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Prognose


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vor 5 Stunden schrieb Kadinger:

Für sowas wie Dacia, Ford oder Fiat habe ich persönlich kein Geld. Die deutschen Hersteller sind da insgesamt günstiger, wenn man es runter rechnet.

 

Und ich habe mir sagen lassen, dass Porsche gar nicht so viel teurer ist als BMW. Der Bremsenservice ist z.b. beim aktuellen 5er nur geringfügig günstiger als beim 992 Carrera S. Spritverbrauch ist sehr ähnlich, Versicherung günstiger und Wertverlust nicht vorhanden (sinnvoll gekauft sogar Wertsteigerung). Den Dacia, der das schafft, möchte ich erstmal sehen.

Mein Schwiegervater fährt n duster auf lpg, 13 Jahre alt 150tkm und bis auf Service nie was dran gewesen.. 

Mein Bimmer anfang letztes Jahr verkauft. 9 Jahre alt, neupreis 67k und alle 3 Tage ging ein neues Lämpchen an und jährliche Reparaturen min. 3000 Euro. Als das Airbag Steuergerät den Geist aufgab hatte ich endgültig die Schnauze voll, fahre jetzt n zerhagelten 2013er lancia für unter 3k als dayli schlampe, der kriegt jeden Tag auf die Fresse und zuckt dabei nicht mal mit der Wimper... 

Wertsteigerung, geht nur wenn man Ahnung hat und keine km fährt, meistens ist es eine Milch Mädchen Rechnung da Unterhalt und Wartung die Wertsteigerung verzehrt. Habe n schönen alten Ami in der Garage stehen und mein Motto, ob das Geld auf der Bank liegt oder in der Garage steht ist wumpe und man hat was zum anfassen, der fährt aber auch nur max 2000km im Jahr... 

vor 6 Stunden schrieb Axmlm:

Es kommt drauf an. Wenn zu Dir einer mit Dacia kommt und etwas für 100Mio€ anbietet wirst du ihm glauben? Obs Ferrari oder Porsche es sein muss sei mal dahingeszellt. Man wird doch sehr oft nach Kleidung empfangen. Manchmal kommt man gar nichts zum Reden, wenn man wie Penner aussieht. Insofern Porsche oder zumindenst A6 oder 5er BMW machen manchmal schon Sinn.

Hmm ne, so gesehen dann lieber under statement 😏

Bearbeitet von Launisch
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Dauerhaft muss mehr reinkommen,

als rausgeht, das ist das Grundprinzip.

Am besten, wenn dies regelmäßig geschieht.

Ab einem bestimmten Punkt passiert das automatisch.

Passives Einkommen nimmt kaum Zeit in Anspruch,

ein sehr wichtiger Faktor.

Gewinn ,der ertradet wird macht Spass, ständige "Gewinne"

aus passivem Einkommen geben Sicherheit.

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vor 4 Stunden schrieb JanaAusKassel:

 

die anzahl der coins ist wumpe. ob ich mir für summe x genau 1 coin y kaufen kann oder ne fantastillionen von coin z ist unerheblich. gehen coin y und z im kurs um 100% rauf dann hat sich auch der einsatz verdoppelt. und es ist auch wumpe ob das in 2014 oder 2017 oder 2021 geschehen ist. der preis pro coin hat keinerlei aussagekraft außer vielleicht ne psychologische ala btc ist bei 24k und wenn doge das auch erreicht blablabla. wen interessiert schon zb das marketcap als vergleichgröße um potential oä abschätzen zu können ;)

 

 

info: meine ersten doge hatte ich 2014 gekauft

 

 

*facepalm ;) einzig wichtig ist mir dass ich mir nie mehr um schotter sorgen machen muss und ins grab kann ich eh nix mitnehmen. warum also noch unnötig risiko eingehen? überlasse ich dir ;)

wobei eine ver 10-fachung z.B von BTC im Jahr 2013 wahrscheinlicher gewesen ist als im Jahr 2022 :)

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vor 7 Stunden schrieb Axmlm:

Es kommt drauf an. Wenn zu Dir einer mit Dacia kommt und etwas für 100Mio€ anbietet wirst du ihm glauben? Obs Ferrari oder Porsche es sein muss sei mal dahingeszellt. Man wird doch sehr oft nach Kleidung empfangen. Manchmal kommt man gar nichts zum Reden, wenn man wie Penner aussieht. Insofern Porsche oder zumindenst A6 oder 5er BMW machen manchmal schon Sinn.

Warum sollte ich jemandem, der ein teures Auto fährt, etwas glauben, was ich jemandem, der ein günstiges Auto fährt, nicht glauben würde?

Vertreter/Verkäufer fahren oft gerne "gehoben". Macht sie in meinen Augen aber nicht unbedingt seriöser.
Dass Kleider Leute machen stimmt. Aber eben "Kleider" und nicht Blechkisten. Kleider ist eh so ne Sache. Vergleiche Hemden von Seidensticker mit Markenpullovern ;)

vor 6 Stunden schrieb Kadinger:

Für sowas wie Dacia, Ford oder Fiat habe ich persönlich kein Geld. Die deutschen Hersteller sind da insgesamt günstiger, wenn man es runter rechnet.

Das kenne ich anders herum. Mein PKW von einem deutschen Markenhersteller hat allein in den ersten beiden Jahren grob 10k€ ungeplante Werkstattkosten verursacht. Das hatte ich bei meinen Japaner davor nie. Lediglich der V8, den ich in jungen Jahren mal hatte, war da noch teurer.

vor 6 Stunden schrieb Kadinger:

Und ich habe mir sagen lassen, dass Porsche gar nicht so viel teurer ist als BMW. Der Bremsenservice ist z.b. beim aktuellen 5er nur geringfügig günstiger als beim 992 Carrera S. Spritverbrauch ist sehr ähnlich, Versicherung günstiger und Wertverlust nicht vorhanden (sinnvoll gekauft sogar Wertsteigerung). Den Dacia, der das schafft, möchte ich erstmal sehen.

https://assets.adac.de/Autodatenbank/Autokosten/autokostenuebersicht.pdf

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Gerade eben schrieb dani229:

wobei eine ver 10-fachung z.B von BTC im Jahr 2013 wahrscheinlicher gewesen ist als im Jahr 2022 :)

Warum?

In 2010 hat auch kaum jemand an eine Verzehnfachung gedacht.

Und wenn, dann haben die allerwenigsten den Mumm gehabt zig tausend Euro in BTC zu tauschen.

Ich halte eine weitere Verzehnfachung beim Bitcoin für unausweichlich.

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vor 5 Minuten schrieb Jokin:

Warum?

In 2010 hat auch kaum jemand an eine Verzehnfachung gedacht.

Und wenn, dann haben die allerwenigsten den Mumm gehabt zig tausend Euro in BTC zu tauschen.

Ich halte eine weitere Verzehnfachung beim Bitcoin für unausweichlich.

vlt magst du recht haben. Aber niemals in diesem Zeitrahmen welchen wir gesehen haben. Und ich habe schon das Gefühl das wenn du es heute schaffen möchtest mit BTC reich zu sein einen viel höheren Einsatz hinlegen musst. den die x10 sind vielleicht drin aber nicht die x100 oder x1000

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Es wird einfacher wenn man btc als wertspeicher wahrnimmt, mit dem netten Nebeneffekt der Wertsteigerung 

 

 

wichtig dabei ist der lange zeithorizont. Nicht heut kaufen wenn man in 12 Monaten das Geld braucht 

Bearbeitet von Longbreath
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vor 4 Minuten schrieb Jokin:

Warum?

In 2010 hat auch kaum jemand an eine Verzehnfachung gedacht.

Und wenn, dann haben die allerwenigsten den Mumm gehabt zig tausend Euro in BTC zu tauschen.

Ich halte eine weitere Verzehnfachung beim Bitcoin für unausweichlich.

Unausweichlich würd ich das nicht zwingend nennen.

Corona und die Inflation hat zweimal schwer gedrückt.

Das Geld das mit gestiegener Inflation in die Märkte reingeschüttet wurde, wird bei noch höherer Inflation nach und nach wieder rausgezogen weil es gebraucht wird.

Das kann alles für viele Jahre zurückwerfen.

Wenn da noch ein zwei Sachen passieren in der Grössenordnung von Corona oder Inflation dann bin ich mir nicht sicher ob von uns hier jeder noch passend zur Rente gut mit 2x ... 3x....5x Gewinn auscashen kann.

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vor 2 Stunden schrieb dani229:

vlt magst du recht haben. Aber niemals in diesem Zeitrahmen welchen wir gesehen haben. Und ich habe schon das Gefühl das wenn du es heute schaffen möchtest mit BTC reich zu sein einen viel höheren Einsatz hinlegen musst. den die x10 sind vielleicht drin aber nicht die x100 oder x1000

Mit BTC reich werden... Alles was dir mit der Einstellung passiert ist, das du stresst wenn BTC dropt, man im Minus verkauft, oder in Runups absolut unnötige Leverage Trades beginnt weil man glaubt jetzt den Zug bloß nicht verpassen zu dürfen.

Bitcoin soll dir helfen langfristig deine Schaffensenergie, die du in der Form von Einkommen erhältst über einen langen Zeitraum zu speichern und vor zentral gesteuerter Entwertung zu schützen. Wenn du glaubst mit Bitcoin oder Crypto  "reich werden zu können" weil doch der Cousin des Freundes der Schwester ein kackendes Einhorn NFT gekauft hat das 1000x gemacht hat, dann blüht dir ein schlimmes erwachen...
 

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vor 7 Stunden schrieb Drayton:

Absolut richtig.

Bei 1 EUR Einsatz hast dann 1 EUR Gewinn. Bei 1000 EUR Einsatz, hast dann 1000 EUR Gewinn. Und in beiden Fällen eine Rendite von 100%.

Je mehr Einsatz (je mehr Coins), desto mehr Gewinn. ;)

du verstehst es absichtlich falsch. Es geht beim Einsatz selbstverständlich um FIAT und nicht die Anzahl der Coins. 

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vor 8 Minuten schrieb Quintall:

Mit BTC reich werden... Alles was dir mit der Einstellung passiert ist, das du stresst wenn BTC dropt, man im Minus verkauft, oder in Runups absolut unnötige Leverage Trades beginnt weil man glaubt jetzt den Zug bloß nicht verpassen zu dürfen.

Bitcoin soll dir helfen langfristig deine Schaffensenergie, die du in der Form von Einkommen erhältst über einen langen Zeitraum zu speichern und vor zentral gesteuerter Entwertung zu schützen. Wenn du glaubst mit Bitcoin oder Crypto  "reich werden zu können" weil doch der Cousin des Freundes der Schwester ein kackendes Einhorn NFT gekauft hat das 1000x gemacht hat, dann blüht dir ein schlimmes erwachen...
 

naja reich ist wohl übertrieben . Reich ist für mich wenn man nicht mehr arbeiten muss. Es geht mir eher darum um das Vermögen vor Inflation zu schützen und falls möglich noch etwas zu vermehren. Wobei ein x4 x5 ich natürlich nicht abgeneigt bin...

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vor 3 Stunden schrieb Squirrel:

du verstehst es absichtlich falsch. Es geht beim Einsatz selbstverständlich um FIAT und nicht die Anzahl der Coins. 

Ich glaub schon das es um dir Anzahl der Coins geht 

Zumindest bei mir. Ich versuche immer mehr BTC zu bekommen. Find ich halt sinnvoll.

Ja, wenn man will kann man den Satz von Drayton komplett verdrehen. Aber tut das Not?

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vor einer Stunde schrieb dani229:

BTC von damals 5k zu knapp 70k 

Sogar mehr!

70 / 5 = Faktor 14

Aber es war sogar:

67 / 3 = Faktor 22,33

 

Also beim perfekten Boden Treffer hat man aus 44.782,80 € zum höchsten Stand einen Buchwert von 1 Mio haben können!

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vor 7 Minuten schrieb q1221q:

Sogar mehr!

70 / 5 = Faktor 14

Aber es war sogar:

67 / 3 = Faktor 22,33

 

Also beim perfekten Boden Treffer hat man aus 44.782,80 € zum höchsten Stand einen Buchwert von 1 Mio haben können!

Wie schätzt den du die nächsten Jahre ein ? . Deine Signatur zeigt ja den Wachstum von BTC ganz schön deutlich auf ...

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vor 17 Minuten schrieb dani229:

Wie schätzt den du die nächsten Jahre ein ? . Deine Signatur zeigt ja den Wachstum von BTC ganz schön deutlich auf ...

Schwer zu sagen. Ich bin so aufgestellt, dass mein größter Teil nach wie vor in Krypto liegt.
Dennoch habe ich wieder eine Seitenlinie aufgebaut, wo ich bei deutlich tieferen Kursen nachkaufen würde.

Auf Grund der aktuellen Probleme (Welt) halte ich einen längeren Bärenmarkt für möglich.
Also ggf. sehen wir auch erst wieder Q2/Q3 2023 "schöne Kurse".

Wenn wir jedoch früher den Bull starten, wäre es für mich völlig ok.
Bin mit beiden Varianten zufrieden.

Könnte nicht ruhig schlafen, wenn ich nur einseitig positioniert wäre.

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vor 23 Stunden schrieb GutGeschätzt:

Das ATH hätte höher sein müssen, um das vorherige ATH nicht zu unterschreiten. Deshalb gingen viele, ich eingeschlossen, von einem ATH oberhalb der 100k aus. Der restliche Zyklus dürfte aber ähnlich ablaufen wie die Vorangegangenen. 2022 = Abwärtstrend dominant. 2023 = Akkumulation. 2024 = Herantasten ans ATH. 2025 = kompletter Ausraster nach oben. 2026 = große Depression, neuer Bärenmarkt.

 

Zur derzeitigen Lage: Bitcoin liegt jetzt wieder auf seinem geradlinig ansteigenden Support auf. Das war bisher immer ein guter Zeitpunkt zum Kauf, denn es folgte in den letzten Wochen stets ein kräftiger Anstieg. Kleines Manko, der Support hat am Anfang auch parallel zu einem oberen Widerstand funktioniert. Dieser Widerstand wurde die letzten Male schon nicht mehr angetradet. Es könnte also bald zum Bruch kommen und dann steht Bitcoin ganz schnell wieder Nahe des Bodens. Und wenn sich der Trend der letzten Monate wiederholt, dann folgen noch zwei weitere Abwärtswellen.

Der ansteigende Support ist schonmal Geschichte. Glücklicherweise gibt es noch einen solchen Support nahe den 21k. Ich würde sagen, da ist erstmal Schluss mit Abverkauf. Ansonsten gibt es nur noch das Szenario des doppelten Bodens, der weiterhin für einen Bullenmarkt spricht.

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