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Prognose


fjvbit

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Dann aufi, wenn du weißt dass du 40% plus machen kannst weil du weißt wie tief er noch fällt, als Zocker sag ich immer: 20% Verlust für die Möglichkeit auf 40% Gewinn, das is es wert. Aber kommt auf deine Nerven an. Viel Glück.

Bearbeitet von Cryptonit
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vor einer Stunde schrieb bartio:

Jau, habe ich auch gerade beim einloggen gelesen. Sind wohl regerecht überrannt worden ;)

Scheint die kleinen Trader haben Finex so genervt, das sie zu dem schluss gekommen sind
edit: hmm jetzt macht sogar Bitfinex account verkauf Sinn *evil grin*
 

 

Hi,

10 000 $ Eintrittsgeld sind schon ne Hausnummer.... :rolleyes: Nur gut daß wir zum Inventar gehören, also zu den "professional Tradern" . Ich muss aber auch zugeben, habe ich früher meistens auf Polo gehandelt, benutze ich fast nur noch Finex. Auf Polo spiele ich mit BurstCoin, immer rauf und runter.

Ob Finex sich das gut überlegt hat? Auch wenn man sein Eintrittsgeld später wieder abziehen kann ist doch eine große Hürde. Mal schauen wie es weitergeht. 

Gruß Pauli

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vor 18 Minuten schrieb Cryptonit:

Weil's Spaß macht, was sonst.
Jop, die Hälfte meiner Coins hab ich gespendet, ich selbst will nur Leben ohne Arbeit&Arbeitsamt.

Und wenn der Bitcoin mal ne halbe Million wert ist, kauf ich mir ein Stück Urwald, das wär so mein Ziel.
Dass man ein "Und" nicht an den Anfang eines Satzes setzt, ist mir egal ^^

Spenden ist immer gut. Ohne Arbeitsamt kann ich verstehn, wer will das schon. Aber ohne arbeiten zumüssen ist jetzt mal realativ, Traden ist meiner Ansicht nach Arbeit wenn man Geld machen will, nur Intressanter als der meiste Kram. ;)

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Warum sollte ich Bitcoin kaufen?

Ich habe meine ersten BTC Ende 2014 gekauft. Der Grund war mein Glaube an die Idee der Vorteile dieser digitalen Währung: Schnelle und günstige, fast kostenlose, Transaktionen; Dezentralisierung und Werterhalt durch Begrenzung der verfügbaren Menge bzw. Deflation.

Aktuell ist der BTC nicht in der Lage diese Versprechen zu halten. Dazu haben sich neue Probleme offenbart: Es wird eine riesige Menge Energie verbraucht um die Blockchain zu betreiben.  Als ideologischer Investor war mir damals egal, ob ich meinen monetären Einsatz irgendwann wieder heraushole, ich habe mit meinem Geld eine politische Idee gewählt. Ich betrachte es zunehmend mit Argwohn wie der Kryptomarkt um den Bitcoin von einer ideologisch überzeugten Community zu einem fiebrigen Marktplatz für kurzfristige Spekulationen verkommt. Viele alte Mitstreiter haben die Idee einer digitalen, dezentralen Währung im Bitcoin aufgegeben und folgen nun der Idee eines virtuellen Wertspeichers, nun soll der Bitcoin Gold ergänzen, anstatt des Dollars. Sind das erste Anzeichen von Resignation?

Ich bin nach wie vor überzeugt von der Idee der Blockchain und des Bitcoins, halte es aber ganz nüchtern betrachtet, für besser (für uns alle) wenn der Wert sich an Tatsachen und Potential bemisst anstatt an hohen Gewinnerwartungen. Vielleicht brauchen wir eine deutliche Korrektur, ohne damit jemanden nahe treten zu wollen, die Spekulanten und Heuschrecken von dieser Idee fernhält.

Vielleicht, oder auch nicht, geht es da vielen "alten" Mitstreitern ähnlich. Ich würde mir jedenfalls mehr Investoren wünschen als Spekulanten. Denn wenn sich der BTC wirklich durchsetzen soll, bedarf es mehr als nur die Aussicht auf kurzfristige Gewinne. Wir brauchen überzeugte Mitstreiter, die z.B. gegen Regierungssanktionen auf die Straße gehen, die für ein dezentrales Tauschsystem bereit sind zu streiten. Dieser wichtige Faktor bestimmt über den Erfolg oder Nichterfolg des Bitcoins.

Mit Lightning werden wir einen großen Schritt nach vorne gehen

http://coinlist.online/?k=EUR

 

Bearbeitet von charly chain
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vor einer Stunde schrieb Cryptonit:

Gell, scheiß auf diesen Bankendreckscoin. Soll in der Versenkung verschwinden, is ja nicht mal'n richtiger Coin.
 

Nur zu, wenn du kein Geld damit verdienen willst.:)

Die meisten anderen Coins wurden auch nur aus dem Grund erschaffen, dass sich einige wenige dran bereichern können, egal was deren erfinder sagen um eine bessere Welt zu verkaufen. Banken hin oder her, man braucht nicht so tun als wäre das bei den Coins ein Kampf Gut gegen Böse. Wer schlau ist Melkt die Kuh solange er kann, wer nicht ganz so schlau ist supportet die Idee mit seinem Geld in der Hoffnung damit den Wandel bei 7 Milliarden Menschen vorantreiben zu können. Viel Glück.

Nichts würde ich lieber sehen wie Banken die den Abgrund herunter Purzeln, aber das sind Emotionen die hier nicht her gehören. Wenn ich eine Möglichkeit sehe Ripple zu Melken dann mache ich das(hat 2x geklappt). Mir ist die Technik dahinter und der "nutzen für die Menschheit" völlig egal, genauso wie bei den anderen Coins. Die Technik wird nur analysiert, um das Potenzial des Coins einigermaßen einschätzen zu können, aber die Idee an sich zu Supporten wird niemals den Unterschied machen. Und genau das ist der springende Punkt wo Banken ins Spiel kommen. Um etwas neues wie Cryptos wirklich massen tauglich zu machen braucht man Partner mit viel Reichweite. Wer meint Cryptos würden sich von alleine auf der ganzen Welt durchsetzen, hat wohl noch nicht begriffen, dass es immer noch leute gibt die kein Internet haben, kein Handy haben etc etc. Und selbst die Leute die all das haben und nutzen müsste man erstmal überzeugen und selbst das ist schon schwer genug. Um das zu schaffen oder Cryptos im Alltagsleben bzw Geschäftsleben zum laufen zu bringen, braucht man leider Banken, Vermögensverwalter, Versicherungen usw. Nur die haben die Möglichkeit auf einen Schlag Coin X einer großen Menge verfügbar zu machen. Die leute wollen alles möglichst einfach und schnell haben und dazu taugen die Cryptobörsen, Wallets etc. nicht. Zu kompliziert, dauert viel zu lange, zu viele Daten notwenig, zu unflexibel. Absolut alles nur nicht Massentauglich, da können sich auch 500k pro Tag an den Börsen anmelden, spielt keine Rolle.

Ripple an sich ist für mich auch kein richtiger Crypto Coin, aber den weg den Ripple eingeschlagen hat, ist der absolut richtige und nur darum gehts. Es hat also Potenzial. Man kann jetzt natürlich jeden Tag hoffen und Beten das Ripple untergeht oder man erkennt das Potenzial und melkt ihn. Was ist wohl schlauer?

Prognose: Da Ripple erwartungsgemäß über dem Bereich von 1,6$ geblieben ist, stehen alle Zeichen für weiteren anstieg. Die einzig unbekannte ist dabei der BTC Preis und wie der sich auf Ripple auswirken wird. Das ändert sich ja ständig, mal wurde Ethereum mit runtergezogen, mal konnten sie stabil bleiben und sich sogar steigern. Ich denke solange sich die anderen Coins in Krisenzeiten nicht völlig abgekapselt haben, wird der BTC immer ein Bremsklotz für die Alts sein. Es gibt mittlerweile zuviele Coins die den Makrt zu müllen. Eine Bereinigung bei der nur ca. 10 Coins übrig blieben, würde dem Markt enorm gut tun und extrem viel Capital Bündeln anstatt es auf alle Müll Coins zu verstreuen.

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Also, ich denke, die politische Idee hinter dem Bitcoin in allen Ehren. Aber dafür wird ihn glaube ich heute kaum noch einer kaufen. Ich bin auch neu dazugekommen - typischer Fall: Einen kennengelernt, der Millionen mit Bitcoins gemacht hat. Meine Summe, die ich investiert habe ist bescheiden - und ich lerne ja auch gerade, es geht nicht immer bergauf: Schon 300 Euro Minus gemacht in einer Woche. Aber... ich sehe es als Spielgeld. Leider genau das Gegenteil von Deiner politischen Idee - auch wenn ich das sehr schätze... Ich glaube nicht, dass den Bitcoin zukunftsfest macht.

Noch eine Frage zu Bitfinex: Welche Börse ist einfach zu bedienen und ermöglicht den direkten Kauf von Ripple und Iota?

 

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vor 2 Minuten schrieb charly chain:

Warum sollte ich Bitcoin kaufen?

Ich habe meine ersten BTC Ende 2014 gekauft. Der Grund war mein Glaube an die Idee der Vorteile dieser digitalen Währung: Schnelle und günstige, fast kostenlose, Transaktionen; Dezentralisierung und Werterhalt durch Begrenzung der verfügbaren Menge bzw. Deflation.

Aktuell ist der BTC nicht in der Lage diese Versprechen zu halten. Dazu haben sich neue Probleme offenbart: Es wird eine riesige Menge Energie verbraucht um die Blockchain zu betreiben.  Als ideologischer Investor war mir damals egal, ob ich meinen monetären Einsatz irgendwann wieder heraushole, ich habe mit meinem Geld eine politische Idee gewählt. Ich betrachte es zunehmend mit Argwohn wie der Kryptomarkt um den Bitcoin von einer ideologisch überzeugten Community zu einem fiebrigen Marktplatz für kurzfristige Spekulationen verkommt. Viele alte Mitstreiter haben die Idee einer digitalen, dezentralen Währung im Bitcoin aufgegeben und folgen nun der Idee eines virtuellen Wertspeichers, nun soll der Bitcoin Gold ergänzen, anstatt des Dollars. Sind das erste Anzeichen von Resignation?

Ich bin nach wie vor überzeugt von der Idee der Blockchain und des Bitcoins, halte es aber ganz nüchtern betrachtet, für besser (für uns alle) wenn der Wert sich an Tatsachen und Potential bemisst anstatt an hohen Gewinnerwartungen. Vielleicht brauchen wir eine deutliche Korrektur, ohne damit jemanden nahe treten zu wollen, die Spekulanten und Heuschrecken von dieser Idee fernhält.

Vielleicht, oder auch nicht, geht es da vielen "alten" Mitstreitern ähnlich. Ich würde mir jedenfalls mehr Investoren wünschen als Spekulanten. Denn wenn sich der BTC wirklich durchsetzen soll, bedarf es mehr als nur die Aussicht auf kurzfristige Gewinne. Wir brauchen überzeugte Mitstreiter, die z.B. gegen Regierungssanktionen auf die Straße gehen, die für ein dezentrales Tauschsystem bereit sind zu streiten. Dieser wichtige Faktor bestimmt über den Erfolg oder Nichterfolg des Bitcoins.

Mit Lightning werden wir einen großen Schritt nach vorne gehen

http://coinlist.online/?k=EUR

 

Zähle mich jetzt nicht zu den alten Hasen, bin erst seit knapp einem Jahr dabei. 

Bin aber damals auch nur aus den gründen die du schon genannt hast eingestiegen, der Buchgewinn ist zwar nett, aber war von Anfang an nicht mein Ansporn hier mitzumachen.

Aber ich vermute auch das der Zug jetzt abgefahren ist, es ist einfach mehr zu einem Casino/Lotto geworden hier mitzumachen. Mein Opa hat immer gesagt "Jeden Tag steht ein Dummer auf" das ist auch der Grund warum das alle weiter läuft bis jetzt. Der Urgedanke ist leider verloren gegangen. 

 

PS: Bitte versteht mich nicht falsch, ich vergönne jedem Trader seine Gewinne. 

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4 minutes ago, charly chain said:

Warum sollte ich Bitcoin kaufen?

Ich habe meine ersten BTC Ende 2014 gekauft. Der Grund war mein Glaube an die Idee der Vorteile dieser digitalen Währung: Schnelle und günstige, fast kostenlose, Transaktionen; Dezentralisierung und Werterhalt durch Begrenzung der verfügbaren Menge bzw. Deflation.

Aktuell ist der BTC nicht in der Lage diese Versprechen zu halten. Dazu haben sich neue Probleme offenbart: Es wird eine riesige Menge Energie verbraucht um die Blockchain zu betreiben.  Als ideologischer Investor war mir damals egal, ob ich meinen monetären Einsatz irgendwann wieder heraushole, ich habe mit meinem Geld eine politische Idee gewählt. Ich betrachte es zunehmend mit Argwohn wie der Kryptomarkt um den Bitcoin von einer ideologisch überzeugten Community zu einem fiebrigen Marktplatz für kurzfristige Spekulationen verkommt. Viele alte Mitstreiter haben die Idee einer digitalen, dezentralen Währung im Bitcoin aufgegeben und folgen nun der Idee eines virtuellen Wertspeichers, nun soll der Bitcoin Gold ergänzen, anstatt des Dollars. Sind das erste Anzeichen von Resignation?

Ich bin nach wie vor überzeugt von der Idee der Blockchain und des Bitcoins, halte es aber ganz nüchtern betrachtet, für besser (für uns alle) wenn der Wert sich an Tatsachen und Potential bemisst anstatt an hohen Gewinnerwartungen. Vielleicht brauchen wir eine deutliche Korrektur, ohne damit jemanden nahe treten zu wollen, die Spekulanten und Heuschrecken von dieser Idee fernhält.

Vielleicht, oder auch nicht, geht es da vielen "alten" Mitstreitern ähnlich. Ich würde mir jedenfalls mehr Investoren wünschen als Spekulanten. Denn wenn sich der BTC wirklich durchsetzen soll, bedarf es mehr als nur die Aussicht auf kurzfristige Gewinne. Wir brauchen überzeugte Mitstreiter, die z.B. gegen Regierungssanktionen auf die Straße gehen, die für ein dezentrales Tauschsystem bereit sind zu streiten. Dieser wichtige Faktor bestimmt über den Erfolg oder Nichterfolg des Bitcoins.

Mit Lightning werden wir einen großen Schritt nach vorne gehen

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Gegenfrage:

Zu " Schnelle und günstige, fast kostenlose, Transaktionen; Dezentralisierung und Werterhalt durch Begrenzung der verfügbaren Menge bzw. Deflation." ... muss das wirklich der BTC leisten - kann doch genauso gut ein anderer Coin übernehmen, der ggf. sogar besser geeignet ist dafür und ggf. aufgrund von bestimmten Mechanismen vielleicht sogar weniger volatil sein kann/muss/wird.

Es hat sich glaube ich auch noch kein Idealist beschwert, dass er mit mit den BTC bisher gutes Geld gemacht hat vor allem in 2017 ... ich finde da redet man sich leicht(er) als wenn man als bisher nicht Beteiligter ggf. auch wenigstens ein Stück(chen) davon abhaben möchte!?... 

Wird Lightning denn jemals kommen?
Gibt ja da sogar Stimmen, das das evtl. gar nicht gewünscht ist, damit der BTC reines Investionsobjekt bleibt solange die Transaktionskosten so hoch und alles so langsam ist.

"Vielleicht brauchen wir eine deutliche Korrektur, ohne damit jemanden nahe treten zu wollen, die Spekulanten und Heuschrecken von dieser Idee fernhält."

Ich denke die Spekulanten und Heuschrecken sind zum grossen Teil leider schon da.... ich für meine Teil hoffe bis zu einem gewissen Grad, dass ich auf der Welle mitsurfen kann und nicht den Ausstieg verpasse wenn es den Bach runtergehen sollte.

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vor 5 Minuten schrieb Martin1991:

Zähle mich jetzt nicht zu den alten Hasen, bin erst seit knapp einem Jahr dabei. 

Bin aber damals auch nur aus den gründen die du schon genannt hast eingestiegen, der Buchgewinn ist zwar nett, aber war von Anfang an nicht mein Ansporn hier mitzumachen.

Aber ich vermute auch das der Zug jetzt abgefahren ist, es ist einfach mehr zu einem Casino/Lotto geworden hier mitzumachen. Mein Opa hat immer gesagt "Jeden Tag steht ein Dummer auf" das ist auch der Grund warum das alle weiter läuft bis jetzt. Der Urgedanke ist leider verloren gegangen. 

 

PS: Bitte versteht mich nicht falsch, ich vergönne jedem Trader seine Gewinne. 

Eure Einstellung in allen Ehren, ich finde es immer gut wenn man etwas verändern will, aber bei den Cryptos sind für die Blutsauger dieser Welt leider tür und tor geöffnet. Und wenn die die Möglichkeit sehen die Zitrone auszuquetschen dann machen sie das. Das führt dann dazu das man mitziehen muss oder einfach dabei zusehen muss wie der BTC "zweckentfremdet" wird. Ich erinnere mich hier an ein Mitglied der mal vor ca. 2 Monaten geschrieben hat er bezahlt mit Bitcoins aus Prinzip um die Idee als Zahlungsmittel durchzusetzen. Das ist im Grunde Geldverbrennung und einfach Naiv. Respekt für den willen, aber man wird auf diese Weise leider nichts bewirken, außer sein eigenes Vermögen zu schrumpfen.

Der BTC ist keine Währung und wird nie eine sein, sondern nur Spekulationsobjekt, aber das muss ja gar nicht schlimm sein. Ich bin mir sicher niemand der früh dabei war wird sich darüber beschweren wenn der BTC irgendwann 30k$ wert sein wird. Wer früh einen guten Riecher hatte soll auch belohnt werden.

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Mal ehrlich: am Btc sieht man doch deutlich wozu es führt, wenn etwas nicht reguliert ist. Damit ist die Idee der freien Währung leider immer zum scheitern verurteilt und alle die immer auf die "alten" Systeme schimpfen, sollen mal einen Vorschlag machen wie man das ohne Banken und Aufsicht hinbekommen kann. Darin liegt dann der wahre Fortschritt. 

Bearbeitet von BitMat
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vor 5 Minuten schrieb TVC:

Der BTC ist keine Währung und wird nie eine sein

Er ist aber mit dem Versprechen, genau das zu sein, ins Rennen gegangen. Wenn man mal davon ausgeht, dass Bitcoin nicht von Anfang an schon der größte Bluff aller Zeiten ist, dann ist doch genau diese "Lüge" zu Beginn der Grund, durch den BTC überhaupt wachsen konnte...

Warum sonst hätten tausende von Nerds ihre CPUS und dann die Grafikkarten heisslaufen lassen sollen, nur damit Bitcoins errechnet werden? Die haben das ja nicht gemacht, weil sie unbedingt ein Wallet mit Kryptoberechnungen auf ihrem Rechner besitzen wollten. Die haben das alle gemacht, weil sie an die Idee glaubten, dass man mit einem dezentral entwickelten Zahlungsmittel die negativen Auswüchse des von Politik, Macht und Gier korrumpierten Finanzwesens bekämpfen kann. Und ohne die wäre Bitcoin von Anbeginn nur eine "Idee" geblieben.

 

Alternativ siehe Satz 2 :)

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Ich halte den Bitcoin nach der 1000% Wertsteigerung im Jahre 2017 nun auch für gescheitert. Immerhin geht er die 12 Tage im Jahre 2018 jetzt schon komplett seitlich und ist verdammt nochmal noch nicht bei 30 000€ das Stück. Bodenlose verdammte Frechheit! Wo ist denn die Kursexplosion die versprochen wurde?

Hilfe, ich weiß nicht mehr weiter, ist das gesamte Konzept wirklich gescheitert?

Wir brauchen dringend einen besseren Coin, hoffentlich kommt bald der "Deutsche Bank" Coin. Ich könnte mir auch gut einen offiziellen "D-Mark Coin" vorstellen für die D-Mark Fans. Mein Gott, was ist auch mit den anderen Coins los, die dieses Jahr noch keine große Wertsteigerung geschafft haben? Deutet das auf einen baldigen Weltuntergang?

Ich überlege alle Coins aus meinem Portfolio zu verschenken, bringt doch eh nichts mehr. Vor allem jetzt wo die Chinesen...

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vor 50 Minuten schrieb charly chain:

Warum sollte ich Bitcoin kaufen?

Ich habe meine ersten BTC Ende 2014 gekauft. Der Grund war mein Glaube an die Idee der Vorteile dieser digitalen Währung: Schnelle und günstige, fast kostenlose, Transaktionen; Dezentralisierung und Werterhalt durch Begrenzung der verfügbaren Menge bzw. Deflation.

Aktuell ist der BTC nicht in der Lage diese Versprechen zu halten. Dazu haben sich neue Probleme offenbart: Es wird eine riesige Menge Energie verbraucht um die Blockchain zu betreiben.  Als ideologischer Investor war mir damals egal, ob ich meinen monetären Einsatz irgendwann wieder heraushole, ich habe mit meinem Geld eine politische Idee gewählt. Ich betrachte es zunehmend mit Argwohn wie der Kryptomarkt um den Bitcoin von einer ideologisch überzeugten Community zu einem fiebrigen Marktplatz für kurzfristige Spekulationen verkommt. Viele alte Mitstreiter haben die Idee einer digitalen, dezentralen Währung im Bitcoin aufgegeben und folgen nun der Idee eines virtuellen Wertspeichers, nun soll der Bitcoin Gold ergänzen, anstatt des Dollars. Sind das erste Anzeichen von Resignation?

Ich bin nach wie vor überzeugt von der Idee der Blockchain und des Bitcoins, halte es aber ganz nüchtern betrachtet, für besser (für uns alle) wenn der Wert sich an Tatsachen und Potential bemisst anstatt an hohen Gewinnerwartungen. Vielleicht brauchen wir eine deutliche Korrektur, ohne damit jemanden nahe treten zu wollen, die Spekulanten und Heuschrecken von dieser Idee fernhält.

Vielleicht, oder auch nicht, geht es da vielen "alten" Mitstreitern ähnlich. Ich würde mir jedenfalls mehr Investoren wünschen als Spekulanten. Denn wenn sich der BTC wirklich durchsetzen soll, bedarf es mehr als nur die Aussicht auf kurzfristige Gewinne. Wir brauchen überzeugte Mitstreiter, die z.B. gegen Regierungssanktionen auf die Straße gehen, die für ein dezentrales Tauschsystem bereit sind zu streiten. Dieser wichtige Faktor bestimmt über den Erfolg oder Nichterfolg des Bitcoins.

Mit Lightning werden wir einen großen Schritt nach vorne gehen

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Das sollte man differenzierter sehen.

Du hast im Moment Recht. Aber der Markt muss jetzt erstmal wachsen und in der breiten Masse ankommen. In dieser Zeit wird spekuliert und Gewinn gemacht.

Das ist auch nötig damit die Projekte hinter den Coins vorangetrieben werden können. Nicht nur jeder der damit spekuliert hat einen Gewinn davon. Sondern auch die Projekte. In einen Coin der steigt wird auch mehr durch Projektpartner investiert.

Die Projekte können sich durchsetzen. Die Coins sind ein Vehikel dazu. Einige können sich dann als Zahlungsmittel etablieren wenn das Projekt dahinter funktioniert.

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Unentschlossene sollten so langsam einsteigen. Bald investieren die ersten ETFs in BTC, dann wirds sicher konstant nach oben gehen. Und wenn die Leute sehen, dass ETFs auch nichts anderes machen als BTC zu kaufen, werden das viele Privatanleger in Eigenregie übernehmen und sich selbst BTC zulegen.

https://futurezone.at/b2b/us-boersenaufsicht-verhindert-starts-von-bitcoin-fonds/306.240.102

Zitat

Die Ansätze sind höchst unterschiedlich: Einige wollen direkt in Bitcoin investieren, ähnlich wie der ETF der Investoren Cameron und Tyler Winklevoss [...]

 

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