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Ein Bot fürs allgemeine Traden halte ich für Blödsinn, der wirft mit Glück 1% ab.

Ich kann mir aber durchaus Situationen vorstellen wo Bots sehr gut funktionieren "könnten" (reine Vermutung): z. B. scannen aller Coins x-mal die Sekunde um schnelle anstiege (Pumps) erkennen, auf den Zug aufspringen und beim kleinsten Anzeichen vom Ende des Pumps raus. Aber auch das ist keine Garantie in x von 100 fällen wird man damit auch auf die Nase fallen. Und da sind dann auch nur x% drin und keine 100% oder 200%.

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12 minutes ago, Trading Guerilla said:

Einstieg definieren ist das eine, zu wissen wann man nix machen sollte das andere. Das ist der größte Perfomance Booster beim traden. Das nem Bot beizubringen ist abartig schwer. Selbst wenn Du so ein guter Trader bist, um es selbst zu checken. Definier das mal in Parameter und versuch das in nen Code zu packen. Das hört sich vllt. nich so wild an, aber das hats in sich. 

BTDT

Ich beschäftige mich schon ein gutes Jahr mit Botprogrammierung und bin auf deiner Liste ("Money Management, Ein-Ausstieg, ..., Korrelationen und 1000 andere Sachen") immer noch weit unten. ?

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15 minutes ago, jamallo said:

Ich habe beobachtet das diese "Schübe" oft Fake-Pumps sind

Solche Schübe meinte ich nicht. Wenn das Umfeld für den Bot passt, darf er traden und verdienen, dann macht der Kotostand einen kleinen Schub nach oben.
Wie auch Trading Guerilla schreibt, ist das leider eine langwierige Geschichte mit kleinen Schritten.

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vor 2 Minuten schrieb Trading Guerilla:

Ich hab da eh meine Zweifel, ob das was sinnvolles rauskommen kann.

Deine Anforderung einen Verlusttrade bei unzureichenden Mitteln zu schliessen, um einen neuen Trade zu eröffnen, zeigt recht deutlich auf welchem Level du agierst :)

Ja, Du hast recht - manuell traden kann ich nicht.

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Es wäre aber schlau Kapital zu bündeln und solche pumps bei kleinen coins zu inszenieren, fomos anlocken und fix wieder auscashen.
So passiert es häufig und so wirst du reich: Den kleinen das Geld aus der Tasche ziehen. Ich muss ehrlicherweise eingestehen das es sauschwer ist im Markt Geld zu verdienen.
Kommt mir vor wie allein unter Bots ?

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2 minutes ago, Trading Guerilla said:

läuft der nur auf Krypto oder testest Du auf allen Märkten?

Nur auf wenigen Crypto-Börsen. Es würde mich zwar reizen, mehr Märkte auszuprobieren, aber schon die bestehende Richtung frißt alle Zeit, die ich habe.

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vor 6 Minuten schrieb PeWi:

Nur auf wenigen Crypto-Börsen. Es würde mich zwar reizen, mehr Märkte auszuprobieren, aber schon die bestehende Richtung frißt alle Zeit, die ich habe.

Machs auf allen Märkten, wenn nich sogar v.a. auf traditionellen Märkten. Das sind vernünftige Marktbedinungen und 500 Charts geben schnell Aufschluss über Performance(schwächen)

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vor 10 Minuten schrieb jamallo:

Es wäre aber schlau Kapital zu bündeln und solche pumps bei kleinen coins zu inszenieren, fomos anlocken und fix wieder auscashen.
So passiert es häufig und so wirst du reich: Den kleinen das Geld aus der Tasche ziehen. Ich muss ehrlicherweise eingestehen das es sauschwer ist im Markt Geld zu verdienen.
Kommt mir vor wie allein unter Bots ?

Für jede Angriffsstrategie gibt es eine entsprechende Verteidigungsstrategie.

Einfach rechzeit Sell-Order setzen und dann nimmt man selber Gewinne mit und nicht nur der Angreifer.

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34 minutes ago, Farnsworth said:

BINGO! Warum sollte ich einen wirklich funktionieren Bot auch herausgeben? Den las ich selber laufen, mach Millionen oder sogar Milliarden!

Und wenn jeder einen angeblich funktionierenden Bot nutzt, wie kann der Bot in dieser Masse noch funktionieren? Dann traden alle mit fast identischen Parametern, dass ist so als würden alle die gleichen Lottozahlen tippen und den Jackpot knacken, jeder bekommt dann 2,50€

Mehrere Denkfehler. ?

Zum einen sind Strategien und Einstellungen sehr vergänglich. Was momentan klappt, kann in wenigen Monaten schon schlecht laufen.

Zum zweiten: Je größer deine Einsätze (mit wachsendem Vermögen) würden, desto schwieriger wird es, den Erfolg aufrechtzuerhalten, weil du den Markt immer mehr beeinflusst. Was mit eher kleinen Summen funktioniert, skaliert nicht einfach auf größere Summen.

Zum dritten: Wenn du nicht viel Startkapital hast, dann bist du auch nach mehreren erfolgreichen Jahren noch weit von Millionen entfernt. (Und um einen Bot mehrere Jahre erfolgreich betreiben zu können, muss du ständig anpassen, verbessern etc. - siehe Punkt 1.)

Zum vierten: Jede Strategie hat im Allgemeinen viele Stellschrauben, an denen User auch  gerne drehen, weil jeder so viel rausschlagen will wie möglich. Sprich, das läuft schnell auseinander.

Bearbeitet von PeWi
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vor 37 Minuten schrieb Farnsworth:

Ein Bot fürs allgemeine Traden halte ich für Blödsinn, der wirft mit Glück 1% ab.

Ich kann mir aber durchaus Situationen vorstellen wo Bots sehr gut funktionieren "könnten" (reine Vermutung): z. B. scannen aller Coins x-mal die Sekunde um schnelle anstiege (Pumps) erkennen, auf den Zug aufspringen und beim kleinsten Anzeichen vom Ende des Pumps raus. Aber auch das ist keine Garantie in x von 100 fällen wird man damit auch auf die Nase fallen. Und da sind dann auch nur x% drin und keine 100% oder 200%.

Habe ich mir auch schon überlegt, aber ich glaube, bei Pumps fliegt man auf die Nase. Pumper setzen genau auf das: Sie kaufen sich ein, treiben den Preis ein Stück hoch und hoffen Kauf-Order auszulösen. Wenn der coin genug gestiegen ist, verkaufen die. Den Unterschied zwischen einen Pump (Anfangsphase) und einer kleinen grünen Kerze, ist sogar als Mensch kaum unterscheidbar.

Auch andere Ausbrüche sind schwer zu entscheiden. Für gewöhnlich lehrt das Handbuch, dass man nach einem Ausbruch ein Retest abwarten soll, um sich dann erst einzukaufen. Bei Kryptos sind es manchmal 2 Retests. Es wird den Leverage-Tradern nicht einfach gemacht einen guten Einstiegszeitpunkt zu finden. Noch dazu diese Ninja-Candles und dieses seltsame S-Muster, was manchmal passiert. Shake-outs an Einstiegspunkten sind echt schwer zu definieren. 

Wir sind uns einig, dass auch ein Bot ein Stop-Loss setzen muss, aber wann und wie ;) 

Bearbeitet von coinflipper
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vor 1 Minute schrieb PeWi:

Mehrere Denkfehler. ?

Zum einen sind Strategien und Einstellungen sehr vergänglich. Was momentan klappt, kann in wenigen Monaten schon schlecht laufen.

Zum zweiten: Je größer deine Einsätze (mit wachsendem Vermögen) würden, desto schwieriger wird es, den Erfolg aufrechtzuerhalten, weil du den Markt immer mehr beeinflusst.
Was mit eher kleinen Summen funktioniert, skaliert nicht einfach auf größere Summen.

Zum dritten: Wenn du nicht viel Startkapital hast, dann bist du auch nach mehreren erfolgreichen Jahren noch weit von Millionen entfernt. (Und um einen Bot mehrere Jahre erfolgreich betreiben zu können, muss du ständig anpassen, verbessern etc. - siehe Punkt 1.)

Zum vierten: Jede Strategie hat im Allgemeinen viele Stellschrauben, an denen User auch  gerne drehen, weil jeder so viel rausschlagen will wie möglich.
Sprich, das läuft schnell auseinander.

Stützt ja meine Vermutung

Ergo: Allgemein tradende Bots im Coin-Markt sind zur Zeit Blödsinn. In einem generell steigenden Markt kann jeder Depp Geld verdienen, dazu braucht man keinen Bot.

Wie viel % ziehst du raus? Oder wie viel ziehen all die anderen Bot-Nutzer raus?

Wie gesagt, ich sehe durchaus Szenarien wo ein Bot nützlich sein kann, aber nicht fürs allgemeine Traden. Die Zeit, die du für das dauernde Anpassen und Kontrollieren des Bots benötigst, steht in keinem Verhältnis zum Gewinn.

Bei einem total übersätigten Markt, wie den Fiat-Börsen, wo so viele mit so vielen Bots unterwegs sind macht ein Bot natürlich Sinn, da dort keine großen prozentualen Schwankungen zu erwarten sind und selbst 1% schon ein utopischer Gewinn sind. 

Aber auch hier ist doch die Frage mach tägliches Traden da wirklich Sinn? Oder legt man nicht besser einmal Geld an und guckt in einem Jahr wieder rein.

Da so viele Nutzer so viele Bots nutzen und Progammieren und anscheinend noch niemand den heiligen Gral für alle Marktverhältnisse gefunden hat, wünsche ich euch natürlich viel Glück. Als Hobby sicherlich ein interessantes Projekt.

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3 minutes ago, Farnsworth said:

Wie viel % ziehst du raus?

Habe ich gesagt, dass mein Bot schon fertig und profitabel wäre? ?

3 minutes ago, Farnsworth said:

Als Hobby sicherlich ein interessantes Projekt.

Das war der Startantrieb. Das und die Scheu vor manuellem Traden. ?

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vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Auch Profs, Rektoren von Unis und auch Banker wissen zum Glück nicht alles. Ich behaupte: Die stochern genauso im Nebel rum wie ich, nur drücken die es akademischer aus und dann klingt es wissenschaftlicher und wie wenn man es besser wüsste.

Ja, finde Dich geistig mit dem Verlust ab. Vielleicht steigt ja alles noch mal und Du kannst Verluste optimieren. Aber Traden? Das geht oft in die Hose. Ist natürlich schade, wenn man diese raven-Story im Nachinein sieht oder auch BCH der letzten Tage, aber es gibt auf der andern Seite auch hunderte von Coins, die gefallen sind. Diese Rosinenpickerei bekommen nur ganz wenige hin.

Rainer

 

Ja klar tun sie das. Aber seit 2011 dabei zu sein und damals schon auf der CeBit Vorträge über Bitcoins zu halte, wo sich kein Schwein interessiert hat finde ich schon krass.

Was wohl der Hodler sagt, der im Dezember eingestiegen ist und erst nach einem Jahr wieder draufschaut?

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vor 21 Minuten schrieb MN7:

Ja klar tun sie das. Aber seit 2011 dabei zu sein und damals schon auf der CeBit Vorträge über Bitcoins zu halte, wo sich kein Schwein interessiert hat finde ich schon krass.

Quatsch, 2011 gabs schon einen kleinen Medienhype um Bitcoin, das sieht man auch am Kursverlauf, der sich damals fast verhundertfacht hat.

Selbst von 2010 auf 2011 war es eine verzwanzigfachung, was schon viel News und Aufmerksamkeit generiert hat.

Der Prof war also mitnichten vorne mit dabei. Und auf der Cebit war Bitcoin 2012 ein Thema.... da war der damalige Hypetrain schon lange unterwegs.

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vor 44 Minuten schrieb Farnsworth:

Quatsch, 2011 gabs schon einen kleinen Medienhype um Bitcoin, das sieht man auch am Kursverlauf, der sich damals fast verhundertfacht hat.

Selbst von 2010 auf 2011 war es eine verzwanzigfachung, was schon viel News und Aufmerksamkeit generiert hat.

Der Prof war also mitnichten vorne mit dabei. Und auf der Cebit war Bitcoin 2012 ein Thema.... da war der damalige Hypetrain schon lange unterwegs.

D.H. könnte man sagen er hat 2012 und 2017 zwei Mal den Hype aus Populismusgründen aufgegriffen... okay

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vor 3 Stunden schrieb Farnsworth:

BINGO! Warum sollte ich einen wirklich funktionieren Bot auch herausgeben? Den las ich selber laufen, mach Millionen oder sogar Milliarden!

Weil du, wie PeWi schon geschrieben hat, vermutlich nicht so viel Geld einsetzen kannst, um die "Milliarden" mit deinem Bot zu verdienen ;)

 

vor 2 Stunden schrieb Farnsworth:

Da so viele Nutzer so viele Bots nutzen und Progammieren und anscheinend noch niemand den heiligen Gral für alle Marktverhältnisse gefunden hat, wünsche ich euch natürlich viel Glück. Als Hobby sicherlich ein interessantes Projekt.

Unfug, denk doch mal ein bisschen mehr über deinen eigenen Satz nach und stell dir lieber die Frage:

Warum nutzen denn so viele Bots und programmieren, wenn sie keine Erfolgsaussichten haben oder gar damit schon Erfolg haben? Vergiss nicht: nicht jeder, der erfolgreich ist, teilt sein Wissen und/oder prahlt damit herum.

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vor 37 Minuten schrieb Fantasy:

Warum nutzen denn so viele Bots und programmieren, wenn sie keine Erfolgsaussichten haben oder gar damit schon Erfolg haben? Vergiss nicht: nicht jeder, der erfolgreich ist, teilt sein Wissen und/oder prahlt damit herum.

Aus dem selben Grund, warum man auf Tradingview 50000 inkompetente Analysen sieht, wo irgendwelche Nichtskönner Charts mit Trendlinien, 4 Indikatoren (die sie dann sogar noch falsch benutzen) und 100 SR Linien veröffentlichen. Man hat sich für ein neues Thema begeistert und befindet sich in einer Community. Brauch ich mir bloß die ganzen Youtube Analysten ansehen... Alle hocken im Gaming Chair und investieren Zeit so ein Vid zu produzieren. Ahnung haben trotzdem die wenigsten... Wenn Du jetzt Coder anstatt Youtube Sternchen bist, dann programmierst Du halt...

Machen übrigens viele gerne umsonst... Einfach weil es Ihnen in der Community taugt was zu machen

https://www.forexfactory.com/showthread.php?t=166758

 

Bearbeitet von Trading Guerilla
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vor 49 Minuten schrieb Fantasy:

Vergiss nicht: nicht jeder, der erfolgreich ist, teilt sein Wissen und/oder prahlt damit herum.

So sieht's aus - man muss schon sehr aufmerksam die Kommentare einiger alter Hasen lesen um zu erkennen wo sie stehen.

Ich bin noch kein alter Hase.

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vor einer Stunde schrieb Fantasy:

Warum nutzen denn so viele Bots und programmieren, wenn sie keine Erfolgsaussichten haben oder gar damit schon Erfolg haben? Vergiss nicht: nicht jeder, der erfolgreich ist, teilt sein Wissen und/oder prahlt damit herum.

1. Weil die dummen sterben nie ?
2. Gier ist unendlich und Chance auf das schnelle einfache Geld lockt immer wieder Leute an

Bots müssen dauernd angepasst werden, so viel Glück kann niemand haben, dass er dauernd perfekte Anpassungen hat, siehe "nur 11% traden mit Gewinn".

Es prahlt niemand, weil niemand damit reich wird. Ich sage nicht, dass ein Bot überhaupt nichts bringt, aber ich vermute der Erfolg liegt in der 1% Liga und damit verschwendet man sehr viel Zeit beim permanenten Programmieren und Anpassen des Bots.  Und das ist für mich Blödsinn. Wie gesagt, nettes Hobby, aber dass ist das Basteln von Miniaturstädten aus Pappe auch.

Seit vielen Jahren werden Tools und Bots in der Finanzbranche eingesetzt und mit viel Geld entwickelt und selbst da hat auch noch niemand den heiligen Gral gefunden, wieso sollte das bei den simplen Coin-Bots so viel besser sein?

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11 minutes ago, Farnsworth said:

1. Weil die dummen sterben nie ?
2. Gier ist unendlich und Chance auf das schnelle einfache Geld lockt immer wieder Leute an

Das kann man auf manuelles Traden, Cryptos kaufen etc. gleichermaßen anwenden.

Vermutlich wie überall - wer sich ins manuelle Traden hineinsteigert, alles liest, was irgendwo aufzutreiben ist, und übt, übt, übt, der kommt irgendwann zu was.

Genauso bei der Bot-Programmierung - wer denkt, dass das leichte Arbeit ist, der hat sich geschnitten. Man muss sich ebenso über lange Zeit reinknieen, alles lesen und durchdenken, was zu finden ist, und endlos probieren und testen und üben. Dann kommt man irgendwann zu was - hoffe ich zumindest. ?

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