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Prognose


fjvbit

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vor 13 Minuten schrieb Fiftycoin:

4K und das London Update ist eingepreist. Drunter gehts dann erstmal nicht. Ggf. erst höher wenn es glatt läuft. 

ach ja? hastes berechnet ?

80-90% fee Verlust, die x % vom gesamten Reward ausmachen, müssten über den Preis des Rewards ausgeglichen werden...

...ich komm da auf wesentlich mehr als 4k

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So Jungs und Mädels...Sonntag ist woanders schon vorbei, Start in die neue Woche...

Start der Mondprognosen in 3.2 1...

(Bitte erst Samstag Nacht wieder in lethargie verfallen und Crypto gegen 0 wünschen)

Vorwärts immer rückwärts nimmer 😁

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vor 1 Minute schrieb Danielsun:

So Jungs und Mädels...Sonntag ist woanders schon vorbei, Start in die neue Woche...

Start der Mondprognosen in 3.2 1...

(Bitte erst Samstag Nacht wieder in lethargie verfallen und Crypto gegen 0 wünschen)

Vorwärts immer rückwärts nimmer 😁

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https://www.nytimes.com/2021/05/09/us/politics/cryptocurrency-regulation-sec-ripple-labs.html

As Scrutiny of Cryptocurrency Grows, the Industry Turns to K Street 1)
Mit zunehmend kritischer Beobachtung der Kryptowährungen wendet sich die Branche den Lobbyisten zu

...

Ripple ist nur eines von einer langen Liste von Kryptowährungsunternehmen, die um Einfluss in Washington ringen. Grund ist die Biden-Regierung, die beginnt, eine Politik festzulegen, die den Kurs einer potenziell revolutionären Branche formen könnte, die sich schnell in den Mainstream bewegt und eine zunehmende Aufmerksamkeit von Finanzaufsichtsbehörden, Strafverfolgungsbehörden und Gesetzgebern auf sich zieht.

"Es ist eine tektonische Verschiebung im Gange", sagte Perianne Boring, die Präsidentin des Chamber of Digital Commerce, einer Lobbygruppe für Kryptowährungen [...]. "Wenn wir nicht bald anfangen zu planen und Maßnahmen zu ergreifen, riskieren wir alles."

...

Lobbying-Transparenz-Akten zeigen, dass bis Anfang 2021 mindestens 65 Verträge Themen wie digitale Währung, Kryptowährung oder Blockchain betrafen, gegenüber etwa 20 im Jahr 2019. Einige der größten Finanziers für Lobbyarbeit sind Ripple, Coinbase - die größte Kryptowährungsbörse in den USA - und Branchenvereinigungen wie die Blockchain Association.

...

Jay Clayton, der bis Dezember Vorsitzender der SEC [Security Exchange Commission] war, ist jetzt ein bezahlter Berater des Hedgefonds One River Digital Asset Management, der für seine Kunden Hunderte von Millionen in Bitcoin und Ether, zwei Kryptowährungen, investiert. Clayton lehnte es ab, einen Kommentar abzugeben.

...

Binance US, eine Kryptowährungsbörse, stellte diesen Monat als Geschäftsführer Brian P. Brooks ein, der bis Januar als amtierender Leiter des Office of Comptroller of the Currency diente, das bei der Regulierung von Banken hilft. Am Tag bevor er zurücktrat, erteilte die Behörde der Anchorage Digital Bank eine bedingte Lizenz und machte sie zur ersten nationalen Kryptowährungsbank des Landes.

...

Branchenvertreter sind zumindest ein wenig hoffnungsvoll, dass sie von der Biden-Regierung mehr Unterstützung erhalten werden als von der Trump-Regierung. Sie weisen zum Beispiel darauf hin, dass Gary Gensler, der neue SEC-Vorsitzende, am M.I.T. Kurse über Blockchain-Technologie gehalten hat.

... 

Lobbyismus ist ein Aspekt, der in der Krypto-Branche in Zukunft ein viel größeres Gewicht erhalten wird. Der Einfluss der Entwickler und Erfinder wird zugunsten von Geld und Politik zurückgehen und die Pioniertage neigen sich ihrem Ende zu.
Dies ist aufgrund der zunehmenden Bedeutung der Krypto-Branche wahrscheinlich unvermeidlich, schön ist es nicht.
 

1) Die K Street ist eine Hauptverkehrsstraße in der US-Hauptstadt Washington, die als Zentrum für zahlreiche Lobbyisten und Interessengruppen bekannt ist.
"K Street" wird im übertragenen Sinne als Ausdruck für Washingtons Lobbying-Szene verwendet.

Bearbeitet von ngt
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Moin,

 

bin schon eine Weile stiller Mitleser und habe selber jedoch noch eher medium-viel Ahnung.

 

Nun ist es so, dass ich gut 10K Euro rumliegen habe, mit denen ich nicht weiß was ich anfangen soll. 

Deshalb dachte ich mir, dass ich diese investiere.

 

Was würdet ihr mir da empfehlen?

Habe ETH als gute Anlage rausgelesen. Was ist mit Dodge?

Andere Tipps? :)

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vor 13 Stunden schrieb user2748:

Was du persönlich wichtig findest, interessiert den Ökozeitgeist (und die entsprechenden Vertreter davon in Medien, Parteien, Friday-For-Future-Anhängern usw.) halt nicht. Und sie haben auch darauf schon Antworten, wie Stromsparen und das mit Verboten, Einschränkungen (zukünftig sind nach dem aktuellen Bundesverfassungsgerichtsurteil sogar Klimanotstände denkbar mit ähnlichen Maßnahmen wie aktuell bei Corona...) und zusätzlichen Abgaben durchzusetzen. Proof-of-Work hat hier absolut keine Zukunft und wer daran festhält (und seine finanzielle Zukunft darauf setzt...), wird damit wie die Titanic untergehen!

Schon mal irgendwie gecheckt, das Bitcoin international ist, also Deine "deutschen Drohungen" sowas von uninteressant ist. Insbesondere, da in Deutschland ja nun wirklich nicht viel geminingt wird. 

Mehr möchte ich hier in diesen Thread nicht dazu schreiben. 

Wer sich dafür interessiert, dass dieses ständige FIAT drucken, den Konsumrausch und auch die Müllberge wachsen läßt (inklusive CO2 Ausstoß) und Bitcoin hierzu eine wirkliche Alternative ist, hört sich den aktuellen Podcast von Einundzwanzig an.

Wenn interessiert, unser User2748 teilt uns damit nicht nur eventuell sein Geburtstag mit, sondern die Quersumme 2+7+4+8 = 21 

Also auch im tiefsten Pessimismus steckt irgendwo die 21 und damit Hoffnung. 😉

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 21 Stunden schrieb user2748:

Lass dich nicht verarschen, gibt hier halt einige Bitcoin-Hardcore-Anhänger die aus Prinzip alle andere ablehnen. Und die Diskussionen PoW gegen PoS wurden ja schon vor x Jahren geführt und  jedem mit einigermaßen logischen Denken ist klar, das PoS die fortschrittlichere und überlegene Technik ist und gibt x Coins (EOS, Tezos usw.) die schon seit Jahren mit PoS-Varianten laufen und es damit nie Probleme gab.

Und genau so ist es richtig. Nicht rum nöhlen an Bitcoin, sondern bitte mit einem eigenen Coin besser machen. Dann kann ganz demokratisch abgestimmt werden, welchen Coin man nutzen will und welche nicht.

Die Realität zeigt am besten, was von Deinen Vorschlägen zu halten ist. 

Axiom

Bearbeitet von Axiom0815
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vor 13 Stunden schrieb user2748:

Mag sein, dass das aktuell noch so ist, nach dem Flipping ändert sich das, ETH wird Nummer 1 sein und BTC einer von x Bitcoin-Varianten die dann evtl. so irgendwo zwischen Platz 2 und 100 herumgurken.

Ja, ja... 🤣

Ich liebe ja Meinungsfreiheit. Aber manchmal wäre etwas Kompetenz auch nicht schlecht. Sonst driftet das alles in eine Comedy Show ab.

Axiom

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vor 12 Stunden schrieb user2748:

Sehr guter Post, das kann man nur unterstreichen!

Viele Aussagen von BTC-Anhängern erinnern mich aktuell irgendwie an Durchhalteparolen (in der Art, ja, aktuell ist BTC nicht der Hit, aber alles wird am Ende super, DURCHHALTEN!!!). Und ok, Durchhaltewille kann ja manchmal in bestimmten Situationen schon hilfreich sein, WENN auch entsprechende logische Gründe dafür dahinter stehen, berechtige, nachvollziehbare Hoffnung auf Besserung besteht (z. B. durch neue Entwicklungen, Fortschritt, günstige Änderungen von Rahmenbedingungen usw.), nur was soll das bei Vergleich BTC vs ETH sein?

Um nur mal paar einzelne Punkte aufzuzählen:

a) ETH hat fortschrittlichere Technik und auch zukünftig stehen viele Verbesserungen auf den Weg zu ETH 2.0 an. Was tut sich bei Bitcoin? Von Lightning hört man immer weniger, während analog bei ETH 2nd-Layer-Lösungen schon gut dabei ist.

b) Mit ETH 2.0 werden Transaktionen in wenigen Sekunden durchgeführt und final bestätigt sein (bei BTC kann das 30 Minuten bis paar Stunden dauern...), zu einem Bruchteil der BTC-Kosten und es wird 100 000+ Transaktionen pro Sekunde geben (BTC dagegen ungefähr nur 7 pro Sekunde...).

c) Inflation wird bei BTC höher sein als bei ETH (nach EIP 1599).

d) Umweltbilanz ist bei BTC schlicht katastophal (alleine dadurch hat BTC durch aktuellen Umwelt-Zeitgeist keine wirkliche Zukunft...), ETH 2.0 wird  dagegen ein Umwelt/Klima-Engel sein!

e) Bei ETH 2.0 kann man seine Coin staken, für sich arbeiten lassen und passives Einkommen generieren, bei BTC gibts das so nicht.

f) Institutionelle Anlegen die verstärkt mitmachen, interessieren sich in erster Linie für harte Fakten (und weniger für "Religion"/Wunschglauben von BTC-Maximalisten) und das sie für ihre Produkte/Ideen damit Mehrwert schaffen. Ein "Bitcoin-Verkäufer" wie Jullian Hosp, auch wenn er ein guter Verkäufer ist, wird da trotzdem nichts/wenig dagegen ausrichten (er sagte übrigens auch selbst von sich, B2B kann er nicht, seine Stärke ist B2C...).

Wenn sich der Addidas-Chef z. B. überlegt, welche Krypto passen eher, dann wird er immer ETH vor BTC stellen, einfach weil es hier unendlich mehr Möglichkeiten gibt, er hat keine schlechte Presse wegen Bitcoin-Umweltproblem, Transaktionskosten sind nur ein Bruchteil, er kann eigenes Buisness über ETH viel besser abwickeln, z. B. limitierte exklusive neue Sneaker Schuhe auf Markt bringen und das als NFT über ETH abbilden usw.

Bei großen Banken und Tradern zählen Transaktionsgebühren, Geschwindigkeit und Liqudität und Smart-Contracts usw. Es ist gut denkbar dass ein Teil vom Investmentbanking über Kryptos(Token) abgewickelt wird, auch hier wird immer ETH den Vorzug erhalten. Bei Versicherungen usw. ists auch gut denkbar, dass hier zukünftig evt. Krypto-Versicherungen über Smartcontracts usw. abgebildet wird. Zusammenfassend: Für B2B wo es darum geht das eigene Business zu "kryptosieren" und damit Vorteile zu schaffen wird immer ETH die erste Wahl sein.

Fazit: Durchhaltewille ist bei BTC schlicht sinnlos (es gibt praktisch nichts was hier zukünftig für Hoffnung/Verbesserung zur Konkurrenz spricht...), besser Fehler eingestehen, nicht der Letzte sein, der dann den entsprechend höchsten Preis dafür bezahlen wird, sondern jetzt noch einigermaßen rechtzeitig (und vorm kommenden Flippening) umschichten und so noch das Beste daraus machen!

Und nicht vergessen, Bitcoin kann auch keine Fahrkarten stempeln!!!

Oder vielleicht ist das ganz mühsam aufgeführte gar nicht relevant und nicht das Ziel für Bitcoin. Wenn Dir Bitcoin nicht passt, benutze ihm einfach nicht. Fertig! 😉

Wofür man Bitcoin benutzt scheint Dir ja immernoch verschlossen zu sein.

Axiom

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vor 10 Stunden schrieb mahatma:

Also, das versteh ich nicht ganz, man scheint sich hier ja recht einig zu sein dass es sich bei den Energieverbrauchsdiskussionen um "Ökozeitgeist" handelt... Ist das echt euer Ernst??

Nur weil ich von dem Konzept Bitcoin überzeugt bin, kann ich doch nicht einfach Fakten leugnen, weil deren Konsequenzen die Zukunft "meines Traumes" bedrohen?

Als klar denkender, faktenorientierter Mensch muss es doch möglich sein von einer Sache überzeugt zu sein und gleichzeitig existierende bedenkliche Aspekte als solche zu sehen und zu benennen, und nicht einfach alles Leugnen was einem nicht in den Kram passt... Nur so können auch Lösungen und Auswege erarbeitet werden, bei möglichst guter Berücksichtigung aller Fakten, durch Augen verschliessen und bockig leugnen spielt man im Endeffekt nur eventuellen Gegnern zu.

Ich kann Bitcoin als elegantes und bis dato konkurrenzloses Kozept eines sicheren Wertspeichers erkennen und benutzen, wobei dafür der Preis eines sehr hohen Energieverbrauchs gezahlt wird. Kein Ying ohne Yang. Das dieser Preis bei dem verstandenen Zusammenhang zwischen CO2 Ausstoss und Erderwärmung zu Akzeptanzproblemen führt liegt doch nahe, ist auch wünschenswert dass Angesichts einer nahenden weltweiten Katastrophe nicht bis zuletzt Fakten geleugnet werden weils einem persönlich nicht passt... (starke Parallelen übrigends zu Corona, oft auch der gleiche Menschentyp der sowohl Corona als auch den Klimawandel leugnet, bzw natürlich viel bessere, effektivere Massnahmen kennt als unsere bösen Regierungen. )

Ob es in diesem Umfeld eine Zukunft für ein derart energiehungriges Konzept gibt wird man sehen. Und im Rahmen von "Prognose" macht es auch Sinn dies kontrovers zu diskutieren, dafür tauschen wir uns doch hier aus.

Während @user2748  aus diesem Grunde keine Zukunft für Bitcoin sieht und glaubt schlanke moderne PoS Coins werden übernehmen, bin ich zum Beispiel überzeugt davon, dass wegen der viel besprochenen systematischen Unsicherheit von PoS und dem bereits existierenden Miner-Netz hinter BTC kein Coin in näherer Zukunft Bitcoins Rolle als Wertspeicher streitig machen wird und die Geschichte noch viel, viel höher geht...

Der hohe Energieverbrauch ist ein schmerzlicher Preis zu zahlen, wird sich aber meiner Meinung nach auf einem hohen, stabilen Niveau einpendeln, und ist auch angesichts des Klimawandels ein zahlbarer Preis für das was man bekommt. Es gibt auch andere Stromfresser die gesellschaftlich akzeptiert sind, am Ende braucht es Menschen die von der Technologie überzeugt sind und gleichzeitig deren Probleme sehen, nur so kann man andere überzeugen, Fakten leugnen hilft nicht. 

 

Jetzt bitte keine OT Diskussion obs nen anthropogenen Klimawandel gibt oder nicht, dafür gibts nen Klimawandel Thread.

Mir gings drum mal anzumerken dass man sehr wohl Erkenntnisse des "Ökozeitgeists" nachvollziehen und für richtig halten kann, und trotzdem von Bitcoin und seinem PoW überzeugt ist. Dabei natürlich auch andere Technologien analysieren, einschätzen und immer flexibel bleiben. Dann kommt der eine zum Ergebnis "BTC hat keine Zukunft" und kauft nur ADA, DOT, BNB und ETH, und der andere sieht keine vergleichbar sichere Alternative für BTC, ist überzeugt dass er aus diesem Grund trotz aller Probleme weiter eine Vormachtstellung einnehmen wird, und hodlt bzw kauft weiter.

 Wir werdens sehen. Das schöne an Krypto: Jeder ist seines Glückes Schmied...

Wenn man jetzt nicht seine Ideologische Überzeugung mit Worten wir "leugnen" usw. verkünden will, könnte man auch mal z.B. zusammentragen, wieviel CO2 in der Welt durch Stromproduktion erzeugt wird.

Und wieviel durch Heizung und sonstiger Industrie, einschließlich Verkehr. Das wäre doch mal ein sachlicher Ansatz. Und wenn man dann noch den (vermuteten) Stromverbrauch der Miner ins Verhältnis setzt, bricht das Kartenhaus ganz zusammen.

Wenn Du aber komplexer denken möchtest. Gerne! Kriege sind immer durch die Notenpresse finanziert worden. Wenn es aber durch den Bitcoin keine Finanzierung mehr von Kriegen gibt, könnte das nicht nur ein ganz gewaltigen humanitären Vorteil bringen, sondern die unendlichen Mengen von CO2 durch Kriege würden weg fallen! Schon mal darüber nach gedacht?

Warum stellt man sich nicht hin und fordert die sofortige Einstellung aller kriegerische Handlungen, Entwicklung und Produktion von Kriegswaffen? Anstatt sich jetzt am PoW zu ereifert?

Axiom

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vor 9 Stunden schrieb Exodus:

Sie warnt die falschen.

Das Problem ist unser (fast) weltweites System das auf ständigen Wachstum ausgelegt ist und von dem die reichsten der Reichen am stärksten profitieren. Nicht "wir" normalen Bürger sind das Problem.

Viele Menschen die sich und ihre Familie gerade so versorgen können, können es sich ganz einfach gar nicht leisten nachhaltig zu leben, da helfen auch keine Warnungen...

Das FIAT System produziert letzenlich riesige Müllberge und CO2. Will man davon weg, muss die Wurzel des Übels beseitigt werden. Nachhaltigkeit beginnt hier auch mit begrenzten Geldmengen, wie es z.B. der Bitcoin repräsentiert. 

Axiom

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