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Prognose


fjvbit

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Gast gutentag3000

Noch was. Ich hab mir heute britische pfund in einer wechselstube in berlin besorgen müssen wegen eines kurztrips nach london. Ich fragte den Kassierer ob ich nicht auch Bitcoins bekommen könnte. Er wusste, wovon ich sprach, verneinte aber. Sein Chef sei noch nicht so überzeugt davon. Ich sagte zum Kassierer: "NOCH nicht." Er lächelte.

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Gast gutentag3000

Ich nochmal: letztens kurzes gespräch mit einem fondmanager aus frankfurt gehabt. Wollte von ihm wissen, wie institutionelle anleger, also fond-kunden und seine aktienhändler-kollegen den bitcoin einschätzen. Er sagte, für die meisten sei bitcoin eher Humbug.

 

Ich freue mich auf die gesichter dieser leute wenn Unternehmen statt aktien in naher zukunft blockchain-gebundene firmenanteile handeln lassen. Dann kann jeder mit dem bitcoin-client aktien handeln. Good bye broker.

 

Bitcoin steht zu banken wie napster damals zur musikindustrie. die bankenindustrie hat das nur noch nicht gecheckt.

 

Das wird noch lustig.

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Ich freue mich auf die gesichter dieser leute wenn Unternehmen statt aktien in naher zukunft blockchain-gebundene firmenanteile handeln lassen. 

 

Interessant. Hast du etwas zum Nachlesen darüber? Also wie die Theorie aussieht um seine Firmenanteile an die Blockchain zu binden?

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Sicher, man versucht den Markt zu triggern, das die Herde losläuft.

 

määäähhhh

Adrian

Wenn die Herde rennt, was kann man als kleiner Trader anderes tun als in die gleiche Richtung zu rennen? Man muss dann halt rechtzeitig aussteigen bevor es über die Klippe geht.

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Ich nochmal: letztens kurzes gespräch mit einem fondmanager aus frankfurt gehabt. Wollte von ihm wissen, wie institutionelle anleger, also fond-kunden und seine aktienhändler-kollegen den bitcoin einschätzen. Er sagte, für die meisten sei bitcoin eher Humbug.

 

Ich freue mich auf die gesichter dieser leute wenn Unternehmen statt aktien in naher zukunft blockchain-gebundene firmenanteile handeln lassen. Dann kann jeder mit dem bitcoin-client aktien handeln. Good bye broker.

 

Bitcoin steht zu banken wie napster damals zur musikindustrie. die bankenindustrie hat das nur noch nicht gecheckt.

 

Das wird noch lustig.

 

 

Das ist einfach nur Unfug

 

Adrian

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@azu393

Ich habe einfach mal für Dich meinen Link durchgeklickt

http://www.cryptocoinsnews.com/news/bitcoin-price-record-low-best-time-buy-bitcoins/2014/08/18

 und

http://www.reddit.com/r/Bitcoin/comments/2ds12f/coinbase_delaying_purchases_until_friday_822/

 

lass mich wissen,wenn Du wieder fit bist,Links anzuklicken :P  :P  :wub:  :wub:

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@azu393

Ich habe einfach mal für Dich meinen Link durchgeklickt

http://www.cryptocoinsnews.com/news/bitcoin-price-record-low-best-time-buy-bitcoins/2014/08/18

 und

http://www.reddit.com/r/Bitcoin/comments/2ds12f/coinbase_delaying_purchases_until_friday_822/

 

lass mich wissen,wenn Du wieder fit bist,Links anzuklicken :P  :P  :wub:  :wub:

ok, kann man als eigentor gelten lassen :P

 

> ich dachte eine eine deutschsprachige quelle :blink:

Bearbeitet von azu393
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Gast gutentag3000

Interessant. Hast du etwas zum Nachlesen darüber? Also wie die Theorie aussieht um seine Firmenanteile an die Blockchain zu binden?

 

http://www.wired.com/2014/07/overstock-and-cryptocurrency/ 

 

oder google mal ripple smart contracts

 

Die Frage ist doch: was ist eine Aktie? ein Firmenanteil. Wie handelt man Aktien? Indem sie dir jemand verkauft und dieser Kauf/Verkauf in einem Buch festgehalten wird. Die Aktie "landet" dann im "Depot". Die Nachfrage entscheidet über den Preis.

 

Jetzt tausche "Buch" gegen Blockchain und "Depot" gegen Wallet. Und schon liberalisierst du den weltweiten Aktienmarkt. Depot-Gebühren gibts dann nicht mehr. Broker schulen um auf Crypto-Händler.

 

Große Unternehmen, mit viel Budget, können sich eigene Blockchains leisten, unabhängig vom Bitcoin. Denn das kostet (Rechenkraft/Technik) Aber potenziell angreifbar. Wer ins System eindringt, kann Schaden anrichten, in dem er Aktien an andere Wallets/Depots verschiebt. Vorteil: jede Aktien-Transaktion ist für das Unternehmen kostenlos.

 

Die Firma macht einen Altcoin und sagt: "wir machen 1.000.000 (Firmen-)Anteile (Coins)." Wenn ein Aktien-Split nötig ist, geht das in der Coin-Welt je recht einfach über die Komma-Stelle.. Die Nachfrage entscheidet.

 

Kleine Unternehmen können sich keine eigene Blockchain leisten und hängen ihre Aktien an die Bitcoin-Blockchain - die ist auf Grund ihrer überragenden Rechenkraft nämlich NICHT ANGREIFBAR. Nachteil: jede Transaktion kostet ein paar Satoshi. Nebeneffekt: Der Bitcoin-Preis wird explodieren.

 

Jetzt kommen die Altcoins auf den Plan: Ich sage voraus, dass die starken Altcoins zukünftig nicht als Zahlungsmittel sondern als Vertrags/Unterschrift-Blockchains genutzt werden könnten. Nach dem Motto: Hey: "Nimm unsere geile AltCoin-Blockchain für deinen Vertrag. Ihr Image ist cool und jede Transaktion kostet weniger als in der anderen Blockchain.."

 

Ich dachte vor knapp sechs Monaten, dass wir in drei Jahren 500 Altcoins haben. Ich habe mich um 2,5 Jahre verschätzt.

 

Profitieren werden von diesem Szenario Firmen wie Ripple oder Stellar. Deren Ziel ist nicht der Coin selbst sondern der reibungslose, weltweite Austausch aller Währungen/Coins/Blockchains. Denn in drei Jahren wirds unübersichtlich mit den Altcoins. Es werden tausende.

 

Was wir hier mit dem Bitcoin in der Startphase erleben könnt ihr später euren Kindern/Enkeln erzählen.

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http://www.wired.com/2014/07/overstock-and-cryptocurrency/

 

oder google mal ripple smart contracts

 

Die Frage ist doch: was ist eine Aktie? ein Firmenanteil. Wie handelt man Aktien? Indem sie dir jemand verkauft und dieser Kauf/Verkauf in einem Buch festgehalten wird. Die Aktie "landet" dann im "Depot". Die Nachfrage entscheidet über den Preis.

 

Jetzt tausche "Buch" gegen Blockchain und "Depot" gegen Wallet. Und schon liberalisierst du den weltweiten Aktienmarkt. Depot-Gebühren gibts dann nicht mehr. Broker schulen um auf Crypto-Händler.

 

Große Unternehmen, mit viel Budget, können sich eigene Blockchains leisten, unabhängig vom Bitcoin. Denn das kostet (Rechenkraft/Technik) Aber potenziell angreifbar. Wer ins System eindringt, kann Schaden anrichten, in dem er Aktien an andere Wallets/Depots verschiebt. Vorteil: jede Aktien-Transaktion ist für das Unternehmen kostenlos.

 

Die Firma macht einen Altcoin und sagt: "wir machen 1.000.000 (Firmen-)Anteile (Coins)." Wenn ein Aktien-Split nötig ist, geht das in der Coin-Welt je recht einfach über die Komma-Stelle.. Die Nachfrage entscheidet.

 

Kleine Unternehmen können sich keine eigene Blockchain leisten und hängen ihre Aktien an die Bitcoin-Blockchain - die ist auf Grund ihrer überragenden Rechenkraft nämlich NICHT ANGREIFBAR. Nachteil: jede Transaktion kostet ein paar Satoshi. Nebeneffekt: Der Bitcoin-Preis wird explodieren.

 

Jetzt kommen die Altcoins auf den Plan: Ich sage voraus, dass die starken Altcoins zukünftig nicht als Zahlungsmittel sondern als Vertrags/Unterschrift-Blockchains genutzt werden könnten. Nach dem Motto: Hey: "Nimm unsere geile AltCoin-Blockchain für deinen Vertrag. Ihr Image ist cool und jede Transaktion kostet weniger als in der anderen Blockchain.."

 

Ich dachte vor knapp sechs Monaten, dass wir in drei Jahren 500 Altcoins haben. Ich habe mich um 2,5 Jahre verschätzt.

 

Profitieren werden von diesem Szenario Firmen wie Ripple oder Stellar. Deren Ziel ist nicht der Coin selbst sondern der reibungslose, weltweite Austausch aller Währungen/Coins/Blockchains. Denn in drei Jahren wirds unübersichtlich mit den Altcoins. Es werden tausende.

 

Was wir hier mit dem Bitcoin in der Startphase erleben könnt ihr später euren Kindern/Enkeln erzählen.

Schöner Beitrag.

 

Nur ein-zwei Anmerkungen.

 

Man kann mit Rechenleistung nichts verschieben, sondern im schlimmsten Fall weitere Bewegungen verhindern.

 

Ich glaube, dass es in 3 Jahren weniger relevante Altcoins als heute geben wird. Irgendwann werden die Märkte müde von täglich neuen Abzock- und Schrottcoins.

Bearbeitet von fjvbit
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@dr

 

wale sind aber keine einzelgänger sondern sie sind auf den börsen herdenweise vertreten - wenn also der eine wal verkaufen möchte um den preis auf talfahrt zu schicken kann gleichzeitig ein anderer wal im kaufrausch sein - zudem wird der kurs auch nicht nur auf einer börse gemacht - trivial ist das alles also nicht und kann auch schnell ein teurer schuss in den ofen sein

 

 

Ja... oft genug sind es aber auch Gruppen die sich einig sind. Sie erzeugen gewünschte Bilder. Teilweise verkaufen oder kaufen untereinander um Volumen anzuheben und den Preis in die gewünschte Richtung zu lenken. Das, zusammen mit gutem Timing oder sogar Insider-Infos, ist das ne ziemlich sichere Sache. Insgesamt ist sehr viel Absprache im Spiel. 

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Ja... oft genug sind es aber auch Gruppen die sich einig sind. Sie erzeugen gewünschte Bilder. Teilweise verkaufen oder kaufen untereinander um Volumen anzuheben und den Preis in die gewünschte Richtung zu lenken. Das, zusammen mit gutem Timing oder sogar Insider-Infos, ist das ne ziemlich sichere Sache. Insgesamt ist sehr viel Absprache im Spiel.

 

Irgendwann stellen sich die Lemminge aber an den Beckenrand und schauen den Walen bei ihrem Turmspringen einfach nur noch zu. Und ohne Lemminge nehmen sich die Wale dann nur noch gegenseitig das Geld weg. Das wird dann für die auch langweilig...

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@nu

 

freue mich auf deine beweise

 

Er braucht keine Beweise, das wird gemacht. Im Forex nennt man das Pipcloner, Expercloner oder wie auch immer. Binary Options ist da auch so ein Ding, die Software habe ich sogar selber.

Es geht darum, dass einer die Signale gibt und andere über Software informiert werden. Selbsterdfüllende Prophezeiung nennt man das.

Wann die jetzt auf eine kritische Masse kommen und das ist einfach im Bitcoin, weisst Du was abgeht.

 

Adrian

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