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Prognose


fjvbit

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vor 1 Minute schrieb fjvbit:

was könnte ein Grund für so eine Aktion sein?

Sich mal eben ihre Basis vernichten?

Was könnte es da für einen Grund geben?

Ich halte das für extrem unwahrscheinlich, bei BCH schaft das einer im Alleingang....

Der Binance CEO hat es schon angedeutet: Einen Bördenhack rückgängig zu machen. 

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vor 2 Minuten schrieb Jokin:

Das ist richtig.

Aber warum sollte ein Bauer seine Milchkühe zum Schlachthof führen und sich seiner Existenz selbst berauben? Wie behämmert wäre das denn?

Bei BCH haben sie es doch auch gemacht. Und die Auswirkungen auf den Kurs sind sehr überschaubar. 

Und bei ETH lief vor 2 Jahren zumindest etwas vergleichbares und dem Projekt geht es besser als zuvor. 

Bearbeitet von SkaliertDoch
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vor 3 Minuten schrieb SkaliertDoch:

Na, eine Börde halt!

Natürlich eine Börse. 

wir hatten schon mehrere. MTGOX, FINEX.

Nie wurde etwas zurück gedreht.

=> ich finde es gut so.

Sollte sie anfangen beim Bitcoin etwas zu manipulieren wegen Diebstahl wie damals bei ETH  ((ETH war Hardfork), außer Programmierfehrer, das wäre natürlich ok)

Dann steige ich aus BTC KOMPLETT aus und such mir etwas anderes....

Bearbeitet von fjvbit
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vor 2 Minuten schrieb SkaliertDoch:

Ich stelle jetzt mal die provokante These auf, dass die Dezentralität beim Bitcoin von dem Good Will zweier oder dreier Miningpools abhängt und daher eine Illusion ist. 

Auch die Pools sind vielschichtige Gebilde mit vielen kleinen Minern die bei Missbrauch den Pool wechseln würden.

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vor 28 Minuten schrieb coinflipper:

Ja, ich... Aber mir glaubt ja keiner 😂

Ich hoffe du hast recht .

Meine prognose 6k dann 8k .

Aber langsam.Dann ergibt sich eine perfekte isks im w chart.

Dann im August ausbruch und 13k retrace und vielleicht 20k dez.

So dann melde ich mich im dezember wieder...

 

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vor 56 Minuten schrieb SkaliertDoch:

Der Binance CEO hat es schon angedeutet: Einen Bördenhack rückgängig zu machen. 

Er hatte mit dem Gedanken gespielt, es jedoch wieder verworfen. Zumal seit dem Hack schon zu viel Zeit vergangen war.

Bedenke, dass eine 51%-Attacke auf Bitcoin nicht funktioniert indem man von der vorhandenen Hashpower 51% "umlenkt", denn die Difficulty ändert sich nur alle 14 Tage. Der "Rewrite" der Blockchain würde somit deutlich länger dauern - es würde zudem jeder merken wenn da was im Gange ist.

Würde man die letzten 6 Blöcke verwerfen wollen, dann würden die guten Miner mit halber Geschwindigkeit weiter minen (da halbe Hashrate bei derselben Difficulty). Die bösen Miner müssten nicht nur schneller minen sondern sie müssten auch die letzten 6 Blöcke "nachminen". Es bräuchte für solch einen Angriff also weit mehr als 51%, da braucht's locker 80%, besser noch 100%.

Einen Börsenhack rückgängig zu machen bedeutet auch, dass sämtliche nach dem Hack getätigten Transaktionen rückgängig gemacht worden wären. Das wäre insbesondere für Exchanges das pure Chaos.

Kurz gefasst: Klar, es geht - aber nicht mit 51% und nur mit weit größeren Schmerzen als einem Verlust von ein paar Hundert Mio. USD.

vor 54 Minuten schrieb SkaliertDoch:

Bei BCH haben sie es doch auch gemacht. Und die Auswirkungen auf den Kurs sind sehr überschaubar. 

Und bei ETH lief vor 2 Jahren zumindest etwas vergleichbares und dem Projekt geht es besser als zuvor. 

Was wurde bei BCH gemacht? BCH wurde bisher nicht angegriffen obwohl es für die Miner ein Leichtes wäre:

https://fork.lol/pow/hashrate

Die Bitcoin-Blockchain würde es nichtmal merken wenn ein bisschen Hashpower zur BCH-Blockchain wechselt um da mal ein paar Blöcke ungültig zu machen - das ist auch der Grund wieso bei Bitcoin.de derart viele Bestätigungen erforderlich sind. BCH ist extrem angreifbar.

Übrigens ist BSV genauso angreifbar und könnte von wenigen Minern ins Chaos gestürzt werden. Aber Miner sind keine Bösewichte - da haben sie nix von.

vor 51 Minuten schrieb SkaliertDoch:

Ich stelle jetzt mal die provokante These auf, dass die Dezentralität beim Bitcoin von dem Good Will zweier oder dreier Miningpools abhängt und daher eine Illusion ist. 

Das hab ich auch mal gedacht, aber nachdem ich mich mehr mit dem Thema beschäftigt hatte und etwas mehr verstanden hatte und mir ausreichend Wissen angeeignet hatte habe ich meine Meinung revidiert.

Bitcoin ist die sicherste und dezentralste Blockchain in der Kryptowelt derzeit.

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vor 1 Stunde schrieb SkaliertDoch:

Ich stelle jetzt mal die provokante These auf, dass die Dezentralität beim Bitcoin von dem Good Will zweier oder dreier Miningpools abhängt und daher eine Illusion ist. 

Dann stelle ich mal die These auf, dass man eine Reorganisation, wie sie sich zum Beispiel der Chef von  Binance gewünscht hat, finanziert werden muss. Miner würden zumindest die entgangene Belohnung + Gebühr einfordern, der durch eine Reorganisation verloren geht. Und die steigt im 10 min Takt.

Desweiteren hätte dies eine Vertrauenskrise zur Folge, der Preis würde ins bodenlose fallen. Man müsste also auch noch mindesten die Kursverluste ausgleichen, um bei den Minern parry zum Verlust zu stehen.

Aber weil sich dieser Vertrauensverlust, Preiseinbruch, auch auf die Zukunft auswirkt, müsste man auch hier eine Entschädigung anbieten.
Die ganze Sache wäre schon im Ansatz überhaupt nicht zu bezahlen und der 10 min Takt macht es immer aussichtsloser.

Aber, sollte es so kommen, wird im Client einfach der letzte richtige Block "hardvercodet", und alles wäre wieder auf auf die echte Blockchain gestellt. Und die Clientsoftware ist Open Source. Jeder kann die Zeile, notfalls mit Hilfe, selber ändern. 😜

Axiom

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vor 2 Stunden schrieb SkaliertDoch:

Ja, aber wenn beim BTC die drei größten Mining Pools kooperieren würden, hätten diese doch auch locker mehr als 51 Prozent zusammen. Und eine solche zielgerichtete, zeitlich befristete Kooperation ist doch nicht undenkbar. 

Drei Pools? Weisste in wievielen Pools BTC gemint wird? Das sind nicht nur fünf oder so. Und in jedem sind zigtausende BTC-Miner. Wenn die dann nicht mitspielen wird das nix, Pools können da garnix machen, die können ja niemand zwingen für sie zu minen. Wenn ich mine dann suche ich mir den Pool selber aus.

vor 2 Stunden schrieb SkaliertDoch:

Ich stelle jetzt mal die provokante These auf, dass die Dezentralität beim Bitcoin von dem Good Will zweier oder dreier Miningpools abhängt und daher eine Illusion ist. 

Siehe oben.

Bearbeitet von battlecore
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Danke für das Feedback. Ich bin schon seit einiger Zeit (2014) mit dabei. Ich will also nicht sagen, dass ich Btc für unsicher halte. Im Gegenteil. Es ist wohl das sicherste Netzwerk der Welt. Aber ich halte die 51 Prozent Attacke für eine akute gefahr und kann nicht nachvollziehen, dass man über BCH "lästert", aber nicht den Dreck vor der eigenen Tür sieht. Und eine 51 Attacke muss ja gar nicht von etablierten Minern ausgehen, sondern vielleicht von einem Staat, der Bitcoin als Gefahr für die nationale Sicherheit einstuft. 

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vor 28 Minuten schrieb SkaliertDoch:

Und eine 51 Attacke muss ja gar nicht von etablierten Minern ausgehen, sondern vielleicht von einem Staat, der Bitcoin als Gefahr für die nationale Sicherheit einstuft. 

Und deshalb brauchen wir Power of Work PoW (Arbeitsnachweis), das mal eben nicht ein durchgeknallter CEO oder Politiker mal schnell Bitcoin "organisieren" will.

Die Sicherheit ist die Power, die auch mal nicht schnell eine Regierung hat. Deshalb die "hässlichen Angriffe" mit hohen Stromverbrauch etc.

War ja mal echt ätzend, dass mir jeder Vollpfosten erklären wollte, das Bitcoin so viel Strom verbraucht.

Da fällt mir nur ein:

"Auf ihrer Klobrille wurden 600 Bakterien bei einer Kontrolle nachgewiesen. SKANDAL!"

"Ja, in jeder Küche auf der Arbeitsplatte sind ca. 20.000 Bakterien."

Axiom 

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Ich könnte mir auch vorstellen, dass der Bitcoin sich noch etwas länger seitwärts bewegt. So in einem Bereich zwischen 7.700 und 8.300 USD. Natürlich könnte jederzeit so eine Einzelaktion kommen, die den Kurs 2 Etagen hoch oder runter schubst, aber die kann man eh nicht prognostizieren. 

Für größere Up- oder Downmoves aus der Community heraus sehe ich gegenwärtig kein Potential. Es ist aber schwierig, weil man den Volumenangaben gar nicht mehr trauen kann.

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