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"... Sehr schön, seit wann bist du den Short? Schon Milionär? Ist ja einfach ..." - THIS - bei mir wars zwar nur ein hedge-short aber trotzdem hat man ein mulmiges gefühl den gestern bei 3400 zu starten ;) auf 30d klicken http://bitcoinity.org/markets/bitstamp/USD

aktuell bin ich immer froh wenn die zinsen auf bitmex negativ sind da ich immer noch auf ne gegenbewegung warte - mächtig luft nach oben und es riecht nach nem short squeeze https://de.tradingview.com/symbols/BTCUSDSHORTS/

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vor 19 Minuten schrieb Royal:

 


Sehr schön, seit wann bist du den Short? Schon Milionär? Ist ja einfach...

Ach komm schon. Ist doch schön, dass du hier auch andere Sichtweisen und Prognosen teilen willst, aber dann doch bitte nicht mit so einem lächerlichen Schreihals wie du ihn verlinkt hast!

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vor 2 Stunden schrieb Royal:

 


Sehr schön, seit wann bist du den Short? Schon Milionär? Ist ja einfach...

Das ist ja noch die Pointe an dem ganzen: Er hat mal geschrieben, er sei nicht short gegangen "aus Respekt vor der Community" oder so ähnlich. Wer's glaubt *rofl*

Ich geh' übrigens immer wieder mal short.

Nachtrag: Damit obige Behauptung nicht unbelegt bleibt, hier die Quelle: https://de.tradingview.com/chart/BTCUSD/GM1vDX5V/ CTRL+F "shortpositionen"

Bearbeitet von robosapiens
nachtrag hinzugefügt
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vor einer Stunde schrieb Royal:

Mal wieder was vom "Permabär", schadet vielleicht bei den einen nicht, sich nicht nur den Schönwetterradar anzuschauen.

https://de.tradingview.com/chart/BTCUSD/IM6fPmYr/

Mir gefällt seine depressive Untergangsstimmung gemischt mit wilden Verschwörungstheorien , "warum hat die Regierung das erlaubt" es ist so offensichtlich.

 

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vor 11 Stunden schrieb John_Deere:

EOS Zinsen! 93% p.a.

hehe. Und im Schnitt 13,8%. Wenn ich das vorher gewusst hätte...

Ich habe mir nun aber geschworen, dass ich erst 2019 mit Verleihen anfangen werde, um meine Steuererklärung 2018 nicht noch mehr zu verkomplizieren :)

 

EDIT: achso, @boardfreak : hasst du für deine Kredite eine API mitlaufen/mit Cointracking synchronisiert? Wie behälst du den Überblick?

EDIT2: und: du sagtest mal, dass du deine coins vorsichtshalber auf mehrere exchanges verteilst. Coinlend zeigt aber nur 2 relevante: poli und finex. wobei finex ja viel höhere zinsen abwirft... ist ja wirklich risky, alles nur bei finex zu haben.. ich erninnere mich da an einen finex-hack...

Würde mich auch brennend interessieren. Vorallem wie die Zinsen zu versteuern sind?

Bearbeitet von awdl
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vor 14 Minuten schrieb awdl:

Vorallem wie die Zinsen zu versteuern sind?

Schreib hier hin: pfaffenberger@stbsk.de

Generell machst Du nichts falsch, wenn Du die Lendingerträge wie "Mietzinsen" behandelst, also Erträge aus Sachvermögen. Denn da die Veräußerung von Bitcoins ebenfalls wie die Veräußerung von Sachvermögen behandelt wird, liegt es nahe, dass somit der pers. Steuersatz auf Lending-Erträge angesetzt wird.

Wer es darauf anlegen will seine Lendingerträge als "Kapitalerträge" mit der Abgeltungssteuer zu versteuern, der sollte sich auf Probleme einstellen - kann, muss aber nicht - denn Cryptowährungen gelten nicht als "Kapitalvermögen".

Ich selber werde meine Lending-Erträge genauso behandeln wie die Gewinne aus Veräußerungen und somit wird mein pers. Steuersatz greifen - damit mache ich es mir zwar einfach und bin auf der sicheren Seite, jedoch zahle ich womöglich zu viel Steuern.

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vor 3 Minuten schrieb Simon6592:

mal was anderes

was haltet ihr eig von Gold und Silber?

Gold und Silber sind für mich keine "Investition" sondern eine "Versicherung" - damit muss das Zeug keine Rendite bringen, sollte mir im Fall eines Finanzsystem-Crashs jedoch noch bleiben damit ich nach der Total-Krise einen Neustart wagen kann.

Ich sehe das wie "viele Standbeine", da gehören Immobilien, Aktien, Cryptos, Edelmetalle dazu ... bei den Immobilien sollten es vermietete, selbst genutzte, abgezahlte und finanzierte Immobilien sein. Bei den Edelmetallen Gold und Silber. Bei den Aktien auch auf diverse Branchen gestreut und Cryptos ebenso gestreut.
je mehr gestreut, desto wahrscheinlicher bleibt zumindest "irgendwas" über.

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vor 6 Minuten schrieb Simon6592:

mal was anderes

was haltet ihr eig von Gold und Silber?

 

Gold ist immer gut.

Silber meiner Meinung nach nicht. Du zahlst für Silber in Deutschland immer 19% Mwst, also immer 19% über Marktwert (!) - Gold ist (warum auch immer) Mwst frei.

Außerdem komprimierst du mit Gold mehr Wert pro Volumen. Silber habe ich nur aus Neugier. Gold preferiere ich. (Allerdings weeeeiiiit nach Krypto). Fehlen sollte es aber nicht.

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danke für die Antworten, wie habt ihr das den aufgeteilt?

es wird ja teilweise empfohlen 10% in Edelmetalle zu investieren und nur 1-1,5% in Kryptowährungen, haltet ihr euch an diese "Empfehlungen"

 

Ich selbst bin grade am überlegen welche Aufteilung am sinnvollsten ist.

Eine selbstbewohnte Immobilie haben wir uns jetzt gekauft (finanziert)

den Rest halte ich momentan in Edelmetalle, Bar und eben in Kryptowährungen.

Ich weiß nicht ob Edelmetalle in meiner momentanen Lage überhaupt Sinn machen, da wir jetzt Mitte 20 sind, Haus gekauft (das heißt natürlich viele Schulden) + kleines Kind, oder ob ich das Geld lieber für Sondertilgungen usw verwenden sollte.

Bearbeitet von Simon6592
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Ja, diese 10%-Empfehlung kenne ich auch.

Meine Überlegung ist: Was passiert, wenn doch mal alles krachen geht? Ohne Freunde haste gar keine Chance zu überleben - schon gar nicht als Familie. in einer Stadt wird es auch schwerer sein als auf dem Land in einem Dorf mit Dorfgemeinschaft.

Immobilie mit Wiese drumrum ist auch schonmal "Gold wert", da kann man sich zur Not auch was anpflanzen und damit gut über die Runden kommen.

Denn wenn es wirklich hart auf hart kommt, geht die Klopperei ums Essen los, und da man Gold schlecht essen kann, wird man für eine Unze Gold auch nicht viel mehr als ein Brot bekommen ...

Gold kommt dann wieder ins Spiel, wenn man nach der Krise den Neustart erlebt, wenn der Bauer im Dorf einen Überschuss an Nahrung hat, dann ist man mit Werten ganz weit vorm - da kann man in den Handel einsteigen.

Somit: Anlagestrategien sind schön und gut, aber es gibt weit mehr zu berücksichtigen, wenn man zumindest minimal vorbereitet sein will.

Es gibt ja noch das schöne Sinnbild des wertvollsten Guts in einer Krise: Das ist nicht das Gold ... und das ist auch nicht die Dose Bohnen. Nein, es ist der Hammer - den braucht man nämlich um die Dose Bohnen an sich zu reißen und diese dann auch zu verteidigen. Gold? Wenn ich Hunger hab, ist mir Gold egal.

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vor 4 Minuten schrieb Jokin:

Denn wenn es wirklich hart auf hart kommt, geht die Klopperei ums Essen los, und da man Gold schlecht essen kann, wird man für eine Unze Gold auch nicht viel mehr als ein Brot bekommen ...

 

Ach du lieber Gott, sind wir hier bei den Preppern?

Wenn dein Szenario eintrifft, dann nützt dir dein Häuschen einen Scheiß, dann werden Marodierende Banden mit Schusswaffen euch plündern. Selbst 1929 war ja nicht so schlimm.

Einen solchen Crash wird es nicht geben, dann wäre die ganze Welt über Jahre im Arsch.

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vor 22 Minuten schrieb Farnsworth:

Ach du lieber Gott, sind wir hier bei den Preppern?

Wenn dein Szenario eintrifft, dann nützt dir dein Häuschen einen Scheiß, dann werden Marodierende Banden mit Schusswaffen euch plündern. Selbst 1929 war ja nicht so schlimm.

Einen solchen Crash wird es nicht geben, dann wäre die ganze Welt über Jahre im Arsch.

Irgendwo zwischen absolutem Weltfrieden und Endzeitstimmung werden sich die kommenden Jahre abspielen - in welche Tendenz und in welchem Ausmaß weiß niemand.

Aber um zu beurteilen ob Gold eine gute Idee ist oder nicht lohnt sich durchaus eine Extremwertbetrachtung ... im absoluten Weltfrieden braucht es nicht wirklich Gold.

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vor 2 Minuten schrieb boardfreak:

 

Uih, das wird spannend.

Ein US-Unternehmen, welches einem Staat hilft, der bei den USA enorm hoch verschuldet ist und aufgrund steigender US-Zinsen näher am Staatsbankrott steht als je zuvor?

Da könnte eine Strategie dahinter stehen - dem Volk helfen um in Kürze der Regierung in den Staatsbankrott zu treiben.

Blöd nur, dass Venezuela auch mit Russland kooperiert.

... oder geht's einfach nur um pfiffige Strategien um sich deren Ölvorkommen unter den Nagel zu reißen?

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vor 13 Minuten schrieb Jokin:

Uih, das wird spannend.

Ein US-Unternehmen, welches einem Staat hilft, der bei den USA enorm hoch verschuldet ist und aufgrund steigender US-Zinsen näher am Staatsbankrott steht als je zuvor?

Da könnte eine Strategie dahinter stehen - dem Volk helfen um in Kürze der Regierung in den Staatsbankrott zu treiben.

Blöd nur, dass Venezuela auch mit Russland kooperiert.

... oder geht's einfach nur um pfiffige Strategien um sich deren Ölvorkommen unter den Nagel zu reißen?

Vielleicht auch nur um Nächstenliebe? Immerhin ist Weihnachtszeit. :D

Bearbeitet von DefinierMirCoin
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vor 1 Stunde schrieb Simon6592:

Eine selbstbewohnte Immobilie haben wir uns jetzt gekauft (finanziert)

den Rest halte ich momentan in Edelmetalle, Bar und eben in Kryptowährungen.

Ich weiß nicht ob Edelmetalle in meiner momentanen Lage überhaupt Sinn machen, da wir jetzt Mitte 20 sind, Haus gekauft (das heißt natürlich viele Schulden) + kleines Kind, oder ob ich das Geld lieber für Sondertilgungen usw verwenden sollte.

Hallo Simon,

da noch niemand geantwortet hat, versuche ich zumindest teilweise zu antworten.

Dazu bräuchte ich aber noch ein paar Infos: wie viel Eigenkapital wurde in die Immobilie gesteckt? (Prozentual).

Von wie viel Bargeld und Edelmetalle reden wir hier ungefähr? (Wert in Euro wenn möglich).

 

1. Ich bin kein Fan von Kauf auf Pump, d.h. eine Immobilie kommt für mich erst in Frage, wenn ich MINDESTENS 60% der Kaufsumme selbst aufbringen kann. Grundsätzlich bin ich kein Fan von Zinsen. Zinsen heißt, ich zahle später mehr zurück, als ich bekommen habe. Dieses Geld muss ZUSÄTZLICH erarbeitet werden. Kurzum: Zinsen unterstützen unser bisheriges krankes Finanzsystem ungemein. Was glaubst du, warum es nun das Baukindergeld gibt? Damit genauso weiter gemacht wird wie bisher und die Leute ja nicht auf die Idee kommen, unser bisheriges "funktionierendes" Finanzsystem nicht mehr zu unterstützen.

Also meine Meinung: Finger weg von langfristigen Kreidten >5 Jahre.

2. Ich bin ein Fan von Edelmetallen und habe ebenfalls Gold- und Silbermünzen (ca. 20k wert) - würde ich aber nicht behalten, wenn ich eine Immobilie zu 100 oder gar 110% finanziert habe (was aber bei mir in der Praxis nie vorkommen wird, siehe Punkt 1). Macht aber leider Schule und viele Menschen schließen solche (hochriskanten) Kredite ab, ohne sich darüber richtig Gedanken zu machen. Leider scheint die (laienhafte) allgemeine Meinung zu sein: Haja, ne finanzierte Immobilie gehört ja irgendwann mal mir. Miete zahle ich mein Leben lang und "habe nichts davon". Naja, kann man so sehen. Ist aber falsch.

Die Banken tun ihr übriges. Kaum liegt ein unbefristeter, einigermaßen gut bezahlter Arbeitsvertrag vor, kann man sich fast jede Summe auf Pump holen.

Meine Empfehlung: wenn du (wie ich fast befürchte mit Mitte 20) eine 100% Finanzierung gemacht hast, dann würde ich das Bargeld für eine Soforttilgung nutzen und die Edelmetalle bis auf einen ninimalen Bestand ebenfalls für die Tilgung nutzen.

Ich hoffe, deine monatlichen Raten sind so kalkuliert, dass du im Falle eines Falles (Renovierung, unerwartete Ausgaben) nicht schon ins Straucheln gerätst, ansonsten solltest du deine Reserven (Bargeld + Edelmetalle) dafür aufsparen.

Trotz allem hoffe und wünsche ich dir, dass dein Plan aufgeht. Solltest du keine BU haben, so würde ich MINDESTENS noch eine Risiko-Lebensversicherung abschließen, damit meine Familie im Falle meines Ablebens die Immobilie nicht zwangsverkaufen muss.

Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen.

Bearbeitet von Fantasy
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vor 6 Minuten schrieb Fantasy:

würde ich aber nicht behalten, wenn ich eine Immobilie zu 100 oder gar 110% finanziert habe (was aber bei mir in der Praxis nie vorkommen wird, siehe Punkt 1). Macht aber leider Schule und viele Menschen schließen solche (hochriskanten) Kredite ab, ohne sich darüber richtig Gedanken zu machen. Leider scheint die (laienhafte) allgemeine Meinung zu sein: Haja, ne finanzierte Immobilie gehört ja irgendwann mal mir. Miete zahle ich mein Leben lang und "habe nichts davon". Naja, kann man so sehen. Ist aber falsch

Hihi - ich bin das krasse Gegenteil.

Ich finde Immo-Kredite super, denn bevor ich mein Eigenkapital in Beton parke beleihe ich den Beton zu 1% und lasse mein Kapital zu 2% arbeiten. Damit zahle ich nicht nur die Zinsen sondern tilge den Kredit gleich noch mit.

Während das Risiko steigender Zinsen super gering ist ist das Risiko einer Mieterhöhung weitaus größer ... ist doch logisch, denn die Vermieter wollen maximal Profit abschöpfen, während die Banken ohne immer neue Kreditvergaben kein frisches Geld erhalten ... ein Teufelskreis für die Banken und ein Schlaraffenland für die Vermieter.

Dass für eine vermietete Wohnung die Finanzierungskosten auch noch von der Steuer absetzbar sind, macht das Schlaraffenland nur noch bunter und süßer.

Und nun ja, falls die Immobilie irgendwann doch mal abbezahlt ist (ganz aus Versehen, weil weniger als 1% tilgen geht ja auch wieder nicht), dann wird der Schuppen modernisiert ... natürlich auf Pump und mit Mieterhöhung. Oder falls die Hütte abbezahlt ist, wird sie im Ringtausch verkauft damit Eigentkapital frei wird für den Kauf weiterer Wohnungen für die dann wieder Finanzierungen aufgenommen werden.

So dreht sich das Geldschöpfungskarussell immer schneller.

Die Mieter haben die A-Karte ....

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vor 2 Minuten schrieb Jokin:

Ich finde Immo-Kredite super, denn bevor ich mein Eigenkapital in Beton parke beleihe ich den Beton zu 1% und lasse mein Kapital zu 2% arbeiten. Damit zahle ich nicht nur die Zinsen sondern tilge den Kredit gleich noch mit.

Kannst du das näher ausführen und dem Simon einen konkreten Tipp speziell in seinem Fall dafür geben? Ehrlich gesagt, verstehe ich nur die Hälfte :)

Wenn ich die Immobilie selber nutze, kann ich sie schlecht beleihen, oder? Das heißt, ich bräuchte eine zweite oder eine größere, damit ich einen Teil davon "beleihen" kann?!

Und wie genau lässt du es für 2% arbeiten?

 

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