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vor 2 Stunden schrieb Coins for fun:

Was wech vom Markt is kannst Du nichtmehr billig kaufen ...

 

vor 3 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Ja und? Allenthalben wird gesagt, dass die Begrenzung auf 21 Mio btc quasi eine Garantie für kurssteigerunge sein soll. Wenn aber niemand btc kaufen will, dann kann es auch nur 10.000 btc geben. 

 

vor 12 Minuten schrieb Squirrel:

Nicht das verfügbare Angebot macht den Preis, sondern das höchste Gebot. Wenn der letzte Bitcoin übrig bleibt und das höchste Gebot ist 100 Euro, dann ist das der Preis eines Bitcoins. 

 

Richtig, Angebot + Nachfrage = Preis. 

Dieser war mal so niedrig das Leute Festplatten mit tausenden BTC einfach weggeworfen haben da es fast nichts wert war. Und heute? Wem der Preis heute zu niedrig ist, der sieht nicht das große Ganze. Der könnte damals auch so eine Festplatte gehabt haben...

 ;) 

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vor 17 Minuten schrieb Solomo:

Der von @JanaAusKassel viel zitierte Brian sieht diese Enwicklung. Das nächste Halving ist im Mai 2024. Die 100k Dollar könnten Anfang 2025 geknackt werden. Das wäre der Idealfall.

Was er allerdings nicht mit einfliessen lassen kann sind die Krisenherde auf diesem Planeten. 2023 stehen wir in der EU vor einer grossen Rezession. Das kann niemand berechnen und vor allem nicht in den Bitcoin Kurs mit einfliessen lassen, aber es könnte ein Richtwert sein.

(fwiw, Höhepunkt des nächsten Zyklus November 2025 - entsprechend planen)

 

habe ich 🍅 auf den Augen die 🕯 / peak bis zu 800k. für mich unvorstellbar. wobei man sicher relativieren muss der peak sollte auch bwi 200k sein bei letztem cycle

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vor 30 Minuten schrieb dani229:

habe ich 🍅 auf den Augen die 🕯 / peak bis zu 800k. für mich unvorstellbar. wobei man sicher relativieren muss der peak sollte auch bwi 200k sein bei letztem cycle

Naja warum denn nicht? Beim letzten Peak hat das Brötchen 30 Cent gekostet. Wenn es beim nächsten Peak bis 800K geht, könnte das Brötchen schon 30 Euro kosten. Es ist halt nur die Frage was man dann gekonnt hat.

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vor 18 Minuten schrieb Exodus:

 

 

 

Richtig, Angebot + Nachfrage = Preis. 

Dieser war mal so niedrig das Leute Festplatten mit tausenden BTC einfach weggeworfen haben da es fast nichts wert war. Und heute? Wem der Preis heute zu niedrig ist, der sieht nicht das große Ganze. Der könnte damals auch so eine Festplatte gehabt haben...

 ;) 

Hier mal als Beispiel eine NFT-Kollektion des Wiener Belvedere Museums. Von Gustav Klimt "Der Kuss": The Kiss by Gustav Klimt - Belvedere Museum powered by arteQ - Collection | OpenSea? ;) Die sind von Anfang an in der Stückzahl begrenzt gewesen auf 10.001 Stück, stark sogar. Verkauft wurden diese pro Stück um etwa 3000 Euro. Nun kosten diese etwa 0,3 ETH das billigste. Gingen auch schon um 0,15 ETH über den Tisch. Was in etwa 350 Euro entspricht. Was ein Wertverlust von etwa 90% ist. (Mein Bruder hat gleich 2 davon ursprünglich gekauft ;) ) Auch wenn ETH nun auf 20.000 steigen würde und seine NFTs plötzlich auch bei 0,3 ETH Wert dann etwa 6.000 € Wert sein sollten, dann braucht er trotzdem Käufer dafür, die bereit sind ETH dafür einzutauschen.

NFTs sind ein gutes Beispiel was es heißt, dass ein Markt Handelsvolumen braucht. Du sitzt auf deinem NFT, wobei das einzelne Ding dann exakt 0 Handelsvolumen hat. Da kannst Preise aufrufen, wie du lustig bist und dann auch noch von begrenzter Anzahl sprechen, wie viel du willst. Wenn das keiner haben will, dann, wenn du es los werden willst, nur zu einem extrem günstigen Preis, dann ist das nun mal der wahre Wert.

Und da bringt es nichts, wenn alle Stücke in Besitz von jemandem sind, oder keine neuen nachkommen. Auch CZ von Binance erklärte das mal, dass Marktkapitalisierung kein Wert hat, ohne Volumen. Das ist nämlich bei orderbuch-basierten Verkäufen noch schlimmer als auf Opensea und NFts. Das war auch übrigens das Gefährliche an FTT-Token. Die hatten eine zu hohe Bewertung, die sie gar nicht abschöpfen konnten, weil das gesamte Handelsvolumen des Coins niedriger war, als deren Bewertung. Was bedeutet, dass wenn mal viele verkaufen wollen, sie es nur zu Spottpreisen tun können, bzw. den gesamten Markt einstürzen lassen müssen, um zu verkaufen.

Und genau das Manko hat Krypto, wenn es aufgebläht ist. Ist die Bewertung zu hoch, dann fehlt in Wahrheit die Käuferseite und dann geht es rapide runter, wenn der Abverkauf beginnt. Ein gutes Beispiel war z.B. der ICP-Token. Die haben so viele Token zu einem so hohen Preis gestartet, dass die gleich in den TOP 7 auf Coinmarketcap waren. Der Tokenpreis viel von 350 USD, mittlerweile auf 3,9 USD... weil die Tokenhalter vom Anfang eine viel zu große Käuferseite benötigt haben > überbewertet. Da bringt das "hodeln" auch nix, auch wenn 30% staken würden.

Das "Staking" in Crypto war ein Versuch, die Leute zum Halten anstatt zum "Verkaufen" zu bringen. Ein kläglicher wie sich zeigt.

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vor 8 Minuten schrieb coinflipper:

Hier mal als Beispiel eine NFT-Kollektion des Wiener Belvedere Museums. Von Gustav Klimt "Der Kuss": The Kiss by Gustav Klimt - Belvedere Museum powered by arteQ - Collection | OpenSea? ;) Die sind von Anfang an in der Stückzahl begrenzt gewesen auf 10.001 Stück, stark sogar. Verkauft wurden diese pro Stück um etwa 3000 Euro. Nun kosten diese etwa 0,3 ETH das billigste. Gingen auch schon um 0,15 ETH über den Tisch. Was in etwa 350 Euro entspricht. Was ein Wertverlust von etwa 90% ist. (Mein Bruder hat gleich 2 davon ursprünglich gekauft ;) ) Auch wenn ETH nun auf 20.000 steigen würde und seine NFTs plötzlich auch bei 0,3 ETH Wert dann etwa 6.000 € Wert sein sollten, dann braucht er trotzdem Käufer dafür, die bereit sind ETH dafür einzutauschen.

NFTs sind ein gutes Beispiel was es heißt, dass ein Markt Handelsvolumen braucht. Du sitzt auf deinem NFT, wobei das einzelne Ding dann exakt 0 Handelsvolumen hat. Da kannst Preise aufrufen, wie du lustig bist und dann auch noch von begrenzter Anzahl sprechen, wie viel du willst. Wenn das keiner haben will, dann, wenn du es los werden willst, nur zu einem extrem günstigen Preis, dann ist das nun mal der wahre Wert.

Und da bringt es nichts, wenn alle Stücke in Besitz von jemandem sind, oder keine neuen nachkommen. Auch CZ von Binance erklärte das mal, dass Marktkapitalisierung kein Wert hat, ohne Volumen. Das ist nämlich bei orderbuch-basierten Verkäufen noch schlimmer als auf Opensea und NFts. Das war auch übrigens das Gefährliche an FTT-Token. Die hatten eine zu hohe Bewertung, die sie gar nicht abschöpfen konnten, weil das gesamte Handelsvolumen des Coins niedriger war, als deren Bewertung. Was bedeutet, dass wenn mal viele verkaufen wollen, sie es nur zu Spottpreisen tun können, bzw. den gesamten Markt einstürzen lassen müssen, um zu verkaufen.

Und genau das Manko hat Krypto, wenn es aufgebläht ist. Ist die Bewertung zu hoch, dann fehlt in Wahrheit die Käuferseite und dann geht es rapide runter, wenn der Abverkauf beginnt. Ein gutes Beispiel war z.B. der ICP-Token. Die haben so viele Token zu einem so hohen Preis gestartet, dass die gleich in den TOP 7 auf Coinmarketcap waren. Der Tokenpreis viel von 350 USD, mittlerweile auf 3,9 USD... weil die Tokenhalter vom Anfang eine viel zu große Käuferseite benötigt haben > überbewertet. Da bringt das "hodeln" auch nix, auch wenn 30% staken würden.

Das "Staking" in Crypto war ein Versuch, die Leute zum Halten anstatt zum "Verkaufen" zu bringen. Ein kläglicher wie sich zeigt.

 

Ja, und? Angebot und Nachfrage halt. ;) 

 

Schau dir mal den Preis für Telefonkarten der letzten 20 Jahre an.  🧐

 

Und dann schau nochmal auf die Entwicklung bei BTC im selben Zeitraum. 🤓

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vor 12 Minuten schrieb coinflipper:

...Von Gustav Klimt "Der Kuss": The Kiss by Gustav Klimt - Belvedere Museum powered by arteQ - Collection | OpenSea? ;) Die sind von Anfang an in der Stückzahl begrenzt gewesen auf 10.001 Stück, stark sogar. Verkauft wurden diese pro Stück um etwa 3000 Euro. Nun kosten diese etwa 0,3 ETH das billigste....

 

Jetzt sag nicht, du hast den Kuss damals gekauft? 😬 

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vor 43 Minuten schrieb coinflipper:

Hier mal als Beispiel eine NFT-Kollektion des Wiener Belvedere Museums. Von Gustav Klimt "Der Kuss": The Kiss by Gustav Klimt - Belvedere Museum powered by arteQ - Collection | OpenSea? ;) Die sind von Anfang an in der Stückzahl begrenzt gewesen auf 10.001 Stück, stark sogar. Verkauft wurden diese pro Stück um etwa 3000 Euro. Nun kosten diese etwa 0,3 ETH das billigste. Gingen auch schon um 0,15 ETH über den Tisch. Was in etwa 350 Euro entspricht. Was ein Wertverlust von etwa 90% ist. (Mein Bruder hat gleich 2 davon ursprünglich gekauft ;) ) Auch wenn ETH nun auf 20.000 steigen würde und seine NFTs plötzlich auch bei 0,3 ETH Wert dann etwa 6.000 € Wert sein sollten, dann braucht er trotzdem Käufer dafür, die bereit sind ETH dafür einzutauschen.

NFTs sind ein gutes Beispiel was es heißt, dass ein Markt Handelsvolumen braucht. Du sitzt auf deinem NFT, wobei das einzelne Ding dann exakt 0 Handelsvolumen hat. Da kannst Preise aufrufen, wie du lustig bist und dann auch noch von begrenzter Anzahl sprechen, wie viel du willst. Wenn das keiner haben will, dann, wenn du es los werden willst, nur zu einem extrem günstigen Preis, dann ist das nun mal der wahre Wert.

Und da bringt es nichts, wenn alle Stücke in Besitz von jemandem sind, oder keine neuen nachkommen. Auch CZ von Binance erklärte das mal, dass Marktkapitalisierung kein Wert hat, ohne Volumen. Das ist nämlich bei orderbuch-basierten Verkäufen noch schlimmer als auf Opensea und NFts. Das war auch übrigens das Gefährliche an FTT-Token. Die hatten eine zu hohe Bewertung, die sie gar nicht abschöpfen konnten, weil das gesamte Handelsvolumen des Coins niedriger war, als deren Bewertung. Was bedeutet, dass wenn mal viele verkaufen wollen, sie es nur zu Spottpreisen tun können, bzw. den gesamten Markt einstürzen lassen müssen, um zu verkaufen.

Und genau das Manko hat Krypto, wenn es aufgebläht ist. Ist die Bewertung zu hoch, dann fehlt in Wahrheit die Käuferseite und dann geht es rapide runter, wenn der Abverkauf beginnt. Ein gutes Beispiel war z.B. der ICP-Token. Die haben so viele Token zu einem so hohen Preis gestartet, dass die gleich in den TOP 7 auf Coinmarketcap waren. Der Tokenpreis viel von 350 USD, mittlerweile auf 3,9 USD... weil die Tokenhalter vom Anfang eine viel zu große Käuferseite benötigt haben > überbewertet. Da bringt das "hodeln" auch nix, auch wenn 30% staken würden.

Das "Staking" in Crypto war ein Versuch, die Leute zum Halten anstatt zum "Verkaufen" zu bringen. Ein kläglicher wie sich zeigt.

Time will tell.—Möglicherweise ist es wie so oft – der Zeitrahmen. Denn ich denke, daß zu viele Menschen auf schnelle Gewinne in ihrer eigenen Lebensspanne setzen und, möglicherweise weil sie keine Kinder haben, nicht daran denken was Generationen danach passieren könnte. + Es geht um sie selbst und nicht um Andere, also dritte Personen.—Just my two pence. ;o))

Bearbeitet von ..::. o.Z.o.n.e .::..
typo …
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vor 3 Minuten schrieb Exodus:

 

Mein Bruder konnte zum Glück widerstehen... ;) 

Ihr seid ja witzig. Ich habe wirklich einen und der hat das auch wirklich gekauft und nicht ich. (Durch ihn kam ich zu krypto übrigens.) Also, es gibt ihn :P und es ist keine ominöse Kunstfigur, die herhalten muss für meine schlechten Trades ;) Das bringe ich noch alleine zusammen, ohne Hilfe 😅

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In dem Zusammenhang... 

Kann jemand was zum Verhältnis BTC/"PapierBTC" sagen ? 

Das dürfte ja den Preis auch nicht unerheblich beeinflussen.? 

Kam mir neulich in den Sinn als ich gelesen habe, dass FTX wohl so gut wie keine echten BTC gehalten hat. Und eben nur PapierBTC verkauft hat, bis zum Zeitpunkt des Auszahlens. 

Bei Gold spricht man ja von 1/233

Ist da BTC auf dem Pfad des Goldes ? 

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Gerade eben schrieb ..::. o.Z.o.n.e .::..:

Wäre es vielleicht somit hilfreich Deine Sichtweise mitzuteilen? ;o))

Der Ausgangspunkt ist hodlen als ein preisbildender Faktor neben anderen und coinflipper glänzt mit nichtssagenden Gegenbeispielen und dem Pyramidensystem. Da fiel mir einfach ein uralter dummer Spruch ein.

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vor 2 Minuten schrieb staphen:

In dem Zusammenhang... 

Kann jemand was zum Verhältnis BTC/"PapierBTC" sagen ? 

Das dürfte ja den Preis auch nicht unerheblich beeinflussen.? 

Kam mir neulich in den Sinn als ich gelesen habe, dass FTX wohl so gut wie keine echten BTC gehalten hat. Und eben nur PapierBTC verkauft hat, bis zum Zeitpunkt des Auszahlens. 

Bei Gold spricht man ja von 1/233

Ist da BTC auf dem Pfad des Goldes ? 

Vielleicht eher des „FIAT“. Denn so wie ich es verstanden habe, hat FTX die Werte der Kunden verliehen / eingesetzt die in ihrem Besitz, deren sie jedoch nicht Eigentümer waren. – Gold ist endlich, FIAT nicht. ; P  ; D  ;o))

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vor 1 Minute schrieb Coins for fun:

Der Ausgangspunkt ist hodlen als ein preisbildender Faktor neben anderen und coinflipper glänzt mit nichtssagenden Gegenbeispielen und dem Pyramidensystem. Da fiel mir einfach ein uralter dummer Spruch ein.

Vielleicht magst Du ja gerne den uralten dummen Spruch erklären, damit vielleicht auch zukünftige Generationen ihn mit Verständnis benutzen können.

Danke. ;o))

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