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Prognose


fjvbit

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das tool passt die prognosen halt aktuell immer sehr stark den vollzogenen marktbewegungen an. die prognose heute mittag sah z.b. noch völlig anders aus als die jetzige (von einer steigenden zu einer horizontalen jetzt). 

eine statistisch errechnete prognose, die halt auch nicht in die zukunft schauen kann. wie auch? im zweifel sicher nicht uninteressant, vorallem weil es die georderte auftragslage analysiert. wenn die sich aber ändert oder unerwartetes geschieht, sieht alles wieder ganz anders aus...

ich denke für zukünftige ruhigere bitcoinzeiten wird das dann eher brauchbar bzw. verlässlicher...

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leute die nicht über orders verkaufen sondern zum marktpreis

 

 

Wie geht das bei stamp?

Bei bitcoin.de ist es ja klar.

 

Die computergestützte Prognose müsste erst mal auf die Reliabilität und Validität der Daten überprüft werden.

Und dann nicht nur stündlich sondern minütlich die Prognosen für die einzelnen kommenden Stunden erneuern, damit auf schnelle Änderung der Daten reagiert werden kann.

Ob der Computer nur die Orderbücher durchrechnet weiß ich nicht,aber wenn,dann könnte eine minütliche Adjustierung der Daten erfolgen,da die Orderbücher ja auch laufend sich ändern.

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Man kann bei Bitcoin.de auch nicht über die Verkäufe/Käufe handeln? Ich dachte hier auf dem Marktplatz würde der Handel nur so funktionieren, über die Markplatz Angebote/Nachfrage. in der FAQ hab ich auch nichts darüber lesen können. Wie geht das denn hier?

Bearbeitet von Mono
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...Reliabilität und Validität ...

 

Du kennst vielleicht Wörter... :)

 

Das passiert doch augenblicklich, wenn aus der Zukunft die Vergangenheit wird, praktisch automatisch. Wenn ich immer zwei Prognosen mache, eine für steigend, eine für fallend, kann ich nachher immer die richtige Prognose aus dem Hut zaubern. Wenn man nicht auffliegt und ein bischen Glück hat wird man schnell zum Meistär in Sachen Prognose.  Niemand kann wirklich sagen, wo es hingeht. Ich schüttele immer meine Schneekugel, um in die Zukunft zu schauen, aber nur weil es für eine echte Kristallkugel nicht gelangt hat.

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mit mathematik kommt man beim bitcoin nicht weiter, es geht hier um psychologie.

 

ihr dürft nicht vergessen, hier handeln keine BWLer sondern "normale" leute, die wenig ahnung von all dem haben, mit logik kommt man da nicht sehr weit. Diese Leute sind sehr einfach zu manipulieren, sag ihnen sie sollen verkaufen weil BTC in china verboten wird, und sie tun es, ohne es zu hinterfragen.

auf jeden anstieg folgt ein abfall, wenn der spread größer als 5%/24h ist, da dann alle verkaufen und hoffen das der kurs sinkt um wieder günstig nachzukaufen. dadurch das Sie verkaufen sind sie aber selbst der auslöser des Dumps.

 

wenn man nicht grundsätzlich jede Nachricht und jeden tip hinterfragt wird man verlieren, denn!!: Keiner wird euch sagen das ihr verkaufen sollt, nur weil er so selbstlos ist. Er will damit erreichen das ihr verkauftr, um selber günstig zu kaufen(genauso auch umgekehrt)

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+2 ;)

 

Ich dachte immer , dass Menschen selbstlos Finanztips geben :D

 

Da das Thema hier "prognose" ist , gebe ich mal die Prognose ab , dass bei 400 € ( Bitcoin.de) der Kurs abprallt und es wieder auf ca 430 € am Montag Mittag (12 Uhr) steht und weiter steigt .

 

Alles reines Bachgefühl , Gruppendynamik und der psychologischen Wirkung  wenn ich das hier sehe

 

17,0944 (0,1)   400,50 €   6.846,30 € VERKAUFEN

27 (0,1)            400,50 € 10.813,50 € VERKAUFEN

59,9995 (0,3)   430,00 € 25.799,78 € KAUFEN

Bearbeitet von jumpman72
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Wie beurteil ihr denn die Investitions-Berichterstattung über BitcoinInvestmentTrust?

https://bitcointalk.org/index.php?topic=337486.0

 

 

Interessant, sicher ein guter Anfang -  25.000 $ Mindesteinzahlung ist natürlich eine ziemliche Hürde.

 

Was wir jetzt noch brauchen, sind Fonds, in die Normalbürger mit überschaubaren Beträgen um die 1000 € einsteigen können, das könnte den nächsten Schub geben.

 

Bitcoins in Handelsbörsen zu lassen hat sich als zu gefährlich herausgestellt.

Mit der Eigenverwaltung von Bitcoins z.B. in Cold Storage sind die Allermeisten wohl überfordert.

Bearbeitet von ngt
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... Ich schüttele immer meine Schneekugel, um in die Zukunft zu schauen, aber nur weil es für eine echte Kristallkugel nicht gelangt

Da hast du Recht, Kristallkugel ist fast das Beste was man nehmen kann. Schneekugel, naja, sag ich mal lieber nichts zu. Aber wenn du sie schon mal hast. Würde ich auch reingucken.

Ich muss gestehen, ich habe diese Investition gescheut.

Statt dessen lege ich alles (ausser für trocken Brot und Wasser) direkt immer in Bitcoin an.

Aber gelegentlich gönne ich mir doch auch schon mal einen Bohnenkaffee, für den Kaffeesatz.

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mit mathematik kommt man beim bitcoin nicht weiter, es geht hier um psychologie.

 

...keine BWLer sondern "normale" leute, die wenig ahnung von all dem haben...

 

Mathematik, Philosophi und Psychologie sind gar nicht soweit auseinander.

 

Das die Leute keine Ahnung haben, glaube ich eigentlich nicht. Die wissen anderes, wovon wir keine Ahnung haben. Sie können aber kein Börsen-einmaleins oder technische und fundamentale Analysen, an die sie sich nachher halten. Da wird aus dem Bauch raus entschieden und das bei sich rasant ändernten Umständen. Letztes Jahr wurde darüber geredet, was ist, wenn der Bitcoin verboten wird. Jetzt wartet jeder auf das Bimmeln der Wallstreet. Letztes Jahr waren 100000 "all in" jetzt sind es 1Mio. Letztes Jahr waren es 300 Akzeptanzstellen heute sind es fast 5000.

 

wenn man nicht grundsätzlich jede Nachricht und jeden tip hinterfragt, wird man verlieren...

 

...aber immer und überall.

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Interessant, sicher ein guter Anfang - 25.000 $ ist natürlich eine ziemliche Hürde.

Was wir jetzt noch brauchen, sind Fonds, in die Normalbürger mit überschaubaren Beträgen um die 1000 € einsteigen können, das könnte den nächsten Schub geben.

 

 

@ngt

es wird jetzt ein Fund aufgelegt für average Joe von der gleichen Firma

 

 

Bitcoins in Handelsbörsen zu lassen hat sich als zu gefährlich herausgestellt.

 

 

Mit der Eigenverwaltung von Bitcoins z.B. in Cold Storage sind die Allermeisten wohl überfordert.

Genau diese Problem habe ich hier in meinem Kommentar angesprochen:

UPDATE von: https://www.coinforu...ognose/page-215

https://www.coinforum.de/topic/1843-prognose/page-264 diese Seite

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mit mathematik kommt man beim bitcoin nicht weiter, es geht hier um psychologie.

 

Psychologische Gesetzmäßigkeiten können in Algorithmen dargestellt werden. Das wird auch gemacht, sogar immer mehr und immer besser. Amazon tut das, Google auch, die NSA natürlich auch und auch Marktbewegungen werden psychologisch ausgewertet.

 

Dabei geht es immer um Motive/Interessen über längere Zeiträume, die statistisch ansatzweise erfasst werden können. Aber Märkte sind extrem komplex und die Komplexität sinkt nicht, wenn die Märkte noch eher klein sind, sondern eher umgekehrt. Bitcoin ist vergleichsweise klein, reagiert aber hochsensibel auf Informationen, Manupulation und auf die Interessenlage einzelner Big-Player. Und das kann dann wieder nicht vorhergesagt werden. 

 

Ein Prognose-Programm müsste Informationen in Echtzeit auswerten können. Mindestens ein kleines bisschen früher als die Masse darauf reagiert - oder nicht reagiert. Und zur Auswertung würde auch gehören: Als wie relevant wird diese Information von der Masse bewertet und wie stark wird sie in welcher Zeit verbreitet? 

 

Das ist viel zu komplex... gleichzeitig wäre es denkbar, dass ein Prognoseprogramm sich auch so etwas annähern kann. Aber, dazu würde eben weit mehr als Charttechnik gehören, worauf die meisten Prognosen in Programmform bisher noch beruhen. 

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Psychologische Gesetzmäßigkeiten können in Algorithmen dargestellt werden. Das wird auch gemacht, sogar immer mehr und immer besser. Amazon tut das, Google auch, die NSA natürlich auch und auch Marktbewegungen werden psychologisch ausgewertet.

 

Dabei geht es immer um Motive/Interessen über längere Zeiträume, die statistisch ansatzweise erfasst werden können. Aber Märkte sind extrem komplex und die Komplexität sinkt nicht, wenn die Märkte noch eher klein sind, sondern eher umgekehrt. Bitcoin ist vergleichsweise klein, reagiert aber hochsensibel auf Informationen, Manupulation und auf die Interessenlage einzelner Big-Player. Und das kann dann wieder nicht vorhergesagt werden. 

 

Ein Prognose-Programm müsste Informationen in Echtzeit auswerten können. Mindestens ein kleines bisschen früher als die Masse darauf reagiert - oder nicht reagiert. Und zur Auswertung würde auch gehören: Als wie relevant wird diese Information von der Masse bewertet und wie stark wird sie in welcher Zeit verbreitet? 

 

Das ist viel zu komplex... gleichzeitig wäre es denkbar, dass ein Prognoseprogramm sich auch so etwas annähern kann. Aber, dazu würde eben weit mehr als Charttechnik gehören, worauf die meisten Prognosen in Programmform bisher noch beruhen. 

 

 

jetzt bräuchten wir nur noch jemanden der sowas proggen kann, dann sind alle happy :)

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jetzt bräuchten wir nur noch jemanden der sowas proggen kann, dann sind alle happy :)

 

Ja.. :D Daran beißen sich aber schon echte Genies seit Jahrzehnten die Zähne aus. 

 

Es gibt einen Roman, der das thematisiert:

 

 

 

Zusammen mit seinem Partner, einem Investmentbanker, hat der geniale Alex Hoffmann eine revolutionäre Form des algorithmischen Aktienhandels entwickelt. Künstliche Intelligenz und das Sammeln von Angstparametern im globalen Internet werden zu einer hochgeheimen Software verknüpft, die mit geradezu unheimlicher Präzision die Bewegungen der Finanzmärkte voraussagen kann. Sein Hedgefonds mit Sitz in Genf macht Milliarden. 

 

Eines Nachts überwindet ein unheimlicher Einbrecher die ausgeklügelten Sicherheitsanlagen seines Domizils am Genfer See und reißt ihn und seine Frau aus dem Schlaf. Damit beginnt ein Albtraum voller Paranoia und Gewalt, in dessen Verlauf Hoffmann mit wachsender Verzweiflung versucht, demjenigen auf die Spur zu kommen, der sein Leben zerstören will. Seine Nachforschungen konfrontieren ihn mit den elementarsten Fragen nach dem Wesen des Menschen. Am Ende jenes Tages werden die Finanzmärkte in Aufruhr und Hoffmanns Welt – unsere Welt – für immer eine andere sein.  http://www.amazon.de/Angst-Robert-Harris/dp/3453267044/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1395514259&sr=1-1&keywords=angst+harris

 

Hab ihn aber nicht gelesen... 

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Übrigens... noch was zu dem Thema: Börsen, natürlich vor allem die größeren wie momentan Bitstamp, sind allen anderen deutlich vorraus. Denn die können, zumindest theoretisch, Impulse auswerten bevor sie sich im Markt niederschlagen. Simples Beispiel: Sie können erkennen wenn mehr Geld auf die Börsen fließt, oder auch wenn auf einmal große Mengen Bitcoins auf die Börse überwiesen werden. Oder alleine die Aktivität... die kann da registriert werden, bevor sie sich im Orderbuch oder sogar im Chart niederschlägt. 

 

Das könnte z.B. so aussehen: Eine Börse registriert, dass mehrere Big-Player sehr viele BTC von außen auf ihre Accounts überweisen. Sie wissen dann nicht sofort warum genau die das tun, aber damit steigt natürlich die Wahrscheinlichkeit das die auch verkaufen und das Börsenkonto nicht als Wallet benutzen wollen. Und da es BigPlayer sind liegt die Schlussfolgerung nahe das die schon "jetzt" etwas wissen das die Masse erst in Stunden erfahren wird... Und sowas gibts immer wieder. Wenn man sich die Charts vor extremen News anschaut, etwa als China den Bitcoin prügelte, gabs vorher schon Ausreißer nach unten. Russland dasselbe, wenn ich mich richtig erinnere. Und MtGox... da ist soviel Insiderzeug gelaufen das man schon nicht mehr unterscheiden konnte ob noch was Normales läuft. :D Sowas können Börsen theoretisch zumindest ansatzweise vorher registrieren. 

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Übrigens... noch was zu dem Thema: Börsen, natürlich vor allem die größeren wie momentan Bitstamp, sind allen anderen deutlich vorraus. Denn die können, zumindest theoretisch, Impulse auswerten bevor sie sich im Markt niederschlagen. Simples Beispiel: Sie können erkennen wenn mehr Geld auf die Börsen fließt, oder auch wenn auf einmal große Mengen Bitcoins auf die Börse überwiesen werden. Oder alleine die Aktivität... die kann da registriert werden, bevor sie sich im Orderbuch oder sogar im Chart niederschlägt. 

 

Das könnte z.B. so aussehen: Eine Börse registriert, dass mehrere Big-Player sehr viele BTC von außen auf ihre Accounts überweisen. Sie wissen dann nicht sofort warum genau die das tun, aber damit steigt natürlich die Wahrscheinlichkeit das die auch verkaufen und das Börsenkonto nicht als Wallet benutzen wollen. Und da es BigPlayer sind liegt die Schlussfolgerung nahe das die schon "jetzt" etwas wissen das die Masse erst in Stunden erfahren wird... Und sowas gibts immer wieder. Wenn man sich die Charts vor extremen News anschaut, etwa als China den Bitcoin prügelte, gabs vorher schon Ausreißer nach unten. Russland dasselbe, wenn ich mich richtig erinnere. Und MtGox... da ist soviel Insiderzeug gelaufen das man schon nicht mehr unterscheiden konnte ob noch was Normales läuft. :D Sowas können Börsen theoretisch zumindest ansatzweise vorher registrieren. 

 

 

deshalb mag ich BTC-e, da kann man das sehen wenn sich das volumen verändert. vor dem LTC pump&dump hat sich das ltc volumen auf btc-e verfünffacht, es war klar worauf das hinausläuft.

 

Aber du bringst es auf den punkt, Zeit ist Geld....

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Auf bitcointalk.org habe ich dem Tool-Hersteller folgendes geschrieben:
 

hey guys,
I don`t think it`s fair to discredit an idea that has to be proved by reality. Give it a Chance ! Today is a good Chance for proving since the Price-swing is more then the statistical error in the model (based on the actual prediction,not on updated ones every hour). Wait 5 hours


und dann:

 

well,I know that coumpterbased simulations/predictions rely on the reliability and validity of Input data.Perhaps you have to adjust and reconsider the data.
Next: if you make updates every 5 or even 1 Minute the prediction should get more accurate since the Computer can respond more quickly to changing datas(which you have reconsidered about reliability and validity).The data are changing in a quickly manner in the BTC- Environment

Ich erhielt dann folgende Antwort von ihm:

 

segeln - Yeah you're right that the data is changing quickly. I might be able to make it update more often, but definitely not every one minute. The smallest interval I could probably do would be every like 10 minutes. Right now it takes the software something like 60-90 ish seconds to run, so it wouldn't be able to run every minute. It could theoretically do every 5 minutes, but I want to leave extra space because I may need it to make more calculations if I add longer predictions to the site.

Oh and I don't really have scientific background unless you count computer science lol... I'm studying computer science at college and I'll be graduating this May

 

.Warten wir einfach mal ab was noch kommt. Ein Problem hat er erkannt (Update-Häufigkeit),ob er die richtigen Daten findet wird sich herausstellen.

Wenn es was Neues gibt melde ich mich zu diesem Thema.

Fand das aber heute schon sehr kurzweilig

Bearbeitet von segeln
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deshalb mag ich BTC-e, da kann man das sehen wenn sich das volumen verändert. vor dem LTC pump&dump hat sich das ltc volumen auf btc-e verfünffacht, es war klar worauf das hinausläuft.

 

Aber du bringst es auf den punkt, Zeit ist Geld....

 

Ja... "Zeit ist Geld" trifft es gut. Hätte ich nicht genug Zeit würde ich wohl ne ganz andere Strategie nehmen: Hätte gekauft, aber nicht soviel, und dann einfach liegen lassen... Also darauf setzen dass Bitcoin sich etabliert und in 1-2 Jahren hat man dann möglicherweise ähnliche Gewinne wie jene, die vor 1-2 Jahren kauften und einfach nix taten. 

 

Mache das mit Nxt so.. die beobachte ich zwar auch, aber ich lasse die ansonsten einfach liegen. 

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Ja.. :D Daran beißen sich aber schon echte Genies seit Jahrzehnten die Zähne aus. 

...

 

Ja, das haben sie wohl vor zwanzig Jahren. Im Kalten Krieg wurde vom Militär genau so eine Software entwickelt. Ganz genau dafür, um ganz viel Information auszuwerten, um den Beginn des dritten Weltkrieges nicht zu verpassen. Als dann der Kalte, zum Glück, kalt geblieben ist, sind die mit ihren Programmen an die Börse. Und siehe da, hat funktioniert und die Kasse hat sowas von geklingelt, das können wir uns gar nicht vorstellen. Zwanzig Jahre später hat der Computer das Handeln bereit komplett übernommen. Das Hintergrundbild von der Börse im Ersten, mit DAX-Tafel und so, existiert nur noch fürs Fernsehen, in Wirklichkeit passiert da absolut nichts mehr. Draußen vor den Toren von Frankfurt steht eine riesen Rechenzentrum, da handelt Xedra.

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Ja, das haben sie wohl vor zwanzig Jahren. Im Kalten Krieg wurde vom Militär genau so eine Software entwickelt. Ganz genau dafür, um ganz viel Information auszuwerten, um den Beginn des dritten Weltkrieges nicht zu verpassen. Als dann der Kalte, zum Glück, kalt geblieben ist, sind die mit ihren Programmen an die Börse. Und siehe da, hat funktioniert und die Kasse hat sowas von geklingelt, das können wir uns gar nicht vorstellen. Zwanzig Jahre später hat der Computer das Handeln bereit komplett übernommen. Das Hintergrundbild von der Börse im Ersten, mit DAX-Tafel und so, existiert nur noch fürs Fernsehen, in Wirklichkeit passiert da absolut nichts mehr. Draußen vor den Toren von Frankfurt steht eine riesen Rechenzentrum, da handelt Xedra.

 

Ja... die großen Summen werden wohl mittlerweile v.a. durch Software bewegt. Aber das Interessante ist ja: Es gibt vermutlich keine Software, die nicht auch genau jene menschlichen Schwächen beinhaltet die immer schon eine Rolle gespielt haben. Will sagen: Selbst Software wird vermutlich in bestimmten Situationen irrational agieren. 

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Selbst Software wird vermutlich in bestimmten Situationen irrational agieren. 

 

das stimmt. Es kam einmal zu einem Absturz ohne Auslöser. Plötzlich haben alle Systeme nur noch verkauft und bis heute weiß keiner warum.

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ok, ich gebe euch eine prognose: der btc wird innerhalb der nächsten 6 stunden wieder extrem fallen.

 

warum? er steigt grad wieder, die chinesen wachen bald auf, pumpen mit und wird dann wieder panisch verkauft. ich bleib dabei: alles über 3% pro tag wird zu dumping führen.

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