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Prognose


fjvbit

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vor 19 Minuten schrieb GutGeschätzt:

Klare bärische Divergenz im RSI im 1Minutenchart von BTC!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gleich kommt der Dump auf 15k!!!!!!!!!!!!!!!!

Und der Markt wird auf dem falschen Fuß erwischt weil (Stand jetzt: 13:49) auf 5Minutensicht über 75% des Marktes "long" eingestellt sind. Siehe hier: https://www.coinglass.com/LongShortRatio

ich glaub nicht mehr dran :) sehe es eher so das wir bis jahresende gemächlich auf 30-35k zusteuern... 

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vor 27 Minuten schrieb dani229:

ich glaub nicht mehr dran :) sehe es eher so das wir bis jahresende gemächlich auf 30-35k zusteuern... 

Und ich hoffe noch auf den Dip bis an die 28,5k damit das Gap von Mai 2022 Unterstützungszone geschlossen wird. Wäre eine prima Ziellinie für den ersten Bullrun (in dem wir uns gerade befinden). Aber dafür müssen wir erstmal die 25k reißen, die wir bis jetzt noch nicht erreicht haben.

Der Chart der letzten Woche sieht so aus wie eine Kopie vom Chart vom 2. bis zum 11. Januar 23 (man kann ihn fast 1:1 drüberlegen) Danach folgte ein 22,8%Push. -> bei einer Fortsetzung wären locker die 28,5k drinnen, das wäre wieder ein 22,8%Push vom heutigen Tiefpunkt.

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vor 5 Minuten schrieb Oinkcoin:

Gab es damals im Dezember 2018 bei dem Kursfall von 5500€ auf 2800€ eigentlich einen "Grund" wie ne Börsenpleite/Minerkapitulation etc?

Minerkapitulation war damals am laufen. Die gabs bis jetzt zu jedem Tiefpunkt eines Bärenmarktes glaub ich.

Den schwarzen Schwan gabs erst nach dem Bärenmarkt, als Corona eingepreist werden musste. 

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vor 4 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Weil es immer schwieriger und schwieriger werden wird, btc in Fiat umzutauschen.

Und weil dieses hin-und her Geschiebe von Börse zu wallet und zurück zur Börse quch immer schwieriger werden wird. Stichwort: mittelherkunftsnachweis.

Interessiert weltweit gesehen keine Sau.

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Am 2.2.2023 um 17:33 schrieb Pappnase:

Ich hab noch nie Gewinne mitgenommen, sondern immer nur konsequent nachgekauft. (...)

Was ich wohl mal wirklich machen werde, ist den Einsatz vom Tisch zu nehmen. Aber wann, aber wann? 🫣

Meine persönliche Empfehlung: Nehme dann Gewinne mit, wenn das Kapital das du entnimmst dir etwas bringt. Und wann bringt das Kapital etwas? Das muss jeder für sich selbst definieren.

Ich habe für eine Immobilie Gewinne mitgenommen, um 3-5 Jahre kürzeren Kreditlaufzeit zu haben. Und auch Angst hatte, dass die Gewinne weniger werden.
Was habe ich dadurch gewonnen? 3-5 Jahre kürzeren Kreditlaufzeit. Wäre es schlimm gewesen, wenn ich den Kredit 3-5 Jahre länger zahlen müsste? Nein. An meiner Lebenssituation hat sich nichts wirklich geändert. Und was habe ich verpasst? Wenn ich keine Gewinne mitgenommen hätte, wären die Gewinne fast so viel wie die Kreditsumme. Und was hätte ich dadurch gewonnen? Min. 15 Jahre. Oder die Möglichkeit einer weiteren Immobilie ohne Kredit, weitere Investitionsmöglichkeiten usw.

Seit dem habe ich mir vorgenommen, aufzuhören kleinkarriert zu denken. Solange keine Not besteht oder drastische Vorteile sich für mich ergeben nehme ich keine Gewinne mit (jedoch ausbalancieren, umschichten). Bei Gelegenheiten kaufe ich sogar nach. Es ist meiner Meinung nach sogar schädlich in Plus/Minus zu rechnen. Weil es nicht wirklich ersichtlich ist, ob man im Plus oder im Minus ist. Plus oder im Minus zu sein hat auch gar keine Bedeutung. Viel wichtiger ist die Einstellung, die Lebensqualität und die Erfahrungen. Ich will nicht im Plus sein und eine schlechte Lebensqualität haben (weil ich z.B. verzichte, weniger Erfahrungen sammle um bloß keine Verluste einzufahren).

In letzter Zeit wurde hier über Axi geschrieben. Ich respektiere ihn sehr wegen sein Wissen, Engagement und dass er sich ständig verteidigt. Auch wenn er der reichste Mensch wäre oder 10 Millionen BTC hätte: In seiner Haut will ich nicht stecken. Oder seine Einstellung/Psyche haben. Da bevorzuge ich lieber statt BTC Doge-Killer zu haben, dynamisch, glücklich und anpassungsfähig zu sein. Egal ob im Plus oder Minus. Egal ob ichs auf richtige Pferd setze. Egal ob die Leute mein Lieblingsasset angreifen, die Anderen mehr im Plus sind als ich usw usw...

Bearbeitet von coinboy
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vor 11 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

 

Und weil dieses hin-und her Geschiebe von Börse zu wallet und zurück zur Börse quch immer schwieriger werden wird. Stichwort: mittelherkunftsnachweis.

Das ist doch Unsinn. Wenn ich die coins auf die Wallet schiebe und von der selben Adresse zurück an die Börse.. was genau soll ich da noch nachweisen, wo die coins her sind?

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vor 1 Minute schrieb dani229:

ich glaube es sind zuviele kauforder vorhanden um sub15 zu sehen. meine Meinung 

Also, mein Portfolio hat heute (gemessen in Bitcoin) ein neues ATH. 🤑

Das liegt aber eher daran das ich mit AGIX den richtigen Riecher hatte. ;) 

 

Aber sub15 würde ich nicht ausschließen, rechne da aber ehrlich gesagt inzwischen nicht mehr mit. Die Zeit läuft gegen sub15. ;) 

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vor 6 Minuten schrieb Exodus:

Also, mein Portfolio hat heute (gemessen in Bitcoin) ein neues ATH. 🤑

Das liegt aber eher daran das ich mit AGIX den richtigen Riecher hatte. ;) 

 

Aber sub15 würde ich nicht ausschließen, rechne da aber ehrlich gesagt inzwischen nicht mehr mit. Die Zeit läuft gegen sub15. ;) 

phu agix nicht schlecht 😂

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vor 13 Stunden schrieb GutGeschätzt:

Klare bärische Divergenz im RSI im 1Minutenchart von BTC!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Gleich kommt der Dump auf 15k!!!!!!!!!!!!!!!!

Und der Markt wird auf dem falschen Fuß erwischt weil (Stand jetzt: 13:49) auf 5Minutensicht über 75% des Marktes "long" eingestellt sind. Siehe hier: https://www.coinglass.com/LongShortRatio

Danke! ;o))

 

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Weis jemand wann Michael Saylor das gesagt haben könnte? Dieses Audio ist aufgetaucht und geht gerade viral. Demnach bereut er alles in Bitcoin gesteckt zu haben und nicht in Ethereum oder handelt es sich um einen "Voicebot/KI" ?

Ab Timestamp.

 

Bearbeitet von Solomo
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vor 6 Stunden schrieb dani229:

phu agix nicht schlecht 😂

Das ganze AGIX Ökosystem ist nach dem Hype von chatGPT im Aufwind.

https://singularitynet.io/ecosystem/

Besonders interessant finde ich da NuNET. Sie bauen die Infrastruktur auf dem AGIX aufsetzt und sind mit einer FullyMC von nicht einmal 40 Mio. noch ganz am Anfang.

https://coinmarketcap.com/currencies/nunet/

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vor 2 Stunden schrieb Solomo:

Weis jemand wann Michael Saylor das gesagt haben könnte? Dieses Audio ist aufgetaucht und geht gerade viral. Demnach bereut er alles in Bitcoin gesteckt zu haben und nicht in Ethereum oder handelt es sich um einen "Voicebot/KI" ?

Ab Timestamp.

 

Never ever. Fake.

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vor 55 Minuten schrieb Solomo:

Auch die Sparkassen setzen nun auf Krypto.

Aber vermutlich nicht so, wie wir uns es wünschen...

Zitat

Pläne der deutschen Institute noch im Ungefähren

Was genau die Deka nun plant, ist noch unklar, fest steht nur, dass sie „ihren institutionellen Kunden die Verwahrung von Digitalen Assets anbieten“ möchte, so in der Pressemitteilung. Mutmaßlich wird sich viel um Wertpapiere drehen, welche die Deka selbst auf Blockchains vertreibt. Ob damit ein Richtungsentscheid bei den Sparkassen entschieden ist, ist unklar. „Kryptowährungen sind keine Geldanlagen, die die Sparkassen ihren Kunden anbieten wollen“, sagte der bayerische Sparkassen-Präsident Ulrich Reuter einst.

Das ist besonders brisant, da er wohl auch zum neuen Präsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) gewählt werden wird und dieses Amt im Jahr 2024 dann antritt. Vom jetzigen Amtsinhaber Helmut Schleweis ist eine ähnlich ablehnende Haltung bekannt. Die S-Payment, die sich für solche Projekte oftmals verantwortlich zeigte, ist dem gegenüber deutlich offener aufgestellt und hat dem Vernehmen nach auch zwei Regionalverbände auf ihrer Seite, wie Bloomberg schreibt.

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/finanzen/auch-die-sparkassen-setzen-nun-auf-krypto-18652529.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

 

Die S-Payment hat da ja vor einem guten Jahr schonmal einen Vorstoß gewagt, wurde aber durch den DSGV ausgebremst.

Bearbeitet von BTCinvestor
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vor einer Stunde schrieb Solomo:

Auch die Sparkassen setzen nun auf Krypto.

 

Ich versuche mir das gerade bildhaft vorzustellen: Ein durchschnittlicher Kunde der Sparkasse geht zu seinem Berater und sagt: "Ich will für 750,00 Euro Kryptos kaufen". Das gibt ein ziemlich langes Beratungsgespräch mit vielen, vielen Formularen und Haftungsausschlüsse, die der Kunde da unterschreiben muß, bevor er da Kryptos kaufen kann. Von den Gebühren, die die Sparkassen höchstwahrscheinlich verlangen werden, ganz zu schweigen.

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vor 19 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Ich versuche mir das gerade bildhaft vorzustellen: Ein durchschnittlicher Kunde der Sparkasse geht zu seinem Berater und sagt: "Ich will für 750,00 Euro Kryptos kaufen". Das gibt ein ziemlich langes Beratungsgespräch mit vielen, vielen Formularen und Haftungsausschlüsse, die der Kunde da unterschreiben muß, bevor er da Kryptos kaufen kann. Von den Gebühren, die die Sparkassen höchstwahrscheinlich verlangen werden, ganz zu schweigen.

Dem normalo is das lieber als sich n Ledger einzurichten. Leider 

DLT auf den Lehrplan 🚀

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vor 39 Minuten schrieb Aktienspekulaant:

Ich versuche mir das gerade bildhaft vorzustellen: Ein durchschnittlicher Kunde der Sparkasse geht zu seinem Berater und sagt: "Ich will für 750,00 Euro Kryptos kaufen". Das gibt ein ziemlich langes Beratungsgespräch mit vielen, vielen Formularen und Haftungsausschlüsse, die der Kunde da unterschreiben muß, bevor er da Kryptos kaufen kann. Von den Gebühren, die die Sparkassen höchstwahrscheinlich verlangen werden, ganz zu schweigen.

Das wird vermutlich so aussehen. Die Bankberater werden das so auslegen das du gar keine Lust mehr auf Bitcoin hast.

Im Umkehrschluss dürfte die Bank vermutlich von ihren Reserven (vielleicht 2-5%) Bitcoin kaufen und selber halten und könnte am theoretischen Bullrun 2024/2025 partizipieren. Das würde in der Öffentlichkeit nicht wahr genommen werden, nur in ihren Bilanzen auftauchen.

 

78% der BTC sind bei long-term Hodlern.

 

Bearbeitet von Solomo
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vor 2 Stunden schrieb Aktienspekulaant:

Ich versuche mir das gerade bildhaft vorzustellen: Ein durchschnittlicher Kunde der Sparkasse geht zu seinem Berater und sagt: "Ich will für 750,00 Euro Kryptos kaufen". Das gibt ein ziemlich langes Beratungsgespräch mit vielen, vielen Formularen und Haftungsausschlüsse, die der Kunde da unterschreiben muß, bevor er da Kryptos kaufen kann. Von den Gebühren, die die Sparkassen höchstwahrscheinlich verlangen werden, ganz zu schweigen.

Das mag für "uns" hier inzwischen befremdlich klingen. Aber für den normalen Sparkassen-Kunden wäre das mit dem Papierkram und den Gebühren völlig normal. Und sind wir doch ehrlich, als du dich bei Bitpanda angemeldet hast, wurden dir auch x Formulare vorgelegt die du per Klick "unterschreiben" musstest. Und wenn ich einen neuen Coin über Uniswap kaufe sind da auch viele Gebühren fällig... 

Also, aus meiner Sicht ist das super wenn die Sparkasse das einer breiten Kundschaft ermöglicht.  ;) 

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