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Prognose


fjvbit

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Im Moment kommt halt das typische Januar/Februar-Tief mit den Bitconnect-Sterben zusammen. Und das konnte auch nur entstehen, weil Ahnungslose Fans von Tupper und Vorwerk auch im Bereich Crypto auf MLM setzen wollten. Es ist schon interessant, wie sich Menschen selbst auf dem Opfertisch legen und dann auch noch herum jammern.

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vor 12 Minuten schrieb veniceline:

Wie gesagt wer jetzt noch BTC hält auf biegen und brechen hat die Zeichen nicht erkannt. Die Zeichen der Zeit sind nach wie vor, dass das Vertrauen in das traditionelle Geld- und Zahlungssystem seit 2008 erschüttert ist und nach Verbesserungen gesucht wird. Im Krypto-Bereich gibt es da vielversprechende Ansätze.

Die die 12/2017 verkauft haben, haben deffinitiv den biggest Deal gemacht. Wer Mitte Dezember verkauft hat, steht natürlich jetzt sehr gut da. Aber man sollte die Januar-Korrektur nicht überbewerten. Vor ein paar Seiten hat jemand darauf verwiesen, dass wir seit Jahren im Januar/Februar kräftige Korrekturen hatten.

Die die in der Presse 2017 behauptet haben der BTC geht in 2018 auf 50k und mehr, wollten nur erreichen das noch mehr investieren. Da bist Du zu emotional

Der Schrecken einer baldigen staatlichen Regulierung sorgt dafür das der Kurs sich langsam aber stetig nach unten korrigieren wird. Erstens kommen Regulierungen nicht über Nacht. Zweitens - und das wird hier allgemein unterschätzt - können Regulierungen auch zur nachhaltigen Stabilisierung beitragen. Wir wünschen uns doch alle, dass Betrügereien und Kursmanipulationen unterbunden werden. Mich wundert, dass nicht aus der Krypto-Szene selbst Initiativen zur Selbstregulierung kommen. Beispielsweise könnten die großen Handelsplätze doch eine "Agentur" gründen, die ähnlich der SEC den Handel auf Manipulationen prüft und diese öffentlich macht. Wäre doch im ureigensten Interesse der Börsenbetreiber (so sie nicht selbst die bösen Buben sind) ;)

 

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vor 6 Minuten schrieb veniceline:

Einige Staaten haben bereits erklärt die Kryptowährung zu regulieren. Ich denke 2019 kann man schon mit ersten Gesetzen rechnen.

Wie gesagt wer jetzt noch BTC hält auf biegen und brechen hat die Zeichen nicht erkannt. Die die 12/2017 verkauft haben, haben deffinitiv den biggest Deal gemacht.

Die die in der Presse 2017 behauptet haben der BTC geht in 2018 auf 50k und mehr, wollten nur erreichen das noch mehr investieren. Was auch funktioniert hat. Viele sind reich geworden, aber wiederholen wird sich das deffinitiv nicht mehr. Ich kauf BTC/ ETH zum traden zwangsweise, den jetzt zu halten macht NULL Sinn. Sieht man auch am extremen Kapitalabfluss in den letzten 2 Tagen, viele haben verkaut und noch gut verdient dabei.

Der Schrecken einer baldigen staatlichen Regulierung sorgt dafür das der Kurs sich langsam aber stetig nach unten korrigieren wird. Zumindestens sicher für den BTC auf ein Jahreschart gesehen.

Das sehe ich leider etwas ähnlich.

Das Problem ist das bei einem Hype sämtliche medialen Register gezogen werden was den Hype befeuert und den Kurs treibt. Diesen Hype hatte der Bitcoin. Man konnte irgendeine Zeitung / Newsletter aufmachen - überall stand was vom Bitcoin. Wobei pos. oder neg. erstmal herzlich egal ist. Das heist wer eventuell investieren würde (weil er es kann und oder weil er Chancen sieht) hat das getan. Der Rest will nicht und wird das nicht tun. Um den Hype aufzuflammen bräuchte man also mehr kaufwillige - nur medial ist der Menschenmarkt halters schon abgedeckt. -> Wenn ein Bäcker Dich auf Bitcoin anspricht - dann verkaufe schnell...

Mehr mediale Aufmerksamkeit als zum Zeitpunkt des Hypes geht nicht.

Dann kommt bei vielen die Verunsicherung hinzu. Foren bestehen im Gro aus einer Mischung von Durchhalteparolen und Weltuntergangsstimmung. Neue - positive - Nachrichten aus der Kryptoszene sind auch nicht im Rollen (jaja Lightning... schon lange bekannt, den Vorabvertrauensbonus auch schon bekommen und dennoch noch nicht erschienen), dazu einiges an negativen Nachrichten und zu allem Überfluss auch noch eine Aufsplittung der Kryptos in hundertdrölfzig verscheidene Kryptos. Das macht den Markt unüberschaubar für Leute die im RL noch arbeiten müssen und hält von einer Investition eher ab. Und wenn man dann noch recherchiert - weil man sich die Zeit einfach nimmt - und rausfindet wer z.b. hinter ripple steht (wenn auch "nur" als Berater) dann verliert man das Vertrauen in andere Währungen gleich mit. Und kauft lieber gar nicht. BTC selber ist als Währung ja eh erstmal raus, als Wertanlage für Neueinsteiger hoch riskant und somit nur als Wertanlage für langfristige Hodler geeignet, die aber mindestens vor dem Dezember letztes Jahr gekauft haben müssen.

Eher noch eher.

In letzter Konsequenz heist das das sich jetzt ein realer (momentaner) Wert des Bitcoins herausstellen wird. Gemessen am restlichen verbliebenen Vertrauen; an einem Verwendungszweck (?!) und selbstverständlich das alles gemessen an anderen Kryptos. Und das kann imho nicht wirklich gutgehen...

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1 hour ago, SkaliertDoch said:

Na? Hand hoch, wer noch da ist! :D Jetzt kann man mal von ner  echten Korrektur sprechen. Und jeder der die gerade mitmacht (und nicht in Panik verfällt) kann später seinen Enkeln einmal erzählen: "Was? 30 Prozent Verlust nennst du ne Korrektur? Da hast du wohl noch nichts vom Winter 2018 gehört!"

 

Und ihr müsst mit diesem Satz gar nicht bis zu euren Enkeln warten, ihr könnt ihn schon den Neueinsteigern im Mai unter die Nase reiben. ;)

Hand Hoch! Ich bin noch da!

Der BTC Kurs wird bin kürzerster Zeit die 20K übertreffen.

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vor 29 Minuten schrieb veniceline:

Einige Staaten haben bereits erklärt die Kryptowährung zu regulieren. Ich denke 2019 kann man schon mit ersten Gesetzen rechnen.

Wie gesagt wer jetzt noch BTC hält auf biegen und brechen hat die Zeichen nicht erkannt. Die die 12/2017 verkauft haben, haben deffinitiv den biggest Deal gemacht.

So, so, die Zeichen der Zeit... Ich lese ja lieber den Chart und der verhält sich aus meiner Sicht mustergültig. von 1k auf 20k, Korrektur der Übertreibung auf 10k. Geordneter geht es ja kaum. Eine gute Grundlage für weiteres Wachstum. Natürlich unter der Voraussetzung, dass es dabei bleibt. Aber in die Zukunft schauen können wir alle nicht, deshalb ziehe ich meine Lehren lieber aus der Vergangenheit. Warum glauben eigentlich immer alle, dass Regulierungen per se etwas negatives sind?

Bearbeitet von piggybank
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2 minutes ago, Kathred said:

In letzter Konsequenz heist das das sich jetzt ein realer (momentaner) Wert des Bitcoins herausstellen wird. Gemessen am restlichen verbliebenen Vertrauen; an einem Verwendungszweck (?!) und selbstverständlich das alles gemessen an anderen Kryptos. Und das kann imho nicht wirklich gutgehen...

Man merkt, dass Du noch nicht lange im Thema bist. Zu viele Platitüden. Du hast nicht erkannt, um was es bei BTC und auch ein paar anderen Coins wirklich geht und welches Potential sich bietet.

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vor 13 Minuten schrieb terva:

Im Moment kommt halt das typische Januar/Februar-Tief mit den Bitconnect-Sterben zusammen. Und das konnte auch nur entstehen, weil Ahnungslose Fans von Tupper und Vorwerk auch im Bereich Crypto auf MLM setzen wollten. Es ist schon interessant, wie sich Menschen selbst auf dem Opfertisch legen und dann auch noch herum jammern.

Dazu kommt noch der enorme Preissprung im letzten Jahr, Newbies und die Bitcoinwetten, große Investoren und viele neue Millionäre die das Geld rausgezogen haben.

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Das eine Regulierung erst mal auf den Markt schlägt ist klar. Aber langfristig ist eine Regulierung in meinen Augen gut. Dann hören diese Pumps und starken Verkäufe in Sekunden endlich auf und der Markt entwickelt sich normal.

Seh gerade, gut das Ich bei ETH heute morgen bei 950 nicht schwach geworden bin, geht noch tiefer :)

Bearbeitet von Stefan129
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Man merkt schon, dass hier einige von Politik einfach überhaupt keine Ahnung haben

Es gab de facto gar keine schlechten politischen News ausser denen von Südkorea die grösstenteils auch schon wieder zurück genommen wurden. Das einzig Schlechte ist die Reaktion des Marktes.

Bearbeitet von BIEBR
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vor 2 Minuten schrieb terva:

Man merkt, dass Du noch nicht lange im Thema bist. Zu viele Platitüden. Du hast nicht erkannt, um was es bei BTC und auch ein paar anderen Coins wirklich geht und welches Potential sich bietet.

Ach herrje, ich bin ja ertappt... O.o

Nee da diskutiere ich nicht drüber rum, da fehlt mir die Zeit. Soll sich jeder seine eigenen Gedanken machen und selber Schlüsse ziehen. Ich bin damit ganz gut gefahren. Wenn ich jetzt noch wüsste in welchem Jahr ich den btc mit seinem potential erkannt habe wäre ich auch ein stück schlauer. Egal. Es sind eh alles nur Momentaufnahmen.

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Wo sind die Charttechniker? ^_^

Brauche etwas Aufheiterung - ich traue zwar meinem zugegeben etwas mulmigem Bauchgefühl dass es bald wieder aufwärts gehen wird, ein Chart hilft mir dabei dennoch die Lage besser einzuschätzen :)

 

Was mir Sorgen bereitet ist das Unwissen des Mainstreams über den Börsenmarkt allgemein. Kollegen und Freunde meinten "jetzt sei doch ein schlechter Zeitpunkt einzusteigen, wo doch alles so gecrasht ist oder?" - worauf ich entgegne: Nützt du sonst nicht auch den Winterschlussverkauf mit Minus 30% zum Einkaufen? Warum solls da anders sein? 

Kleine Anmerkung noch: Ich rate meinen Kollegen und Freunden natürlich davon ab zu investieren, weil es endet IMMER im Totalverlust :lol:

Bearbeitet von noob2000
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2 minutes ago, Stefan129 said:

Aber langfristig ist eine Regulierung in meinen Augen gut. Dann hören diese Pumps und starken Verkäufe in Sekunden endlich auf und der Markt entwickelt sich normal.

Ich lese immer von Regulierung. Wie soll de facto ein solches System wirklich reguliert werden? Das ginge nur, wenn Gesetzgeber und Regierungen weiltweit zusammen arbeiten würden - und das ist ja wohl eine komplette Illusion. 

Auch sehe ich es nicht wie Du - selbst das Ergebnis einer Regulierung als Gedankenexperiment widerspricht allem, was ich mir wünsche.

Man muss verstehen, dass es bei der ganzen Sache NICHT um das Geld geht. Auch haben Regierungen keine Angst vor neuen Finanzapparaten. Nein - sie haben Angst vor dem, was dahinter steht: Dezentralisierung! Das macht zentrale Regierungsinstrumente teilweise nicht mehr notwendig.

Manchmal muss man sich Strecken, damit man sieht, um was es wirklich geht. Das Geld ist nur der Anfang, aber ein guter Hebel, um auch andere Dinge voran zu bringen.

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vor 2 Minuten schrieb noob2000:

Wo sind die Charttechniker? ^_^

Brauche etwas Aufheiterung - ich traue zwar meinem zugegeben etwas mulmigem Bauchgefühl dass es bald wieder aufwärts gehen wird, ein Chart hilft mir dabei dennoch die Lage besser einzuschätzen :)

Oh lass das besser ;)

Die wollen wir hier nicht, hab schon den Bären-Pfefferspray bereit...

Bearbeitet von BIEBR
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vor 51 Minuten schrieb fjvbit:

=> am Umfeld für den Bitcoin hat sich gar nichts geändert. Es wurde nur etwas Luft raus genommen und das Tempo im Moment reduziert. Ein gesunder Prozess, auch wenn er den Neuen vielleicht etwas weh tut.

Am Umfeld des Bitcoins hat sich auch seit vor 3 Monaten nichts geändert (Preis: ~$5000). Am Umfeld hat sich auch seit vor 6 Monaten nichts geändert (Preis: ~$3000). Eigentlich hat sich das ganze letzte Jahr am Umfeld Nichts geändert (Preis: ~$1000)....

Was ohne Grund steigt, kann auch ohne Grund fallen!

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3 minutes ago, piggybank said:

Nichts geschieht ohne Grund. :ph34r:

Das könnte man auch fast Alles beziehen. Allerdings ist der Cryptomarkt nicht wirklich deterministisch - von daher haben Ergebnisse oft nichts mehr mit den auslösenden Faktoren zu tun. Insbesondere, wenn Herrscharen nach immer individuellen Regeln oder ohne Regeln und rein emotional agieren.

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vor 18 Minuten schrieb terva:

Ich lese immer von Regulierung. Wie soll de facto ein solches System wirklich reguliert werden? Das ginge nur, wenn Gesetzgeber und Regierungen weiltweit zusammen arbeiten würden - und das ist ja wohl eine komplette Illusion. 

Indem man Cryptobörsen in die Pflicht bringt. Zum Beispiel durch vollständige Offenlegung von Daten, Verbot von Absprachen (die derzeit legal sind), höhere Restriktionen beim Kauf von Cryptos (das geht ganz leicht) oder gar soweit, dass Coins nur noch über staatlich geprüfte Händler/Börsen gekauft werden können. 
Das würde den Cryptomarkt vielleicht ein wenig stabilisieren, den Kurse gingen dann aber erst mal senkrecht nach unten.

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1 minute ago, 5B06 said:

Indem man Cryptobörsen in die Pflicht bringt. Zum Beispiel durch vollständige Offenlegung von Daten, Verbot von Absprachen (die derzeit legal sind), höhere Restriktionen beim Kauf von Cryptos (das geht ganz leicht) oder gar soweit, dass Coins nur noch über staatlich geprüfte Händler/Börsen gekauft werden können. 

Aber lies noch mal, was ich geschrieben habe: Das ginge nur durch eine weltweite Zusammenarbeit aller Regierungen und Institutionen ... und wir sind uns sicher einig, dass dies eine Illusion ist. Dem Cryptotrader ist es doch total wumpe, wo er auf diesem Planeten traden kann. Der Weg dorthin beginnt an Deinem Internetzugang.

Nein - Regulationsversuche wird es natürlich geben, aber sie werden keinerlei Auswirkung haben, außer das Politiker sich damit profilieren, welch coole Strategen sie sind ... auf der einen oder anderen Wahlkampfveranstaltung mag das Wirkung zeigen.

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vor 3 Minuten schrieb terva:

Das könnte man auch fast Alles beziehen. Allerdings ist der Cryptomarkt nicht wirklich deterministisch - von daher haben Ergebnisse oft nichts mehr mit den auslösenden Faktoren zu tun. Insbesondere, wenn Herrscharen nach immer individuellen Regeln oder ohne Regeln und rein emotional agieren.

Tja, aber ist der Mensch als Gesamtsystem nicht letztlich auch deterministisch?

Und ist eine Wirkung ohne Ursache überhaupt irgendwie möglich, oder sind wir letztlich nur Illusion.

 

Wir leben in einer Welt, in der Traum und Wirklichkeit nah bei einander liegen, in der Tatsachen oft wie Fantasiegebilde erscheinen, die wir uns nicht erklären können.

Können Sie Wahrheit und Lüge unterscheiden?

Dazu müssen Sie über Ihr Denken hinausgehen und Ihren Geist dem Unglaublichen öffnen.

X-Factor, das Unfassbare. Präsentiert von Jonathan Frakes.

 

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