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Prognose


fjvbit

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vor 25 Minuten schrieb Kleeblättchen:

Interessant, der Kurs auf Bitcoin.de ist endlich mal wieder identisch mit dem Euro-Kurs auf anderen Seiten. Gestern und heute Nacht hing der teilweise 500-700 Euro unter den anderen Börsen. Mal gucken ob er sich nun auch mit nach oben zieht. Denke das ist eine Art Vertrauen der Bitcoin.de-Anleger in den Kurs.

Das Angebot ist bei bitcoin.de weit größer als die Nachfrage. Die Leute auf bitcoin.de wollen viel lieber verkaufen als kaufen. 

Die haben alles andere als Vertrauen in den Kurs und wollen lieber ihre Bitcoins loswerden und die Gewinne realisieren.

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vor 14 Minuten schrieb Strega:
vor 12 Minuten schrieb cryptiq:

@fjvbit Könntest du den Thread vlt. von "Prognose" zu "Bitcoin vs. IOTA" umbennenen?

Weder noch. Lese mich seit 3 Wochen in die Coins ein. Aus meiner Sicht haben Cardano und Dash die besten Aussichten für 2018. Ergibt sich aus der überlegenen Technik beider. Am meisten habe ich, wie die meisten hier, in Bitcoins investiert. Ethereum wird grosse Konkurrenz mit Cardano bekommen. MfG

Bearbeitet von Gast
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18 minutes ago, cryptiq said:

Dem zweiten Punkt stimme ich nicht gänzlich zu. Eine 51% attacke wäre bei PoS auch extrem teuer.

Und für (Bitcoin) Mining gilt genauso, dass die "Reichen noch reicher" werden. Nicht ohne grund gibt es die Miningfarmen in Übersee.

Was genau würde eine PoS-Attacke teuer machen?

Das man durch's Mining reich wird, wage ich zu bezweifeln. Für die Miner besteht ein Anreiz immer genau so viel in Hardware und Energie zu investieren, dass der zu erwartende Erlös gerade eben noch die Kosten deckt. Zudem verkaufen die Miner die erzeugten Bitcoins, bringen sie also in Umlauf.

Beim PoS bekommen die jenigen, die  bereits über die größten Mengen an jener Kryptowährung halten, als Belohnung den höchsten zusätzlichen Anteil.

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vor 11 Stunden schrieb Freeze101:

Ein Tip am Rande: Schmeiss die BB und RSI und alle anderen Indikatoren aus deinem Chart ... die rennen alle nur dem Preis hinterher und haben NULL aussagekraft. Du machst dir damit nur selbst etwas vor. Aussagen wie "Die Bänder werden sich zurückziehen und abstoßen" sind gleichbedeutend mit "Der Preis ging hoch, dann ging er runter." Ich meine, das weiß jeder, aber hilft trotzdem nicht beim Trading (höchstens zur Verlustbegrenzung)

 

Wenn ich als Handwerker Laie über die verschiedenen Werkzeuge die z.B. ein Elektriker benutzt herziehe und behaupte dass dieser ganze Mist nichts nützt, oute ich mich höchstens als jemand der keine Ahnung hat. Heißt aber nicht, dass jemand anders nicht versteht diese Werkzeuge in Geld umzusetzen. 

Ich würde mich jetzt nicht unbedingt als Laien betrachten was Indikatoren angeht. Bin selbst seit 8 Jahren im DAX/Forex unterwegs und hab Anfangs alles durchprobiert.
Ich sage ja nicht, dass man diese Werkzeuge nicht Gewinnbringend einsetzen kann. Als Ergänzung zur eigenen Strategie manchmal durchaus Sinnvoll (Stichwort CRV).

Aber man kann mit ihnen nun mal keine (regelmäßige!) Preisentwicklung vorhersehen.
Wer sich auf eine systematische Trading Strategie mit  Preisnachlaufenden Indikatoren verlässt, hat noch nicht genug Lehrgeld bezahlt.

Dann lieber den nackten Chart lesen lernen (Price Action). Langfristig hat man mehr davon.

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vor einer Stunde schrieb Kleeblättchen:

Man muss sich nur im Klarem darüber sein dass sämtliche Medien  (SPON, WELT ONLINE, RT, Süddeutsche, CNN, FOX News, DW, Reuters, Sky etc.), manipulieren, Interessen vertreten und so etwas wie Propaganda verbreiten. Solange man mündig genug im Denken ist ALLLES  kritisch, zumindest im Geiste, zu hinterfragen, ist es sogar gut auch Medien wie RT zu konsumieren, um ein Stück  über den eigenen Tellerrand (wertfrei gemeint) zu blicken. :-) 

RT ? Ich gucke nur RTL und trade dann danach ;)

Dass sämtliche Medien manipulieren ist ja wohl etwas schwarz/weiss-Denken, da gibt es auch ordentliche Jounalisten.

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vor 1 Minute schrieb Thiasos:

Was genau würde eine PoS-Attacke teuer machen?

Das man durch's Mining reich wird, wage ich zu bezweifeln. Für die Miner besteht ein Anreiz immer genau so viel in Hardware und Energie zu investieren, dass der zu erwartende Erlös gerade eben noch die Kosten deckt. Zudem verkaufen die Miner die erzeugten Bitcoins, bringen sie also in Umlauf.

Beim PoS bekommen die jenigen, die  bereits über die größten Mengen an jener Kryptowährung halten, als Belohnung den höchsten zusätzlichen Anteil.

1. Für 51% attacke bräuchte man 51% der coins^^

2. Die Miner machen das ja nicht nur um ihre Kosten zu decken, dann würden sich ja nicht minen. Du verwechselst glaube ich (FIAT) reich werden mit (BTC) Hodln. Wer nicht eine bestimmte (große) Summe Kapital zur Verfügung hat ist beim Bitcoin quasi ausgeschlossen (mal abgesehen vom cloud mining). Gleiches Gilt für PoS. Nur wer einen bestimmten Kapitaleinsatz hat, kann so staken, dass es sich lohnt. Ethereum z.B. wird eine mindestanzahl an ETH zum Staken vorraussetzten. Gleiches gilt für Dash, stratis, lisk, usw.

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vor 2 Minuten schrieb Strega:

Steht irgendwo nur BTC Prognose ??  Demnach dachte ich andere coins dürften auch in eurem exklusiven überteuerten Club ( Ironie )

War ein spaß. Ich finde hier gehört alles rein. Ist einfach ein Sammelthread, egal ob Prognose drüber steht.

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vor 1 Stunde schrieb fjvbit:

Hmm, nur “vergessen“ die Leute immer zu schreiben, dass sich der Stromverbrauch / Wert alle 4 Jahre halbiert.

D. h. der Stromverbrauch/Wert fällt exponentiell.

Das ist Quatsch!

Mal davon abgesehen, dass Stromverbrauch/Wert ein ziemlich unsinniger Quotient ist, halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass diese Entwicklung so weiter geht. Das Bitcoin Mining ist in den vergangenen Jahren so viel effizienter geworden, weil es mehrere technologische Sprünge gegeben hat: Vom CPU/GPU-Mining über FPGAs hin zu ASICs. Ein weiterer Sprung ist nicht abzusehen, da ASICs bereits voll-spezialisierte Komponenten sind. Viel effizienter geht nicht mehr! Natürlich wird es weiter kleinere Verbesserungen geben, aber nicht mehr solche Quanten-Sprünge wie in den vergangenen Jahren. 

Ohne technologische Sprünge verhält sich der Gesamt-Stromverbrauch des Netzwerks proportional zum Wert des Bitcoin (abzüglich Halving-Effekte). D.h. umso höher der Wert des Bitcoin, desto höher auch der Stromverbrauch. Sollte der Bitcoin eines Tages also wirklich mal bei $1.000.000 oder so landen, gibt es ein Problem!

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1 minute ago, cryptiq said:

1. Für 51% attacke bräuchte man 51% der coins^^

2. Die Miner machen das ja nicht nur um ihre Kosten zu decken, dann würden sich ja nicht minen. Du verwechselst glaube ich (FIAT) reich werden mit (BTC) Hodln. Wer nicht eine bestimmte (große) Summe Kapital zur Verfügung hat ist beim Bitcoin quasi ausgeschlossen (mal abgesehen vom cloud mining). Gleiches Gilt für PoS. Nur wer einen bestimmten Kapitaleinsatz hat, kann so staken, dass es sich lohnt. Ethereum z.B. wird eine mindestanzahl an ETH zum Staken vorraussetzten. Gleiches gilt für Dash, stratis, lisk, usw.

1. Aber das sind ja keine Kosten, sondern Investitionen. Das ist ein kleiner Unterschied. Ein Angriff aufs Netzwerk verursacht aber keine hohen direkten Kosten.

2. Nein, die Miner machen das nicht, um ihre Kosten zu decken. Doch der Gewinn ist nicht so groß, wie du denkst. Es wird gerade eben noch ein Gewinn erzielt. Ein hoher Gewinn führt zu einem Anreiz zu mehr Investitionen durch andere Miner, die dadurch ihre Chancen Bitcoins zu schürfen, steigern. Stichwort: vollkommer Markt. Die Miner müssen die gefunden Bitcoins verkaufen, um ihre Kosten decken zu können.

Quote

Wer nicht eine bestimmte (große) Summe Kapital zur Verfügung hat ist beim Bitcoin quasi ausgeschlossen (mal abgesehen vom cloud mining).

.Das stimmt. Mining ist heutzutage eine Industrie, die starkem Wettbewerb ausgesetzt ist.

Quote

Gleiches Gilt für PoS. Nur wer einen bestimmten Kapitaleinsatz hat, kann so staken, dass es sich lohnt. Ethereum z.B. wird eine mindestanzahl an ETH zum Staken vorraussetzten. Gleiches gilt für Dash, stratis, lisk, usw

Man stelle sich vor, Bitcoins wird auf PoS geändert. Die Winkelvoss-Twins würden dann nicht nur von den Preissteigerungen des Bitcoins profitieren, sondern auch noch mit zusätzlichen Bitcoins belohnt werden. Und mit jedem weiteren Bitcoin steigt die Belohnung, so dass sich die gehaltene Menge der beiden Zwillinge immer weiter erhöht. Hört sich für mich nicht sehr gerecht an.

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vor 3 Minuten schrieb danton:

Ohne technologische Sprünge verhält sich der Gesamt-Stromverbrauch des Netzwerks proportional zum Wert des Bitcoin (abzüglich Halving-Effekte). D.h. umso höher der Wert des Bitcoin, desto höher auch der Stromverbrauch. Sollte der Bitcoin eines Tages also wirklich mal bei $1.000.000 oder so landen, gibt es ein Problem!

Du meinst ich konnte meinen ersten BTC damals nur schürfen, weil der Preis unter 1 Dollar lag?
Und ich dachte immer, dass läge an der difficulty, weil noch nicht so viel mitgemacht haben.
 

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2 minutes ago, jabu said:

Du meinst ich konnte meinen ersten BTC damals nur schürfen, weil der Preis unter 1 Dollar lag?
Und ich dachte immer, dass läge an der difficulty, weil noch nicht so viel mitgemacht haben.
 

Je höher der Preis, desto höher die Difficulty. Es gibt einen direkten linearen Zusammenhang.

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Gerade eben schrieb Thiasos:

Je höher der Preis, desto höher die Difficulty. Es gibt einen direkten linearen Zusammenhang.

Verwechsel bitte nicht die Ursache mit der Wirkung.

Der Difficulty ist völlig egal wie hoch der Preis ist. Lediglich die Anzahl/Geschwindigkeit der Miner ist ausschlaggebend.

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