Zum Inhalt springen

Prognose


fjvbit

Empfohlene Beiträge

als "offizielle" weltwährung wird btc wohl niemals funktionieren.. des hält keine blockchain aus.

 

natürlich geht das...

 

Man muss "nur", wie bei Fiat, mit Buchgeld bei Bitcoins arbeiten.

 

d. h. Konten bei Banken in Bitcoins führen. Ich kann nicht erkennen, warum das nicht funktionieren würde.

 

Obwohl das gegen die "Religion der Bitcoins" verstoßen würde :D

 

Bei Bedarf könnte man gegen entsprechende Gebühr auch über die Blockchain schicken...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ fjvbit

 

Langsam glaub ich du willst Bitcoin von hinten meucheln

 

das könnte so funktionieren:

 

wir schicken Bitcoins per Blockchain zur Bank.

 

Die Banken untereinander arbeiten mit Segwit / Lightning und die Transaktionen erscheinen nicht / komprimiert auf der Blockchain.

 

so könnte man die Kapazität vervielfachen und würde die alten Systeme nutzen.

 

Für den Benutzer ändert sich kaum etwas, er hätte halt noch ein Bitcoin Konto bei einer Bank :D

 

wenn man einen Großteil des Geldverkehrs über Bitcoins abwickeln will, geht es kaum anders.

 

Man bekommt in die Blockchain nicht mal die Transaktionen von Aldi-Nord rein...

 

Edit:

ich weiß nur nicht, ob man überhaupt Bitcoins zur Weltwährung machen sollte / will...

Bearbeitet von fjvbit
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Für Dich sind Kredite Darlehen von der Bank? Das is nur ein kleiner Teil, alles Fiat in Deinem Besitz ist Kredit auf die Leistungen die Du damit erwerben kannst.

 

Ich musste etwas darüber nachdenken. Grundsätzlich hast du recht, für eine nicht mit Werten hinterlegte Fiat-Währung muss es genau so viel Kredite wie Guthaben geben. Allerdings sind die Guthaben und Kredite für ein Individuum nicht identisch hoch.

 

Beispiel: wenn ein Banker mit einem 80-Millionen-Euro-Bonus die Bank verlässt, kann man sicher sein, dass die Kredit-Gegenposition nicht ebenfalls diesem Boni-Empfänger gehört, sondern eher unter der Bevölkerung verteilt wird. Und das ist ja auch unser grundsätzliches Problem, nämlich dass die Politik (und die Bevölkerung selbst) mithelfen, von unten nach oben umzuverteilen, indem die Guthabenpositionen zu den Reichen und Oligarchen durchgereicht werden, während die Kredit-Gegenposition bei der zunehmend verarmenden Bevölkerung verbleibt.

 

Wenn Fiat-Money nicht durch einen Warenkorb gedeckt ist, dann ist es automatisch mit der Lebensenergie bzw. Arbeitskraft der Bevölkerung gedeckt. Und das erklärt, warum die Löhne sinken müssen. Das ganze ist ein Ponzi-Schema, das ein Ende finden wird, vermutlich wie immer gewaltsam.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Cryptowährungen sind Geld, das nicht zu festen Landesgrenzen gehört. Wie sieht es eigentlich aus mit Staaten ohne Landesgrenzen? Gibt es Ideen zum Thema virtuelle Staaten also Staaten ohne Territorium, die allerdings vergleichbare Aufgaben für ihre Bürger wahrnehmen wie herkömmliche Staaten. Bei den vielen Flüchtlingen oder Bevölkerungen, die kein eigenes Territorium haben, wäre das etwas Überlegenswertes.

 

Ja, solche Ideen gibt es. Darunter fällt z.B. die nachhaltige Ökonomie der Bewahrung (als Komplement zur egozentrischen Ökonomie der ewigen Steigerung), die ich vorgestellt und mit dir diskutiert habe:

https://www.coinforum.de/topic/5992-steigerung-versus-bewahrung-zwei-sich-diametral-widersprechende-%C3%B6konomien/

 

Die nachhaltige Ökonomie der Bewahrung ist beliebig skalierbar, was bedeutet, dass deren Regeln (eine Art ökonomische Grammatik) nicht nur auf ein Individuum, sondern auf jede Organisation jeder Art und Größe anwendbar sind. Das bedeutet also, dass eine Gruppe aus zwei Personen bereits einen Staat bilden, wenn sie fair, im Sinne von ausgleichend, miteinander umgehen. Oder anders ausgedrückt, Menschen die zu Vermögen kommen, laden mit dem Vermögen auch Verantwortung auf ihre Schultern, mit der sie Aufgaben eines Staates übernehmen können. Oder noch anders ausgedrückt, kann man alles, was man vom Staat fordert, unmittelbar in einer Gruppe selbst umsetzen, sofern die Forderungen nachhaltigen Regeln entsprechen. Eine Gruppe kann also ein BGE unter sich verteilen, eine gesunde Ernährung forcieren, Kredite abschaffen, die Privatspäre schützen, gemäßigten Sport treiben, uva.

 

Da die nachhaltige Ökonomie der Bewahrung widerspruchsfrei ist, sind alle Menschen auf dem gesamten Planeten "kompatibel" zueinander, obwohl sie alle höchst individuell sein dürfen (Chaos ist erwünscht). Das ist unabhängig von Religion, Besitz, Zahl der Kinder, Hautfarbe, Geschlecht, Herkunft, etc. Allein das Benehmen zählt. Wesentlich ist die Erkenntnis, dass der Mensch eine Tiergattung ist, also anderen Tieren nichts voraus hat, und außerordentlich beschränkt, ahnungslos, einfältig, impulsiv und manipulierbar ist. OHNE AUSNAHME!

Bearbeitet von weistnix
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich warte nun mittlerweile über 72 Stunden auf ne Transaktion von Blockchain.info - Das ist nicht normal :-/

 

Mir ist aufgefallen, dass eine erste Transaktion schnell durchgeht, eine zweite mit gleich hoher Gebühr aber Tage hängt (in meinem Fall eine Gebühr von 0,3 mBTC). Das hat meines Wissens mit einer Priorität zu tun, die abhängig von der "Coinage" ist, also der Verweildauer vormals bewegter Coins.

 

(nennt bei Diskussionen zur Gebühr bitte immer die von euch verwendeten, das interessiert mich brennend. Wenn der Trend anhält, gibt das noch ernsthafte Probleme)

Bearbeitet von weistnix
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bitcoin als zukünftige Weltwährung?

 

... bin ich der einzige hier, der das für gar nicht mal so unreal hält?

 

Die Ordnung, also auch Monopole, Zentralisierung, Goldenes Kalb, etc. gehören in die egozentrische Ökonomie. Die zerbricht zwangsläufig, weil sie instabil wird. Man hätte also bereits bei der Einführung der Deutschen Mark als alleiniges (und nicht gedecktes) Zahlungsmittel bereits vor Jahrzehnten voraussagen können, dass es nicht dauerhaft gut gehen kann. Man weiß bloß nie so genau, wann es zerbricht, wie lange sich die Bevölkerung an der Nase herum führen lässt. Sie lässt sich deshalb so lange an der Nase herum führen, weil sie vom Kreditsystem profitiert hat, also auch zum Mittäter wurde.

 

Das Chaos, also auch Dezentralität, gehört in die nachhaltige Ökonomie. Demnach könnte der Bitcoin oder eine andere Cryptowährung zwar eine nennenswerte Rolle spielen, aber keine zentrale Rolle. Das geht bei keiner Währung dauerhaft. Also immer schön streuen und rebalancen, ansonsten bitte nicht beschweren.

Bearbeitet von weistnix
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 Demnach könnte der Bitcoin oder eine andere Cryptowährung zwar eine nennenswerte Rolle spielen, aber keine zentrale Rolle. Das geht bei keiner Währung dauerhaft. Also immer schön streuen und rebalancen, ansonsten bitte nicht beschweren.

 

klar geht das, sollte wieder eine gold gedeckte Währung eingeführt werden.

 

So etwas hat in der Geschichte Jahrhunderte gehalten...

 

Das könnte kommen, sobald die Bevölkerung jegliches Vertrauen in Fiat Währungen verloren hat. Wann das so sein wird? Keine Ahnung, vielleicht in 20 Jahren, kann niemand sagen...

  • Love it 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

klar geht das, sollte wieder eine gold gedeckte Währung eingeführt werden.

 

So etwas hat in der Geschichte Jahrhunderte gehalten...

 

Das könnte kommen, sobald die Bevölkerung jegliches Vertrauen in Fiat Währungen verloren hat. Wann das so sein wird? Keine Ahnung, vielleicht in 20 Jahren, kann niemand sagen...

 

Eine mit nur einem Wert gedeckte Währung funkioniert nie dauerhaft. Es muss sich um einen Warenkorb handeln. Wenn Gold allein verwendet wird, kann man sich bei Marktmanipulationen nicht passiv verteidigen, weil man nicht ausgleichen kann. Eine relativ vernünftige Währung (absolute Vernunft existiert nicht) ist also mit einem Warenkorb aus einigen möglichst nicht korrelierenden Wertgegenständen hinterlegt, der durch Rebalancing nach heftigen Marktpreisschwankungen gelegentlich ausgeglichen wird).

 

Das Element "Gold" ist aus nachhaltiger Sicht nichts besonderes, sondern einfach nur ein Rohstoff mit qualitativen Eigenschaften, darunter nicht nur positiven. Man könnte statt mit Gold auch mit Kupfer oder Vanadium hinterlegen. Am besten bleibt jedoch immer ein Warenkorb aus Rohstoffen, Immobilien, Aktien, Land, Cryptocoins, etc.

 

Die nachhaltige Ökonomie der Bewahrung hinterfragt, ob es funktionieren kann, wenn es alle Instanzen auf diesem Planeten umsetzen würden. Und dann bemerkt man schnell, wenn alle Instanzen ihre Währungen mit Gold hinterlegen würden, dass es nicht funktionieren kann.

Bearbeitet von weistnix
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine mit nur einem Wert gedeckte Währung funkioniert nie dauerhaft. Es muss sich um einen Warenkorb handeln. Wenn Gold allein verwendet wird, kann man sich bei Marktmanipulationen nicht passiv verteidigen, weil man nicht ausgleichen kann. Eine relativ vernünftige Währung (absolute Vernunft existiert nicht) ist also mit einem Warenkorb aus einigen möglichst nicht korrelierenden Wertgegenständen hinterlegt, der durch Rebalancing nach heftigen Marktpreisschwankungen gelegentlich ausgeglichen wird).

 

Das Element "Gold" ist aus nachhaltiger Sicht nichts besonderes, sondern einfach nur ein Rohstoff mit qualitativen Eigenschaften, darunter nicht nur positiven. Man könnte statt mit Gold auch mit Kupfer oder Vanadium hinterlegen. Am besten bleibt jedoch immer ein Warenkorb aus Rohstoffen, Immobilien, Aktien, Land, Cryptocoins, etc.

 

Die nachhaltige Ökonomie der Bewahrung hinterfragt, ob es funktionieren kann, wenn es alle Instanzen auf diesem Planeten umsetzen würden. Und dann bemerkt man schnell, wenn alle Instanzen ihre Währungen mit Gold hinterlegen würden, dass es nicht funktionieren kann.

 

Ich kann mir nicht vorstellen, wie eine Währung funktionieren kann, die mit einem Warenkorb hinterlegt ist...

 

Tauscht  man dann bei Bedarf die Währung gegen Land ein?

 

Das erscheint mir alles nicht praktikabel...

 

Gold mag nicht das optimale sein, aber etwas besseres fällt mir nicht ein.

 

Vielleicht später eine Fiat Währung mit Bitcoins hinterlegt als Alternative...

 

Aber Bitcoins sind dafür noch viel zu neu...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann mir nicht vorstellen, wie eine Währung funktionieren kann, die mit einem Warenkorb hinterlegt ist...

 

Jeder Investmentfonds ist eine solche Währung. Die Anteilsscheine sind das Geld. Die Rechtsform spielt bei der nachhaltigen Ökonomie keine Rolle, das sind technische Details. Und es gibt auch schon erste Fonds, die Bitcoins im Portfolio halten (leider nur als Derivat).

 

Das Problem der Manager gewöhnlicher Investmentsfonds ist der Steigerungsgedanke. Aus dem Grunde verlieren sie ja gegenüber der Natur langfristig IMMER. Der Steigerungsgedanke führt dazu, Prognosen zu stellen. Und ich weise nach, dass die Gruppe aller Menschen, die Prognosen stellt, im Durchschnitt verliert. Und zwar um so mehr, je extremer die Prognose wird. Das ist der Grund, wieso ich selbst versuche, alle Prognosen und Erwartungshaltungen auf ein Minimum zurück zu fahren.

https://www.welt.de/finanzen/article115382089/Affen-machen-mehr-Gewinne-als-Investoren.html

 

Die Affen sind in der Untersuchung durch Zufallszahlengeneratoren simuliert, unsere Fondsmanager sind also langfristig erfolgloser als ein Zufallszahlengenerator, dazu habe ich mich bereits in meinem Thread über die nachhaltige Ökonomie geäußert. Bei den Erträgen der Fondsmanager muss es sich um Diebstahl handeln. Dann wieder doch nicht, weil die Fondsmanager wahrhaftig von ihren eigenen Leistungen überzeugt sind.

 

Der Rebalancer liegt in einer humanen Welt im Durchschnitt, in einer zunehmend egozentrischen Welt zunehmend über Durchschnitt. Also besser als die Affen, und doppelt besser als die "Profis". Aber nie auf dem Siegertreppchen. Um "relativ" erfolgreich zu sein, muss man seine Gier geradezu ablegen, sonst geht es nicht.

 

"Relativ" stark wird der, der seine Schwäche akzeptiert. "Relativ" wissend wird der, der seine Ahnungslosigkeit akzeptiert. "Relativ" vernünftig wird der, der seine Beschränktheit akteptiert. "Relativ" standhaft wird der, der seine Manipulierbarkeit akzeptiert.

Bearbeitet von weistnix
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

das könnte so funktionieren:

 

wir schicken Bitcoins per Blockchain zur Bank.

 

Die Banken untereinander arbeiten mit Segwit / Lightning und die Transaktionen erscheinen nicht / komprimiert auf der Blockchain.

 

so könnte man die Kapazität vervielfachen und würde die alten Systeme nutzen.

 

Für den Benutzer ändert sich kaum etwas, er hätte halt noch ein Bitcoin Konto bei einer Bank :D

 

wenn man einen Großteil des Geldverkehrs über Bitcoins abwickeln will, geht es kaum anders.

 

Man bekommt in die Blockchain nicht mal die Transaktionen von Aldi-Nord rein...

 

Edit:

ich weiß nur nicht, ob man überhaupt Bitcoins zur Weltwährung machen sollte / will...

 

Banken arbeiten anders. Außerdem sind sie träge und wenn es "alternativlos" nötig ist, kommt man an seine Guthaben nicht ran. Das System wäre einfach nur der selbe Gaul den es jetzt gibt und der sich auf dem Feld abrackert und der soll eine vollautomatische sich selbst fortbewegende Erntemaschine ziehen auf der groß aufgedruckt "Bitcoin" steht.

 

Will man die Kapazität bei Cryptowährungen erhöhe, so könnte man meiner Meinung nach sinnvollerweise mal auf die Blöcke schauen und zwar nicht auf deren Größe, sondern auf das was sich beliebig skalieren ließe deren Anzahl. Produziere bei einem Durchlauf statt nur einen Block einen Block + 99 angehängte Blöcke und schon hast du zum selben Zeitpunkt 100 MB bzw. statt 2.000-3.000 200.000 bis 300.000 Transaktionen verarbeitet. Und das wäre nichtmal die Grenze. Es gäbe eigentlich gar keine Grenze.

Bearbeitet von Gast
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Viele meinen, dass die SEC von sich aus den "Fall ETF" nochmal aufgerollt hat, um nur zwei Monate nach der Nichtzulassung wieder alles zu analysieren. Das wäre absurd für diese staatliche Kommission, außer es ist in dieser Zeit etwas wichtiges passiert, was niemand sonst mitbekommen hat. Die Schlagzeile überhaupt war, dass Japan Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptiert hat. Ich wette, das können zehn andere Länder auch noch und der ETF würde dennoch nicht akzeptiert werden. War Russland nicht  auch schon im März im Gespräch? Auf vielen Seiten ließt man nichts als wilde Spekulationen, Panikmache oder Humbug. Dabei hat doch nur die Börse, an der der ETF gehandelt werden sollte eine Petition zur erneuten Untersuchung gestartet. Bis zum 15.05.17 kann man seinen Senf für oder gegen den ETF dazu geben. Die SEC bestätigte lediglich in einer Erklärung, dass dem so sei. Zwischen den Zeilen lese ich hier nur Werbung und Geldgier heraus.

Diese Spekulationen lösen wieder nur eine Achterbahnfahrt aus.

Selbst wenn heute ein ETF genehmigt werden würde, kann ich mir nicht vorstellen, dass wir morgen darum bei 2000$ stehen. Jeder der investieren möchte, ob Vermögensverwalter, Handwerker, Asylbewerber oder Grundschulkind kann mühelos eine Wallet einrichten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.