnt vor Bodenlosigkeit+++Euro weiterhin...Ticker ausser Funktion++++

Top-News: Laut Bekennerschreiben soll ein gewisser Farnsworth den Bodensuchtrupp als Geisel genommen haben und er fordert mindestens 1000 Dollar Kursanstieg in 2019!

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Zufällig betrifft mich das Thema auch gerade: zwei gute Freundinnen wollen sich jeweils gerne 0,1 Bitcoin zulegen. Jetzt überlege ich, was am besten ist:

einfach den beiden zu einem account bei bitcoin.de oder kraken verhelfen und dann auf eine paperwallet transferieren

oder den beiden den Verifikationsprozess ersparen (da sie ja nur diese Einzelinvestition vornehmen wollen) und ihnen jeweils 0,1 bereits steuerfreie btc aus meinem Bestand 'schenken', das Geld in bar annehmen und mir über meinen account wieder 0,2 btc zulegen. Schlechte idee oder kann man machen?

Allgemein: wie ist das mit dem Schenken, wie belegt der Beschenkte denn im Fall des Falles, wo er die btc herhat?

 

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Ich lese mich trotz aller Warnungen hier, derzeit in Eliot Wellen ein...

Klar ist es nicht leicht, aber man kann ganz gute Fahrpläne erstellen. Und wenn die nachher aufgehen, dann werden die Verluste von Fehlversuchen auf jeden Fall mehr als ausgeglichen. Und darum geht es ja schlussendlich. Oder nicht?!

Hier ein Fahrplan der aktuell recht gut läuft:

https://de.tradingview.com/chart/BTCUSD/n2xILrQb/

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vor 8 Minuten schrieb Alex86:

Mal ne Frage bezüglich des Stacking... Wirkt sich das auf die 12 Monate steuerrechtlich aus?

Das würde ich auch gerne mal genau wissen...das einzigste was mir zu diesem Thema bekannt ist, ist das es zur Zeit dafür noch keine gesetzliche Regelung existiert. Falls ich falsch damit liege, gerne berichtigen... 

Bearbeitet von Black-Angel
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