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vor 15 Minuten schrieb Nick Simkop:

Aber, wie gesagt, das mit dem OTC-Handel, der den Kurs ja nicht beeinflussen soll, hab ich noch nicht so ganz verstanden.

Im OTC-Handel handeln Verkäufer und Käufer außerhalb des Orderbuchs einen eigenen Kurs aus.

Dieser Kurs beeinflusst den Kurs an der Exchange nicht, wird sich jedoch an diesem orientieren, denn weder Käufer noch Verkäufer haben ein Interesse an Kursen, die zu weit "abseits" liegen.

vor 16 Minuten schrieb Nick Simkop:

Kenne mich da auch nicht wirklich aus, aber vielleicht indem man sie OTC verkauft und sie dann offiziell bei einer Börse wieder einkauft.

Es macht wenig Sinn, zum aktuellen Marktpreis zu verkaufen um dann das Orderbuch nach oben leer zu räumen und somit einen deutlich höheren Wiederkauf-Preis für die Coins zu verbuchen.

Viele "Kleinsttrader" vergessen nur all zu gern, dass man nur reich wird indem man konsequent "buy low, sell high" beachtet und nicht umgekehrt.

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vor 5 Minuten schrieb ratzfatz:

Molt zeigt seine BTC Wallet?

 38:20min

https://youtu.be/zSEnGSGtUkk

Was labert da für einen Müll? Anhand der PrivateKeys der Accounts die Summe bilden?

Dazu braucht man einfach nur ein kleines Tool in dem man alle seine Adressen (und nicht "Accounts") hinterlegt und dann die Summe ermittelt - das dauert keine zehn Minuten sowas zu erstellen.

Dadurch ist noch lange nicht gesagt, dass die Summe ausschließlich die eigenen Adressen beinhaltet.

Und nein, ganz sicher würde niemand, der etwas von Bitcoins versteht einem "Aufsummierungstool" die PrivateKeys anvertrauen zu größeren Bitcoin-Beständen.

Weiterhin macht es auch überhaupt keinen Sinn irgendjemandem seinen gesamten Bitcoin-Bestand zu zeigen. Was sollte einem das denn für einen Mehrwert bringen? Mehr Glaubwürdigkeit? Wichtigkeit? ... Schwachsinn.

 

Bitte, bitte glaubt nicht jeden Müll bei Youtube!

Bearbeitet von Jokin
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vor 3 Minuten schrieb Jokin:

Was labert da für einen Müll? Anhand der PrivateKeys der Accounts die Summe bilden?

Dazu braucht man einfach nur ein kleines Tool in dem man alle seine Adressen (und nicht "Accounts") hinterlegt und dann die Summe ermittelt - das dauert keine zehn Minuten sowas zu erstellen.

Dadurch ist noch lange nicht gesagt, dass die Summe ausschließlich die eigenen Adressen beinhaltet.

Und nein, ganz sicher würde niemand, der etwas von Bitcoins versteht einem "Aufsummierungstool" die PrivateKeys anvertrauen zu größeren Bitcoin-Beständen.

Weiterhin macht es auch überhaupt keinen Sinn irgendjemandem seinen gesamten Bitcoin-Bestand zu zeigen. Was sollte einem das denn für einen Mehrwert bringen? Mehr Glaubwürdigkeit? Wichtigkeit? ... Schwachsinn.

 

Bitte, bitte glaubt nicht jeden Müll bei Youtube!

Hast du eine top ten für infos ?

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vor 41 Minuten schrieb Jokin:

Es macht wenig Sinn, zum aktuellen Marktpreis zu verkaufen um dann das Orderbuch nach oben leer zu räumen und somit einen deutlich höheren Wiederkauf-Preis für die Coins zu verbuchen.

Es geht ja auch in keinster Weise darum, ob das Sinn macht. Die Frage war, wie, und ob es möglich ist, den Kurs nach oben zu treiben, wenn man in Besitz einer großen Menge an BTC ist. Das ein solches Vorhaben Geld kostet und man damit keinen Gewinn macht ist mir auch klar.

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vor 26 Minuten schrieb lula:

Hast du eine top ten für infos ?

Hier im Forum werden schnell irgendwelche Infos, Halbwahrheiten, Hörensagen und Meinungen gepostet.

Ab und zu google ich mal nach "bitcoin news" um Neuigkeiten zu sehen - aber das ist dann immer schon auch hier im Forum kund getan.

Dann n-tv.de um übergeordnet mal ein bisschen mehr zu sehen.

Und gern bild.de um die Schlagzeilen zu lesen, was den kleinen Mann so bewegt - wenn dort über Bitcoin berichtet wird, kann ich schonmal meine Wallets leeren und zu sündhaft teuren Preisen bei bitcoin.de anbieten, die Bild-Leser kaufen dann zu jedem Preis :D

Ansonsten bei Youtube gern was der Markus Krall so von sich gibt und das versuche ich dann nachzuvollziehen indem ich selber recherchiere (habe ihm bisher keine Unwahrheiten nachweisen können) ... und noch ein paar weitere Wissenschaftler deren Aussagen sich mithilfe von Google oder einfacher Logik auch nachvollziehen lassen.
(ich kann nur jedem empfehlen sich auch ein wenig mit der Situation rund um die Deutsche Bank zu befassen ... insbesondere warum ein Unternehmen, welche sich 60 Mrd. Eigenkapital in die Bücher schreibt nur einen Marktwert von 15 Mrd. hat ... eigentlich müsste man das doch kaufen, von den 60 Mrd. nur ein Viertel versilbern und der Rest ist dann purer Gewinn. (die Chinesen denken so einfach)

Damit komme ich bisher ganz gut über die Runden 🙂

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vor 1 Minute schrieb Nick Simkop:

Es geht ja auch in keinster Weise darum, ob das Sinn macht. Die Frage war, wie, und ob es möglich ist, den Kurs nach oben zu treiben, wenn man in Besitz einer großen Menge an BTC ist. Das ein solches Vorhaben Geld kostet und man damit keinen Gewinn macht ist mir auch klar.

Klar geht das.

Dennoch stellt sich die Frage, wieso die dann nicht mit einem 100er-Hebel short gehen, den Kurs fallen lassen um dann den 100-fachen Gewinn einzutüten.

... da muss es also doch noch eine "Macht" geben, die diese Leute davon abhält. (ich nenne diese Macht "Verstand", eine sehr mächtige oft unterschätzte Macht)

(Geld ist nicht Macht .... Geld ist nur das Mittel um Macht auszuüben ... die wiederum kommt über den Verstand)

... nur meine persönliche Meinung, die kann also auch falsch sein.

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vor 47 Minuten schrieb Jokin:

Viele "Kleinsttrader" vergessen nur all zu gern, dass man nur reich wird indem man konsequent "buy low, sell high" beachtet und nicht umgekehrt.

Danke für diese Weisheit (irgendwoher kenne ich die 🤔), doch ich verstehe nicht was sie in diesem Zusammenhang verloren hat

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vor 1 Minute schrieb Jokin:

Dennoch stellt sich die Frage, wieso die dann nicht mit einem 100er-Hebel short gehen, den Kurs fallen lassen um dann den 100-fachen Gewinn einzutüten.

Es geht nicht um "die", sondern um McAfee. Dem schmecken eben manche Sachen auch nicht.

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"... Molt zeigt seine BTC Wallet ..." - LOL - sollte satoshi nicht wissen dass nur ne signatur ein proof ist? ;) 

"... "buy low, sell high" beachtet und nicht umgekehrt ..." - die wortwahl kommt mir bekannt vor ;)

 

 

Bearbeitet von boardfreak
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vor 21 Minuten schrieb boardfreak:

"... "buy low, sell high" beachtet und nicht umgekehrt ..." - die wortwahl kommt mir bekannt vor ;)

Kommt von einem ehemals hochgeschätzten User - mittlerweile ist er nur noch eine Legende.

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Einzelhandel  war früher mein Spezialgebiet. Deshalb einige Gedanken zum Thema OST in Verbindung mit dem stationärem Handel (Onlinehandel ausgeschlossen)

 In der Schweiz haben wir zum Beispiel die beiden Grossverteiler die Migros und Coop. Bei der Migros erhält man Cumulus Punkte, dies entpricht jeweils 1% des Einkaufbetrages. Bei Coop heissen die Treuepunkte Superpunkte ebenfalls 1%. Treue-Punkte kann man später als Zahlungsmittel beim jeweiligen Unternehmen einsetzen, aber nicht bei der Konkurrenz. Das beliebte Kundenbindungs-Strategie mit Punkten ist schon sehr stark etabliert und verbreitet. Viele andere Branchen arbeiten ebenfalls damit. 

Kann sich "OST" mit den gebrandeten Token durchsetzen?

Was spricht dafür?

- Das mühsame als Konsument ist doch, dass ich von jedem Anbieter eine Kundenkarte mit einem Strichcode erhalte wo ich bei der Kasse vorweisen muss um die Punkte sammeln zu können. Irgendwann ist das Portemonnaie voll mit diesen Kundenkarten oder ich müsste von jedem Händler ein App installieren (sofern dieser Punktesammeln mit App anbietet).  *Diese Tatsachen stellen ein Problem dar, das zu lösen gilt*.
- Sollte sich OST durchsetzen, wären viele Händler, die heute keine Treuerabatte gewähren, wären motiviert ebenfalls mit Treuepunkte zu arbeiten weil sie kein eigenes System entwickeln müssten sofern OST dies zur Verfügung stellt.
- Eine Tokenisierung von Treuepunkten könnte global eingesetzt werden. Daher könnte ich mit einem Strichcode Treuepunkte  von dem Laden an meinem Wohnhort sowie auch von dem Laden in meiner Lieblingsferiendestination sammeln.
- Mehr Freiheit für den Kunden: Theoretisch gäbe es die Möglichkeit mit den Treuepunkten auch bei der Konkurrenz einzukaufen oder diese gegen andere Währungen umzutauschen.
- Datenschutz: Kunden hätten die Möglichkeit die Treuepunkte anonym zu sammeln. Ohne, dass sie bei allen Händlern ihre Personalien angeben müssten.
- Möglicher Kostenersparnis für Unternehmen (kommt darauf an, was OST den Unternehmen genau anbietet).

Was spricht dagegen?

- Das zu lösende Problem ist ein Problem des Kunden und nicht des Anbieters. 
- Es fehlen Anreize des einzelnen Händlers mitzumachen da keine direkte Umsatzsteigerung.
- Das gegenwärtige System mit Kundendaten erlaubt es Kundendaten zu sammeln. Den für die Registrierung muss man seine persönliche Angaben machen. Das Einkaufsverhalten kann somit z.B. je nach Altersgruppe, Wohngegend etc ausgewertet und marketingtechnisch geschickt eingesetzt werden, sei es für die Sortimentsgestaltung, Werbung, Versand von Prospekten etc. Dies könnte Unternehmen davon abhalten, mitzumachen sofern Kunden Anonym bleiben. 
- Ich als Händler mache nur mit, wenn ich es muss, daher erst wenn die Konkurrenz mitmacht.
- Grosse Händler haben unter dessen jeweils eine eigene App für Smartphone mit Punkte-Wallet wo man an der Kasse direkt bezahlen kann. Schon dies ist für gewisse Kundensegmente zu modern und zu digitalisiert.
- Das gegenwärtige individuelle System erlaubt es, den Anbietern mit eigenem App auch Aktionen ohne Punktesystem zu lancieren (z.B. verteilen von Rabattmarken welche nur für bestimmte Produkte gelten). So sind die Unternehmen unabhängig von einem globalen System und können das Kunden-Bindungsprogramm mit dem eigenem App kreativ gestalten.
- Kunden- und Händler-Akzeptanz müsste mit grossem Aufwand gefördert werden.

 Abschliessend ist zu sagen,  dass das Wichtigste die Marktdurchdringung ist. Erst wenn viele Händler mitmachen und sehr viel Geld für eine Informations- und Förderungskampagne investiert wird, könnte OST den Markt erobern. Dabei muss OST auf die Bedürfnisse des Händlers eingehen können, den der stationäre Handel ist längst in Umbruch wie z.B. mittels supply-chain Management.

 

 

Bearbeitet von dandy
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vor 1 Stunde schrieb dandy:

Was spricht dafür?

- Das mühsame als Konsument ist doch, dass ich von jedem Anbieter eine Kundenkarte mit einem Strichcode erhalte wo ich bei der Kasse vorweisen muss um die Punkte sammeln zu können. Irgendwann ist das Portemonnaie voll mit diesen Kundenkarten oder ich müsste von jedem Händler ein App installieren (sofern dieser Punktesammeln mit App anbietet).  *Diese Tatsachen stellen ein Problem dar, das zu lösen gilt*.

Ja, dafür hat man wenigstens die Illusion, dass die Daten getrennt sind.

vor 1 Stunde schrieb dandy:

- Sollte sich OST durchsetzen, wären viele Händler, die heute keine Treuerabatte gewähren, wären motiviert ebenfalls mit Treuepunkte zu arbeiten weil sie kein eigenes System entwickeln müssten sofern OST dies zur Verfügung stellt.

Ich behaupte jetzt mal, dass es keinen grossen Unterschied macht (vom Entwicklungsaufwand her), ob man die Daten in einer konventionellen Datenbank, in der Ethereumblockchain, oder via OST Gateway speichert. Bei den ersten zwei ist man jedoch relativ sicher, dass es auch noch in 10Jahren funktionieren wird. Müsste ich entscheiden, würde OST nicht in die nähere Auswahl kommen.

vor 2 Stunden schrieb dandy:

- Eine Tokenisierung von Treuepunkten könnte global eingesetzt werden. Daher könnte ich mit einem Strichcode Treuepunkte  von dem Laden an meinem Wohnhort sowie auch von dem Laden in meiner Lieblingsferiendestination sammeln.

Funktioniert doch jetzt schon, sofern es an deiner Lieblingsferiendestination ein Coop oder Migros gibt. 

vor 2 Stunden schrieb dandy:

- Mehr Freiheit für den Kunden: Theoretisch gäbe es die Möglichkeit mit den Treuepunkten auch bei der Konkurrenz einzukaufen oder diese gegen andere Währungen umzutauschen.

Was wiederum dem Konzept der Kundenbindung komplett zu wieder laufen würde!

vor 2 Stunden schrieb dandy:

- Datenschutz: Kunden hätten die Möglichkeit die Treuepunkte anonym zu sammeln. Ohne, dass sie bei allen Händlern ihre Personalien angeben müssten.

Die Händler wollen aber diese Daten! Ich behaupte, die Daten sind denen sogar wichtiger, als der Effekt der Kundenbindung.

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vor 3 Stunden schrieb robosapiens:
vor 5 Stunden schrieb dandy:

Was spricht dafür?

- Das mühsame als Konsument ist doch, dass ich von jedem Anbieter eine Kundenkarte mit einem Strichcode erhalte wo ich bei der Kasse vorweisen muss um die Punkte sammeln zu können. Irgendwann ist das Portemonnaie voll mit diesen Kundenkarten oder ich müsste von jedem Händler ein App installieren (sofern dieser Punktesammeln mit App anbietet).  *Diese Tatsachen stellen ein Problem dar, das zu lösen gilt*.

Ja, dafür hat man wenigstens die Illusion, dass die Daten getrennt sind.

Die sind leider nie getrennt. Jeder Kauf wird registriert. Also wissen die, wann du was gekauft hast, so können Sie dein Kaufverhalten analysieren.

 

vor 3 Stunden schrieb robosapiens:
vor 5 Stunden schrieb dandy:

- Sollte sich OST durchsetzen, wären viele Händler, die heute keine Treuerabatte gewähren, wären motiviert ebenfalls mit Treuepunkte zu arbeiten weil sie kein eigenes System entwickeln müssten sofern OST dies zur Verfügung stellt.

Ich behaupte jetzt mal, dass es keinen grossen Unterschied macht (vom Entwicklungsaufwand her), ob man die Daten in einer konventionellen Datenbank, in der Ethereumblockchain, oder via OST Gateway speichert. Bei den ersten zwei ist man jedoch relativ sicher, dass es auch noch in 10Jahren funktionieren wird. Müsste ich entscheiden, würde OST nicht in die nähere Auswahl kommen.

Es kann sein, dass es keinen grossen Unterschied an Entwicklungsaufwand gibt.

Aber kosten tut es. Es geht hier um die Frage wer die Kosten trägt. Bin ich ein Grosskonzern, habe ich möglicherweise meine eigene IT-Abteilung. 

Bin ich hingegen eine kleine Beckerei, habe ich keine eigene IT-Abteilung und bin sicher froh, wenn OST mir ein Angebot macht wodurch ich das Treuepunkte- Kundenbindungsprogramm von OST benutzen darf  und  ich keine Entwicklungskosten bezahlen muss. Preispolitik von OST ist bei dieser Frage sicherlich mit entscheidend.

 

vor 3 Stunden schrieb robosapiens:
vor 5 Stunden schrieb dandy:

- Eine Tokenisierung von Treuepunkten könnte global eingesetzt werden. Daher könnte ich mit einem Strichcode Treuepunkte  von dem Laden an meinem Wohnhort sowie auch von dem Laden in meiner Lieblingsferiendestination sammeln.

Funktioniert doch jetzt schon, sofern es an deiner Lieblingsferiendestination ein Coop oder Migros gibt. 

Nein, in Spanien gibt es kein Coop, kein Migros. Dort ist vielleicht ein ganz anderer spanischer Konzern. Und wenn du jeden Sommer beim gleichen, spanischen Konzern einkaufst, kannst du auch Treuepunkte sammeln mit dem gleichen Strichcode. Also wäre der Vorteil, dass ich mit dem gleichen Code, auch bei einem spanischen Konzern Punkte sammeln kann (nicht Migros, nicht Coop) So ist es gemeint.

 

vor 3 Stunden schrieb robosapiens:
vor 5 Stunden schrieb dandy:

- Mehr Freiheit für den Kunden: Theoretisch gäbe es die Möglichkeit mit den Treuepunkten auch bei der Konkurrenz einzukaufen oder diese gegen andere Währungen umzutauschen.

Was wiederum dem Konzept der Kundenbindung komplett zu wieder laufen würde!

Das stimmt.

vor 3 Stunden schrieb robosapiens:
vor 5 Stunden schrieb dandy:

- Datenschutz: Kunden hätten die Möglichkeit die Treuepunkte anonym zu sammeln. Ohne, dass sie bei allen Händlern ihre Personalien angeben müssten.

Die Händler wollen aber diese Daten! Ich behaupte, die Daten sind denen sogar wichtiger, als der Effekt der Kundenbindung.

Das stimmt. Jedoch gilt dies nicht unbedingt für die Beckerei um die Ecke der über kein Filialnetz verfügt.

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vor 34 Minuten schrieb dandy:

Die sind leider nie getrennt. Jeder Kauf wird registriert. Also wissen die, wann du was gekauft hast, so können Sie dein Kaufverhalten analysieren.

Natürlich meine ich die Daten der unterschiedlichen Kundenkarten.

 

vor 34 Minuten schrieb dandy:

Bin ich hingegen eine kleine Beckerei, habe ich keine eigene IT-Abteilung und bin sicher froh, wenn OST mir ein Angebot macht wodurch  und ich nichts bezahlen muss und ein Treuepunkte- Kundenbindungsprogramm von OST benutzen darf.

Evtl. wird es irgendwann vielleicht mal Kassensystemen mit integriertem OST-Support geben. Bis es soweit ist, kommt man um Programmierer nicht herum, die OST und Kasse verbindet, so dass das auch zuverlässig funktioniert. Einer kleinen Bäckerei würde ich aber auf jeden Fall die gute, alte Lowtec Stempelkarte empfehlen.

 

vor 34 Minuten schrieb dandy:

Nein, in Spanien gibt es kein Coop, kein Migros. Dort ist vielleicht ein ganz anderer spanischer Konzern. Und wenn du jeden Sommer beim gleichen, spanischen Konzern einkaufst, kannst du auch Treuepunkte sammeln mit dem gleichen Strichcode wie in der Schweiz. So ist es gemeint.

Edit - weil Missverständnis: Ja, das lass ich gelten.

Bearbeitet von robosapiens
Missverständnis
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