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vor 3 Minuten schrieb blaualge:

Witzbold. 1993 war noch DM, nimm mal diese Preise mal 1,95583 !

 

Und die Vielfalt ist meist nur der Verpackung geschuldet

Ich klugscheisse mal kurz. Wenn die Preise 1993 in DM angegeben wurden, müssen diese durch 1,95583 geteilt werden.

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vor 1 Minute schrieb Jawline:

Ok es tut mir leid ich muss mich entschuldigen, natürlich sind die Preise nominell höher als damals und auf 2023 sind sie historisch prozentuell stark gestiegen. Dennoch an den Lebensmittelpreisen kann ich keinen Wohlstandsverlust erkennen.

Ja Energie ist ein anderes Thema man sollte denken Lebensmittel wären viel teuerer deswegen, es aber eben halt auch die Produktivität enorm gestiegen

ausser den aktuell über 20% 

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vor 1 Minute schrieb blaualge:

ist schon richtig, du kannst aber den Europreis multiplizieren 🤫

Dann hätte man DM. Aber warum sollte man das machen? Heute rechnen doch alle in Euro, nicht in DM. Oder?

Und wenn du das in meinem Beispiel machst, wird der Unterschied ja noch viel größer.... 🤣

 

Übrigens: die Preise sind alle in Euro. Dachte nicht, das ich es extra erwähnen muss... ;) 

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vor 1 Minute schrieb Exodus:

Dann hätte man DM. Aber warum sollte man das machen? Heute rechnen doch alle in Euro, nicht in DM. Oder?

Und wenn du das in meinem Beispiel machst, wird der Unterschied ja noch viel größer.... 🤣

 

Übrigens: die Preise sind alle in Euro. Dachte nicht, das ich es extra erwähnen muss... ;) 

das wäre langweilig gewesen.

 

Zu "machen doch alle", stimmt nicht. Es sind tatsächlich sehr viele, die gedanklich noch in DM umrechnen.

 

Bin mir dabei aber nicht sicher, dass die genannten Beispiele repräsentativ sind

Bearbeitet von blaualge
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Gerade eben schrieb Jawline:

Danke Putin, oder glaubst Du das das der Euro ist? Und die Abhängigkeiten sind nicht Primär wegen den grün Angehauchten.

bei Zucker sicher nicht, den gibts in der EU zum erbrechen,

Problem sind auch nicht Zucker und Mehl, sondern eher Obst und Gemüse.

Da haben im Winter ganz klar die die Energiepreise den Ausschlag gegeben - aber nicht nur.

Ansonsten , wue in allen Bereichen: Gelegenheit macht Diebe 😂

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vor 1 Minute schrieb blaualge:

bei Zucker sicher nicht, den gibts in der EU zum erbrechen,

Problem sind auch nicht Zucker und Mehl, sondern eher Obst und Gemüse.

Da haben im Winter ganz klar die die Energiepreise den Ausschlag gegeben - aber nicht nur.

Ansonsten , wue in allen Bereichen: Gelegenheit macht Diebe 😂

Das kann man durchaus vermuten, sobald aber "Normalisierung" einsetzt gibts aber auch wieder einen Wettbewerb nach unten.

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Bei den Lebensmitteln sollte man vielleicht mal noch eine Sache beachten. 

Die Qualität. 

Da herrscht mittlerweile 2 Klassengesellschaft. 

Willst du ordentliches Fleisch, kannst du den üblichen Preis mal 2 nehmen. 

Willst du Tomaten zum essen, und nicht um jemanden damit zu erschlagen, ebenfalls.

Ich bin aber noch nicht so alt. Kann nicht sagen, wie die Qualität vor 30 Jahren war, höre nur von meinen Eltern, Großeltern, dass es weniger gab, die Qualität aber besser war. 

Bearbeitet von staphen
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vor 1 Minute schrieb staphen:

Bei den Lebensmitteln sollte man vielleicht mal noch eine Sache Beachten. 

Die Qualität. 

Da herrscht mittlerweile 2 Klassengesellschaft. 

Willst du ordentliches Fleisch, kannst du den üblichen Preis mal 2 nehmen. 

Willst du Tomaten zum essen, und nicht um jemanden damit zu erschlagen, ebenfalls.

Ich bin aber noch nicht so alt. Kann nicht sagen, wie die Qualität vor 30 Jahren war, höre nur von meinen Eltern, Großeltern, dass es weniger gab, die Qualität aber besser war. 

Großproduktion sorgt oft für günstigere Preise evtl. auch für mindere Qualität, muss aber nicht sein.

vor 9 Minuten schrieb blaualge:

ja, aber vermutlich nicht auf den alten Stand. Wäre zu schön.

Bei bis 10% Lohnerhöhungen muss es das auch nicht unbedingt

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vor 6 Stunden schrieb rushfaktor:

Welche Dinge wären das? Ich habe oft genug gehört, dass man früher als Alleinverdiener eine Familie unterhalten konnte und sich nebenbei ein Haus geleistet hat. Und ich rede hier nicht von Ärzten oder Anwälten. Deine nicht so wichtigen Dinge sind mit der Zeit auch viel billiger geworden. Früher gab es wohl keine Mikrowelle für 29,99 beim Discounter. Mag schon sein, dass Lebensmittel lange auf einem bleibenden Niveau gewesen sind. Energiekosten, Dienstleistungen, Steuern, Mieten usw. sind es aber garantiert nicht.

Der Anteil der Ausgaben für Lebensmittel vom verdienten Bruttonlohn sind bis 2000 kontinuierlich gefallen. Seit 2000 in etwa gleich geblieben. 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/75719/umfrage/ausgaben-fuer-nahrungsmittel-in-deutschland-seit-1900/#:~:text=Anteil der Ausgaben für Lebensmittel in Deutschland an den Konsumausgaben bis 2022&text=Im Jahr 2022 gaben deutsche,Nahrungsmittel%2C Getränke und Tabakwaren aus.

Deutschland ist Europaweit eins der Länder mit den günstigsten Lebensmittelpreisen im Verhältnis zum Verdienst.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/301863/umfrage/konsumausgaben-fuer-nahrungsmittel-und-getraenke-im-europaweitem-vergleich/#:~:text=Das EU-Land mit den,Anteil bei 11%2C8 Prozent.

Der Anteil der Wohnkosten ist seit 2009 Deutschlandweit gefallen. 

https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Wohnen/Tabellen/eurostat-anteil-wohnkosten-haushaltseinkommen-silc.html

Ich denke unser durchschnittlicher Wohlstand ist heute wesentlich höher, als er in den 70er, 80er Jahre gewesen ist.

Allerdings geben Geringverdiener anteilmäßig mehr für die Energiekosten aus, als Vielverdiener und da die Energiepreise eher steigen, sind Geringverdiener am meisten davon betroffen.

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2022/PD22_02_p002.html  

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vor 5 Stunden schrieb blaualge:
vor 5 Stunden schrieb Exodus:

Bei der Umrechnung TEILT man den DM Preis durch 1,95583. Mach das mal. 😅

Eigentor ;) 

ist schon richtig, du kannst aber den Europreis multiplizieren 🤫

Hääh. Man kann doch einfach mal zugeben, dass man sich verrechnet hat 🙃

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vor 6 Stunden schrieb blaualge:

bei Zucker sicher nicht, den gibts in der EU zum erbrechen,

Problem sind auch nicht Zucker und Mehl, sondern eher Obst und Gemüse.

Da haben im Winter ganz klar die die Energiepreise den Ausschlag gegeben - aber nicht nur.

Ansonsten , wue in allen Bereichen: Gelegenheit macht Diebe 😂

Zucker ist eh zu viel überall drin.

Gemüse wird noch ein Spass, weil durch die Dürren (Klimawandel, yeah, danke ESSO) in z.b. Spanien Wasser fehlt. Und ohne Wasser keine Tomaten & Zucchini. Hochbeete anlegen lohnt sich bald wieder.

Nächstes Problem mit den Nahrungsmitteln: Ebenfalls durch die globale Erwärmung bekommen wir neue "Vektoren" (also meist Insekten), die Pflanzenkrankheiten übertragen. Dann braucht man entweder mehr Gift auf dem Acker oder genetisch optimierte Züchtungen. Beides kostet Geld und hat noch andere Nachteile (no free lunch).

 

Richtig schlimm ist das aber nicht. Problematischer für die Finanzlage der Privathaushalte ist die immer ausgefeiltere Manipulation durch Werbeindustrie und Lifestyleinfluencing. Da geht das Geld hin. Jedes Jahr ein neues iPad sind schon mal 100€ Nettoeinkommen pro Monat, was drauf geht. Dann das ganze NonFood-Zeug vom Discounter, hier mal xx€ für Netflix und da mal Krams. Und dann das Auto, das monatlich "nur" 799€ leasing kostet. Minimalisten werden schneller reich.

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vor 7 Stunden schrieb Jawline:

Das kann man durchaus vermuten, sobald aber "Normalisierung" einsetzt gibts aber auch wieder einen Wettbewerb nach unten.

Schau dir mal den Chart Chf/Euro und USD/Euro an. Oder die ganz krasse Version ->  türkische Lira, arentinischer Peso…Denkst du diese Währung kann wieder aufwerten? Dann bewundere ich dein Optimismus. 
 

Das Geld entwertet sich schleichend, in manchen Länder eben schneller. 
 

Wenn du vor ca 13 Jahren als Schweizer eine Imobilie im Euroraum gekauft hast für ca 1.50 Chf/Eur bekommst du heute nicht mal mehr 1 Chf/Eur! Wenn du Glück hast gleicht es sich durch die gestiegenen Imobilienpreise ETWAS aus, aber die Tendenz ist doch klar ersichtlich!

 

Ich bleibe dabei, das Geldsystem neigt sich dem Ende und das weiss auch die EZB. 
 

 

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In den 90er habe ich 50 DM zum Einkaufen mitgenommen, 

ab 2002 habe ich 50 Euro mitgenommen 

2023 geht unter 100 Euro gar nichts 

Eine Preissteigerung mit Ansage, Wochen lang in den Medien, 

wer da nicht die Preise erhöht hat, ist doof und hat das System nicht verstanden. 

Aber ich denke das westliche System ist sowieso am Ende. Noch schafft man ( die Zentralbanken) das Finanzsystem irgendwie am Laufen zu halten. 

Die Frage ist für mich , wie hart wird der Aufprall.

P. S. Kauft man nur Brot und Käse, Milch und Marmelade (Grundnahrungsmittel) kommt man auch mit 50€ aus. Aber wer will schon am lecker Essen sparen. 

Bearbeitet von xyZeth
Euro 2002
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